DE366583C - Lagerung von Tragrollen - Google Patents

Lagerung von Tragrollen

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DE366583C
DE366583C DEN20283D DEN0020283D DE366583C DE 366583 C DE366583 C DE 366583C DE N20283 D DEN20283 D DE N20283D DE N0020283 D DEN0020283 D DE N0020283D DE 366583 C DE366583 C DE 366583C
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support
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DEN20283D
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JOSEF KIRNER DR ING
NORMA CIE GmbH
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JOSEF KIRNER DR ING
NORMA CIE GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/006Guiding rollers, wheels or the like, formed by or on the outer element of a single bearing or bearing unit, e.g. two adjacent bearings, whose ratio of length to diameter is generally less than one
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/04Bearings with only partial enclosure of the member to be borne; Bearings with local support at two or more points

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Lagerung von Tragrollen. Die Einrichtung von Tragrollen, wie sie zum Stützen von schweren umlaufenden Trommeln Verwendung finden, die zum Rösten, Sieben, Trocknen oder Mischen dienen, ist nicht einfach. Kommen die Achsen der Tragrollen nicht parallel zur Achse -der Trommel zu liegen, so entsteht zwischen Tragrolle und Trommel eine Achsialkraft, die entweder ein Wegwandern dieser Teile oder eine Belastung derjenigen Teile bewirkt, die dieses Wegwandern verhindern.
  • Ein weiterer Nachteil des Längsdruckes besteht darin, daß die Tragflächen an der Rolle und an der Trommel durch -dauernd wirkende Gleitungen übermäßig beansprucht und schließlich aufgerauht werden.
  • Unter Auf'vcrand großer Sorgfalt ist es wohl zu erreichen, die einzelnen Tragrollen genau gleichachsig mit der Trommel einzurichten. In sehr vielen Fällen, in denen Formänderungen infolge ungleicher Erwärmung oder wechselnder Belastung eintreten, genügt aber eine einmalige Einstellung nicht. Wird eine Trommel von mehreren Rollen, z. B. vier oder sechs Rollen, getragen, so sind die beim Einstellen unterlaufenden Fehler nicht immer leicht wahrnehmbar, weil der Schub einer oder mehrerer Tragrollen durch einen nahezu gleich großen Schub anderer Rollen aufgehoben «erden kann. Die Gesamtlagerung scheint dann in Ordnung zu sein, und trotzdem ist der Kraftverbrauch in den überanstrengten Lagern und die Beanspruchung der tragenden Flächen unerwünscht groß.
  • Nach vorliegender Erfindung geschieht die Einstellung der Tragrollen selbsttätig, und zwar dadurch, daß die Rollen in einer Ebene sich einschwingen können, welche .den Umfang der Tragrollen an der Auflagestelle der Trommel berührt. Diese Maßnahme erübrigt die Anordnung besonderer Längslager in den Tragrollen und bietet sichere Gewähr für eine Verminderung der Lagerreibung und eine Schonung der tragenden Flächen.
  • In den Abb. i bis 6 ist je ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht einer in der neuen Weise gelagerten Trommel bei teilweise geschnittener Lagerung.
  • Abb. 2 bis 6 sind Schnitte durch die Achse einer der Laufrollen.
  • Gemäß Abb. i ruht die Trommel a auf den Tragrollen b, die im umgekehrten Drehsinn %vie die Trommel umlaufen. Die Tragrollen b sind in Gehäusen c gelagert, die ihrerseits nicht starr auf ihren Unterlagen b befestigt sind, sondern auf diesen Unterlagen leicht gleiten oder abrollen können, und zwar um eine feste Achse e. Die Drehachsen e, die indessen auch durch Kegel-, Kugelflächen oder sonstige Anordnungen, wie sie in den folgenden Abbildungen beispielsweise dargestellt sind, ersetzt werden können, sind so zu legen, daß die Tragrollen im Sinne der Trommel-oder Tragrollenbewegung an :der Berührungsstelle betrachtet, hinter der Drehachse liegen. Die Gehäuse c samt den Tragrollen b richten sich bei dieser Anordnung der Lagerung vollkommen nach der Bewegung der Trommel a. Läuft die Trommel a genau rund, so erhalten die Tragrollen b von selbst die Lage, bei welcher die Achsen. der Trommel und aller Tragrollen parallel sind. Führt die Trommel zufällig oder absichtlich in ihrer Längsrichtung Schwingungen aus, so stellen sich in kurzem die Tragrollen mehr oder weniger schräg ein, derart, daß ihre Achsen die erzeugenden Geraden eines Umdrehungshyperboloids bilden.
  • In Abb. 2 ist eine Anordnung wiedergegeben, bei welcher die Tragrolle b mit Wälzlagern, d. h. Kugel- oder Rollenlagern, ausgerüstet ist. Gleitlager wären aber ebenfalls anwendbar. Mit der Tragrolle b wird der Zapfen f zwangläufig mitgenommen, der in den Gehäusen b @in schräg gerichteten Bohrungen geführt ist. Weil,die Achse des Zapfens f bei jeder Seitenverschiebung gegenüber den Bohrungen in.den Gehäusen g ihre Neigung ändert, sind kugelige Stücke k und entsprechend hohlkugelförmige Einstellringe h vorgesehen. Die durch die Erfindung angestrebte Wirkung wird dadurch erreicht, daß die Bohrungen in den Gehäusen v im Sinne der Umlaufrichtung der Trommel in der Ebene I-I (Abb. i) schräg gerichtet sind.
  • In Abb. 3 ist eine Lagerung dargestellt, bei welcher die eigentlichen Lager der Tragrolle mit der kugeligen Einstellung zwischen den Stücken h und k der Abb. 2 vereinigt sind. Die Tragrolle b sitzt auf einem Zapfen z, mit -dem sie durch Keil u. dgl. verbunden sein kann. An den beiden Enden des Zapfens sind Innenringe von ein- -oder mehrreihigen Wälzlagern befestigt, deren Wälzkörper so gestaltet sind, daß sie in einer Außenlaufbahn von hohlkugelförmiger Gestalt abrollen können. Es kommen also ein- oder mehrreihige Kugellager und ein- oder mehrreihige Rollenlager mit tonnenförmigen Rollen in Frage. Die Lager könnten sogar neben Kugeln auch Rollen enthalten. In Abb. 3 ist beispielsweise ein Lager mit zwei Kugelreihen eingezeichnet, das nach dem Gesagten auch mit dem Rollenkranz samt Innenring der Abb. 6 versehen werden könnte.
  • In Abb. q. ist eine Ausführung dargestellt, bei welcher von der Tragrolle b der Innenring i zwangläufig mitgenommen wird. Der Innenring i kann auf einem wulstförmig gestalteten Wellenstück w gleiten und ist mit Vorteil durch eine Nut n gegen Drehung zu sichern, falls man dem Wellenstück w nicht von Haus aus einen rechteckigen oder sonst unrunden Querschnitt geben will, der an sich eine ausreichende Sicherung gegen Verdrehen des Stückes i bildet. Die gebogene Welle wird an der Einspannstelle durch Abflachungen, Bohrungen u. dgl. gegen Verdrehen aus tder Berührungsebene heraus gesichert, denn die Ebene -des Wulstes, den das Stück w bildet, ist gemäß dem Erfindungsgedanken in die Berührungsebene zwischen Trommel und Tragrolle zu legen, wobei die Tragrolle im Sinne ihrer Bewegung, an der Berührungstelle mit der Trommel betrachtet, hinter dem Wulstmittelpunkt unterzubringen ist.
  • Wälzlager, bei denen die Wälzkörper ballige Auflageflächen besitzen, lassen noch besonders vereinfachte Anordnungen zu, die sich außerdem dadurch auszeichnen, daß die seitlich schwingende Einstellung der Tragrollen b gleichzeitig durch die Wälzkörper und nicht durch besondere Teile, wie die Gleitsteine h und k in A`bb. 2 und 3 oder 'durch die innere Gleitfläche des Stückes i in Ab:b. ¢, erfolgt. Als Wälzkörper kommen für diesen Zweck Kugeln oder tonnenförmig gestaltete Rollen @in Frage.
  • In Abib. 5 ist die Tragrolle im Innern ihrer Nabe mit zwei Kugelreihen versehen, die in vertieften Rillen geführt werden. Die Kugeln laufen unter Verzicht auf :ein Zwischenstück i (Abb.4) unmittelbar -auf der wulstförmig gekrümmten Welle, deren Querschnitt ungefähr elliptisch ist. Genau genommen, bildet der Wulst eine Umhüllende,der in die Tragrolle b eingesetzten Kugeln. Solange die Kugeln im Umlaufen begriffen sind, werden sie sich viel leichter als die Gleitstücke h (Abb. 2 und 3) dder i (Abb. 4) in die richtige Seitenlage »schrauben«.
  • In Abb. 6 sitzt die Tragrolle b fest auf dem Zapfen z, der an seinen Enden mit zwei Rollenlagerinnenringen versehen ist, in welchen die tonnenförmig gestalteten Rollen t seitlich geführt sind. Die Außeulaufbahrren für die Tonnenrollen sind gegeneinander :geneigte Zylinderflächen, deren Achsen ebenso zur Bewegungsrichtung der Trommel geneigt sind, wie die Bohrungen der Gehäuse g in. Abb.2. Die zylindrischen Bohrungen -der Außenringer können Kreisquerschnitt erhalten, wenn die Profillinien der Rollen t Kreisbögen gleichen Durchmessers mit .den Auslaufbahnen bilden. Im arideren Fall würden die Ringer elliptische Bohrungen bekommen und müssen an der Drehung verhindert sein.
  • Es kann indessen auch für die Anordnung nach Abb. 5 @die Verwendung von Rollenlagern und. für die nach Abb. 6 von Kugellagern vorgesehen werden.

Claims (7)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Lagerung von Tragrollen für umlaufende Trommeln u. dgl., dadurch gekennzeichnet, d'aß idie Tragrolle sich seitlich bewegen kann und gleichzeitig mit 'dieser Seitenbewegung eine Neigung ihrer Achse erfährt; :derart, ,daß sie der an der Berührungsstelle der Tragrolle mit der Trommel vorhandenen Bewegungsrichtung der Trommel folgend in eine stabile Gleichgewichtslage einschwingt.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen in Gehäusen gelagert sind, die sich auf ihrer Unterlage gleitend oder rollend -in eine Gleichgewichtslage einschwingen, wobei sie von einem starren Zapfen -gehalten sind (Abb. i).
  3. 3. Lagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @däß die Einschvwingbewegung zwischen dem feststehenden Tragrollengehä'us,e und den Tragrollen stattfindet. -
  4. 4. Lagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Tragrollen ,in Gleitsteinen (h) gehalten sind; die in schräg zueinander gerichteten, in der Bewegungsrichtung der Tragrolle an der Auflagestelle der Trommel geneigten Bohrungen sich bewegen können (Abb. 2).
  5. 5. Lagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitsteine (h) eine hohlkugelige Laufbahn für ein- oder mehrreihige Wälzlager enthalten.
  6. 6. Lagerung nach Anspruch i, idadurch gekennzeichnet, 'daß die Tragrollen auf einem Gleitstück (i) drehbar gehalten sind, das auf einer wulstförrnig gestalteten Führungsbahn sich in seine Gleichgewichtslage einschwingen kann (Abb. 4).
  7. 7. Lagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen auf Wälzlagern laufen, deren Wälzkörper ballige Auflageflächen (Arbeitsflächen) besitzen, wobei die mit der Tragrolle verbundenen Laufbahnen gleichachsig mit der Tragfläche der Tragrollen liegen, während die m'it 'dem festen Gehäuse verbundenen Laufbahnen schräg zuerrnander g i t , ene#g sind (Abb. 5 und 6). B. Lagerung mach Anspruch i und 7, :dadurch gekennzeichnet, @daß die Tragrolle im Innern ihrer Nabe zwei Wälzkörper.-reihen,ent'hält, die auf einem wulstförmigen Wellenstück nicht nur umlaufen, -sondern sich auch seitlich verschieben und. hierbei schwingend einstellen können (Abb. 5) . g. Lagerung nach Anspruch i u'n'd 7, dadürch gekennzleichrnet, daß die Trab tolle,auf :einem Zapfen sitzt, der an -seinen Enden mit zwei gleichachsigen Wälzkörperrdih@en versehen-'ist, die in geneigt zueinander gerichteten, eine Wulstfläche (angenähert auch! Zylinderfläche) bildenden Außenringen umlaufen (Abb. 6). io. Lagerung nach Anspruch i und g, dadurch gekenzeichnet, d-aß die Wälzkörper tonnenförrriige Rollen bilden, 'deren Profillinien Kreisbögen gleichen Durchmessers mit den Außenlaufbahnen bilden (Abb. 6).
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE764818C (de) * 1939-02-14 1951-05-17 Ver Kugellagerfabriken A G Waelzlagerung fuer die Abwaelzrolle von Kurvenscheiben, insbesondere Herzscheiben anSpindel- oder Ringbaenken von Spinnereimaschinen
DE1078379B (de) * 1957-08-13 1960-03-24 Esch Werke K G Maschinenfabrik Lagerung fuer schwere Drehtrommeln
DE973848C (de) * 1953-02-11 1960-06-23 Eisengiesserei Antrieb und Lagerung von schweren Drehtrommeln
DE2736111A1 (de) * 1976-08-16 1978-02-23 Smidth & Co As F L Einstellbare rollenstuetze fuer eine drehtrommel
EP0635650A1 (de) * 1993-07-19 1995-01-25 Krupp Polysius Ag Kippbewegliche Laufrollenlagerung

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