DE930977C - Vorrichtung zum Verlegen von mit seitlichen Spitzen oder Zacken versehenem, bandfoermigem, in Form einer flachen Spule aufgewickeltem Sperrmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum Verlegen von mit seitlichen Spitzen oder Zacken versehenem, bandfoermigem, in Form einer flachen Spule aufgewickeltem Sperrmaterial

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DE930977C
DE930977C DEK18062A DEK0018062A DE930977C DE 930977 C DE930977 C DE 930977C DE K18062 A DEK18062 A DE K18062A DE K0018062 A DEK0018062 A DE K0018062A DE 930977 C DE930977 C DE 930977C
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DEK18062A
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Ernst Klemm
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/26Devices for erecting or removing fences
    • E04H17/261Devices for erecting or removing fences for post and wire handling
    • E04H17/266Devices for erecting or removing fences for post and wire handling for stretching or winding wire or wire mesh
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F25/00Making barbed wire
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/08Barbed-wire obstacles; Barricades; Stanchions; Tank traps; Vehicle-impeding devices; Caltrops

Description

  • Vorrichtung zum Verlegen von mit seitlichen Spitzen oder Zacken versehenem, bandförmigem, in Form einer flachen Spule aufgewickeltem Sperrmaterial Der Erfinder hat bereits ein Sperrband in Vorschlag gebracht, bestehend aus einem Metallband, z. B. Stahlband, das an beiden Längsrändern mit Aussparung en versehen ist, derart, daß in ge- ringem Abstand nebeneinander vorragende Spitzen verbleiben. Ein derartiges Band bildet, insbesondere wenn es bei der Verlegung um seine Längsachst verdreht wird, ein wirksames und dem bekannten Stacheldraht überlegenes Sperrmaterial.
  • Versuche haben gezeigt, daß die Verdrehung solchen Bandmaterials, wenn sie von Hand erfolgt, umständlich und zeitraubend ist. Dies war Veranlassung, eine neue Vorrichtung zum Verlegen derartigen Bandmaterials in Vorschlag zu bringen, el mit deren Hilfe die Verdrehung des Bandes automatisch erfolgt, wenn der die Bandspule und die Vorrichtung tragende Bedienungsmann vom befestigten Ende des Bandes aus die Spule abspult.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß dem in bekannter Weise in ebenem Zustand, also mit in der Bundebene liegenden Spitzen auf der Vorratsspule aufgewickelten Band beim Ab- spulen der Bandrolle nicht nur eine Rotation um die Spulenachse, sondern auch um eine quer zu dieser Achse verlaufende zweite Achse gegeben wird, was zur Folge hat, daß das abgezogene Band sich automatisch verdreht.
  • Demgemäß ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in Form eines Rahmenis oder Gestells ausgebildet, mit welchem ein die Bandspule aufnehmender Träger derart verbunden ist, daß er s,ich einerseits um die Wickelachse, andererseits um eine quer zu dieser verlaufende Achse drehen kann, wobei eine Hilfsvorrichtung vorgesehen ist, die beim Ab- wickeln des, Bandes den Bandträger um diese zweite Achse dreht. Zweckmäßig kann dabei von der drehbar gelagerten Wickelachse aus durch beliebige Übersetzungsglieder auf den Spulentr-äger selbst eine Drehbewegung um die quer zur Wickelachse verlaufende Achse übertragen werden, wobei das Maß der Verwindung des auslaufenden Bandes durch Verstellung der zweiten Drehung des Spulenträgers um die quer zur Wickelachse verlaufende Achse geändert werden kann. Das den Spulenträger aufnehmende Gestell kann sowohl tragbar, z. B. in Form eines Handgriffs, in welchem die quer zur Wickelachse verlaufende Achse drehbar gelagert ist, wie auch fahrbar ausgebildet sein.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß am Auslaufende des Spulenträgers eine das Band verwindende Leitvorrichtung, z. B. in Form von festen Leitflächen oder Rollenpaaren mit drehbaren Rollen, zwischen denen das Band hindurchläuft, angeordnet ist. Dabei kann die Leitvorrichtung verdrehbar und der Verdrehungswinen kel einstellbar sein.
  • Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß -man durch die Reibung des ablaufenden Bandes eine drehbare Achse antreibt, die durch Übersetzungsglieder den Spulenträger um die quer zur Wickelachse verlaufen-de Achse in Drehung versetzt.
  • Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Fig. i zeigt die Vorrichtung in Seitenansi-cht, ti teilweise im Schnitt; Fig. 2 ist ein Schnitt gemäß Linie A-B in Fig. i; Fig. 3 ist eine Dr-aufsicht auf,den Kopf der Vorrichtung Fig. Zist eine Draufsicht auf den Kopf der Vorrichtung nach abgenommenem Oberteil; Fig. 5 stellt schematisch den Kopfteil der Vorrichtung mit verdrehter Oberplatte dar; Fig. 6 zeigt schematisch den Vorgang beim Verdrehen des Bandes; Fig. 7 bis io veranschaulichen verschiedene Formen eines zu verlegenden Sperrbandes; Fig. ii zeigt einen etwa linsenförmig gestalte-ZD ten Ouerschnitt des Bandes; Fig. 12 veranschaulicht ein in Form einer flachen Spule aufgewickeltes Sperrband.
  • i ist der z.B. aus Holz, Kunststoff, Metall od.dgl. bestehende Handgriff der Vorrichtung. Derselbe ist in der Länge durchbohrt. In der Bohrung ist eine Achse 2 drehbar eingelassen, deren Hinterende durch eine Scheibe 3 und einen Splint 4 oder in ähnlicher Weise am Griff i gesichert ist. An ihrem Vorderende trägt die Drehachse:2 einen gabelförmigen Halter 5, der z. B. aus Blech besteht. An diesem Halter 5 ist in den Bohrun#gen 6, 7 eine Achse 8 gelagert, die zweckmäßig mittels einer Feder 9, die in eine Nut i o eingelassen, gegen Herausfallen gesichert ist. Zur besseren Handhabung ist die Achse 8 an einem Ende mit einem Ring i i versehen, der bei 12 gelenkig an die Achse 8 angeschlossen ist. Auf der Achse8 die lose drehbar oder auch fest in dem Halter 5 belagert sein kann, sitzt drehbar -die Spule mit dem aufgewickelten Sperrhand. Die Spule besteht z. B. aus einem Metall- oder Holzkern 13, der zweckmäßig mit zwei Stiften oder sonstigen Vorsprüngen 14, 15 versehen sein kann, in welche beim Aufwickeln das Sperrband mit seinen hakenförmigen Vorsprüngen eingehakt wird. Das Sperrband 16 kann in beliebiger Länge und Stärke auf den Kern 13 aufgewickelt sein.
  • Die Bandspule 16 ist also so gelagert, daß sie um zwei Achsen drehbar ist, einmal um die Wickelachse 8 und weiter um die im Handgriff i drehbar gelagerte Achse 2.
  • Am vorderen Ende der beiden Arme 17 und iS des gabelförmigen Halters 5 ist eine Leitvorrichtung für das ablaufende Band angeordnet, die dazu dient, das Band beim Ablaufen zu verwinden und die Bandspule 16 um die Achse 2 in Drehung zu versetzen. Zu diesem Zweck ist zwischen den Armen 17, 18 ein Rollenpaar ig, 2,o gelagert, dessen Rollen in einem der Bandstärke zuzüglicheines gewissen Spieles entsprechenden Abstand zueinander angeordnet sind. Vor dem Rollenpaar ig, 2o ist einePlatte?-i angeordnet, diefest mitdenSchenkeln 17 und 18 des Halters5 verbunden ist. Diese Platte ist mit einem dem Querschnitt des Bandes entsprechenden weiteren Ausschnitt2:2- versehen sowie mit zwei nach oben ragenden, z. B. diametral einander gegenüberliegenden Stiften 23, 24 ausgestattet. Diese Stifte können z. B. in Form von Schrauben ausgestaltet sein, die mit Gewinde in die Platte 21 eingesetzt sind. Auf die Platte 21 ist eine um die Mittelachse der Platte :21 drehbare oder schwenkbare Platte 25 aufgelegt, die bei ihrer Drehung z. B. durch einen Flansch oder vorspringenden Rand :26 der Platte :21 geführt wird. Die Platte 25 ist mit zwei gekrümmten Längsschlitzen -7,28 versehen, durch welche die Schrauben 21.24 hindurchragen. Die Platte:25 wird z. B. durch die KÖPfe 29, 3o der Schrauben 23, 24 an der Platte:zi festgehalten. Die Platte 2,5 ist fe-rner mit zwei Stegen 3 1, 32 versehen, in denen ein Rollenpaar 33,34 gelagert ist, dessen Rollen ebenfalls in einem der Bandstärke entsprechenden Abstand zuzüglich genügenden Spiels angeordnet sind.
  • Die obere Platte 25 ist ferner mit einem oder mehreren Einschnitten 35, 36 versehen, in welche bei der Verdrehung der Platte 2-5 eine abgefederte Raste 37 eingreift.
  • Das Verlegen des Bandes mit Hilfe der Verleggungsvorrichtung geschieht wie in Fig. 6 schematisch veranschaulicht ist.
  • Das Band 38- wird mit seinem freien Ende an einem Pfosten 39 befestigt. Das Verlegungsgerät g#mäß Fig. i und 2 wird am Handgriff i gefaßt, und das Band wird abgezogen, indem der Bedienungsmann in- der Verlegungsrichtung ischreitet. Dabei wird dais Gerät -zweckmäßig so gehalten, daß die Achse des Handgriffs i etwa waagerecht in der Abzugsrichtung des Bandes verlä,-uft. Infolgedessen dreht sich die Bandspule 16 bei der Abwicklung einmal um ihre Achse. Weiter wird das Band je nach der Einstellung der Oberscheibe 25 gegenüber der fest mit dem Gestell der Vorrichtung verbundenen Scheibe2i zwischen den Walzenpaaren ig, 2o und 33, 34 verwunden. Diese Verdrehung des Bandes übt eine Reaktion auf die Bandspule 16 einschließlich des Bandspulenträ-,gers 5 aus derart, daß der Träger 5 mit der Spule 71 16 sich im Sinne der Verdrehungskraft um die Achse:2 dreht. Diese Drehung reicht indessen nicht hin, um die zwischen,den Walzenpaaren ig, 2o und 33, 3-1 eintretende Verdrehung, insbesondere den bleibenden Teil der Deformation, auszugleichen, vielmehr bleibt das aus dem Rollenpaar 33, 34 auslaufende Band in der Weise verdreht, daß jeder nachfolgende Teil eine weitere Verdrehung gegenüber dem vorangehenden Teil aufweist. Man erhält also beim Verle 'gen ein in seiner ganzen Länge gleichmäßig verdrehtes Band. Das Band 38 kann dann in beliebiger Entfernung vom Ausgangspunkt 39 erneut an einem Träger, z. B. an einem Pfahl, befestigt und solange der Bandvorrat reicht, ,veiterverlegt werden.
  • Fig. 5 zeigt schematisch die Verdrehung der Walzenpaare 19, :20 sowie 33, 34 und somit das %laß der Verwindung, welche das Band zwischen den Walzenpaaren erfährt. Ist die Platte25 mit mehreren Einschnitten 35, 36 versehen, so kann der Grad dieser Verwindung entsprechend eingestellt ,verden.
  • Es könnten z. B. das zur Aufnahme der abzuwickelnden Bandspule dienende Gestell sowie der Handgriff oder die Verbindung dieses Gestells mit einem fahrbaren oder sonstwie beweglichen Grundgestell beliebig g gestaltet werden. Man könnte den Rahmen 5 des Spulenbandes z. B. derart drehbar mit einemFahrgestell verbinden, daß dieDrehungsachse etwa in Fahrtrichtung liegt. Ebenso kann auch die an der Auslaufstelle des Bandes angeordnete Vorrichtung, durch welche eine Verwindung des Bandes bewirkt wird, beliebig ausgebildet werden. An Stelle drehbarer Rollen können z. B. auch feste Leitvorrichtungen angeordnet werden. Es läßt sich ferner auch die Drehun ' - der Bandspule um ihre zweite Achse mit Hilfe anderer mechanischer Antriebs- und Verbindungsglieder, z. B. durch die Kraft einer zusätztlichen Feder,die sich bei der Verlegung des Bandes automatisch entspannt, bewirken. Man könnte ferner auch das ablaufende Band z. B, über eine drehbare Achse füh- ren, die z. B. mit der Wickelachse parallel verläuft. Die Drehbewegung dieser Achse, könnte weiter mit Hilfe von Zahnrädern, z. B. durch ein Kegelradpaar, auf dieAchse des Spulenträgers derart Übertragen werden, daß der Spulenträger sich beim Ablaufen des Bandes beständig um die letztgenannte Achse dreht, so daß das Band eine ständige Verdrehung erfährt. Man könnte ferner dieselbe Drehbewegung gegebenenfalls auch unmittelbar von der sich drehenden Wickelachse des Spulenträgers ableiten.
  • In jedem Falle iist von Bedeutung, daß das Band mit seinen Einschnitten so gestaltet ist, daß es Ollatt in Form einer Bandspule aufgewickelt und abgewickelt werden kann. Der Bandvorrat braucht dabei nicht unbedingt in Form einer flachen, spiralig gebildeten Spule aufgewickelt zu sein. Man könnte den gesamten Bandvorrat auch in anderer Weise, z. B. ähnlich wie eine Garnspule, aufwickeln. Beispiele- für eine flache, auf-wickelbare Gestaltung des Bandes einschließlichseiner Spitzen zeigen die Fig. 7 bis io. Die Spitzen des, Bandes können hier z. B. durch Ausstanzen der Lücken aus einem vollen Bandstreifen gebildet werden. Das Auf- und Abwickeln des Bandes macht bei dieser Gestaltung keine Schwierigkeiten. Bei der nachfol--ende Verdrehung des Bandes richten sich jedoch die Spitzen des Bandes nach allen Seiten. Besondere Vorteile bietet die Verwendung eines Bandes, dessen Kanten schneidenartig zulaufen, so daß die Spitzen des verlegten Bandes nicht nur eine stehende, sondern auch eine schneidende Sperrwirkung ausüben, Eine solche Gestaltung des Bandes erhält man z. B., wenn dasselbe mit balligem Querschnitt gemäß Fig. ii ausgebildet, z. B. gewalzt wird. Die Schneidwirkung kann auch dadurch erzielt werden, daß das bereits fertiggestellte, mit Stacheln versehene Band nachträglich nochmals gewalzt oder geschliffen wird. Die Gestaltung des Bandes bildet jedoch keinen Teil der Erfindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Verlegen von mit seitlichen Spitzen oder Zacken versehenem, bandförmigem, in Form -einer flachen Spule aufgewickeltern Sperrmaterial, gekennzeichnet durch ein, Gestell (5), mit welchem ein die Bandspule aufnehmender Träger um eine quer zur Wickelachse verlaufende Achse drehbar verbunden ist, sowie eine beim Abwickeln des Bandes den Bandträger um diese Achse drehende Vorrichtung' 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch ' gekennzeichnet, daß von der drehbar gelagerten Wickelachse aus durch beliebige übersetzungsglieder auf den Spulenträger selbst eine Drehbewegung um die quer zur Wickelachse verlaufende Achse übertragen wird. 3. Vorrichtung -nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der Verwindung des auslaufenden Bandes durch Verstellung der zweiten Drehung des Spul#enträgers um die quer zur Wickelachse verlaufende Achse gegeneinander geändert wird. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, da-durch gekennzeichnet, daß das Gestell (5) fahrbar ist. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (5) tragbar, z. B. in Form eines Handgriffes, in welchem die quer zur Wickelachse verlaufende Achse drehbar gelagert ist, ausgebildet ist. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichet, daß am Auslaufende des Spulenträgers eine das Band verwindende Leitvorrichtung, z. D. in Form von festen Leitflächen oder Rollenpaaren mit drehbaren Rollen, zwischen denen das Band hindurchläuft, angeordnet ist. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung verdrehbar und der -#,erdrehungswinlzel einstellbar ist. 8. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das ablaufende Ba-nd durch Reibung eine drehbare Achse antreibt, die durch Übersetzungsglieder den Spulenträger um die quer zur Wickelachse verlaufende Achse in Drehung versetzt. 9, Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem festen Rollenpaar (ig, 2o) eine mit einer Durchtrittsöffnung für das Band versehene, mit dem Spulenträger verbundene Scheibe (2,1) angeordnet ist, auf der eine das zweite Rollenpaar (33,34) tragende Scheibe (:25) um die Scheibenmittelachse drehbar angeordnet ist. io. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 9, da- durch gekennzeichnet, daß die drehbare Scheibe (25) mit einer oder mehreren Rasten (35, 36) ausgestattet ist, in die eine Feststellungsvorrichtung einschnappt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 719 594; schweizerische Patentschrift Nr. 179 142; britische Patentschrift Nr. 5o6 773.
DEK18062A 1953-05-13 1953-05-13 Vorrichtung zum Verlegen von mit seitlichen Spitzen oder Zacken versehenem, bandfoermigem, in Form einer flachen Spule aufgewickeltem Sperrmaterial Expired DE930977C (de)

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Cited By (2)

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DE1033626B (de) * 1956-10-05 1958-07-10 Keller & Knappich Ges Mit Besc Verfahren zum Herstellen von Stachelbaendern
DE1040940B (de) * 1957-05-02 1958-10-09 Keller & Knappich Ges Mit Besc Mit Stacheln ausgeruestete Drahtspirale

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CH179142A (de) * 1935-01-09 1935-08-31 Dietrich Jakob Vorrichtung zur raschen Erstellung von Hindernissen vor einem Feind.
GB506773A (en) * 1937-12-29 1939-06-05 Alfred Edwin Bawtree An improved form of military and aerial entanglement and means for utilising the same
DE719594C (de) * 1938-05-24 1942-04-13 Wilh Mueller Fa Als Scheibe oder Rolle hergestellter Panzer- oder Deckungsschild

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