DE68910576T2 - Filmkassette. - Google Patents

Filmkassette.

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Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Fotografie im allgemeinen und eine Filmpatrone mit Rollfilm im besonderen.
  • Bei den herkömmlichen Patronen der Hersteller von 35 mm Film, wie sie beispielsweise von Eastman Kodak Co. und Fuji Photo Film Co., Ltd., hergestellt werden, wird der Filmstreifen auf eine mit Flanschen versehene und drehbar in einem zylindrischen Gehäuse gelagerte Spule aufgespult. Ein ca. 60 mm langer vorderer Abschnitt des Filmstreifens, der allgemein als "Vorspann" bezeichnet wird, ragt dabei aus einem als Lichtschleuse ausgebildeten Schlitz oder einer entsprechenden Öffnung des Cehäuseteils der Filmpatrone heraus. Die Spule ist an einem Ende mit einer aus dem Gehäuse herausgeführten kurzen axialen Verlängerung versehen, damit sie von Hand gedreht werden kann. Wenn die Spule in Abspulrichtung gedreht wird, versucht die Filmrolle im Gehäuse zu nächst, sich radial auszudehnen, weil das innere Ende des Filmstreifens an der Spule befestigt ist. Der aus dem Schlitz ragende verschleierte Vorspann wird sich infolgedessen nicht bewegen. Die Filmrolle kann sich radial ausdehnen, bis zwischen ihrer äußersten Wicklung und der gekrümmten Innenwand des Gehäuses eine rutschfeste Berührung erfolgt. Sobald dies der Fall ist, entsteht zwischen der Filmrolle und dem Gehäuse eine Klemmwirkung, die eine weitere Drehung der Spule in der Abspulrichtung verhindert. Durch Drehen der Spule in Abspulrichtung kann der Filmstreifen infolgedessen nicht aus dein Gehäuse geschoben werden. Bei einer typischen 35 mm Kamera muß daher der vorstehende Vorspann erfaßt werden, um den Filmstreifen aus dem Gehäuse zu ziehen.
  • Bekannt ist eine 35 mm Filmpatrone, die im Gegensatz zu den herkömmlichen Filmpatronen einen Vorspann aufweist, der nicht aus dem Gehäuseteil ragt, sondern sich auf seiner ganzen Länge innerhalb des Gehäuseteils befindet.
  • In US-A-4,423,943 wird eine Filmpatrone offenbart, bei der die radiale Ausdehnung der äußersten Wicklung der auf die Filmspule aufgespulten Filmrolle durch entsprechende Auskragungen zweier mit axialem Abstand zueinander angeordneter Flansche der Spule begrenzt wird, damit die äußerste Wicklung die Innenwand des Gehäuseteils nicht berühren kann. Das hintere Ende des Filmstreifens ist an der Filmspule befestigt. Das vordere Ende des Filmstreifens ist in der Breite reduziert, damit es sich zwischen den Auskragungen vorschieben und an die Gehäusewand anlegen kann. Wenn die Filmspule in Abspulrichtung gedreht wird, wird das vordere Ende des Filmstreifens zunächst zu einer Filmdurchlaßöffnung vor- und durch diese hindurchgeschoben, damit es aus dem Gehäuseteil austritt. Die Öffnung ist etwas schmaler als der Filmstreifen, so daß dieser beim Abspulen von der Filmspule in Querrichtung gebogen wird und die Filmkanten leichter unter die Auskragungen der entsprechenden Flansche gebracht werden können. Dieses Biegen des Filmstreifens in Querrichtung, um seine Kanten unter die Auskragungen zu bringen, führt jedoch zu erhöhter Reibung zwischen dem Filmstreifen und der Patrone. Dadurch wird der Vorschub des Filmstreifens aus dem Gehäuseteil behindert, was eine Beschädigung des Filmstreifens zur Folge haben kann.
  • Bei der in US-A-4,423,943 offenbarten Filmpatrone sind die beiden koaxialen Flansche der Filmspule mit entsprechenden Scheiben versehen, die an entgegengesetzten Seiten bzw. Enden die auf die Spule aufgespulte Filmrolle überdecken und entsprechende ringförmige Auskragungen aufweisen, die sich im Winkel von 90º von den Scheiben weg erstrecken, um die radiale Ausdehnung der äußersten Wicklung der Filmrolle zu begrenzen. Wenn die ringförmigen Auskragungen mit den Scheiben einen Winkel von mehr als 90º bilden, erzeugt die von der Filmrolle auf eine solche schräg verlaufende Auskragung ausgeübte Spiralfederkraft besonders in der Nähe einer Scheibe eine Axialkraft, die die Scheibe fest an einer inneren Stirnfläche des Gehäuseteils der Patrone zur Anlage bringen kann. Durch die daraus resultierende Berührung zwischen der inneren Stirnfläche und der Scheibe entsteht unerwünschte Reibung.
  • Das geschilderte Problem wird von der erfindungsgemäßen Filinpatrone vorteilhaft in der Weise gelöst, daß diese eine im wesentlichen radiale Berührung zwischen den ringförmigen Auskragungen der entsprechenden Flansche und der als Spiralfeder wirkenden Filmrolle in der Filmpatrone erzeugt und damit die Möglichkeit, daß die Filmrolle axiale Kräfte auf die Flansche ausübt, ausschließt.
  • Die Erfindung schafft eine Filmpatrone mit (a) einem Gehäuseteil, in dem eine Spule drehbar gelagert ist, (b) einer auf die Spule aufgewickelten Filmrolle und (c) zwei mit der Spule drehbaren Flanschen, die entgegengesetzte Enden der Filmrolle überdeckende Scheiben und entsprechende ringförmige Auskragungen aufweisen, die sich in Längsrichtung von den Scheiben weg erstrecken, um die radiale Ausdehnung einer äußersten Wicklung der Filmrolle zu begrenzen und so zu verhindern, daß diese Wicklung mit einer Innenwand des Patronengehäuseteils in Berührung kommt. Die Filmpatrone ist dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Auskragungen einen ringförmigen, eine Einschnürung bildenden Abschnitt aufweist, der in einem bevorzugten Abstand von einer der Scheiben und einem vorbestimmten radialen Abstand von der Spule so angeordnet ist, daß eine Auskragung in einem begrenzten Bereich iin Abstand von einer Scheibe mit der äußersten Wicklung der Filmrolle in Berührung gelangen kann, um die radiale Ausdehnung der äußersten Wicklung zu begrenzen, sowie einen ringförmigen Abschnitt, der sich von der Scheibe zu dem eine Einschnürung bildenden Abschnitt erstreckt und in einem vorbestimmten radialen Abstand von der Spule, der größer ist als der zuerst genannte radiale Abstand, so angeordnet ist, daß die Auskragung im wesentlichen zwischen der Scheibe und dem eine Einschnürung bildenden Abschnitt mit der äußersten Wicklung nicht in Berührung kommt.
  • Diese Anordnung gewährleistet eine im wesentlichen radiale Berührung zwischen jeder der beiden Auskragungen und der äußersten Wicklung und verhindert dadurch, daß die Spiralfederwirkung der Filmrolle auf die Flansche der Spule eine Axialkraft ausübt.
  • Die Zeichnung zeigt in
  • Fig. 1 einen auseinandergezogenen Perspektivschnitt einer verbesserten Filmpatrone nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • FIG. 2 einen Längsschnitt der verbesserten Filmpatrone.
  • FIG. 3 einen Querschnitt der verbesserten Filmpatrone.
  • FIG. 4 einen Längsschnitt durch einen von zwei Flanschen einer Spule in der verbesserten Filmpatrone.
  • Die Erfindung wird offenbarungsgemäß vorzugsweise in einer 35 mm Filmpatrone verwirklicht. Da die Merkmale einer Filmpatrone dieser Art allgemein bekannt sind, konzentriert sich die folgende Beschreibung im wesentlichen auf Elemente, die Bestandteil der offenbarten Ausführungsform der Erfindung sind oder unmittelbar mit dieser zusammenwirken. Es versteht sich, daß andere, im einzelnen nicht dargestellte oder beschriebene Elemente verschiedene Formen annehmen können, die dem Durchschnittsfachmann bekannt sind.
  • Die Zeichnungen zeigen in FIG. 1-3 eine verbesserte 35 mm Filmpatrone 1 mit einem lichtdichten Gehäuseteil 3 und einer Filmspule 5, die sich in dem Gehäuseteil um eine Achse X drehen kann. Das Gehäuseteil 3 besteht aus zwei Gehäuseteilhälften 7 und 9, die längs genuteter und gestufter Kantenteile 11 und 13 miteinander gepaart sind. Die miteinander gepaarten Hälften 7 und 9 definieren obere und untere, miteinander fluchtende Öffnungen 15 und 17 für relativ längere und relativ kürzere Verlängerungen l9 und 21 eines Spulenmittelteils oder einer Spulennabe 23 an entgegengegesetzten Enden. Sie definieren außerdem einen als Lichtschleuse ausgebildeten Filmdurchlaßschlitz oder eine entsprechende Öffnung 25. Als Lichtschleuse zur Verhinderung des Eindringens von Außenlicht in den Filmdurchgangsschlitz 25 kann eine, hier nicht dargestellte, bekannte Samt- oder Plüschauskleidung des Schlitzes dienen.
  • Das in FIG. 1-3 gezeigte Spulenmittelteil 23 weist relativ längere und kürzere koaxiale Bohrungen 27 und 29 mit Öffnungen an entsprechend längeren und kürzeren Verlängerungen 19 und 21 an entgegengesetzten Enden des Spulenmittelteils auf. In der längeren koaxialen Bohrung 27 befinden sich zwei mit Abstand zueinander angeordnete, in einem Stück mit dem Spulenmittelteil 23 ausgebildete Verkeilungsrippen 31 und 33. Eine ebenfalls als Bestandteil des Spulenmittelteils ausgebildete einzelne Verkeilungsrippe 35 ist in der kürzeren koaxialen Bohrung 29 angebracht. Die verschiedenen Verkeilungsrippen 31, 33 und 35 können auf übliche Weise zum Eingriff gebracht werden, um die Filmspule in der in Fig. 1 mit dem Pfeil U gekennzeichneten Abspulrichtung oder zum Aufspulen in der entgegengesetzten Richtung zu drehen.
  • Eine Rolle 37 eines gewickelten 35 mm Films gleichbleibender Breite wird auf das Spulenmittelteil 23 gespult. Wie in FIG. 3 gezeigt, weist die Filmrolle 37 ein mit einem geeigneten Klebebandstreifen 41 an dem Spulenmittelteil 23 befestigtes inneres oder hinteres Ende 39 und einen Filmvorspann 43 auf. Der Filmvorspann 43 ist mit einem vorderen Ende 45 versehen und besteht aus 2-3 Wicklungen der Filmrolle 37. Eine dieser Vorspannwicklungen ist die äußerste Wicklung 47, die andere die einwärts nächste Wicklung 49.
  • Zwei identische Flansche 51 und 53 sind, wie in FIG. 1 und 2 gezeigt, koaxial mit Abstand zueinander auf dem Spulenmittelteil 23 angebracht. Zu den beiden Flanschen 51 und 53 gehören entsprechende integrale Scheiben 55 und 57 und entsprechende integrale ringförmige Auskragungen oder Ränder 59 und 61, die sich in Längsrichtung von den Scheiben weg erstrecken. Die beiden Scheiben 55 und 57 decken die Filmrolle 37 an entgegengesetzten Seiten bzw. Enden 63 und 65 ab und sind mit entsprechenden mittigen Bohrungen 67 und 69 versehen, durch welche sich das Spulenmittelteil 23 in Längsrichtung erstreckt, damit es sich relativ zu den Flanschen 51 und 53 drehen kann. Zu den in FIG. 4 gezeigten Auskragungen 59 und 61 gehören jeweils:
  • (1) ein ringförmiger, eine Einschnürung bildender Abschnitt 71, der in einem größeren Abstand von einer der Scheiben 55 und 57 in einem vorbestimmten radialen Abstand R1 von dem Spulenmittelteil 23 so angeordnet ist, daß jede der beiden Auskragungen 59 und 61 die äußerste Wicklung 47 der Filmrolle 37 berühren kann, um die äußerste Wicklung radial zu begrenzen und dadurch zu verhindern, daß sich die Filmrolle radial ausdehnen oder wie eine Spiralfeder gegen eine Innenwand 73 des Gehäuseteils 3 drücken kann;
  • (2) ein ringförmiger berührungsloser Abschnitt 75, der sich von einer der Scheiben 55 und 57 zu dem eine Einschnürung bildenden Abschnitt 71 einer der Auskragungen 59 und 61 erstreckt und in einem vorbestimmten radialen Abstand R2 von dem Spulenmittelteil 23, der größer ist als der radiale Abstand R1, so angeordnet ist, daß jede der beiden Auskragungen im wesentlichen zwischen einer der Scheiben und dem eine Einschnürung bildenden ringförmigen Abschnitt nicht mit der äußersten Wicklung 47 in Berührung kommen kann; und
  • (3) ein ringförmiger freier Endabschnitt 77, der von dein ringförmigen, eine Einschnürung bildenden Abschnitt 71 einer der Auskragungen 59 und 61 radial nach außen und von der äußersten Wicklung 47 weg geneigt ist.
  • Der ringförmige berührungslose Abschnitt 75 der Auskragungen 59 und 61 ist jeweils von einer der Scheiben 55 und 57 aus zur äußersten Wicklung 47 hin radial nach innen geneigt und bildet mit der äußersten Wicklung einen spitzen Freiwinkel Al. Siehe FIG. 4. Der Freiwinkel A1 kann beispielsweise 11º45' groß sein. Der ringförmige, eine Einschnürung bildende Abschnitt 71 jeder der beiden Auskragungen 59 und 61 ist bezüglich der Filmrolle 37 so radial nach innen gekrümmt, daß beide Auskragungen die äußerste Wicklung 47 im wesentlichen tangential berühren können (bei der Darstellung in FIG. 4 in senkrechter Richtung), um dadurch den Berührungsbereich zwischen den Auskragungen und der äußersten Wicklung zu begrenzen. Der ringförmige freie Endabschnitt 77 der Auskragungen 59 und 61 ist jeweils, wie in FIG. 4 gezeigt, leicht nach oben geneigt, um einen spitzen Freiwinkel A2 zu bilden. Der Freiwinkel A2 kann beispielsweise 10º groß sein. Infolgedessen sind die Auskragungen 59 und 61, wie in FIG. 2 gezeigt, entweder "Z"- oder "S"-förmig ausgebildet.
  • An der Patronenhälfte 9 sind, wie in FIG. 2 gezeigt, einwärts von dem Filmdurchlaßschlitz 25 zwei starre, identische Spreizflächen 79 und 81 befestigt. Die Spreizflächen 79 und 81 lenken begrenzte Abschnitte 59' und 61' der ringförmigen Auskragungen 59 und 61 auf entgegengesetzten Seiten der Patrone axial so aus, daß der axiale Abstand zwischen den ausgelenkten Abschnitten etwas größer ist als die Filmbreite. Siehe FIG. 2. Im wesentlichen ist der axiale Abstand zwischen den ausgelenkten Abschnitten 59' und 61' der ringförmigen Auskragungen 59 und 61 gerade so groß, daß diese Abschnitte der Auskragungen entsprechende Abschnitte der äußersten Wicklung 47 der Filmrolle 37 radial nicht begrenzen. Wie in FIG. 2 gezeigt, werden die übrigen Abschnitte der beiden Auskragungen 59 und 61 von inneren, halbkreisförmigen planen Flächen 83 und 85 des Gehäuseteils 3 der Filmpatrone an einer axialen Auslenkung gehindert. Außer im Bereich der Spreizflächen 79 und 81 liegen die planen Flächen 83 und 85 an den entsprechenden Scheiben 55 und 56 an. Die übrigen Abschnitte der beiden Auskragungen 59 und 81 verhindern somit weiterhin eine radiale Ausdehnung der äußersten Wicklung 47.
  • Wie in FIG. 2 gezeigt, liegt der ringförmige freie Endabschnitt 77 der ringförmigen Auskragungen 59 und 61 mit den ausgelenkten Abschnitten 59' und 61' der beiden Auskragungen jeweils an den entsprechenden Spreizflächen 79 und 81 an. Da der ringförmige freie Endabschnitt 77 der Auskragungen jeweils leicht gekrümmt ist, wie dies am besten aus der Darstellung in FIG. 4 hervorgeht, tritt zwischen dem freien Endabschnitt und den Spreizflächen 79 und 81 sehr wenig Verschleiß auf. Der Freiwinkel A2 des ringförmigen freien Endabschnitts 77 der Auskragungen erleichtert beim Zusammensetzen der Filmpatrone 1 die Positionierung einer der Spreizflächen 79 und 81 relativ zu einem ringförmigen freien Endabschnitt.
  • Wenn das Spulenmittelteil 23 in der Abspulrichtung U gedreht wird, kann es vorkominen, daß die beiden Flansche 51 und 53 sich zunächst kaum bewegen. Da die Filmrolle 37 mit ihrem inneren Ende 39 an dem Spulenmittelteil befestigt ist, versucht die Filmrolle dann, sich radial wie eine Spiralfeder auszudehnen, um eine rutschfeste Berührung zwischen der äußersten Wicklung 47 der Filmrolle und den ringförmigen Auskragungen 59 und 61 der Flansche zu gewährleisten. Bei weiterem Drehen des Spulenmittelteils 23 in der gleichen Richtung drehen sich dann auch die beiden Flansche 51 und 53. Infolgedessen lenken die beiden Spreizflächen 79 und 81 aufeinanderfolgende Abschnitte 59' und 61' der ringförmigen Auskragungen 59 und 61 axial so ab, daß sie sich voneinander entfernen, wenn die entsprechenden Abschnitte an den Spreizflächen vorbeigedreht werden. Die ausgelenkten Abschnitte 59' und 61' der beiden Auskragungen 59 und 61 werden von den halbkreisförmigen planen Flächen 83 und 85 des Gehäuseteils 3 der Patrone wieder in die ursprüngliche Stellung gebracht, in der keine Auslenkung erfolgt. Wie aus FIG. 3 ersichtlich, löst sich das vordere Ende 45 der Filmrolle 37 im Bereich der beiden Spreizflächen 79 und 81 von der radialen Begrenzung durch die beiden Auskragungen 59 und 61 und wird dann auf zwei, in einem Stück mit den entsprechenden Spreizflächen ausgebildete, starre, identische Abstreif- und Führungsflächen 87 und 89 geschoben. Die beiden Abstreif- und Führungsflächen 87 und 89 lenken das vordere Ende 45 in den Filmdurchlaßschlitz 25, so daß sich aufeinanderfolgende Abschnitte der äußersten Wicklung 47 von entsprechenden Abschnitten der beiden Auskragungen 59 und 61 lösen können, wenn diese Abschnitte der Auskragungen von den beiden Spreizflächen 79 und 81 ausgelenkt werden. Bei weiterem Drehen des Spulenmittelteils 23 wird infolgedessen der Filmvorspann 43 aus dem Inneren des Gehäuseteils 3 der Patrone nach außen befördert.
  • Erfindungsgemäß gewährleistet der ringförmige, eine Einschnürung bildende Abschnitt 71 der ringförmigen Auskragungen 59 und 61 jeweils eine im wesentlichen radiale Berührung zwischen den beiden Auskragungen und der sich wie eine Spiralfeder ausdehnenden Filmrolle 37. Dadurch wird verhindert, daß die Spiralfederwirkung der Filmrolle auf die Flansche 51 und 53 eine axiale Kraft ausübt, die eine beträchtliche Erhöhung der Reibung zwischen den entsprechenden Scheiben 55 und 57 und den halbkreisförmigen planen Flächen 83 und 85 des Gehäuseteils 3 der Filmpatrone zur Folge hätte.
  • Die Erfindung wurde hier an Hand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch unschwer zu erkennen, daß Abweichungen und Änderungen mit normaler Fachkenntnis realisiert werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So könnte das vordere Ende 45 der Filmrolle 37 sich beispielsweise anfangs in dem Filmdurchlaßschlitz 25 befinden, statt von den ringförmigen Auskragungen 59 und 61 der beiden Flansche 51 und 53 wie in FIG. 1 gezeigt an der radialen Ausdehnung gehindert zu werden. Das vordere Ende 45 könnte auch konisch verjüngt sein, so daß es ungehindert zwischen den ringförmigen Auskragungen 59 und 61 herausragen könnte.
  • Um ein weiteres Beispiel anzuführen, müssen die ringförmigen Auskragungen 59 und 61 nicht notwendigerweise, wie in FIG. 2 und 4 gezeigt, "Z"- oder "S"-förmig ausgebildet sein. Stattdessen könnten sie auch eine etwas andere Form aufweisen. Notwendig ist nur, daß die ringförmigen Auskragungen eine im wesentlichen radiale Berührung mit der Filmrolle gewährleisten, ohne daß die Spiralfederkraft der Filmrolle auf die Flansche 51 und 53 eine Aixalkraft ausüben kann.

Claims (4)

1. Filmpatrone (1) mit einem Gehäuseteil (3), in dem eine Spule (5) drehbar gelagert ist, mit einer auf die Spule aufgewickelten Filmrolle (37) und mit zwei Flanschen (51, 53), die mit der Spule drehbar sind und entsprechende Scheiben (55, 57) aufweisen, die über entgegengesetzte Enden (63, 65) der Filmrolle und über entsprechende ringförmige Auskragungen (59, 61) hinausragen, die sich von den Scheiben weg erstrecken und in radialer Richtung eine äußerste Wicklung (47) der Filmrolle begrenzen und so verhindern, daß diese Wicklung mit einer Innenwand (73) des Patronengehäuseteils in Berührung gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auskragung (59, 61) einen ringförmigen, eine Einschnürung bildenden Abschnitt (71) aufweist, der in einem vorbestimmten größeren Abstand von einer der Scheiben (55, 57) und in einem vorbestimmten radialen Abstand (R1) von der Spule (5) so angeordnet ist, daß eine Auskragung in einem begrenzten Bereich im Abstand von einer Scheibe mit der äußersten Wicklung (47) der Filmrolle (37) in Berührung gelangen kann, um diese Wicklung radial zu begrenzen, und daß jede Auskragung einen ringförmigen Abschnitt (75) aufweist, der sich von der Scheibe zu dem eine Einschnürung bildenden Abschnitt (71) erstreckt und der in einem größeren vorbestimmten radialen Abstand (R2) von der Spule als der zuerst erwähnte radiale Abstand (R1) so angeordnet ist, daß die Auskragung im wesentlichen zwischen der Scheibe und dem eine Einschnürung bildenden Abschnitt (71) nicht mit der äußersten Wicklung in Berührung gelangt.
2. Filmpatrone (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Abschnitt (75) einer jeden Auskragung (59, 61) von einer der Scheiben (55, 57) aus zur äußersten Wicklung (47) der Filmrolle (37) hin radial nach innen geneigt ist und mit dieser Wicklung einen spitzen Winkel (A1) bildet.
3. Filmpatrone (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige, eine Einschnürung bildende Abschnitt (71) einer jeden Auskragung (59, 61) bezüglich der Filmrolle < 37) so radial nach innen gekrümmt ist, daß beide Auskragungen mit der äußersten Wicklung (47) der Filmrolle im wesentlichen tangential in Berührung gelangen und dadurch den Berührungsbereich zwischen den Auskragungen und der äußersten Wicklung begrenzen.
4. Filmpatrone (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auskragung (59, 61) einen ringförmigen freien Endabschnitt (77) aufweist, der von dem ringförmigen, eine Einschnürung bildenden Abschnitt (71) einer Auskragung aus radial nach außen und von der äußersten Wicklung (47) der Filmrolle (37) weg geneigt ist.
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