DE2607337A1 - Band-vorschubeinrichtung - Google Patents
Band-vorschubeinrichtungInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/26—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
Landscapes
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
- Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
Description
München, den 23. Februar 1976 Anualtsaktenz.: 194 - Pat. 3
RAYMOND ENGINEERING INC., 217 Smith Street, Fliddletoun,
Connecticut, Vereinigte Staaten von Amerika
Band-Vorschubeinrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft den Sektor der Vorschubeinrichtungen
oder Laufuerke von Magnetbandgeräten, insbesondere Uorschubeinrichtungen mit flanschlosen Spulenwickel,
kernen und peripherem Bandantrieb.
Peripherer Bandantrieb ist an und für sich, z. B. durch das
US-Patent 3 62o 473 bekannt. In dieser US-Patentschrift 3 62o 473 uird auch hervorgehoben, daß bei den ebenfalls bekannten
peripheren Bfndantriebsvorrichtungen für flanschlose
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Wickelkerne die Gefahr besteht, dass das Band seitlich von der
Spule abwandert. Aus diesem G-rund wurden mit Flanschen versehene Wickelkerne vorgezogen. Wenn auch diese mit Planschen versehene
Wickelkerne oder Bandspulen das Problem des Bandabwanderns lösen, so haben sie doch den Nachteil eines verhältnismässig grossen
Platzbedarfes da natürlich der Abstand der beiden Spulenachsen
so gross sein muss, dass eine gegenseitige Berührung der beiden Spulenaussenränder nicht stattfinden kann, dieser Abstand also
mindestens einen Spulendurchmesser betragen muss, wohingegen die flanschlose Wickelkernbauart die Verminderung des Kernachsenabstandes
bis zu einem Betrag gestattet, der gerade noch etwas grosser ist als der Halbmesser einer auf einem Wickelkern
vollständig aufgewickelten Bandrolle plus den Halbmesser eines leeren Wickelkerns. Diese flanschlose Bauart hat also ihre
besondere Bedeutung bei beengten Platzverhältnissen, abgesehen
davon, dass das Weglassen der Plansche auch eine Kostenersparnis bedeutet.
In der in dem US-Patent 3>620,473 vorgeschlagenen
Bauart einer Vorschubeinrichtung für flanschlose Wickelkerne kann es auch geschehen, dass der Antriebsriemen nach und nach
seitlich auf dem Bande abwandert und schliesslich davon abläuft.
Ein anderer Nachteil des Standes der Technik besteht darin, dass die flanschlosen Wickelkernachsen in teueren vorgespannten
Präzisionskugellagern laufen müssen um jeglichem Schlagen und Taumeln der Wickelkerne und damit dem Abrutschen
sowohl des Bandes als auch des Riemens vorzubeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Vorschub von Magnetbändern zu schaffen, bei der das
Problem des seitlichen Bandwanderns und des Ablaufens des Treibriemens vermieden oder grösstenteils ausgeschaltet wird.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch, eine
Bandvo rs chub einrichtung gelöst, welche aus einer Platine mit zwei drehbar darauf montierten Wickelkernen zum Hin- und
Herspulen des Bandes, einem Antriebsriemen zum Antreiben
dieser Wickelkerne sowie aus mehreren, ebenfalls auf der Platine montierten, frei drehbaren Leitrollen besteht und
dadurch, gekennzeichnet ist, dass jeder der beiden Wickelkerne
eine konvexe Mantelfläche zur Aufnahme des Bandes aufweist wodurch das darauf aufgewickelte Band ebenfalls eine konvex
gekrümmte Oberfläche annimmt, dass die Leitrollen sämtlich eine konvex gekrümmte äussere Lauffläche aufweisen, und dass
der Antriebsriemen sowohl über die konvexen Laufflächen der Leitrollen als auch über die konvex gekrümmte Oberfläche
des auf den Wickelkernen aufgespulten Bandes läuft.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die konvexe Wölbung der Wickelkernmantelflächen geringer als
diejenige der Leitrollenlaufflächen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1, die Draufsicht einer erfindungsgemässen Bandvo rs chub einrichtung in schematischer Darstellung;
Figur 2, die Vorderansicht einer der Leitrollen aus Figur 1;
Figur 3, die Vorderansicht einer der beiden Wickelkerne aus Figur 1.
Obschon Figur 1 nur eine schematische Darstellung der erfindungsgemässen Bandvorschubeinrichtung zeigt, so ist
sie zum Verständnis der Erfindung doch völlig ausreichend. Nähere Einzelheiten können gegebenenfalls dem US-Patent 3,620,473
entnommen werden.
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In Figur 1 "befinden sich zwei Bandwickel 10 und 12 auf Wickelkernen 14 und 16. Das Band 18 läuft beim Hin- und Herspulen
über zwei feste Leitrollen 20 und 22 wobei es durch seine
mechanische Spannung gegen einen Magnetkopf 24 angedrückt wird. Da es sich um ein Einfachband endlicher Länge handelt, geschieht
das Hinüberspulen desselben natürlich jeweils in der Richtung, welche dem gewählten Drehsinn der Wickelkerne entspricht. Die
strichpunktierten Kreise 10' und 12' geben den grössten Durchmesser
an den ein Bandwickel annehmen kann, wenn die gesamte Bandlänge ganz auf einen der beiden Wickelkerne aufgespult ist.
Der Bandtransport oder -vorschub geschieht durch einen Riemen der aussen über die beiden Bandwickel 10 und 12 sowie über drei
frei drehbare Riemenleitrollen 28, 30 und 32 läuft. Die Leitrolle
28 ist durch eine Feder 33 vorgespannt um dem Riemen 26 die
nötige Spannung zu verleihen. Der Riemen 26 wird bis zu einer Antriebsrolle 34 angetrieben und passiert ein als Systembremse
wirkendes Gleitstück 36. Die beiden Wickelkerne 14 und 16 sind drehbar auf an der Platine 17 angebrachten Achswellen 38 und
40 gelagert, desgleichen sämtliche Leitrollen mittels Achswellen 42.
Die Bandantriebsachse 34 und damit der periphere
Riemen 26 werden durch einen geeigneten Motor angetrieben wodurch der Bandvorschub in die im US-Patent 3>620,473 dargelegten Weise
erfolgt. Es muss bemerkt werden, dass der Abstand der Wickelkernachsen 14 und 16 so gewählt werden kann, dass die beiden strichpunktierten
Kreise 10' und 12' (deren Bedeutung weiter.oben erläutert wurde) überlappen können (siehe Figur l), d.h. dass
der Abstand zwischen den Mittelpunkten der Achswellen 38 und 40 .kleiner als der doppelte Radius einer voll aufgewickelten Bandspule
sein darf. Dies ist eben möglich weil die Bandwickel keine Flansche aufweisen, welche sonst hindernd im Wege stünden.
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Die Figuren 2 und 3 stellen Vorderansichten einer
Leitrolle bzw. eines Wickelkerns dar. Sämtliche Leitrollen sowie die beiden Wickelkerne weisen die Formgebung gemäss
Figur 2 bzw. Figur 3 auf. Die Mantelfläche 44 der Leitrolle über welche der Riemen 26 läuft ist nach aussen, also konvex
gewölbt; desgleichen ist die Mantelfläche 46 des Wickelkerns
auf den das Band aufgewickelt wird, konvex gewölbt, wobei hier der Ausdruck "konvex"verwendet wird um anzugeben, dass sowohl
die Wickelkerne als auch die Leitrollen in der Mitte einen grösseren Durchmesser haben als seitlich, wobei vorzugsweise
ein bogenförmiger Verlauf desselben gewählt wird. Durch die Konvexität der Leitrollen läuft der Riemen stets in Rollenmitte,
so dass er nicht, in Bezug auf das Band, seitlich hin- und herwandern kann. Die Konvexität des Wickelkerns teilt sich dem
ganzen Bandwickel mit, da die einzelnen Windungen beim Aufspulen des Bandes jeweils die konvexe Form der vorhergehenden Windung
annehmen. Durch die Konvexität des Wickelkerns und die beim Aufspulen entstehende konvexe Aussenfläche des Bandes wird
ein gleichmässiges Auf- und Abspulen desselben erreicht und aufrecht erhalten und dabei glatte und ebene Seitenflächen der
Bandwickel erzielt.
Um ein gutes Zusammenwirken zwischen Band und
Wickelkernen einerseits und zwischen den Aussenflächen' der
Bandwickel und dem darauf laufenden Antriebsriemen andererseits
zu sichern, kann es angezeigt sein, unterschiedliche Krümmungsradien für die Laufflächen der Leitrollen und die
Mantelfläche der Wickelkerne vorzusehen um eine schädliche Remkegelbildung am Bande zu verhindern. In diesem Sinne wird
der Radius der konvexen Fläche 46 grosser als derjenige der
konvexen Fläche 44 gewählt, wobei das Verhältnis zwischen diesen Radien vorzugsweise mindestens zwei zu eins betragen sollte,
und etwa zwischen 1,25 : 1 bis 3 · 1 variieren kann. Dies bedeutet
dass die Krümmung der Wickelkernmantelfläche 46 schwächer, d.h. flacher ist als diejenige der Leitrollenlauffläche 44.
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Werden die Bandrollen Temperaturschwankungen, wie
sie etwa beim Versand per Luftpost auftreten können, ausgesetzt, so kann der Bandwickel sich lockern oder gespannt werden, was
ein Auflösen oder Zerstören desselben zur Folge haben kann. Um auch diesem Problem zu begegnen, besteht ein weiteres
Merkmal der vorliegenden Erfindung darin, dass der Ausdehnungskoeffizient des Bandwerkstoffes 18 so genau wie möglich demjenigen
der Wickelkerne 38 und 40 angepasst wird. Diese Anpassung der
Ausdehnungskoeffizienten von Band und Wickelkernen trägt weiterhin zur Vermeidung von Bandwandern bei. Als Beispiel einer
günstigen Materialpaarung seien Wickelkerne aus Kohlenstoff und 3M-Band 156 (Minnesota Mining and Manufacturing Company)
genannt, wobei das Band aus mit einem Oxydträgersystem beschichteten
Mylar besteht.
Zusätzlich zu den vorstehend genannten Vorteilen erlaubt die vorliegende Erfindung es, auf Hochpräzisionskugellager
zu verzichten und Gleitlager für die Wickelkernachswellen 38 zu verwenden, da Taumeln der Wickelkerne nun in Kauf genommen
werden kann ohne dass deswegen ein Ablaufen vom Band oder Riemen eintritt.
Aus vorstehenden Ausführungen geht hervor, dass ein besonders wirkungsvoller und praktischer Bandvorschub gefunden
wurde unter Verwendung von flanschlosen Wickelkernen wobei ein Abwandern des Bandes ganz oder grösstenteils vermieden wird.
Obschon eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung in den Zeichnungen dargestellt und beschrieben wurde,
ist es selbstverständlich, dass eine Reihe von Abänderungen daran vorgenommen werden kann, ohne dass deswegen der Grundgedanke
der Erfindung invalidiert würde.
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Claims (5)
- Pat entansprücheIJ Bandvorschubeinrichtung bestehend aus einer Platine mit zwei drehbar darauf montierten Wickelkernen zum Hin- und Herspulen des Bandes, einem Antriebsriemen zum Antreiben dieser Wickelkerne, sowie aus mehreren, ebenfalls auf der Platine montierten, frei drehbaren Leitrollen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Wickelkerne (14, 16) eine konvexe Mantelfläche (4-6) zur Aufnahme des Bandes (26) aufweist wodurch das darauf aufgewickelte Band (26)ebenfalls eine konvex gekrümmte Oberfläche annimmt, dass die Leitrollen (28, 30, 32) sämtlich eine konvex gekrümmte äussere Lauffläche (44) aufweisen, und dass der Antriebsriemen (18) sowohl über die konvexen Laufflächen (44) der Leitrollen (28, 30, 32) als auch über die konvex gekrümmte Oberfläche des auf den Wickelkernen (14, 16) aufgespulten Bandes (18) läuft.
- 2. Bandvorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexe Krümmung der Wickelkernmantelflächen (46) schwächer ist als diejenige der konvexen Leitroll enlauffläch en (44).
- 3. Bandvorschubeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung der Wickelkernmantelflächen (46) sowie diejenige der Leitrollenlaufflächen (44) kreisbogenförmig .ist.
- 4. B and vo rs chub einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius der Wickelkernmantelflächen (46) mindestens doppelt so gross ist als derjenige der Leitrollenlaufflächen (44).
- 5. Bandvorschub einrichtung nach einem der Ansprüche1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeausdehnungskoeffizient der Wickelkerne (I4, 16) und derjenige des Bandes (18) annähernd gleich gross sind.609836/0983Leerseite
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