DE3007095A1 - Verfahren zum aufwickeln von draehten, litzen, seilen o.dgl. auf spulen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum aufwickeln von draehten, litzen, seilen o.dgl. auf spulen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
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- Beschreibung
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufwickeln von Drähten, Litzen, Seilen oder dergleichen auf Spulen.
- Nach dem Stand der Technik wird der beispielsweise aus einer Drahtziehmaschine angelieferte Draht oder dergleichen mit Hilfe einer Aufwickelvorrichtung auf eine Spule gewickelt, entweder indem die Spule hierbei rotiert oder ein Flyer umläuft. Um einen kontinuierlichen Betrieb zu ermöglichen, wird, wenn die Spule gefüllt ist, der Draht während des Maschinenlaufes auf eine nächste leere Spule übergelegt, um dann auf diese aufgewickelt zu werden. Die zwischen den Spulen durch das Überlegen des Drahtes entstehende Drahtverbindung wird getrennt, um die gefüllte Spule gegen eine leere auswechseln zu können. Auf diese leere Spule wird der Draht nach dem Füllen der zweiten Spule übergelegt und hier weiter aufgewickelt.
- Um bei der Weiterverarbeitung eines derart gewickelten Drahtes einen kontinuierlichen Betrieb darstellen zu können, bzw. um nach dem Aufbrauchen des Drahtes einer Spule die Weiterverarbeitungsmaschine nicht jedes Mal neu einfädeln zu müssen, muß dort wieder das Drahtende der einen Spule mit dem Drahtanfang der nächsten Spule durch Schweißen, Löten oder dergleichen verbunden werden. Dieses Verbinden der Drahtenden nach vorheriger Trennung stellt einmal einen zusätzlichen Arbeitsgang dar und bedeutet zum anderen eine Qualitätsminderung des Drahtes, die zu erheblichen Störungen bei der Weiterverarbeitung, bis hin zum Endprodukt und sogar beim Endprodukt selbst, führen kann.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Aufwickelverfahren anztlgeben, bei dem die Drahtverbindung zwischen den vollgewickelten Spulen erhalten bleiben kann, zumindest bis zur Weiterverarbeitung.
- Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Lösung bringt eine Reihe weiterer Vorteile.
- Dadurch, daß die Drahtverbindung zwischen den einzelnen Spulen der Kassette erhalten bleibt, ist bei der Weiterverarbeitung ein kontinuierlicher Betrieb möglich, ohne daß ein Verbinden der Drahtenden erforderlich wird. Dies bringt den weiteren Vorteil, daß, falls im Zuge der Weiterverarbeitung Prüfungen durchgeführt werden, wie zum Beispiel Kontinuitäts-, Widerstands- oder Kapazitätsmessungen, eine solche Messung nicht für jeden auf eine Spule gewickelten Draht erforderlich wird, sondern es kann bei der erfindungsgemäßen Anordnung eine einzige Messung für die gesamte auf der Kassette enthaltene Drahtlänge erfolgen, d.h. die gesamte Drahtlänge kann durch Anschließen der Meßeinrichtung an den Anfang der ersten und das Ende der letzten Spule mit einer Messung erfaßt werden.
- Ferner kann die Kassette gleichzeitig als Transportmittel sowohl für die leeren als auch die vollen Spulen dienen, indem beispielsweise die Kassette selbst als Wagen ausgebildet wird. Der Transport kann durch Vorspannen einer Zugmaschine erfolgen, aber auch bei geringem Gewicht von Hand durchgeführt werden. Auch ein Schienen- oder Rollentransport oder auch ein Luftkissentransport kommt in Frage, und zwar nicht nur von Hand sondern auch halb- oder vollautomatisch.
- Schließlich kann die Kassette auch mittels Stapler, einem Kran oder dergleichen transportiert werden.
- Ferner kann die Kassette als Beschickungsvorrichtung, zum Beispiel bei Verseilmaschinen, Ablaufvorrichtungen und dergleichen verwendet werden, also grundsätzlich in Olehrdrahtanlagen Verwendung finden, indem sie bei der Weiterverarbeitung des Drahtes entweder selbst als Spulenträger dient oder nur zur Einführung (Beschickung) der Spulen in eine solche Einrichtung.
- In einem solchen Fall werden die Spulen so auf der Kassette angeordnet, daß der Abstand und die Anordnung mit den Gegebenheiten bei der Weiterverarbeitung identisch sind, d.h. daß sämtliche Spulen beispielsweise mit Hilfe von Schncllspanneinrichtungen mit geringem Aufwand von der Kassette in die Weiterverarbeitungseinrichtung übernommen werden können.
- Auch hinsichtlich der Lagerung der Spulen, sei es, daß diese leer oder gefüllt sind, bietet die Spulenanordnung auf Kassetten wesentliche Vorteile, nämlich - einfache und sichere Stapelmöglichkeit, - Transport der Spulen ohne zusätzliche Hilfseinrichtungen; wie Innengreifer und dergleichen, - Transport mehrerer Spulen gleichzeitig.
- Schließlich zeigt die Erfindung den Vorteil, daß, da die Spulen hinsichtlich Ein- und Ausfahren in die Aufwickelvorrichtung, hinsichtlich ihres Transportes und hinsichtlich ihres Einsetzens in Weiterverarbeitungsmaschinen nicht mehr den Belastungen ausgesetzt sind wie bei den-herkömmlichen Verfahren, an die Spulen niedrigere Anforderungen zu stellen sind.
- Es können damit preiswertere Spulen verwendet werden.
- Außerdem wird gegenüber der Handhabung mit einzelnen Spulen die Möglichkeit einer Beschädigung der Spule selbst als auch des Wickelgutes, sowohl bei Beschickung und Entnahme als auch beim Transport wesentlich reduziert bzw. ausgeschlossen.
- Für einige Weiterverarbeitungsverfahren ist ein Schwenken der Spulen um 90 bzw. 1800 notwendig. Auch diesbezüglich bietet die Kassette den Vorteil, daß mit einer einfachen Schwenkvorrichtung - im Idealfall können an der Kassette schon entsprechende Einrichtungen vorhanden sein - mehrere Spulen gleichzeitig geschwenkt werden können.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung entnommen werden.
- Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel; Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispie.; Fig. z ein drittes Ausführungsbeispiel; Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel; Fig. 5 eine geänderte Ausführung; Fig. 6 eine Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise der Fig. 4; Fig. 7 bis 13 Einzelheiten der vorherigen Figuren; Fig. 14 eine geänderte Ausführung.
- Gemäß Fig. 1 trägt eine als Platte ausgebildete Kassette 1 Spulen 2, 3, 4 und 5. Die Kassette 1 ist mit Laufrollen 6 bis 11 versehen, so daß sie mittels einer angelenkten Zugstange 12 bewegt werden kann. Mit 20 ist generell eine Aufwickelvorrichtung für einen Draht 23 bezeichnet, welche einen drehbaren Flyer 21 aufweist, der in Richtung des Pfeiles 22 auf- und abwärts bewegbar ist, um auf die Spule 3 den angelieferten Draht 23 lagenweise aufzuwickeln. Ist die Spule 3 gefüllt, wird der Draht in an sich bekannter Weise auf die Spule 4 übergelegt, und diese wird mit Hilfe der Kassette 1 unter den Flyer 21 gefahren, so daß die Spule 4 bewickelt wird. Die volle Spule 3 fährt hierbei rechts aus der Aufwickelvorrichtung heraus an den Ort, an dem eine bereits volle Spule 2 eingezeichnet worden ist. Die beim Oberlegen des Drahtes auf die nächste Spule entstehenden Drahtverbindungen bleiben erhalten. Auf Wunsch können diese Verbindungen aber auch getrennt werden, insbesondere dann, wenn dies zum Zwecke der Weiterverarbeitung erforderlich werden sollte.
- Ist die Spule 4 bewickelt, wird in entsprechender Weise die Spule 5 unter den Flyer 21 gefahren und gefüllt.
- Sind sämtliche Spulen der Kassette mit Draht belegt, können sie gemeinsam mit Hilfe der als Wagen ausgebildeten Kassette an einen Weiterverarbeitungsort oder zu einem Lagerplatz gefahren werden.
- Gemäß Fig. 2 ist die Kassette 1 wiederum als Wagen ausgebildet. Sie ist bei diesem Ausführungsbeispiel senkrecht zur Zeichenebene bewegbar. Zum Bewickeln der einzelnen Spulen mit Draht wird bei dieser Ausbildung der Wagen blockiert, so daß er sich beim Spulenwechsel nicht bewegt. Statt dessen wird die Aufwickelvorrichtung 20 senkrecht zur Zeichenebene von Spule zu Spule verschoben, und zwar mit Hilfe eines Portales 30, das in Führungsschienen 31, 32 läuft.
- Die Fig. 3 zeigt die schematische Darstellung eines geänderten Ausführungsbeispieles. Die Kassette 1 ist feststehend angeordnet. Sie trägt Spulen 35, 36, 37. Die Aufwickelvorrichtung mit ihrem Flyer 21 ist an einem Ausleger 38 befestigt und mit Hilfe einer nicht dargestellten Rollenbahn längs des Auslegers 38 bewegbar, so daß die Aufwickelvorrichtung von Spule zu Spule bewegt werden kann, sobald eine Spule gefüllt ist. In diesem Fall wird die Kassette mittels Kran, Gabelstapler oder dergleichen transportiert.
- Gemäß Fig. 4 ist die Kassette 1 in Richtung des Pfeiles 40 bewegbar und die Aufwickelvorrichtung 20 mit Hilfe des Portales 30 senkrecht zur Zeichenebene. Bei dieser Ausbildung können auf der Kassette nicht nur Spulen 41 bis 46 neben-oder hintereinanderliegend angeordnet sein, sondern es ist möglich, ein Spulenpaket vorzusehen, so wie beispielsweise in Fig. 6 für die Spulen 50 bis 61 dargestellt worden ist.
- I)ic Belegung der Spulen erfolgt hier zweckmäßigerweise in der Reihenfolge der Numerierung der Spulen. Für die Belegung der einzelnen Spulen kann entweder die Kassette geeignet verschoben werden. In diesem Fall wird man die Aufwickelvorrichtung stationär anordnen. Oder es wird die Aufwickelvorrichtung geeignet verschoben. In diesem Fall kann die Kassette stationär angeordnet sein.
- Man erkennt bei dieser Darstellung, daß zwischen den gefüllten Spulen stets eine Drahtverbindung 65 erhalten bleibt.
- Gemäß den bisherigen Ausführungsbeispielen wurde die Drahtverlegung auf den Spulen durch Bewegung des Flyers in Richtung des Pfeiles 22 (Fig. 1) bewirkt. Anstelle dieser Flyerbewegung kann man gemäß Fig. 5 mit Hilfe einer Hebevorrichtung 70 die Kassette 1 in Richtung des Pfeiles 71 für die Drahtverlegung bewegen.
- Die Fig. 7 bis 12 zeigen Möglichkeiten der Lagerung der Spulen auf der Kassette.
- Bei schweren Drahtträgern gemäß Fig. 7 genügt es, die Spule 75 auf einen Zentrierdorn 76 der Kassette aufzusetzen.
- Gemäß Fig. 8 ist eine Spule 77 mit Hilfe einer Spreizklaue 78 an der Kassette 1 befestigt.
- Die Fig. 9 sieht eine Befestigung der Spule 79 an der Kassette 1 mit Hilfe einer Schraube 81 und einer Mutter 80 vor.
- Fig. 10 sieht eine geänderte Befestigungsmöglichkeit vor. Hier ist der untere Spulenflansch 82 mit Hilfe von Schrauben 83 an der Kassette 1 befestigt.
- Fig. 11 zeigt die Befestigung einer Spule 85 mit Hilfe einer einfachen Spreizklaue 86 für Fälle, in denen ein Aufnahmedorn nicht ausreicht, aber ein Durchgreifen der Befestigungsmittel durch die Spule noch nicht erforderlich ist.
- Gemäß Fig. 12 ist die Spule mit der Kassette 1 verschweißt. Die Schweißnähte tragen die Bezugszahl 90.
- Gemäß Fig. 13 trägt die Kassette 1 einen Spreizdorn mit drei radialen Spannbacken zur Befestigung der Spule an der Kassette.
- Fig. 14 zeigt ein geändertes Ausführungsbeispiel. Die Spulen 100 bis 105 sind auf einer kreisförmigen Kassette 106 angeordnet, und zwar in gleichem Abstand vom Mittelpunkt M der Kassette. Im vorliegenden Fall wird für die nacheinanderfolgende Beschickung der Spulen die Kassette um den Mittelpunkt M in die erforderlichen Winkelpositionen gedreht.
Claims (16)
- Verfahren zum Aufwickeln von Drähten, Litzen, Seilen oder dergleichen auf Spulen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Patentansprüche 1. Verfahren zum Aufwickeln von Drähten, Litzen, Seilen oder dergleichen auf Spulen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spulen gemeinsam auf einer Kassette angeordnet werden und die Kassette mit der ersten leeren Spule unter eine Aufwickelvorrichtung (layer) gefahren wird oder die Aufwickelvorrichtung über die Spule, daß anschließend in an sich bekannter Weise der Draht auf die untergefahrene Spule gewickelt wird, daß nach dem Füllen dieser Spule die Kassette mit de nächsten leeren Spule unter die Aufwickelvorrichtung gefahren wird oder umgekehrt, daß nach Füllen dieser Spule die Verfahrensschritte so lange wiederholt werden, bis sämtliche auf der Kassette angeordneten Spulen gefüllt sind.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen in einer Reihe neben- oder hintereinanderstehend auf der Kassette angeordnet werden und die Kassette mit den Spulen relativ zur Aufwickelvorrichtung nach Füllen jeder leeren Spule in linearer Richtung weiterbewegt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen blockförmig in der Kassette angeordnet werden und die Aufwickelvorrichtung und/oder die Kassette von Spule zu Spule bewegt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen kreisförmig auf der Kassette angeordnet sind und die Kassette um ihren Mittelpunkt um Winkelintervalle gedreht wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Drahtverlegung auf den Spulen entweder die Kassette auf- und abwärts bewegt wird oder die Aufwickelvorrichtung (Flyer).
- 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (1) auf einer Rollenbahn oder dergleichen verschiebbar ist.
- 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelvorrichtung mit Hilfe eines Portales (30), eines Kranes oder eines Auslegers (38) bewegbar ist.
- 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (1) als fahrbarer Wagen ausgebildet ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen wenigstens im Bereich der-Aufwickelvorriclltung auf Schienen bewegbar ist.
- 10. Vorrichtung zur Durchführung des VerEahrens nach Anspruch 1, dadurc1 gekennzeichnet, daß die Kassette auf einem Luftkissen bewegbar ist.
- 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die Kassette (1) Vorne (76) für die Aufnahme der Spulen (75) trägt.
- 12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen fest mit der Kassette verbunden sind.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen lösbar mit der Kassette verbunden sind.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 1, gekennzeichnet durch eine Spulenanordnung auf der Kassette, derart, daß die Kassette als lager für die Spulen in einer Weiterverrbeitungsmaschine oder zur gleichzeitigen Einführung der auf ihr angeordneten Spulen in eine solche Maschine dienen kann.
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportmittel für den Transport der Kassette von einem Ort zum anderen (Weiterverarbeitungs-, Versand- oder Lagerort) ausgebildet sind.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnest, daß die Transportmittel für die Bedienung von Hand, für eine halbautomatische oder vollautomatische Bedienung ausgelegt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803007095 DE3007095A1 (de) | 1980-02-26 | 1980-02-26 | Verfahren zum aufwickeln von draehten, litzen, seilen o.dgl. auf spulen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803007095 DE3007095A1 (de) | 1980-02-26 | 1980-02-26 | Verfahren zum aufwickeln von draehten, litzen, seilen o.dgl. auf spulen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3007095A1 true DE3007095A1 (de) | 1981-09-03 |
Family
ID=6095553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803007095 Withdrawn DE3007095A1 (de) | 1980-02-26 | 1980-02-26 | Verfahren zum aufwickeln von draehten, litzen, seilen o.dgl. auf spulen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3007095A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3320250A1 (de) * | 1982-10-21 | 1984-04-26 | Werner 6349 Hörbach Henrich | Verfahren zum weiterverarbeiten von mit hilfe eines flyers aufgewickeltem strangfoermigen gut |
CN106927302A (zh) * | 2017-03-21 | 2017-07-07 | 程新锋 | 一种安全型电力用电缆可收卷存取装置 |
CN110373923A (zh) * | 2019-07-24 | 2019-10-25 | 河南寒武纪石墨新材料有限公司 | 一种石墨纤维带制股系统 |
-
1980
- 1980-02-26 DE DE19803007095 patent/DE3007095A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3320250A1 (de) * | 1982-10-21 | 1984-04-26 | Werner 6349 Hörbach Henrich | Verfahren zum weiterverarbeiten von mit hilfe eines flyers aufgewickeltem strangfoermigen gut |
CN106927302A (zh) * | 2017-03-21 | 2017-07-07 | 程新锋 | 一种安全型电力用电缆可收卷存取装置 |
CN110373923A (zh) * | 2019-07-24 | 2019-10-25 | 河南寒武纪石墨新材料有限公司 | 一种石墨纤维带制股系统 |
CN110373923B (zh) * | 2019-07-24 | 2022-03-29 | 河南四达电力设备股份有限公司 | 一种石墨纤维带制股系统 |
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Legal Events
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