DE829227C - Vorrichtung zum ununterbrochenen Auf- und Abwickeln eines endlosen Bandes oder Fadens - Google Patents
Vorrichtung zum ununterbrochenen Auf- und Abwickeln eines endlosen Bandes oder FadensInfo
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- DE829227C DE829227C DET754A DET0000754A DE829227C DE 829227 C DE829227 C DE 829227C DE T754 A DET754 A DE T754A DE T0000754 A DET0000754 A DE T0000754A DE 829227 C DE829227 C DE 829227C
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Description
- Vorrichtung zum ununterbrochenen Auf- und Abwickeln eines endlosen Bandes oder Fadens Die Erfindung bezieht sichauf eine Vorrichtung, welche es ermöglicht, einendloses Band oder Faden großer Länge auf eine Walze ununterbrochen in nebeneinanderliegenden Windungen einlagig aufzuwickeln, wobei der Faden an einer immer gleichbleibenden Stelle der Walzenoberfläche zugeführt und an einer anderen ebenso unveränderlichen Stelle der Walzenoberfläche gleichzeitig wieder abgewickelt wird. Insbesondere bezieht sich die Erfiridung darauf" einen sehr langen Tonträger für längere Aufzeichnungsdauer laufend auf einer Vorratswalze in engen Windungen zu speichern, um so eine große Reserve an besprochenem oder uribesprochenem Tonträger zur Verfügung zu haben. Hierbei soll die Bedingung erfüllt sein, daß eine regelmäßige Lage der Windungen auf der Walze unverändert gesichert ist und insbesondere ein Abrutschen des Fadens von der Vorratswalze vermieden wird. Vorrichtungen; bei denen die Windungen schraubenliniernförmig auf der Walze aufliegen, haben sich nicht als geeignet erwiesen.
- Die Erfindung'löst die gestellteAufgabe dadurch, daß die Windungen des endlosen Fadens dadurch immer in senkrecht zur Wälzenachse verlaufenden Ebenen anliegen, daß sie außer über die Vorratswalze über eine vorzugsweise kleinere, derart angeordnete Umlenkwalze geführt .sind, daß in den Faden aus seiner jeweiligen Windungsebene in seine nächste senkrecht zur Walzenachse verlaufende Windu,ngsebene ablenkt. Dadurch, daß die Umlenkwalze den Faiden auf die Vorratswalze in zur Walzenachse senkrechten nebeneinanderliegenden Ebenen auflegt, i,st die Lage der einzeknen Windungen gesichert. Sowohl das Aufwickeln als auch das Abwickeln des endlosen Fadens erfolgt an immer gleichbleibenden Stellen des Wälzen- Hintangs. Ein Abrutschen einzelner Windungen ist nicht möglich. Durch winklige Einstellung der :\chse der Umlenkwalze kann die Ablenlkung des l,' adeiis und damit der Windungsabstand verändert werden. Eine aus einer Vorratswalze von beispielsweise 20 cm 0 und einer Ablenkwalze von 4 cm 0 1>e1 einer Walzenlänge von 20 cm bestehende Aufwickelvorrichtung ermöglicht die Unterbringung von 1500 m Draht von o, i mm 0" was einer Ablaufdauer von 3 Stunden bei einer Tonträgergescliwindigkeit von etwa 13 cm je Sekunde entspricht. Die Aufwickelvorrichtu@ng kann auch aus mehreren Vorratswalzen bestehen, welche der endlose Faden gemeinsam fortlaufend umschlingt. Hierbei kann naturgemäß eine größere Fadenlänge 2tuf.gew-ickelt werden.
- Der Gegenstand der Erfindung .ist in der Zeichnung an einigen AusführungsbeispielerI näher erläutert. Es zeigen Abb. t und 2 eine aus einer Vorratswalze und einer tlinlenkw,alze bestehende Aufwickelvorrichtung in Ansicht und Draufsicht, .\11l>.3 das Aufbringen, eines endlosen Fadens auf eine Walzenanordnung gemäß Abb. i und 2 und . :111b. 4 eine aus zwei Vorratswalzen und einer l'nileiikwalze bestehende Aufwickelvorrichtung. Gemäß Abb. i besteht die Aufwickelvorrichtung aus einer Vorratswalze VW und einer über dieser allgeordneten, im Durchmesser kleineren Umlenkwalze l,Tlf', deren Achsen Al, A2, in Pfeilrichtung (;,r,r Abb. i gesehen, zueinander parallel verlaufen in der hierzu senkrechten Draufsicht der Abb. 2 hingegen um einen geringen Winkel a gegeneinander geri,eigt sind. Unterhalb der Vorratswalze VW sind zwei Führungsrollen R1, R2 mit geneigten Achsen angeordnet, von denen die Rolle R1 den von der Walze VW' ablaufenden Faden in eine zur Walzenachse A1 parallele Richtung unterhalb dieser Walze umlenkt und die Führungsrolle R2 den Faden F wieder der Walze VW zuführt. Der Abstand der Leitstellen der beiden Führungsrollen entspricht der Wickelbreite der Walze VW. Der auf die Walze VW auflaufende endlose Faden F berührt die Walze VW zunächst auf dem linken Teil ihres l?infanges, wobei die Windungsebene El des Fadens senkrecht steht zur Achse Al d'er Walze VW. Nach Verlassen der Walze VW wird der Faden F der Walze UW zugeführt, welche infolge ihrer Schrägstellung den Faden F entsprechend ihrer winkligen Einstellung aus seiner ursprünglichen Richtung um einen Fadendurchmesser oder mAhr ablenkt und den Faden Fdaraufhin der Walze VW ; :ii einer senkrecht zur Achse A' verlaufenden andc--en Ebene E2 wieder zuführt. Der Faden )' umschlingt daraufhin dieWalzeVWauf dem größeren Teil ihres Umfanges und gelangt hierauf wieder zur Umlenkwalze UW, welche den Faden aus seiner senkrecht zur Walzenachse Al verlaufenden Ebene B2 erneut in seine nächste, zu dieser parallele Windungsebene Es ablenkt. In dieser Weise wird der Faden F über d'ie gesamte Aufwickelbreite der Walze VW geführt, bis er nach Verlassen der Walze 1'W der Führungsrolle R1 zugeleitet wird.
Diese lenkt den Faden unterhalb der Walze VW um" worauf der Faden über die Führungsrolle R= der Walze VW wieder zugeleitet wird. Bei Antrieb der `Falzen läuft der Faden stets an der gleichen Stelle von der Walze VIP' ab und wird stets der Walze 1'L1' an einer ebenfalls gleichbleibenden Stelle wieder zugeführt. Durch die Neigung der Achse der Umlenkwalze UW läßt sich der Win- dungsabstand der Wicklung verändern. Ist der endlose Faden ein Tonträger, -der be- sprochen und wieder abgehört werden soll, so kann auf der freien Länge des Tonträgers zwischen den beiden Führungsrollen R1, R2 eine elektromagne- tische Einrichtung K, bestehend aus einem Lösch-, Sprech- und Abhörkopf, vorgesehen sein. Dabei kann der Tonträger F während des Walzenantriebs über- seine ganze Länge besprochen und später wieder abgehört bzw. gelöscht werden. Abb. 3 zeigt eine einfache Art des Aufbringens des Fadens F auf eine Walzeneinrichtung gemäß der Abb. i und 2. Hiernach wird' um die beiden \Nalzen VW, UW eine 'straff anliegende Schlinge S gelegt, au welcher der Faden F mit einem Ende be- festigt isst. Befindet sich die Schlinge an einem Ende der Walzenbreite, so verschiebt sich die Schlinge S bei angetriebenen Walzen infolge der gegenseitigen Neigung ihrer Achsen selbsttätig Tiber die gesamte Wickelbreite der Walzen und wickelt bei straff gehaltenem Faden diesen in regel- mäßig nebeneinanderliegend'en Windungen auf,wie es in Abb. 2 dargestellt isst. Nach Fertigstellung des Walzenwickels wird der Faden F über die Führungsrollen R1, R2 gelegt und dessen Enden miteinander verbunden" wonach die Aufwickelvor- richtung betriebsbereit ist. Abb. 4 zeigt eine aus zwei einander parallelen Vorratswalzen VW und einer zwischen diesen an- geordneten Umlenkwalze UW beistehende Auf- wickelvorrichtung. Der endlose Faden F um- schlingt hierbei beide Walzen VW sowie die Um'lenkwalze UW, wobei die Umlenkwalze inner- halb oder außerhalb der Umschlingung oder Vor- ratswalze liegt, wie mit unterschiedlicher Strich- führung angedeutet ist. .1uch hierbei kann das Auf- bringen des endlosen Fadens in der an Hand der Abb. 3 erläuterten Weise mit Hilfe einer Schlinge vorgenommen werden, welche im Fall der Abb. 4 an sämtlichen Walzen anliegt. Unabhängig von der Anordnung der Umlenkwalze L' W in bezug auf die Umschlingung der Walzen durch den Faden F wickelt die sich bei angetriebenen Walzen längs der Walzenachsen sich verschiebende Schlinge den endlosen Faden in parallel zur -#,clise der Vorrats- walzen verlaufenden Ebenen auf. Die Führungs- rollen R1 und R2 stellen wieder den Ablauf bzw. Auflauf des Fadens F auf die Walzen VW sicher. An Stelle der dargestellten Anordnung kann der endlose Faden auch über mehr als zwei parallele Vorratswalzen geführt sein.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum ununterbrochenen Aufw-ickeln eines langen endlosen Bandes oder l@ adens, insbesondere eines eri,dlosenTonträgers, auf eine Vorratswalze in einer Lage nebeneinaiiderliegender Windungen hei gleichzeitigem :Abwickeln des endlosen Bandes oder Fadens von der Wälze, dadurch gekennzeichnet, id@aß die \'indungen des Bandes oder Fadens (F) an der Vorratswalze (VW) immer in senkrecht zur Walzenachse (.41) verlaufe den Ebenen anliegen" daß sie außer über die Vorratswalze (U1V) über eine vorzugsweise 'kleinere, derart angeordnete Umle.rnkwalze (UR) geführt sind, daß sie denn Faden (F) aus seiner jeweiligen \\'iiidungsel>ari,e in seine nächste senkrecht zur \\@alzeriaclise verlaufende Wilmdurngsebene ablenkt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Walzenachsen (Ai,A2) Mi einer Bezugsrichtung zueinander paralle'1, in einer zu dieser senkrechten Bezugsrichtung jedoch, vorzugsweise mit einstellbarem Winkel, zueinander geneigt sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umlenkwalze (UW') zwei oder mehr paralllelen @orratswalzen (VW) zugeordnet ist und der endlose Faden (F) sämtliche Walzen (VW, UW) umschlingt. .
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3" dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalze (UW) innerhalb oder außerhalb der Umschlingung der Vorratswalzen (VW) durch den Fäden (F) liegt.
- 5. Verfahren zum Aufbringen eines endlosen Fadens auf eine Vorrichtung gemäß eirnem oder Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der endlose Faden (F) an einer an sämtlichen Vorrats- und Uml-enkwalzen (UW, VW) straft anliegeniden Schlinge (S) befestigt wird"die bei angetriebenen Walzen infolge der Neigung der Umlenkwalze (UW) zu der oder den Vorratiswalzen (VW) sich selbsttätig über die gesamte Walzenwickelbreite verschiebt und damit ein Aufwickeln des endlosen Fadens (F) irr regelmäßig riebeneinanderliegenden Windungen herbeiführt und nach Fertigstellung des Walzenwickels der verbleibenide Teil des Fadens (F) über Führungsrollen (R1, R2) gelegt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 647 387, 584 219.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET754A DE829227C (de) | 1950-04-23 | 1950-04-23 | Vorrichtung zum ununterbrochenen Auf- und Abwickeln eines endlosen Bandes oder Fadens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DET754A DE829227C (de) | 1950-04-23 | 1950-04-23 | Vorrichtung zum ununterbrochenen Auf- und Abwickeln eines endlosen Bandes oder Fadens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE829227C true DE829227C (de) | 1952-01-24 |
Family
ID=7543139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DET754A Expired DE829227C (de) | 1950-04-23 | 1950-04-23 | Vorrichtung zum ununterbrochenen Auf- und Abwickeln eines endlosen Bandes oder Fadens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE829227C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE584219C (de) * | 1928-02-02 | 1933-09-16 | Siegmund Loewe Dr | Schallaufnahme- oder Wiedergabevorrichtung mit magnetisierbarem drahtfoermigem Tontraeger |
DE647387C (de) * | 1937-07-02 | Lorenz Akt Ges C | Wiedergabegeraet fuer endlose, insbesondere bandfoermige Lautschrifttraeger |
-
1950
- 1950-04-23 DE DET754A patent/DE829227C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE647387C (de) * | 1937-07-02 | Lorenz Akt Ges C | Wiedergabegeraet fuer endlose, insbesondere bandfoermige Lautschrifttraeger | |
DE584219C (de) * | 1928-02-02 | 1933-09-16 | Siegmund Loewe Dr | Schallaufnahme- oder Wiedergabevorrichtung mit magnetisierbarem drahtfoermigem Tontraeger |
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