DE69008292T2 - Filmkassette. - Google Patents

Filmkassette.

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    • G03C3/00Packages of films for inserting into cameras, e.g. roll-films, film-packs; Wrapping materials for light-sensitive plates, films or papers, e.g. materials characterised by the use of special dyes, printing inks, adhesives
    • GPHYSICS
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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Fotografie und insbesondere eine Filmpatrone, die Rollfilm enthält. Noch spezieller betrifft die Erfindung eine Filmpatrone, die geeignet ist, einen nicht herausragenden Filmanfang durch die Abspuldrehung einer Filmspule im Inneren des Gehäuses automatisch nach außen vorzuschieben.
  • Bei den herkömmlichen Patronen von 35 mm-Filmen, wie sie von Kodak und Fuji hergestellt werden, ist der Filmstreifen auf einer mit Flanschen versehenen Spule aufgespult, die drehbar in einem zylindrischen Gehäuse gehalten wird. Ein Anfangsabschnitt des Filmstreifens von etwa 6 cm Länge, der gewöhnlich als "Filmanfang" bezeichnet wird, ragt normalerweise aus dein lichtdichten Spalt des Patronengehäuses heraus. Ein Ende der Spule weist eine kurze axiale Verlängerung auf, die aus dem Gehäuse herausragt und die Drehung der Spule von Hand ermöglicht. Wenn die Spule zu Anfang in Abspulrichtung gedreht wird, hat der Filmwickel im Inneren des Gehäuses die Tendenz, sich radial auszudehnen, weil das innere Ende des Filmstreifens an der Spule befestigt ist und der verschleierte, aus dem Spalt herausragende Anfangsabschnitt im Ruhezustand verbleiben wird. Der Filmwickel kann sich radial ausdehnen, bis sich ein fester, nicht gleitender Kontakt zwischen ihrer äußersten Windung und der gekrümmten Innenwandung des Gehäuses ausbildet. Wenn dieser nicht gleitende Kontakt einmal existiert, ergibt sich eine Verbindungswirkung zwischen dem Filmwickel und dem Gehäuse, welche eine weitere Drehung der Spule in der Abspulrichtung verhindert. Daher kann eine Drehung der Spule in der Abspulrichtung nicht zum Vorschieben des Filmstreifens aus dem Gehäuse heraus dienen. Bei 35 mm-Kameras ist es demnach erforderlich, den herausragenden Filmanfang zu erfassen und den Filmstreifen aus dem Gehäuse herauszuziehen.
  • Es ist eine Patrone für 35 mm-Film vorgeschlagen worden, die anders als bei herkömmlichen Filmpatronen zum automatischen Vorschieben des Filmanfangs aus dein Patronengehäuse heraus durch Drehen der Filmspule in Abspulrichtung betätigt werden kann. Der Filmanfang liegt ursprünglich gänzlich im Inneren des Patronengehäuses. Insbesondere wird in US-A-4 423 943 eine Filmpatrone offenbart, bei der die äußerste Windung des auf der Filmspule aufgespulten Filmwickels radial durch entsprechende Stülpränder der beiden im axialen Abstand voneinander angeordneten Flansche der Spule zwangsgeführt und die äußerste Windung am Kontakt mit der gekrümmten Innenwandung des Patronengehäuses gehindert wird. Das hintere Ende des Filmstreifens ist an der Filmspule befestigt und der Filmanfang ist leicht abgeschrägt, damit er angeblich frei zwischen den Stülprändern hindurchtreten und an der Gehäusewandung an einer Stelle innerhalb eines nicht lichtdichten Filmkanals aus dem Patronengehäuse heraus anliegen kann. Während der ersten Abspuldrehung der Filmspule wird der Filmanfang des Filmstreifens entlang der Gehäusewandung vorgeschoben, bis er einen inneren Einlaß des Filmkanals erreicht. Dann wird er in den Filmkanal hinein und durch ihn hindurch aus dem Patronengehäuse heraus vorgeschoben. Der Filmkanal hat eine geringere Breite als der Filmstreifen. Dies führt dazu, daß der Filmstreifen quer gebogen wird, sobald er von der Filmspule abgespult wird und dadurch wird die Bewegung der Filmkanten unter den Stülprändern des jeweiligen Flanschs erleichtert. Jedoch kann die beträchtliche Biegung des Filinstreifens zur Bewegung seiner Längskanten unter den Stülprändern denselben beschädigen.
  • Ähnlich den in US-A-4 423 943 offenbarten Filmpatronen beschreiben US-A-4 834 306 und US-A-4 848 693 eine Filmpatrone, die geeignet ist, infolge einer Drehung der Filmspule in Abspulrichtung einen nicht herausragenden Filmanfang aus dem Patronengehäuse heraus vorzuschieben. Speziell ist hier eine Filmpatrone offenbart, in welcher ein Filinwickel auf einer Spule zwischen zwei koaxial im Abstand voneinander angeordneten, unabhängig drehbaren Flanschen aufgespult ist. Die beiden Flansche haben entsprechende ringförmige Stülpränder, welche die äußerste Windung des Films einschließlich seines Führungsendes am uhrfederartigen Kontakt mit der Innenwandung des Patronengehäuses hindern. Wenn die Spule zu Beginn in Abspulrichtung gedreht wird, hat der Filmwickel infolge seines an der Spule befestigten inneren Endes die Tendenz, sich radial auszudehnen, um eine sichere, gleitfreie Beziehung zwischen der äußersten Windung und den ringförmigen Stülprändern herzustellen. Wenn die gleitfreie Beziehung einmal existiert, wird die fortgesetzte Drehung der Spule auch die Flansche in entsprechender Weise drehen. Dies ermöglicht feststehenden inneren Spreizeinrichtungen, aufeinanderfolgende Teile der ringförmigen Stülpränder axial in einem Maße auszulenken, das die Filmbreite überschreitet. Dadurch können sich der Filmanfang und die nachfolgenden Abschnitten des Filmwickels von der radialen Beschränkung der ringförmigen Stülpränder befreien und in den lichtdichten Filmkanal sowie durch diesen hindurch aus dem Patronengehäuse heraus vorgeschoben werden. Am inneren Einlaß des Filmkanals ist ein Abstreifelement angeordnet, um den Filmanfang in den Filmkanal uinzulenken. Um dies zu bewirken, inuß das Abstreifelement zwischen dein Filmanfang und der benachbarten Windung des Filmwickels zu liegen kommen. Wenn jedoch die Filmpatrone unter Bedingungen mit extrem hohen Temperaturen und/oder ebensolcher Feuchte verwendet wird, kann es möglich sein, daß der Filinanfang, nachdem er von der radialen Beschränkung durch die ringförmigen Stülpränder abgehoben wird, einen großen Teil seiner nach innen gerichteten Krümmung zurückbehält. Folglich hat der Filmanfang nicht genügend Uhrfederkraft, um sich von der benachbarten Windung zu trennen und sich über das Abstreifeleinent zu bewegen. Wenn die Spule in Abspulrichtung gedreht wird, kann es daher passieren, daß der Filmanfang nicht vom Abstreifelement aufgegriffen und in den Filmkanal geführt wird. Ein anderes Problem besteht darin, daß der Filmanfang nach dem Abheben von den ringförmigen Stülprändern leicht quer verbogen wird. Wenn der Filmanfang über das Abstreifelement bewegt wird, kann es demzufolge am inneren Einlaß des Filmkanals anstoßen.
  • Erfindungsgemäß ist eine Filmpatrone vorgesehen, in der eine Spule innerhalb des Patronengehäuses drehbar angeordnet ist, die einen Filmwickel besitzt, dessen äußerste Windung einen Filmanfang aufweist und der auf die Spule gewickelt ist, in der zwei Flansche koaxial an der Spule angebracht sind, um den Filmanfang innerhalb entsprechender Stülpränder des Flanschs zu begrenzen und so zu verhindern, daß der Filmanfang im wesentlichen Kontakt mit einer Innenwandung des Kassettengehäuses hat und ein sich von der Innenwandung erstreckendes Filmleitelement zwischen dem Filmanfang und der benachbarten Windung des Filmwickels angeordnet ist, um in Abhängigkeit von der Drehung der Spule in einer Filmabspulrichtung aufeinanderfolgende Abschnitte des Filmanfangs von den Flanschen abzuheben, damit der Filmanfang in einen im wesentlichen nicht gekrümmten, lichtdichten, aus dein Patronengehäuse heraus führenden Filmkanal eintreten kann, der dadurch gekennzeichnet ist, daß
  • - Filmausrichtmittel sich von der Innenwandung des Patronengehäuses in der Nähe des Filmleitelements und des nicht gekrümmten Filmkanals aus derart erstrecken, daß sie aufeinanderfolgende Abschnitte des Filmanfangs im wesentlichen ausrichten, wenn diese von den Flanschen abheben und damit eine erste und eine anschließende Bewegung des Filmanfangs in dem nicht gekrümmten Filmkanal erleichtern, und daß
  • - die Flansche so flexibel sind, daß der Filmanfang sie an den Stülprändern auseinanderbiegt, wenn die Spule sich in der Filmabspulrichtung dreht, wobei das Filmleitelement so zwischen dem Filmanfang und der benachbarten Windung der Filmwickel angeordnet ist, daß aufeinanderfolgende Abschnitte des Filmanfangs von den Flanschen abgehoben werden.
  • Die Zeichnung zeigt in
  • Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Filmpatrone entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Filmpatrone, welche das offene Patronengehäuse zur Sichtbarmachung eines auf eine Filmspule gewickelten Filmwickels zeigt.
  • Fig. 3 eine teilweise geschnittene Stirnseitenansicht von Filmwickel und Filmspule, welche die Art und Weise zeigt, wie der Filmwickel ursprünglich auf der Filmspule gehalten wird.
  • Fig. 4, 5, 6 und 7 Ansichten ähnlich Fig. 3, welche die Art und Weise zeigen, wie der Filmwickel von der Filmspule abgespult wird.
  • Fig. 8 und 9 Seitenansichten von Filmwickel und Filmspule, welche die Art und Weise zeigen, wie der Filmwickel ursprünglich auf der Filmspule gehalten wird.
  • Fig. 10 und 11 Seitenansichten ähnlich Fig. 8 und 9, welche die Art und Weise zeigen, wie der Filmwickel von der Filmspule abgespult wird, und
  • Fig. 12 eine perspektivische Explosionsdarstellung ähnlich Fig. 1 von einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Erfindung wird als vorzugsweise in einer 35 mm-Filmpatrone verkörpert offenbart. Da die Merkmale dieser Art Filmpatrone allgemein bekannt sind, ist die folgende Beschreibung insbesondere auf Elemente gerichtet, die entweder Bestandteile der offenbarten Ausführungsform sind oder mit dieser direkt zusammenwirken. Es versteht sich jedoch, daß andere, nicht speziell dargestellte oder beschriebene Elemente vielfältige Formen annehmen können, die dem Durchschnittsfachmann bekannt sind.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung bezeichnet in Fig. 1 und 2 die Bezugszahl 1 eine verbesserte 35 mm-Filmpatrone mit einem lichtdichten Patronengehäuse 3 und einer Filmspule 5, die innerhalb des Patronengehäuses in einer Film-Abspulrichtung U und einer Film-Aufspulrichtung W um eine Achse X drehbar ist. Das Patronengehäuse 3 besteht aus zwei Gehäusehälften 7 und 9, die entlang entsprechender, mit einer Rille versehener bzw. abgesetzter Abschnitte 11 und 13 ineinandergreifen. Die ineinandergreifenden Hälften 7 und 9 begrenzen ausgerichtete, obere und untere, runde Öffnungen 15 und 17 für einander gegenüberliegende, kürzere und längere Endverlängerungen 19 und 21 eines Spulenkernes oder einer Nabe 23, und sie begrenzen auch einen engen, relativ geradlinigen Filmkanal 25 aus dem Patronengehäuse 3 heraus. Die längere und die kürzere Endverlängerung 19 und 21 des Spulenkerns 23 haben je eine Ringnut 27, in die jeweils eine entsprechende Kante 29 der jeweiligen Öffnung 15 und 17 eingreift, um die Filmspule 5 zur Drehung in der Film-Abspulrichtung U und in der Film-Aufspulrichtung W um die Achse X zu lagern. Ein bekanntes schwarzes Samt- oder Plüschmaterial 31 kleidet das Innere des Filmkanals 25 aus, um das Eindringen von Umgebungslicht in den Filmkanal zu verhindern.
  • Ein Wickel 33 eines 35 mm-Filmstreifens F ist um den Spulenkern 23 gewickelt, um aufeinanderfolgende Filmwindungen zu bilden. Wie in Fig. 3 gezeigt, weist der Filmwickel 33 eine äußerste Windung auf, die den Filinanfang 35 mit einem Führungs- oder Vorwärtsende 37 umfaßt, und er umfaßt auch die hinter der äußersten Windung aufgewicke1te, benachbarte Windung 39. Das nicht dargestellte, innere oder hintere Ende der innersten Windung des Filmwickels 33 ist am Spulenkern 23 befestigt.
  • Zwei identische, obere und untere, sehr dünne, flexible Film-Zwangsführungsflansche 41 und 43 ist, wie in den Fig. 1, 2 und 8 gezeigt, koaxial im Abstand entlang des Spulenkernes 23 angeordnet. Die beiden Flansche 41 und 43 bestehen aus entsprechenden, einstückig ausgeführten Scheiben 45 und 47 mit ringförmigen Vorsprüngen oder Ausstülpungen 49 und 51, die sich vom Umfang der Scheiben her erstrecken. Die beiden Scheiben 45 und 47 bedecken die gegenüberliegenden, nicht dargestellten ebenen Seiten des Filmwickels 33, die von den entsprechenden, einander gegenüberliegenden Längskanten 53 und 55 jeder der aufeinanderfolgenden Windungen des Filmwickels gebildet werden, und sie haben ein entsprechendes, nicht dargestelltes Mittelloch, durch das sich der Spulenkern 23 axial erstreckt, um die Drehung des Spulenkernes relativ zu den Flanschen 41 und 43 zu ermöglichen. Siehe Fig. 8. Die ringförmigen Vorsprünge 49 und 51 überlappen den Filmanfang (äußerste Windung) 35 des Filmwickels 33 radial außerhalb der entsprechenden Längskanten 53 und 55 des Filmanfangs, um den Filmanfang radial zu begrenzen und ihn dadurch an der radialen Ausdehnung oder dem Aufspringen bis zum direkten Kontakt mit der gekrümmten Innenwandung 57 des Patronengehäuses 3 zu hindern. Eine Kerbe 59 zur Aufnahme des Vorsprungs wird in den Filmanfang (äußerste Windung) 35 entlang seiner Längskante 55, relativ nahe an seinem Führungsende 37 eingeschnitten, um den Umfangsabschnitt 51' des ringförmigen Vorsprungs 51 aufzunehmen. Dies ermöglicht einen relativ kurzen Kantenabschnitt 61 des Filmanfangs (äußerste Windung) 35, der das Führungsende 37 und die Kerbe 59 verbindet, um den ringförmigen Vorsprung 51 radial nach außen zu überlappen und so das Führungsende radial in einem Abstand D von der benachbarten Windung 39 des Filmwickels 33 zu halten. Siehe Fig. 4 und 9. Das Führungsende 37 hat eine Vorderkante 63, die geneigt von der Längskante 53 des Filmanfangs (äußerste Windung) 35 zu der anderen Längskante 55 des Anfanges verläuft, um einen vordersten Ansatzpunkt oder Spitze 65 des Führungsendes zu bilden, der bzw. die ähnlich dem Kantenabschnitt 61 den ringförmigen Vorsprung 51 radial nach außen überlappt. Siehe Fig. 1, 2, 8 und 9.
  • Eine aus der Innenwandung 57 der Patronenhälfte 7 herausragende Film-Leitelementführung 67 ist unmittelbar innerhalb des inneren Einlasses des Filmkanals 25 angeordnet, um zwischen dem Führungsende 37 des Filmanfangs (äußerste Windung) 35 und der benachbarten Windung 39 nahe an der vordersten Spitze 65 des Anfangs aufgenommen zu werden und das Führungsende abzuheben sowie es in Abhängigkeit von der Drehung der Filmspule 5 in Abspulrichtung U in den Filmkanal zu leiten. Siehe Fig. 1 sowie 4 bis 7. Das Führungsende 37 wird über die Leitelementführung 67 eher als zwischen der Leitelementführung und der benachbarten Windung 39 in den Filmkanal 25 vorgeschoben, weil es im radialen Abstand D von der letzteren Windung entfernt ist. Daher wird das Führungsende 37, wie in Fig. 4 dargestellt, infolge dieses Abstandes D von der benachbarten Windung 39 im Bereich der Leitelementführung 67 positioniert.
  • Wenn das Führungsende 37 des Filmanfangs (äußerste Windung) 35 über die Leitelementführung 67 infolge der Drehung der Filmspule 5 in Abspulrichtung U vorgeschoben wird, dann beginnen die Längskanten 53 und 55 des Anfangs allmählich entsprechende bogenförmige Bereiche der beiden Flansche 41 und 43 axial voneinander weg zu biegen, wie in Fig. 11 dargestellt, um zuerst der Kerbe 59 zu ermöglichen, sich vom Vorsprungsabschnitt 51' zu trennen und dann dem nachfolgenden Längsabschnitt des Anfangs zwischen den Flanschen aus dem Patronengehäuse 3 heraus auszutreten. Die örtliche Biegung der Flansche 41 und 43 tritt auf, weil die Filmbreite WF zwischen den Film-Längskanten 53 und 55 etwas größer ist als der axiale Abstand AS zwischen den ringförmigen Vorsprüngen 49 und 51. Außerdem haben die nachfolgenden Windungen des Filmwickels 33 einen Widerstand gegen Querwölbung, der größer ist als der Widerstand der Flansche 41 und 43 dagegen, örtlich gebogen zu werden. Ein Paar ebener gewölbter Lagerflächen 69 erstreckt sich von der Innenwandung 57 des Patronengehäuses 3, um sich flach gegen die aufeinanderfolgenden bogenförmigen Bereiche der beiden Scheiben 45 und 47 anzulegen, wenn die Flansche 41 und 43 örtlich axial von einander weg gebogen werden und sichern somit die Rückkehr der gebogenen Teile der Flansche in ihre normale, nicht gebogene Ausgangsstellung. Siehe Fig. 1 und 2.
  • Ein Filmausrichtmittel 71 ragt aus der Innenwandung 57 der Patronenhälfte 9 in der Nähe des inneren Einlasses des Filmkanals 25 und der Film-Leitelementführung 67 hervor, um aufeinanderfolgende Längsabschnitte des Filmanfangs 35 beginnend mit dessen Führungsende 37 im wesentlichen eben zu stützen, wenn diese Abschnitte von den Flanschen 41 und 43 abgehoben werden, um die Bewegung des Führungsendes in den Filmkanal zu erleichtern. Siehe Fig. 6 und 7. Der lichtdichte Plüsch 31 innerhalb des Filmkanals 25 reicht entlang desselben ein wenig über dessen Längs-Mittellinie L hinaus. Das Filmausrichtmittel 71 ist, wie in Fig. 3 gezeigt, etwa auf die Mittellinie L gerichtet, um die aufeinanderfolgenden Abschnitte des Filmanfangs 35 im wesentlichen eben auf der Mittellinie zu unterstützen. Siehe Fig. 6 und 7. Vorzugsweise ist eine im wesentlichen plane Filmauflagefläche 73 des Ausrichtmittels 71 knapp 0,005 ... 0,030 Zoll (0,127 ... 0,762 mm) von der Mittellinie L entfernt und erstreckt sich über die Breite des Filmkanals 25, wie in Fig. 1 gezeigt.
  • Im wesentlichen nahe seinem Führungsende 37 ist ein Schlitz 75 in den Filinanfang 35 eingeschnitten. Ein an der Innenwandung 57 der Patronenhälfte 7 befestigter Zahn 77 weist ein freies, angespitztes Ende 79 auf, das so angeordnet ist, daß es im Schlitz 75 aufgenommen werden kann und somit in den Filmanfang (äußerste Windung) 35 eingreift, wenn die Filmspule 5 in der Aufspulrichtung W gedreht wird, wie in Fig. 3 gezeigt, und den Schlitz verläßt und somit außer Eingriff mit dem Filmanfang kommt, wenn die Filmspule in der Abspulrichtung U gedreht wird, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Der Eingriff des Filmanfangs (äußerste Windung) 35 mit dem Zahn 77 in Abhängigkeit von der Drehung der Filmspule 5 in der Aufspulrichtung W hindert das Führungsende 37 des Filmanfangs daran, eine Ruhelage zwischen der Leitelementführung 67 und der benachbarten Windung 39 einzunehmen.
  • Wenn der Spulenkern 23 zuerst in der Abspulrichtung U gedreht wird, dann können die beiden Flanken 41 und 43 zeitweilig in Ruhe bleiben und der Filmwickel 33 neigt dazu, sich radial auszudehnen oder uhrfederartig auf zuspringen und einen festen, nicht gleitenden Kontakt zwischen dem Filmanfang (äußerste Windung) 35 und den ringförmigen Vorsprungen 49 und 51 der Flansche aufzubauen, weil sein inneres Ende am Spulenkern befestigt ist. Dann wird eine weitere Drehung des Spulenkernes 23 in ähnlicher Weise die Flanken 41 und 43 drehen. Im Ergebnis wird das Führungsende 37 des Filmanfangs (äußerste Windung) 35 über die Leitelementführung 67 vorgeschoben und nach und nach bogenförmige Teile der Flansche 41 und 43 axial voneinander weg biegen, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Dies erlaubt der Kerbe 59, sich vom Vorsprungsabschnitt 51' zu lösen und erlaubt dann weiterhin aufeinanderfolgenden Abschnitten des Filmanfangs 35 zwischen den Flanschen aus dem Patronengehäuse 3 heraus auszutreten. Da die Leitelementführung 67 zu Anfang das Führungsende 37 des Filmanfangs 35 dicht an seiner vordersten Spitze 65 aufgreift, könnte die Vorderkante 63 des Führungsendes anfangs entlang eines schmalen Randes 81 gehalten werden, der ein Ende der Innenwandung 57 der Patronenhälfte 7 bildet. Das Führungsende 37 wird jedoch dazu tendieren, sich von dem Rand 81 zurückzuziehen und sich zur Filmauflagefläche 73 des Ausrichtmittels 71 zu bewegen, wie in Fig. 6 dargestellt.
  • Wenn die Filmspule 5 in Aufspulrichtung w gedreht wird, bevor die im wesentlichen ganze Länge des Filmstreifens aus dem Patronengehäuse 3 heraus vorgeschoben ist, und es gewünscht wird, den verbleibenden, verfügbaren Teil des Filmstreifens zu einem späteren Zeitpunkt zu verwenden, so wird die Filmspule im wesentlichen gedreht, bis das freie Ende 79 des Zahnes 77 den Schlitz 75 aufnimmt und somit der Filmanfang (äußerste Windung) 35 mit dem Zahn zum Eingriff gelangt. Danach wird zur Verwendung des restlichen, verfügbaren Teils die Filmspule 5 in der Abspulrichtung U gedreht, um den Filmanfang (äußerste Windung) 35 vom Zahn 77 zu lösen und den Filmstreifen wieder aus dem Patronengehäuse 3 heraus vorzuschieben.
  • Fig. 12 zeigt eine abweichende Ausführungsform des Filmausrichtteils 71, das mit 71' bezeichnet ist. Bei dieser Ausführungsform weist das Filmausrichtteil 71' auf seiner Filmauflagefläche 73' ein Paar leicht erhabener Rippen 83 auf, die so angeordnet sind, daß sie aufeinanderfolgende Längsabschnite des Filmanfangs 35 nahe seinen Längskanten 53 und 55 stützen, um den engen Kontakt zwischen diesen Abschnitten und der Filmauflagefläche 73' zu vermindern. Vorzugsweise erheben sich die Rippen 83 um 0,005 ... 0,010 Zoll (0,127
  • Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden. Es versteht sich jedoch, daß Änderungen und Abwandlungen vom Durchschnittsfachmann vorgenommen werden können, ohne den Schutzumfang der Erfindung, wie er in den Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.

Claims (5)

1. Filmpatrone (1), in der eine Spule (5) innerhalb des Patronengehäuses (3) drehbar angeordnet ist, die einen Filmwickel (33) besitzt, dessen äußerste Windung (35) einen Filmanfang (35) aufweist und der auf die Spule (5) gewickelt ist, in der zwei Flansche (41, 43) koaxial an der Spule (5) angebracht sind, um den um die Spule gewickelten Filmwickel (33) innerhalb entsprechender Stülprander (49, 51) der Flansche radial zu begrenzen und so zu verhindern, daß der Filmanfang (35) im wesentlichen in einen ringförmigen Raum zwischen den Stülprändern und einer gekrümmten Innenwandung (57) des Patronengehäuses (3) aufspringt, und in der ein Filmleitelement (67) zwischen dem Filmanfang (35) und der benachbarten Windung (39) des Filmwickels (33) angeordnet ist, um in Abhängigkeit von der Drehung der Spule (5) in einer Filmabspulrichtung (U) aufeinanderfolgende Abschnitte des Filmanfangs von den Flanschen (41, 43) abzuheben, damit der Filmanfang (35) in einen im wesentlichen nicht gekrümmten, lichtdichten, aus dem Patronengehäuse (3) herausführenden Filmkanal (25) eintreten kann,
dadurch gekennzeichnet, daß
Filmausrichtmittel (71, 71') einstückig mit der gekrümmten Innenwandung (57) des Patronengehäuses ausgebildet sind und sich lediglich in der Nähe des Filmleitelements (67) und des nicht gekrümmten Filmkanals (25) derart von der Innenwandung aus in den ringförmigen Raum erstrekken, daß sie aufeinanderfolgende Abschnitte des Filmanfangs (35) im wesentlichen ausrichten und damit eine erste und eine anschließende Bewegung des Filmanfangs in dem nicht gekrümmten Filmkanal erleichtern, und daß
die Flansche (41, 43) so flexibel sind, daß der Filmanfang (35) sie an den Stülprändern (49, 51) auseinanderbiegt, wenn die Spule (5) sich in der Filmabspulrichtung (U) dreht, wobei das Filmleitelement (67) so zwischen dem Filmanfang und der benachbarten Windung (39) der Filmwickel angeordnet ist, daß aufeinanderfolgende Abschnitte des Filmanfangs von den Flanschen abgehoben werden.
2. Filmpatrone (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht gekrümmte Filmkanal (25) mit einem Lichtdichtungsplüsch (31) versehen ist, der in den Filmkanal zumindest bis zu dessen längs verlaufender Mittellinie (L) hineinragt, und daß die Filmausrichtmittel (71, 71') ein Filmausrichtelement (71, 71') umfassen, das sich von der gekrümmten Innenwandung (57) des Patronengehäuses (3) nahezu bis zur längs verlaufenden Mittellinie (L) des Filmkanals (25) erstreckt und aufeinanderfolgende Abschnitte des Filmanfangs (35) im wesentlichen mit der längs verlaufenden Mittellinie ausgerichtet hält.
3. Filmpatrone (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmausrichtelement (71, 71') eine plane Filmauflagefläche (73, 73') aufweist, die sich in Längsrichtung quer zum nicht gekrümmten Filmkanal (25) erstreckt und aufeinanderfolgende Abschnitte des Filmanfangs (35) im wesentlichen quer zum Filmkanal plan hält.
4. Filmpatrone (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmauflagefläche (73') zwei leicht erhabene Rippen (83) aufweist, die auf der Filmauflagefläche angeordnet sind und aufeinanderfolgende Abschnitte des Filmanfangs (35) in der Nähe der jeweiligen Längskanten des Filmanfangs hält, um den engen Kontakt zwischen diesen Abschnitten und der Filmauflagefläche zu verringern.
5. Filmpatrone (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmausrichtmittel (71) eine plane Filmausrichtfläche (73) aufweisen, die gegenüber dem Filmleitelement (67) angeordnet ist und aufeinanderfolgende Abschnitte des Filmanfangs (35) im wesentlichen ausrichtet, während diese Abschnitte über das Filmleitelement bewegt werden.
DE69008292T 1989-10-02 1990-08-13 Filmkassette. Expired - Fee Related DE69008292T2 (de)

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US07/415,750 US4948063A (en) 1989-10-02 1989-10-02 Film cassette

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DE69008292D1 DE69008292D1 (de) 1994-05-26
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Application Number Title Priority Date Filing Date
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US (1) US4948063A (de)
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