DE883577C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Zentrieren eines ueber eine in der vorgesehenen Bewegungsrichtung umlaufende Zentrierwalze hinweggehenden Gegenstandes - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Zentrieren eines ueber eine in der vorgesehenen Bewegungsrichtung umlaufende Zentrierwalze hinweggehenden Gegenstandes

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DE883577C
DE883577C DEC3450A DEC0003450A DE883577C DE 883577 C DE883577 C DE 883577C DE C3450 A DEC3450 A DE C3450A DE C0003450 A DEC0003450 A DE C0003450A DE 883577 C DE883577 C DE 883577C
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rollers
shaft
roller
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DEC3450A
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Edwin Theodore Lorig
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United States Steel Corp
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United States Steel Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/07Other adaptations of sleeves
    • B65G39/071Other adaptations of sleeves for aligning belts or sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Zentrieren eines über eine in der vorgesehenen Bewegungsrichtung umlaufende Zentrierwalze hinweggehenden Gegenstandes Diei Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Zentrieren. und Ausrichten sich b eiwegendeir Gegenstände, insbesondere von Streifen oder streifen artigen Materialien. Bei. der Bearbeitung eines Metallstreifens wird dieser im aufgerollten Zustand über Walzen vorgeführt. Wenn der Streifen über eine Walze zu der Verarbeitungseinrichtung vorgeführt wird, kommt es oft vor, daß er unter einem geringen Winkel zu der Walze vorgeführt wird. Demzufolge wird der Streifen seinen Weg schief zur Walzenfläche nehmen. Außerdem hat die Wölbung und/oder die seitliche Krümmung, die in dem fertig hergestellten Streifen infolge von Walzwiderständen vorhanden ist, zur Folge, daß die Streifenkanten und die längs verlaufende Mittellinie sich der Walze unter einem Winkel nähern, was wiederum zur Folge hat, daß sich der Streifen schief zur Walzenfläche bewegt. Um den Streifen in der gewünschten Arbeitsbahn zu halten, hat man seine Zuflucht zu verschiedenen Hilfsmitteln genommen. Das am meisten übliche ist die Verwendung orts fester oder auch drehbarer Seitenführungen, an die sich die Kanten. des Streifens an legen. In einigen Fällen wurden diese Seitenführungen in Verbindung mit Greifervertiefungen verwendet, um dein Streifen auf die gewünschte Mittellinie zurückzudrücken. Die Benutzung einer anomal hohen Streifenspannung ist gleichfalls versucht worden, um den Streifen ausgerichtet zu halten Ein anderer Weg besteht darin, den Streifen periodisch m seine annähernd richtige Lage auf der Förderwalze zurückgleiten zu lessen. Alle diese Einrichtungen zum Zentrieren des Streifens suchen die Streifenkanten abzureiben und zu beschädigen, und in einigen Fällen werden die Streifenkanten über die Elastizitätsgrenze des Metalls hinaus gestreckt.
  • Diagonal verlaufende oder seitliche Flächenschrammen werden gleichfalls auf im hohem Maße fertit bearbeiteten flachen Produkten aller Art gebildet, und diese Schrammen sind für die darauffolgenden Arbeitsvorgänge nachteilig und bedingen zusammen mit einer Kantenbeschädigung einen hohen Prozentsak von Abfall des zu verarbeitenden Materials.
  • Die oben erörterten Nachteile sind auch bei Transportbändern und Antriebsriemen vorhanden, die in Verbindung mit Riemenscheiben benutzt werden.
  • Wenn der Riemen aus Gummi oder einem anderen verhältnismäßig weichen Material gemacht wird, kann er sehr leicht beschädigt werden. Außer den erwähnten Ausrichtungsmethoden sind gewölbt Walzen benutzt worden, um Materialien zu zentrieren, die einen niedrigen Elastizitätsmodul haben, wie beispielsweise Stoffe, Gummi und imitiertes Leder.
  • Der Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum selbsttätigen Zentrieren, bewegbarer Gegenstände ohne Gefahr einer Beschädiigung, wobei ein sich bewegender Streifen zu einer senkrecht zur Achse der Vorrichtung verlaufenden gleichbleibenden Ebene ausgerichtet und diese Ausrichtung aufrechterhalten werden soll.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. I eine Schnittansicht einer besonderen Aus führung der Vorrichtung, und Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1; Fig. 4 ist eine der Fig. I ähnliche Ansicht und veranschaulicht eine Abänderung; Fig. 5 ist eine Schnittansicht einer weiteren Ausführung der Vorrichtung, und Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5; Fig. 7 ist eine Schnittansicht einer weiteren; abgeänderten Ausführung, und Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7; die Fig. 9 bas I3 veranschaulichen verschiedene andere Ausführungsformen, und Fig. 14 ist ein Schritt nach der Linie XIV-XIV der Fig I3; Fig. I5 ist eine Schnittansicht einer weiteren abgeänderten Ausführung.
  • In den Fig. 1, 2, 3 und 4 bezeichnen die Bezugsziffern 2 und 4 ein Paar gegenüberliegender und in einem gewissen Abstand voneinander stehender drehbarer und kegelstumpfartig ausgebildeter Walzen, über die ein Streifen oder ein streifenartiges Material S, wie beispielsweise ein Förderband, hinweggeht. In den Fig. 2 und 4 ist die Kegelgestalt übertrieben dargestellt, um das Ausrichtungsprinzip klarer zu zeigen. In der Praxils kann diese Kegelgestalt sich von Null bis zu einigen Winkelgraden an den Außenflächen der Walzen von dem zentralen Durchmesser der Walzenanordnung bis zu deren äußeren Kanten ändern In einigen Fällen kann die Kegelgestalt umgekehrt sein, um eine rinnenartige Wirkung zu sichern. Die Walzen 2 und 4 sitzen auf einer Welle 6, die gerade verläuft und drehbar ist.
  • Die Welle kann aber auch gebogen und nicht dlrehbar sein. Die Welle 6 ist mit in einem gewissen Abstand liegenden Nuten 8 umd. 10 versehen, die sich um ihren äußeren Umfang herum erstrecken. Der Boden dieser Nuten ist von kugeliger Gestalt. Die Kranzteile 12, 14 der Walzen 2, 4 sind mit nach innen ragenden Rippen oder Stegen I6, I8 versehen.
  • Auf jeder Seite dieser Stege 16, I8 (Fig. 4) sind aus Gummi bestehende Druckscheiben 20 angebracht, die in ihrer Lage neben den Stegen durch Bunde 22 gehalten werden. Eine Stellschraube 24 ist in eine Bohrung eines jeden Bundes 22! ein geschraubt, um diesen in seiner Lage auf der Welle 6 zu halten. Wenn das Walzenaggregat anzutreiben ist, kommen auf der Welle 6 sitzende Antriebszapfen 26 zur Verwendung, weiche die Walzen 2 und 4 im Gleichklang antreiben. Die Enden dieser Zapfen ragen in Öffnungen 28 der Stege 16, 18 hoinein. Die Öffnungen 28 sind größer als die Zapfen 26, um eine gewisse relative Bewegung zwischen den Walzen 2, 4 und der Welle 6 zu ermöglichen. In einigen Fällen: ist auf der Welle 6 ein aus Gummi bestehendes Zentrierungsglied 30 (Fig. I) angebracht.
  • Dieses Glied 30 liegt zwischen den Walzen 2 und 4, und seine Enden legen sich auf Schultern 32, 34 an den Kranzteilen 12, 14. In der Umfangsfläche des Gliedes 30 sind Nuten 36 vorgesehen, um eine größere Elastizität dieser Flache vorzusehen. Die Welle 6 ist in Lagern 38 angebracht und an dem einen Ende mit einem Antriebs ansatz 39 versehen.
  • In einigen Fällen können die inneren Scheiben 20 und die Bunde 22 in Fortfall kommen (Fig. I). In anderen Fällen kann das Zentrierungsglied 30, wie in Fig. 4 dargestellt, fortgelassen werden.
  • Die Walzen 2 und 4 sind für eine Drehung um die Mittelpunkte 40 und 41 dynamisch ausgewuchtet, und in ihrer Normallage ist zwischen den Kranzteilen 12 und 14 ein gleich großer Zwischenraum 42 (Fig. 4) vorhanden. Wenn aber auf die Umfangsfläche der Walzen 2, 4 mittels des Streifens S ein Druck ausgeübt wird, kippen die sich drehenden Kranzteile 12, 14 und bewegen sich an der Berührungsstelle einwärts aufeinander zu und an einer nach einem Durchmesser gegenüberliegenden Stelle nach außen (Flilg. I). Die Drehung der Walzen unter dem von. dein Streifen S ausgeübten Druck setzt sich in der gekippten Lage um die Mittelpunkte 40 und 41 (Fig. I) fort, wobei die Achten der Walzen 2 und 4 nach innen und unten auf eine quer verlaufende Mittellinie des Walzenaggregates zu so lange geneigt verbleiben, wie der vom Streifen S ausgeübte Druck anhält. Solange der Streifen S auf der Walze zentriert liegt undl der Lagerdruck des Streifens auf die Walze über deren volle Breite gleichförmig ist, wird keine seitliche Bewegung des Streifens bei seiner Bewegung über die Walze auftreten. Wenn aber der Streifen aus seiner Mittelstellung kommt oder der Berührungsdruck des Streifens von der einen bis zur anderen Seite nicht mehr gleichförmig ist, wird diejenige Walze, welche den größten Betrag der Spannung und des auf sie ausgeübten Druckes auszuhalten hat, einwärts auf die Welle 6 zu um einen größeren Betrag gebogen als die andere Walze. Hierdurch wird der Streifen auf die Mitte des Walzenaggregates zu gedrückt. Mit anderen Worten: Wenn, wie in Fig. I dargestellt, von dem Streifen mehr auf der rechten Seite der quer verlaufenden Mittellinie des Walzen aggregates liegt, wird die Walze 2 um einen größeren Betrag als die Walze 4 nach unten gedrückt, so daß der Streifen S nach links gedrängt wird, bis er sich wieder selbst zentriert. Wenn die Spannung auf der rechten Seite des Streifens größer ist als die auf der linken: Seite, tritt dasselbe Ergebnis ein. Bei einigen Anwendungsgebieten wird nur eine Linienberührung zwischen der Walze und den darüber hinweggehenden Gegenständen eintreten. In anderen Fällen (Fig. 2) kann der Streifen auf die Zentrierungswalzen an dem Punkt 44 auflaufen und diese an dem Punkt 46 verlassen. Die Walze kann entweder angetrieben werden oder eine leer laufende Walze sein, wobei die Spannung P2 auf der einen Seite größer als die Spannung P, auf der anderen Seite ist. Unter diesen Bedingungen wird der Streifen auf die zwischen den Punkten 44 und 48 liegende Mitte zu zurückgeführt, jedoch wird zwischen den Punkten 48 und 46 eine gewisse Neigung zum Zurücktreiben vorhanden sein. Wenn sich die Umdrehungsrichtung ändert, wird P1 größer als P2, und die zurückführenden und zurücktreibenden Zonen werden umgekehrt.
  • Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen eine andere Ausführung der Erfindungm ber der die kegelstumpfartigen Walzen 50, 52 auf einer Welle 54 sitzen, die zur Ausführung einer Drehung in Lagern 56 gelagert ist. An der Welle 54 befindet sich ein Ansatz 58, wenn es erwünscht ist die Walzen anzutreiben.
  • Die Walzen 50, 52 haben Öffnungen 60, 62 zur Aufnahme der Welle 54. Die Umfangsfläche einer jeden dieser Öffnungen ist konvex gestaltet. Jede Walze 50, 52 hat neben den Öffnungen 6o, 62 eine sich nach außen erstreckende Ausnehmung 64, so daß Schulterflächen 66 neben den Öffnungen 60, 62 gebildet werden. Die Walzen 50, 52 werden auf der Welle' mittels biegsamer Gummischeiben 68 ge halten, die sich auf die Schulterflächen 66 anlegen und in ihrer Lage mittels einer Einstellmutter 70 gehalten werden, die auf die Welle 54 aufgeschraubt ist. Das breite innere Ende einer jeden Walze 50, 52 ist mit einer halbkugelförmigen Aussparung 72 zur Aufnahme eines kugelförmigen Ausrichtungsgliedes 74 versehen, das zwischen den Walzen 50, 52 liegt und in die Aussparungen 72 eingreift. Der Teil 74 ist mit einer Bohrung 76 versehen, die einen beträchtlich größeren Durchmesser als den der Welle 54 hat, und die halbkugel förmigen Aussparungen 72 sind mit den Öffnungen 60, 62 durch Ausnehmungen 77 von größerem Durchmesser als dem der Welle 54 verbunden. Wenn die Welle 54 angetrieben wird, werden die Walzen 50, 52 auf ihr mittels Keile 78 befestigt. Bei leer laufenden Walzen sind die benachbarten Enden der Walzen 50, 52 bei 80 mit Schlitzen zwecks Aufnahme von Antriebszapfen 82 versehen, welche in den Teil 74 eingeschraubt sind. Die Walzen 50, 52 sind für eine geneigte Drehung um die Massenschwerpunkte 84 bzw. 86 herum dynamisch ausgewuchtet. Die Arbeitsweise dieser Walzenanordnung ist dieselbe wie die der Fig. I bis 4, mit der Ausnahme, daß die Achsen der Walzen 50, 52 bei ihrer Abbiegung unter dem Druck des Streifens S infolge der Ausrichtungsfähigkeit des Kugelgliedes 7 stets gleichzeitig um einen: gleichen Betrag ohne Rücksicht auf die Druckverteilung schräg verlaufen.
  • Die Fig. 7 und 8 veranschaulichen, eine weitere Abänderung, die ähnlich der in den Fig. 5 und 6 gezeigten ist. Auch hier sind kegelstumpfartige Walzen 88, 90 auf Kugelflächen 92 bzw. 94 einer Welle 96 gelagert. Die Walzen 88, 90 werden in ihrer Lage auf der Welle 96 mittels aus Gummi bestehender Druckglieder 98 gehalten, die an den Schulterflächen 100 der Walzen durch Bunde 102 und eine Mutter 104 gehalten werden, die auf die Welle 96 aufgeschraubt ist. Wenn es erwünscht ist, können für die Muttern 104 Verriegelungsscheiben 105 vorgesehen sein. Ein Kugelglied 106, welches ähnlich dem Teil 74 bei der Bauart der Fig. 5 ausgebildet ist, ist zwischen den Walzen 88 und go vorgesehn. Die Walzen 88, go können gleichzeitig mittels eines Zapfens 108 angetrieben werden, der an dem Ende der Walze 88 befestigt ist und sich zwischen den Walzen 88, go in einen Längsschlitz 110 der Walze 90 hinein erstreckt. Die Arbeitsweise dieser Walzenanordnung ist dieselbe wie die der Fig. 5 und 6.
  • Fig. g veranschaulicht eine andere Abänderung der Erfindung, bei der die kegelstumpfartigen Walzen II2, 114 auf Kugellagern 116 gelagert sind, die zwischen zentralen Öffnungen der Stege innerhalb der Walzen und der Welle 118 vorgesehen sind. Ein fest auf der Welle 1 I8 sitzendes Zentrierungsglied I20, das zwischen den Walzen 112 und 114 liegt, hält diese beim Zusammenarbeiten mit Gummischeiben 122 in ihrer Lage, wobei die Gummischeiben I22 sich auf Schulterflächen 124 an den Walzen 112, 114 anlegen. In jedes Ende des Zentrierungsgliedes 120 sind Antriebszapfen 126 eingeschraubt, die sich in längliche Öffnungen 128 in den Stegen der Walzen 112, 114 erstrecken. Die Walzen werden im ihrer Lage durch Ringe I30 ge: halten und daran gehindert, sich auf der Welle: 118 nach außen zu bewegen; die Ringe I30 stehen mit den Außenflächen der Stege im Eingriff, und auf jeden dieser Ringe stützt sich eine Gummischeibe 132 alb, die in ihrer Lage durch einen Bund 134 und eine Mutter I36 gehalten wird, die auf die Welle 118 aufgeschraubt ist. Für die Muttern I36 können gewünschtenfalls Verriegelungsscheiben 137 verwendet werden. Die Walzen 112 und 114 sind dynamisch ausgewuchtet, und die Wirkung dieser Walzenanordnung ist dieselbe wie die der Fig. 5 und 8.
  • Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die im besonderen für verhältnismäßig langsam arbeitende Einrichtungen geeignet ist. Bei dieser Ausführung ist ein Paar in einem gewissen Abstand voneinander liegender kegelstumpfförmiger Walzen 138 auf einer drehbaren Welle 140 gelagert.
  • Das kleinere oder äußere Ende einer jeden Walze 138 ist auf der Welle 140 durch Vermittlung eines Ringes 142 aus elastischem Material, wie beispielsweise Gummi, angebracht und mit einer Au.snehmung 144 versehen, von der eila Ring 146 aufgenommen wird. Von den Ringen 146 hervorragende Zapfen 148 erstrecken sich in Bohrungen I50 der Walzen 138. Der Ring 146 wird an dem Boden der Ausnehmung 144 mittels einer Mutter 152 gehalten, die auf die Welle 140 aufgeschraubt ist. Wenn es erwünscht ist, können für die Muttern 152 Verriegelungsscheiben 153 vorgesehen sein. Das breite Ende einer jeden Walze 138 ist mit einer Lagermuffe I54 versehen, deren Innendurchmesser wesentlich größer als der Außendurchmesser der Welle 140 ist, um eine Ablenkung der Kranzteile der Walzen nach innen in der Stelle zu ermöglichen, an der von dem Streifen ein Druck ausgeübt wird.
  • Eine Ringnut 156 kann in der Fläche des breiten Endes einer jeden Walze 138 für die Aufnahme eines Zentrierungsgliedes 158 vorgesehen sein. Wenn auch die Walzen 138 nicht dynamisch ausgewuchtet sind, ist ihre Arbeitsweise im wesentlichen dieselbe wie die der Walzen der Fig. I und 2.
  • Fig. 11 veranschaulicht eine der Fig. 10 ähnliche weitere Ausführung der Erfindung. Bei deiser Ausführung kommt wieder ein Paar Walzen: 160 von kegelstumpfartiger Gestalt zur Verwendung, von denen jede einen Kranzteil 162 hat, der an seinem äußeren Ende auf einem Nabenteil 164 befestigt ist, welcher auf einer Welle I66 aufgekeilt ist. Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist dieselbe wie die der Fig. 10, mit der Ausnahme, daß eine geringe normale Federung in den Baustoffen, aus denen die Walzen hergestellt sind, benutzt wird, um eine Abbiegung und hieraus folgende fortschreitende Kippbewegung und Einwärtsbewegung der rotierenden Walzenkränze an dem breiten Ende der Walzen an der Seite des Streifens zu sichern, an der sich der Streifen nähert, wenn die Einrichtung unter dem Druck des Streifens steht.
  • Fig. 12 veranschaulich eine andere Abänderung, die im besonderen für die Benutzung als Reiemenscheibe bei einem Riemenantrieb geeignet ist. Bei dieser Ausführung ist ein Paar kegelstumpfartiger Walzen 170 mit einem nach innen ragenden Steg 172 vorhanden. Diese Stegteile werden in einem gewissen Abstand voneinander mittels einer Nabe 174 und eines Paares von Gummischeiben 176 oder Scheiben aus anderem elastischem Material auf jeder Seite eines jeden Steges 172 gehalten. Eine Mehrzahl Bolzen 178 erstreckt sich durch in Ausrichtung liegende Löcher in den Stegen 172, der Nabe 174 und den Scheiben 176 hindurch, um die Teile zusammenzuhalten. Die Krenzteile der Walzen 170 liegen in derselben Weise in einem gewissen Abstand voneinander wie die Walzenkränze bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen, so daß diese Kranzteile sich um die Punkte 180 frei aufeinander zu bewegen können'.. Das beschriebene Walzenaggregat ist auf einer Antriebswelle 182 aufgekeilt. Bei hohen Geschwindigkeiten sollen die Walzen 170 um die Punkte 180 herum dynamisch ausgewuchtet sein. Wenn das Aggregat als Riemenscheibe benutzt wird, geht ein Metallriemen ungefähr um die Hälfte des Umfanges der Kranzteile herum, so daß sich diese über die Berührungsfläche aufeinander zu bewegen. Das hat zur Folge, daß der Riemen sich selbst zentriert.
  • Fig. 13 und 14 veranschaulichen eine weitere Abänderung der Erfindung, die ähnlich der der Fig. I2 ist. Bei dieser Ausführung hat eine jede der kegelstumpfartigen Walzen 184 einen Kranzteil 186, der durch eine Mehrzahl Speichen 188 aus biegsamem Material unterstützt wird. Diese Speichen erstrecken sich von dem Kranzteil nach innen und sind: durch Bolzen 192 an einer Nabe I90 befestigt. Die Speichen 188 sind ausgebogen und die konkaven Flächen der Speichen an der einen Walze den konkaven Speichenflächen der anderen Walze zugekehrt. Die Speichen 188 können auch durch einen dünnen: fortlaufenden Steg- oder Wandteil aus biegsamem Material ersetzt werden. Die Nabe 190 ist auf einer Antriebswelle 194 aufgekeilt. Wenn die Anordnung als Riemenscheibe benutzt wird, geht ein Riemen B ungefähr um die Hälfte der Umfangsfläche des Kranzteiles von dem Punkt 196 bis zum Punkt 198 herum, und wenn auf die Scheibe ein Druck ausgeübt wird, werden sich die Speichen 188 zwischen den Punkten 196 und 198 etwas auf die senkrechte Mittellinie der Riemenscheibe zu ausbiegen, und die Speichen zwischen den Punkten 198 und 196 werden sich von dieser Mittelline hinwegbiegen, wodurch der Riemen wäährend der Drehung der Riemenscheibe jederzeit selbsttätig zentriert wird.
  • Eine geringe Abweichung der beschriebenen Riemenscheibe ist in Fig. 15 dargestellt. Hier werden die Walzen 200 aus einem einzigen Stück aus dünnem Metallblech hergestellt, wobei die Wand- oder Stegteile bei 202 gewellt sind. Im übrigen ist die Bauart und Arbeitsweise dieselbe wie bei der Riemenscheibe der Fig. 13 und 14.
  • Bei den beschriebenen Figuren kommen Paare von gegenüberliegenden kegelstumpfförmigen Walzen, deren größter Durchmesser in der Mitte der Walzenanordnung liegt, vorzugsweise zur Verwendung. In gewissen Fällen können aber zylindrische oder kegelstumpffö'rmige Walzen, deren kleinste Durchmesser aneinander angrenzen, für besondere Anwendungsgebiete benutzt werden, um zu fördernde Gegenstände selbsttätig zu zentrieren.

Claims (21)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum selbsttätigen Zentrieren eines über eine in der vorgesehenen Bewegungsrichtung umlaufenden Zentrierwalze hinweggehenden Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß die' Zentrierwalze durch zwei koaxial ge lagerte Walzen gebildet ist, deren einander zugekehrten Enden im Abstand: voneinander liegen, und daß jede der Walzen unter dem über die betreffende Walze hinwegggehenden Teil des Gegenstandes ausgeübten Druck um eine oder mehrere die Umdrehungsachse der Walze schneidende Achsen kippbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-' kennzeichnet, daß die Walzen kegelstumpfartig ausgebildet sind, deren Enden von größerem Durchmesser einander gegenüberliegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen auf einer gemeinsamen, in deren Längsrichtung sich erstreckenden Welle gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen auf der Welle drehbar gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen auf der Welle bzw. die Walzen mit der Welle dynamisch ausgewuchtet sind
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Walzen an ihren inneren und äußeren Enden zentrische Öffnungen oder Ausnehmungen hat, die durch einen Steg od. dgl. voneinander getrennt sind, und daß der Steg auf der Welle (6) gelagert ist, wobei eine elastische, die Walzen in; ihrer Normallage haltende Ausrichtungseinrichtung (30, 74, I20 bzw. 158) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtungseinrichtung federnde Glieder aufweist, die auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Stege angeordnet sind und gegen diese Seiten durch auf der Welle sitzende Mittel angepreßt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Festhalten der federnden Glieder am den Innenseiten der Stege ein Zentrierungsglied bilden, das zwischen den Walzen angeordnet ist, wobei es sich in die Ausnehmungen an den einander gegenüberliegenden Enden der Walzen hinein erstreckt, wobei dasselbe sich heim Eingriff gegen die federnden Glieder abstützt und das Zentrierungsglied ein zentral angeordnetes Loch hat, das einen Durchmesser aufweist, der merklich größer als der Durchmesser der Welle ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß von den einander gegenüberliegenden Flächen des zwischen den, Walzen liegenden Zentrierungsgliedes Zapfen (26, 82, 108, 126 bzw. 148) hervorragen, die sich in ausgerichtete Bohrungen in dem Steg erstrecken.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtungsvorrichtung federnde Glieder aufweist, die mit den Außenlseiten der Stege im Eingriff stehen und an diesen: Seiten durch auf den Wellen sitzende Teile gehalten s4nd, während ein elastischer Teil zwischen den Walzen in den Ausnehmungen an den einander gegenüberliegenden Enden der Walzen angeordnet ist, der mit seinen Umfangswandungen mit gegenüberliegenden Schultern der Ausnehmungen in Eingriff tritt (Fig. 7).
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede schwing bar auf der Welle gelagerte Walze zwischen ihren Enden mit einer innerem, zur Umldrelhungsachse konzentrischen Ringflächei versehen ist, die mit der Welle gekuppelt ist, wobei die: Ringfläche oder die Gegenfläche an der Welle konvex ausgebildet ist, und daß die Walzen an den einander gegenüberliegenden Enden Öffnungen aufweisen, von denen jede eine innere, zum Teil kugelförmige Umfangsfläche hat, die sich auf einen kugeligen Ausrichtungsteil abstützt, der zentral angeordnet zwischen den Walzen liegt, wobei der Ausrichtungsteil eine die Welle aufnehmende Ausnehmung aufweist, die einen beträchtlich größeren Durchmesser als die Welle besitzt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß elastische, die Walzen im Eingriff mit dem kugeligen Aus richtungsgl ie:d haltende Mittel (68) vorgesehen sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen miteinander gekuppelt sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen den Walzen aus diametral sich gegenüberliegenden, von dem Kugelglied nach außen sich erstreckenden Zapfen (82) besteht, die in diesen gegenüberliegende, an den Enden der Walze angeordnete radial auslaufende Ausnehmungen eingreifen.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung durch einen Zapfen (108) gebildet ist, der sich vool dein einen inneren Ende: einer der Walzen aus erstreckt und in eine radial verlaufende Aussparung in dem gegenüberliegenden Ende' der anderen Walze hineinragt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da durch gekenlnzeLichnet, daß die Walzen an ihren äußeren' Enden auf der Welle federnd gelagert sind; und ihre inneren, einander gegenüberliegenden Enden Öffnungen (72, Fig. 5) haben, von denen jede eine innere, teilweise kugelförmige Umfangsfläche bat, welche sich auf ein kugelförmiges Ausrichtungsglied (74) abstützt, das zentral zwischen den Walzen angeordnet ist, wobei das Ausrichtungsglied eine durchgehende axiale Ausnehmung (76) von einem Durchmesser hat, der größer als der de:r Welle ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da; durch gekennzeichnet, daß die Walzen hohl und in Richtung ihrer Umdrehungsachse elastisch sind, wobei die äußeren Enden der Walzen mit auf der Welle gelagerten Nabenteilen verbunden sind.
  18. I8. Vorrichtung nach Anspruch 2 utid 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Walzen einen Kranzteil und einen Steg (172, Fig. 12) hat unid daß eine durchgehende Nabe (174) die inneren Enden dieser Stege verbindet, wobei deie Verbindung zwischen dem Kranzteil und der Nabe federnd ist
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Kranzteil und der Nabe durch Federglieder (I76) gebildet ist, die zwischen den inneren Enden der Stege und der Nabe festgeklemmt sind.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Kranzteil und Nabe durch federnde Stege gebildet ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg jeder Walze als eine Mehrzahl gekrümmter Speichen (188) ausgebildet ist, bei denen die konkaven Speichenflächen der einen Walze den konkaven Speichenflächen der anderen Walze zugekehrt liegen.
DEC3450A 1950-02-23 1950-11-25 Vorrichtung zum selbsttaetigen Zentrieren eines ueber eine in der vorgesehenen Bewegungsrichtung umlaufende Zentrierwalze hinweggehenden Gegenstandes Expired DE883577C (de)

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