DE1081377B - Mechanisches Speicherwerk fuer Bandmaterial - Google Patents

Mechanisches Speicherwerk fuer Bandmaterial

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DE1081377B
DE1081377B DEU2793A DEU0002793A DE1081377B DE 1081377 B DE1081377 B DE 1081377B DE U2793 A DEU2793 A DE U2793A DE U0002793 A DEU0002793 A DE U0002793A DE 1081377 B DE1081377 B DE 1081377B
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rollers
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DEU2793A
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English (en)
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Edwin Theodore Lorig
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United States Steel Corp
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United States Steel Corp
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/56Continuous furnaces for strip or wire
    • C21D9/562Details
    • C21D9/563Rolls; Drums; Roll arrangements

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Description

  • Mechanisches Speicherwerk für Bandmaterial Die Erfindung betrifft Speicherwerke für Bandmaterial wie Bandeisen od. dgl. Solche Speicher werden allgemein bei Bandverarbeitungsvorgängen verwendet, wo es erforderlich ist, das Bandmaterial zu speichern, damit der Verarbeitungsvorgang ununterbrochen fortgesetzt werden kann, wenn Bandspulen aneinandergestücktwerden und das Band geschnitten und am anderen Ende der Bahn abgeführt wird. Schleifengruben mit frei hängenden Bandschleifen sind öfters für diesen Zweck verwendet worden, sie weisenjedochviele Nachteile auf, besonders hinsichtlich der Kosten für das Ausheben der Grube und der möglicherweise dem Band beim Durchlaufen der Grube zugefügten Schäden.
  • Maschinell betriebene Speicher sind ebenfalls schon in Gebrauch gekommen, aber auch vielfach wieder aus dem Betrieb gezogen worden. Es ist äußerst schwierig, ein Band richtig durch den Speicher zu führen, ohne die Bandränder zu beschädigen. Das den Speicher verlassende Band läuft meist nicht vollkommen ausgerichtet, und es ist dann schwer, dasselbe bei kontinuierlichen Verarbeitungsvorgängen in richtige Lage zu bringen. Um das Band auszurichten, muß dann hohe Spannung auf das Band ausgeübt werden, was nachteilig ist, weil dadurch ein Verziehen des Bandes bewirkt wird und auch eine übermäßige Festigkeit und entsprechend hohes Gewicht der einzelnen Teile des Speichers erforderlich werden.
  • Die Erfindung richtet- sich auf ein mechanisches Speicherwerk für bandförmiges Material und stellt sich insbesondere die Aufgabe, auch bei einer hohen Fortbewegungsgeschwindigkeit des Blechbandes Hin- und Herverschiebungen und Pendelungen in dem Speicherwerk zu verhüten.
  • Die Erfindung bedient sich hierbei an sich bekannter Walzenarten für die Führung sich schnellbewegender Blechbänder.
  • Die Schutzrechtsinhaberin selbst hat selbstzentrie rende Walzen für Bandmaterial entwickelt, die beiderseits der die Walzenachse senkrecht durchsetzenden Mittelebene je einen Walzenabschnitt besitzen, wodurch auf ein über die Walzen geleitetes Band eine Schubkraft nach der Mittelebene hin übertragen wird.
  • Fernerhin hat sich gezeigt, daß an sich bekannte Führungswalzen, die einen tragenden Mittelteil besitzen, dessen Breite geringer als die Breite des Bandes ist, bei einem schnell bewegten Band, sofern dasselbe vorzentriert bereits geführt wird, Hin- und Herschwingungen nach den Seitenrichtungen verhütet.
  • Diese Erfahrungen finden bei einem mechanischen Speicherwerk an sich bekannter Art, bei welchem ein Band in Schleifenform um die Walzen von zwei übereinander angeordneten Sätzen von Führungswalzen herumgeführt wird und der eine Satz für die Zwecke des Längsausgleiches in einem beweglichen Rahmengestell angeordnet ist, Anwendung.
  • Ein mechanisches Speicherwerk der vorstehend erörterten Art kennzeichnet sich dadurch, daß minder stens der eine Walzensatz aus an sich bekannten Walzen besteht, die einen tragenden Mittelteil besitzen, dessen Breite geringer ist als die Breite des Bandes, und daß mit einer am Eintrittsende des Speicherwerks vorgesehenen, einen schmalen tragenden Mittelteil besitzenden~Walze der vorstehend genannten Art eine an sich bekannte selbstzentrierende Walze zusammenwirkt, die beiderseits der die Walzenachse senkrecht durchsetzenden Mittelebene je einen Walzenabschnitt besitzt, welche auf das über die Walzen geleitete Band nach der Mittelebene hin gerichtete Schubkräfte übertragen. Zweckmäßigerweise wird die Anordnung so getroffen, daß der eine Satz Walzen, und zwar vorzugsweise der obere Satz, aus selbstzentrierenden Walzen besteht, die je einen Walzenabschnitt beiderseits ihrer Mittelebene besitzen. Dabei wird zweckmäßigerweise unten am Eingangsende des Speicherwerks eine Walze mit schmalem tragendem Mittelteil und oben am Eingangsende des Speicherwerks eine selbstzentrierende Walze der vorstehend genannten Art angeordnet, wobei beide vorgenannten Walzen im festen Abstand zueinander an dem Rahmengestell angeordnet sind und das zu speichernde Band zuerst über die untere Walze mit dem schmalen tragenden Mittelteil läuft. DieWalze mit schmalem tragendem Mittelteil wird dabei zweckmäßig von dem Band mehr als ein Drittel des Umfanges umschlungen. Eine ähnliche Anordnung kann am Austrittsende des Speicherwerks vorgesehen sein.
  • Weitere Einzelheiten werden an Hand der Beschreibung und der Zeichnung deutlich. Hierin ist Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Bandverarbeitungsstraße unter Einschluß von Speichern; Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung einerAusfuhrungsform des Speichers; Fig. 3 ist eine Ansicht nach Linie III-III der Fig. 2; Fig. 4 ist eine Draufsicht zu Fig. 2; Fig. 5 zeigt entsprechend Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Erfindung; Fig. 6 ist eine Ansicht nach Linie VI-VI der Fig. 5; Fig. 7 ist eine Draufsicht zu Fig. 5; Fig. 8 zeigt im Schnitt eine vergrößerte Ansicht der selbstzentrierenden Rollen oder Walzen im Bandspeicher und Fig. 9 ist eine vergrößerte Ansicht einer Walze mit Mittelteil von verstärktem Durchmesser.
  • In den Zeichnungen bezeichnet S das Band, das von einer Abwickelspule 2 über Walzen 4 und 6, eine schmale Walze 8 durch ein Bandschleifenwerk 10, Bearbeitungsanlage 12 und dann wieder um eine schmale Walze 8 zu einem weiteren Bandschleifenwerk 16 wandert. Die Walzen 8 besitzen einen tragenden Mittelteil, dessen Breite geringer ist als die Breite des Bandes S.
  • Dann läuft das Band zu einem z. B. aus selbstzentrierenden Walzen bestehenden Lenker 18 und von dort zu einem Aufwickler20. Ferner werden in üblicher Weise weitere, normalerweise in kontinuierlichen Verarbeitungsvorgängen verwendete Einrichtungen, wie Scheren und Schweißanlagen zum Zusammenschweißen von aufgespulten Bändern vorgesehen. Mit anderen Worten, die Speicher 10 und 16 werden in derselben Weise und in derselben Lage wie andere Speicherwerke und frei hängende Bandschleifen verwendet. Das Gestell des Bandspeichers besteht aus vier Ständern 22, die an ihrem Fußende in irgendeiner geeigneten Form und an ihren Oberenden mittels Trägern 24 und 26 verbunden sind. Zwei mit Abstand Rücken gegen Rücken angeordnete U-Profile verlaufen zwischen den Oberenden der Profile 24 und 26 und sind an diesen befestigt.
  • Zwischen den senkrechten Ständern 22 sind zwei senkrechte Führungspfosten 30 angeordnet, die an ihren Oberenden durch ein I-Profil 31 verbunden sind, das auch die Profileisen 28 trägt. Eine an dem beweglichen Gestell 34 befestigte Führung 32 umfaßt auf zwei Seiten den Führungspfosten 30. Drahtseile 36 sind an der Führung 32 befestigt und tragen an ihrem freien Ende je ein Gegengewicht 38. Jedes der Drahtseile 36 verläuft über eine Führungsscheibe 40, die zwischen den Profilen 28 gelagert ist, und dann über eine gleichartige Führungsscheibe 42, die am Ende der Profile 28 gelagert ist. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, verläuft eines der Drahtseile nach links und das andere nach rechts vom Speicher.
  • Wenn auch die Verwendung zweier solcher Drahtseile und Gegengewichte erwünscht ist, so genügt doch auch eines. Eine selbstzentrierende Walze 44 ist auf dem Ständer 22 an der Eintrittsseite des Bandspeichers und am Oberende desselben angebracht. Diese selbstzentrierende Walze oder Rolle kann in verschiedenartiger bekannter Weise ausgebildet sein und vorzugsweise aus zwei Teilwalzen bestehen, die kegelig hohl sind und gemeinsam eine V-förmig einfallende Walze bilden. Diese Walze ist im einzelnen aus Fig. 8 ersichtlich. Ein Walzensatz 46 ist in geeigneter Weise auf dem Gestell am Fuße des Bandspeichers angebracht.
  • Zur Erzielung bester Ergebnisse sind die Walzen dieses Walzensatzes 46, wie etwa die Walze 8, mit schma- lem.tragendem Mittelteil von verstärktem Durchmesser versehen, wie aus Fig. 9 deutlich wird; die Bandberührungsflächen sind bei dieser Walzenart zylindrisch und von geringerer Breite als das darüberlaufende Band. Ein weiterer Walzensatz 48 ist auf dem Gestell 34 angebracht. Diese Walzen sind vorzugsweise selbstzentrierende Walzen in der Art der Walze 44, es können aber auch zylindrische Walzen mit schmalem tragendem Mittelteil ähnlich den Walzen 46 verwendet werden. Eine Walze 50 von derselben Ausführung wie Walze 44 ist auf der Austrittsseite des Speichers in etwa derselben Höhe wie die Walze 44 angebracht.
  • Eine Walze 52 mit schmalem Mittelteil von verstärktem Durchmesser ist am Fuße des Speichers am Austrittsende desselben und etwa in derselben Höhe wie die Walze 8 angebracht.
  • Im Betrieb läuft das Band auf beträchtlicher Bogenstrecke über die Walze 8, dann auf und um die Walze 44 und weiter auf die erste Walze des Walzensatzes 46.
  • Das Band läuft dann auf und ab um die aufeinanderfolgenden Walzen der Walzensätze 48 und 46, wie aus den Zeichnungen hervorgeht. Dann wandert es von der letzten Walze des Satzes 46 aufwärts um die Walze 50 und dann abwärts um die Walze 52. Der Speicher 10 am Anfang der Bearbeitungsbahn arbeitet normalerweise mit dem Schlitten 34 in seiner oberen, mit vollen Linien bezeichneten Lage nach Fig. 2, während der Speicher 16 am Austrittsende normalerweise mit dem Schlitten 28 in seiner unteren, in gestrichelten Linien gekennzeichneten Stellung nach Fig. 2 zusammenwirkt.
  • Wenn es erforderlich wird, das Eintritts ende zwecks Anschlusses eines weiteren aufgespulten Bandes abzustoppen, so ist eine genügende Bandlänge im Eintrittsspeicher 10 vorrätig, damit der übrige Teil des Bandes weiterwandern kann. Während der restliche Teil des Bandes den Bearbeitungsvorgang in der Anlage 12 weiter durchläuft, senkt sich der Schlitten 34 im Eintrittsspeicher 10 allmählich, bis er seine unterste Stellung erreicht hat. Es ist eine ausreichende Bandlänge gespeichert, damit die nächste Spule angesetzt werden kann, ehe das gespeicherte Band in den Bearbeitungsvorgang ausläuft. Nach Anschluß der neuen Spule wird die Bahn am Eintrittsende beschleunigt, bis der Schlitten 34 wieder seine obere Stellung erreicht hat. Wenn das Austrittsende der Bahn zur Entnahme einer Spule abgestoppt wird, führt der restliche Teil der Bahn dem Austrittsspeicher 16 Band zu, während sein Schlitten 34 in seine obere Stellung angehoben wird. Nach Entnahme der Spule wird das Austrittsende der Bahn beschleunigt, um das überschüssige Band im Austrittsspeicher 16 aufzunehmen, während dessen Schlitten 34 in seine untere, gestrichelte Stellung ahgesenkt wird.
  • Der in den Fig. 5 bis 7 dargestellte Speicher ist im wesentlichen in derselben Weise ausgeführt wie der in den Fig. 2 bis 4 gezeigte, ausgenommen, daß die festen Walzen am oberen Ende des Speichers angebracht sind. Bei dieser Ausführung besteht das Gestell aus vier senkrechten Pfosten oder Ständern 54, die am oberen Ende mittels Träger-56 verbunden sind. Ein Paar voneinander abgesetzter senkrechter Führungspfosten 58 entsprechend den mit 30 bezeichneten ist zwischen den Ständern 54 angeordnet und reicht vom Fuß des Speichers bis zu den Trägern 56. Querträger 59 verlaufen zwischen den Trägern 56 und sind an diesen und an den Ständern 54 angebracht. Führungen 62 ähnlich den Führungen 32 sind an einem beweglichen Schlitten 64 angeordnet und werden durch die Pfosten 58 geführt. Drahtseile 66 sind an den Führungen 62 befestigt, wobei jedes Seil von diesen nach oben über eine Führungsscheibe 68 zu einer Führungsscheibe 70 verläuft. Die Scheiben 68 und 70 sind auf Profileisen 71 angebracht, die auf den Trägern 59 gelagert sind. Ein Gegengewicht 72 ist am freien Ende jedes Drahtseiles 66 angebracht. Die Walzen 80 und 82 entsprechend den Walzen 44 sind auf den Trägern 56 angebracht. Eine Anzahl Walzen 84, die entsprechend den Walzen des mit 48 bezeichneten Walzensatzes ausgeführt sind, sind auf den Trägern 56 zwischen den Walzen 80 und 82 gelagert. Ein Walzensatz 86 ähnlich dem mit 46 bezeichneten ist auf dem Schlitten 64 angebracht. Eine Walze 88 mit schmalem Mittelteil großen Durchmessers entsprechend der Walze 52 ist am Austrittsende des Speichers angebracht. Das zu bearbeitende Band S läuft um die Walze 8, von dieser aufwärts iiber die Walze 80 und dann abwärts und aufwärts um die aufeinanderfolgenden Walzen 86 und 84. Von der letzten Walze 86 läuft das Band aufwärts um die Walze 82 und dann abwärts um die Walze 88.
  • Die Arbeitsweise dieses Speichers ist im wesentlichen dieselbe wie die in Fig. 2 bis 4 gezeigte.
  • PATENTANSPRCE.
  • 1. Mechanisches Speicherwerk, bei dem ein Band in Schleifenform um die Walzen von zwei übereinander angeordneten Sätzen Führungswalzen herumgeführt wird, von denen der eine Satz für die Zwecke des Längenausgleiches in einem beweglichen Rahmengestell angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der eine Walzensatz (46 bzw. 86) aus an sich bekannten Walzen (8) besteht, die einen tragenden Mittelteil besitzen, dessen Breite geringer ist als die Breitedes Bandes (Fig. 9), und daß mit einer am Eintritts ende des Speicherwerkes vorgesehenen, einen schmalen tragenden Mittelteil besitzenden Walze der vorstehend genannten Art eine an sich bekannte selbstzentrierende Walze (44) zusammenwirkt, die beiderseits der die Walzenachse senkrecht durchsetzenden Mittelebene je einen Walzenabschnitt besitzt, welche auf das über die Walzen geleitete Band nach der Mittelebene hin gerichtete Schubkräfte übertragen.

Claims (1)

  1. 2. Speicherwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Satz Walzen, und zwar vorzugsweise der obere Satz (48 bzw. 84) aus selbstzentrierenden Walzen nach Art der aus zwei Walzenabschnitten bestehenden Walzen (44) gebildet ist.
    3. Speicherwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unten am Eingangsende des Speicherwerkes eine Walze (8) mit schmalem tragendem Mittelteil und oben eine selbstzentrierende Walze (44) angeordnet sind und diese Walzen im festen Abstand zueinander an dem Rahmengestell angeordnet sind und daß das Band zuerst über die untere Walze mit dem schmalen tragenden Mittelteil in die Anordnung einläuft und dabei um mehr als ein Drittel des Umfanges derselben herumgeführt ist.
    4. Speicherwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgangsende des Speicherwerkes unten eine Walze (52 bzw. 88) mit schmalem tragendem Mittelteil und oben eine selbstzentrierende Walze (50 bzw. 82) angeordnet sind und diese Walzen im festen Abstand zueinander an dem Rahmengestell angeordnet sind und daß das Band zuerst die selbstzentrierende Walze umläuft und dabei um den größten Teil des Umfanges derselben herumgeführt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 870782, 883 576, 883 577; USA.-Patentschriften Nr. 1 629 030, 1 846 665, 2 242 751, 2 494 402.
DEU2793A 1953-12-04 1954-05-26 Mechanisches Speicherwerk fuer Bandmaterial Pending DE1081377B (de)

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