DE1260910B - Vorrichtung zum Ab- und Aufwickeln von Kabeln - Google Patents

Vorrichtung zum Ab- und Aufwickeln von Kabeln

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DE1260910B
DE1260910B DE1965F0046541 DEF0046541A DE1260910B DE 1260910 B DE1260910 B DE 1260910B DE 1965F0046541 DE1965F0046541 DE 1965F0046541 DE F0046541 A DEF0046541 A DE F0046541A DE 1260910 B DE1260910 B DE 1260910B
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DE
Germany
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processing device
winding
cables
winders
unwinding
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE1965F0046541
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Walter Villers
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Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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Publication date
Application filed by Felten and Guilleaume Carlswerk AG filed Critical Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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Priority to GB1302366A priority patent/GB1091107A/en
Publication of DE1260910B publication Critical patent/DE1260910B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/34Feeding or guiding devices not specially adapted to a particular type of apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/70Other constructional features of yarn-winding machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/34Driving arrangements of machines or apparatus
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • D07B7/12Machine details; Auxiliary devices for softening, lubricating or impregnating ropes, cables, or component strands thereof

Description

  • Vorrichtung zum Ab- und Aufwickeln von Kabeln I)ie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ab-und Aufwickeln von Kabeln, insbesondere auf großen, schwer transportablen Haspeln, mit räumlich zusammengefaßten Wicklern, wobei das Kabel eine Bearbeitungsvorrichtung durchläuft, eine Umführungstrommel die zentrische Führung des Gutes in der Bearbeitungsvorrichtung bewerkstelligt und eine Umlenkrolle zum Rückführen des Gutes am Aus- oder Eingang der Bearbeitungsvorrichtung angebracht ist.
  • Durch die deutsche Patentschrift 421 190 ist eine Vorrichtung zum ununterbrochenen Vorführen von Filmen ohne Umrollen des unter Bildung einer Schleife doppelt aufgewickelten Films bekanntgeworden. Bei dieser Vorrichtung sind beliebig viele. zweckmäßig vier Spulenkerne auf einer drehbaren Scheibe angebracht, und es müssen die Wickler mitsamt den zu verarbeitenden Spulen und der leeren Spule, auf welche das zu verarbeitende Gut aufgewickelt werden soll, durch die drehbare Scheibe an den Ort der Verarbeitung gebracht werden. Abgesehen davon, daß die Verwendung dieser bekannten Vorrichtung für Kabelhaspeln infolge der um ein Vielfaches größeren Raum- und Gewichtsdimensionen ausscheidet, läßt diese Vorrichtung eine kontinuierliche Verarbeitung des Wickelgutes nicht zu, da zumindest zum Anlauf einer neuen Spule eine Unterbrechung eintritt. Derartige Unterbrechungen sind bei Filmen ohne Einfluß auf das Wickelgut. Bei Kabeln jedoch kann der Stillstand des ablaufenden Gutes in der Bearbeitungsvorrichtung, beispielsweise einem Ofen, sich schädlich auf das Wickelgut auswirken.
  • Bei der Herstellung von Kabeln werden diese mit einem Kunststoff- oder Aluminiummantel versehen.
  • Zu diesem Zweck durchlaufen die Kabel eine Kunststoffspritzmaschine oder eine Aluminiumpresse. Die übliche Anordnung eines Abwicklers am Eingang der Spritzmaschine und eines Aufwicklers am Ausgang derselben hat den Nachteil, daß beim Wechseln der Haspeln Leerlaufzeiten auftreten, so daß die Maschinenkapazität nicht voll ausgenutzt werden kann.
  • Um den Nachteil von Leerlaufzeiten zu vermeiden, ist es bekannt, am Eingang bzw. Ausgang der Bearbeitungsvorrichtung (beispielsweise einer Mantelspritzmaschine) ein zusätzliches Abwickler- bzw. Aufwickleraggregat einzusetzen. Diese Aggregate sind mit einem vollen bzw. leeren Haspel bestückt, so daß ein unmittelbarer Übergang auf diese Haspeln ohne wesentliche Leerlaufzeiten möglich ist. Um das Gut zentrisch in die Bearbeitungsvorrichtung einzuführen, kann auf jeder Seite der Einrichtung eine Umführungstrommel vorgesehen werden. Die Anordnung der Abwickleraggregate auf der Eingangsseite und der Aufwickleraggregate auf der Ausgangsseite behebt natürlich nicht den Mangel, daß die leer gewordenen Haspeln der Abwickleraggregate aus diesen entnommen, zu den Aufwickleraggregaten transportiert und in diese wieder eingesetzt werden müssen.
  • Es ist auch, insbesondere wenn räumlich große Haspeln verwendet werden, ein erheblicher Nachteil, daß wesentlich mehr Platz benötigt wird. Man nimmt diesen Nachteil allerdings in Kauf, da die Verminderung von Leerlaufzeiten gegenüber dem vermehrten Platzbedarf hinsichtlich der Kostenersparnis auf die Dauer stärker ins Gewicht fällt.
  • Durch die USA.-Patentschrift 2 082 486 ist eine Vorrichtung für die Herstellung von Filmen und Folien bekanntgeworden, bei der die Wickler auf einer Seite der Bearbeitungsvorrichtung angeordnet sind. Die obengenannten Nachteile bleiben aber, insbesondere im Hinblick auf die Unhandlichkeit von Kabelhaspeln im wesentlichen erhalten. Der Aufwand für das Umsetzen der Haspeln wird nämlich weniger durch die Länge der Transportstrecke, als vielmehr durch die Manupulation des Ein- und Aussetzens in die Wickler bestimmt.
  • Die Verwendung von Zentriertrommeln bei einem mechanischen Speicherwerk für Bandmaterial ist aus der deutschen Auslegeschrift 1081377 als bekannt zu entnehmen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, unter Beibehaltung der Vorteile der im vorgehenden genannten Wicklervorrichtung mit je zwei Aggregaten eine Wicklervorrichtung anzugeben, welche eine zusätzliche Herabsetzung von Wechsel- und Transportarbeiten ermöglicht und zugleich weniger Platz für das Wickleraggregat - insbesondere in Längsrichtung der Bearbeitungsvorrichtung - erfordert.
  • Man erreicht dies bei einer Vorrichtung zum Ab-und Aufwickeln von Kabeln, insbesondere auf großen, schwer transportablen Haspeln, mit räumlich zusammengefaßten Wicklern, wobei das Kabel eine Bearbeitungsvorrichtung durchläuft, eine Umführungstrommel die zentrische Führung des Gutes in der Bearbeitungsvorrichtung bewerkstelligt und eine Umlenkrolle zum Rückführen des Gutes am Aus- oder Eingang der Bearbeitungsvorrichtung angebracht ist, gemäß der Erfindung dadurch, daß drei fest installierte Wickler vorgesehen sind, welche im zyklischen Wechsel als Ab- und Aufwickler arbeiten.
  • Am Eingang oder am Ausgang der Bearbeitungsvorrichtung sind demnach drei Wickler installiert, die jeder für sich wahlweise zum Auf- oder Abwickeln eingesetzt werden können. Falls die Wickler am Eingang installiert sind, läuft das zu bearbeitende Gut von dem ersten Abwickelhaspel direkt zur Bearbeitungsvorrichtung, hinter dieser über eine Umlenkrolle mit einer Wendung um 1800 über oder neben der Maschine zurück zu dem zweiten der drei Wickler, um dort wieder aufgewickelt zu werden. Der dritte Wickler wird während der Laufzeit dieser Gutlänge mit einem neuen Vorratshaspel beschickt. Die darauf befindliche Länge wird nach Ablauf der vorhergehenden an diese angehängt und läuft ohne Maschinenstillstand weiter. Der frei werdende Abwickelhaspel der ersten Länge wird nun für die zweite Länge zum Aufwickelhaspel. In das zweite Wickleraggregat, worin sich der Haspel mit der fertig bearbeiteten ersten Länge befindet, wird nun ein neuer Haspel mit noch zu bearbeitendem Gut eingelegt, welches dann später an die zweite Länge angehängt werden kann. So werden im zyklischen Turnus aller Wickleraggregate nacheinander zu Ab- und Aufwicklern. Die Vorteile gegen bekannte Vorrichtungen bestehen darin, daß das Umsetzen der leeren Haspeln, der Transport und das Einlegen in einen Aufwickler in Wegfall kommen und daß an Stelle von vier nur drei Wickleraggregate erforderlich sind, so daß neben den Einsparnissen an Arbeitszeit noch eine Verminderung des erforderlichen Platzbedarfs erreicht wird. Für den anderen Fall, daß die Wickleraggregate am Ausgang der Bearbeitungsvorrichtung installiert werden, ergibt sich der gleiche zyklische Vorgang mit dem Unterschied, daß das Gut zuerst über oder neben der Bearbeitungsvorrichtung geführt und dann um 1800 zum Eingang umgelenkt werden muß.
  • Die drei Wickler können in räumlicher Zusammenfassung an sich an beliebiger Stelle des Arbeitsraumes angeordnet sein. Die Umführungstrommel, welche so angeordnet ist, daß ihr Umfang von der verlängerten Mittelachse der B earbeitungsvorrichtung tangiert wird, sorgt für einen zentrischen Zu- bzw. Ablauf des strangförmigen Gutes. Eine besonders vorteilhafte Aufstellung der Wickler ergibt sich beispielsweise bei Vorhandensein zweier nebeneinanderstehender Bearbeitungsvorrichtungen in der Weise, daß die Wickler der einen Vorrichtung auf der einen Seite der verlängerten Achse, die Wickler der anderen Vorrichtung auf der anderen Seite der verlängerten Achse der Bearbeitungsvorrichtungen stehen. Man hat dann sechs an einem Platz zusammengefaßte Wickler für zwei Bearbeitungsvorrichtungen, wodurch sich in vielen Fällen noch weitere Möglichkeiten zur Einsparnng unproduktiver Arbeitszeiten ergeben.
  • Die Erfindung sei an Hand der Figur beispielsweise erläutert. Die drei Wickleraggregate mit den Haspeln 1, 2 und 3 sind an einer Stelle des Arbeitsraumes räumlich zusammengefaßt, und zwar am einen Ende der Bearbeitungsvorrichtung 6, welche beispielsweise eine Mantelspritzanlage für Kabel sein kann. Das von dem Haspel 2 ablaufende Seilgut wird durch die Umführungstrommel so ausgerichtet, daß es zentrisch in die Bearbeitungsvorrichtung 6 einläuft.
  • Mit Hilfe der Umlenkrolle 5 am Ausgang der Bearbeitungsvorrichtung wird das Seilgut um 1800 umgelenkt und von dem zur Aufwicklung dienenden Haspel 3 aufgenommen. Während dieser Zeit wird der im vorhergehenden Ablauf mit bearbeitetem Gut voll gewordene Haspel 1 durch einen solchen mit noch nicht bearbeitetem Gut ersetzt. Mit dem Leerwerden des Haspels 2 läuft das auf dem Haspell befindliche Gut ein und wird auf den Haspel 2 aufgewickelt. Der mit bearbeitetem Gut versehene Haspel 3 wird durch einen solchen mit nicht bearbeitetem Gut ersetzt. Ein Transport leerer Haspel findet nicht mehr statt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Ab- und Aufwickeln von Kabeln, insbesondere auf großen, schwer transportablen Haspeln, mit räumlich zusammengefaßten Wicklern, wobei das Kabel eine Bearbeitungsvorrichtung durchläuft, eine Umführungstrommel die zentrische Führung des Gutes in der Bearbeitungsvorrichtung bewerkstelligt und eine Umlenkrolle zum Rückführen des Gutes am Aus- oder Eingang der Bearbeitungsvorrichtung angebracht ist, d a -durch gekennzeichnet, daß drei fest installierte Wickler vorgesehen sind, welche im zyklischen Wechsel als Ab- und Aufwickler arbeiten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 421 190; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 081 377; USA.-Patentschrift Nr. 2 082486.
DE1965F0046541 1965-07-07 1965-07-07 Vorrichtung zum Ab- und Aufwickeln von Kabeln Withdrawn DE1260910B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965F0046541 DE1260910B (de) 1965-07-07 1965-07-07 Vorrichtung zum Ab- und Aufwickeln von Kabeln
GB1302366A GB1091107A (en) 1965-07-07 1966-03-24 Unwinding and rewinding apparatus

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DE1965F0046541 DE1260910B (de) 1965-07-07 1965-07-07 Vorrichtung zum Ab- und Aufwickeln von Kabeln

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DE1260910B true DE1260910B (de) 1968-02-08

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GB (1) GB1091107A (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE421190C (de) * 1924-03-15 1925-11-07 Carl Kayser Vorrichtung zum ununterbrochenen Vorfuehren von Filmen ohne Umrollen des unter Bildung einer Schleife doppelt aufgewickelten Films
US2082486A (en) * 1934-09-25 1937-06-01 Frenkel Gennady Process and apparatus for the manufacture of films and foils
DE1081377B (de) * 1953-12-04 1960-05-05 United States Steel Corp Mechanisches Speicherwerk fuer Bandmaterial

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE421190C (de) * 1924-03-15 1925-11-07 Carl Kayser Vorrichtung zum ununterbrochenen Vorfuehren von Filmen ohne Umrollen des unter Bildung einer Schleife doppelt aufgewickelten Films
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DE1081377B (de) * 1953-12-04 1960-05-05 United States Steel Corp Mechanisches Speicherwerk fuer Bandmaterial

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GB1091107A (en) 1967-11-15

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