DE6902873U - Vorrichtung zum bespulen von bandspulen, insbesondere von farbbandspulen fuer schreibmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum bespulen von bandspulen, insbesondere von farbbandspulen fuer schreibmaschinen

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DE6902873U
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
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    • B65H2301/41745Handling web roll by axial movement of roll

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Unsere Akte; 24 568
Spezial-Papiermaschinenfabrik August Alfred Krupp, 4010 Hilden bei Düsseldorf,
Düsseldorfer Straße - Forststraße 1
^J rrichtung zum Bespülen von Bandspulen, insbesondere von Farbbandspulen für Schreibmaschinen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine zum Bespülen von Bandspulen, insbesondere von Farbbandspulen für Schreibmaschinen geeignete Vorrichtung mit mindestens zwei wechselweise zu bedienenden Spuleinheiten.
Bei solchen Spulvorrichtungen werden die Spuleinheiten derart wechselweise bedient, daß während des Laufs der einen Spuleinheit bzw. -spindel von der Bedienungsperson an der anderen, dann in Ruhestellung befindlichen Spulspindel die erforderlichen Nebenarbeiten, wie Aufstecken einer neuen Leerspule, Befestigen des aufzuwickelnden Bandes am Spulenhaken, Anbringen der TJmschaltösen, Abschneiden des Bandes usw. durchgeführt werden. Obwohl durch die wechselweise Bedienung mehrerer Spulstellen gegenüber Spulvorrichtungen mit nur einer Spuleinheit die Stückleistungen erhöht werden konnten, weisen die bekannten Spulmaschinen mit mehreren Spuleinheit η dennoch erhebliche Nachteile auf, die zu nicht unerheblichen Schwierigkeiten bei der Be-
dienung der einzelnen Spulstellen führen.
So hat es sich als "besonders nachteilig herausgestellt, daß sich bei Spulmaschinen mit zwei Spulspindeln die Spulspindeln in unterschiedlichen Lagen befinden und daher für die Bedienungsperson nur schwer zugänglich sind, oder daß die Zuführung des aufzuspulenden Bandes an einer Spulspindel von links und an der anderen Spulspindel von rechts erfolgt, was gleichfalls zu einer beträchtlichen Erschwerung der beim Spulen nötigen Handgriffe der Bedienungsperson führt. Derartige Anordnungen der Spulstellen bzw. Zuführungen des Spulbandes findet man vor allem bei Spulmaschinen, die mit einem oder zwei ösensetzapparaten ausgestattet sind. Bei derartigen Spulmaschinen kommt es daher wegen der schwierigen Handhabung an den einzelnen Spulstellen sehr oft zu beträchtlichen Leistungsminderungen, zumal es sich bei den Bedienungspersonen in der Regel um ungelernte Kräfte handelt, die erst nach längerer Zeit die erforderliehe Geschicklichkeit erlangen. Wenn dann die eingearbeitete Bedienungsperson aus Krankheit, Urlaub oder sonstigen Gründen vorübergehend ausfällt, steht die Ersatzkraft wiederum den erheblichen Schwierigkeiten bei der Bedienung der bekannten Spulvorrichtungen gegenüber.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, eine zum Bespülen von Bandspulen, insbesondere von Parbbandspulen für Schreibmaschinen geeignete Vorrichtung mit mindestens zwei wechselweise zu bedienenden Spuleinheiten zu schaffen, dxe die vorstehend beschriebenen Nachteile nicht mehr aufweist, vielmehr eine bequeme und einfache Bedienung ermöglicht. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Spulein-
helten in eine "beiden gemeinsame Bedienungsstellung verstellbar sind. Durch diese Verstellung kann die jeweils gerade in Ruhestellung befindliche Spuleinheit während des Laufs der anderen Spuleinheit sicher und schnell in den Arbeitsbereich der Bedienungsperson geholt werden, so daß an der dann sehr leicht zugänglichen Spuleinheit die notwendigen Nebenarbeiten, wie beispielsweise Aufstecken einer Leerspule, Befestigen des Bandes usw. ohne größere Anstrengungen durchgeführt werden können. Sobald diese Nebenarbeiten erledigt sind, ist die in der anderen Spuleinheit befindliche Bandspule automatisch bespult worden, so daß nun diese Spuleinheit in Ruhestellung gebracht werden kann, doho die Spuleinheit wird in den Arbeitsbereich der Bedienungsperson verstellt, so daß nunmehr an dieser Spuleinheit die Nebenarbeiten durchgeführt werden können. Gleichzeitig ist die andere Spuleinheit zum Bespülen einer Bandspule in ihre Betriebsstellung gelangt.
Um das Verstellen der Spuleinheiten so einfach wie möglich zu halten, sind die Spuleinheiten auf einem in die gemeinsame Bedienungsstellung bewegbaren Tisch angeordnet. Vorzugsweise ist der Tisch mittels Laufrollen auf iHihrungsschienen eines Untergestells verfahrbar. Dabei kann der Verfahrbereich des Tische auf dem Untergestell durch an diesem befestigte Anschläge oder Endschalter begrenzt werden. Auf jeden Pail ist der Antrieb für die Tischverstellung durch die Bedienungsperson der Vorrichtung steuerbar. Somit hat es die Bedienungsperson In der Hand, die jeweils gewünschte Spuleinheit in ihren Arbeitsbereich zu holen, in der die dann notwendigen Handhabungen an der betreffenden Spuleinheit leicht und schnell ausgeführt werden können,
Der Antrieb für die Tischverstellung kann beliebiger
Konstruktion sein. Als besonders vorteilhaft hat sich jedoch ein Antrieb erwiesen, der aus einem am Tischuntergestell befestigten pneumatischen oder hydraulischen Verstellzylinder besteht, dessen Kolbenstange am bewegbaren Tisch für die Spuleinheiten angreift. Durch entsprechende Beaufschlagung des doppeltwirkenden Verstellzylinders mit Hilfe eines Betätigungsschiebers läßt sich jeweils eine der Spuleinheiten in die Bedienungsstellung bringen. Um dabei die Verstellgeschwindigkeit der Tischbewegung einstellen zu können, sind in den Verstellzylinder und den Betätigungsschieber miteinander verbindenden Steuerleitungen Regulierventile eingebaut.
Der Antrieb für die Tischverstellung kann aber auch aus einem um Umlenkrollen geführten und mit seinen Enden an in Verstellrichtung gegenüberliegenden Seiten des Tisohes befestigten Zugmitteltrieb, einem damit zusammenwirkenden Untersetzungsgetriebe und einem über einen Ein-/Ausschalter zu betätigenden Antriebsmotor bestehen. In diesem Fall sind die Umlenkrollen des aus einer Kette, Riemen od.dgl. bestehenden Zugmitteltriebs an beiden Seiten des Tischuntergestells drehbeweglich gelagert.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen in jeweils schematischer Darstellung:
Figo 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spulvorrichtung mit in Bedienungsstellung befindlicher erster Spul einheit,
Figo 2 die zu Fig. 1 zugehörige Seitenansicht der Vor-
richtung,
Figo 3 eine der Fig* 1 entsprechende Vorderansicht der Vorrichtung mit in Bedienungsstellung befindlicher zweiter Spuleinheit,
Fig» 4 eine zweite Aueführungsform der Spulvorrichtung in Vorderansicht.
Die in den Fig* 1 und 2 dargestellte Spulvorrichtung "besitzt zwei nebeneinanderliegende, an sich gleich ausgebildete Spuleinheiten 11, 12, in denen in bekannter Weise wechselweise je eine Bandspule bespult wird. Die Spuleinheiten 11 und 12 bestehen im wesentlichen jeweils aus einer Abwicklung 14, eineai Meßrad 15, zugehörigen elektronischen Zählern 16, einer Abschneidevorrichtung 17 sowie einem ösensetzapparat 18 und einer Spulspindel 19. Letztere ist direkt an einer Motorwelle angebracht.
Die Spuleinheiten 11, 12 sind auf einem Tisch 13 befestigt, der über paarweise auf Achsen 20, 21 sitzende Laufrollen 22 auf Führungsschienen 23 eines rahmenartigen Tischuntergestells 24 verfahrbar ist. Der Verfahrbereich der Spuleinheiten 11, 12 ist durch am Tischuntergestell 24 befestigte Anschläge 25, 26 begrenzt.
Der zum Verfahren der Spuleinheiten 11, 12 bzw. des Tisches 13 notwendige Antrieb weist einen am Tischuntergestell 24 fest angebrachten pneumatischen oder hydraulischen Verstellzylinder 27 auf, dessen Kolbenstange 28 mittels einem Haltebügel 29 am bewegbaren Tisch 13 befestigt ist. Zwei Steuerleitungen 30, 31 verbinden die Steuerräume des Verstellzylinders 27 mit einem am Tischuntergestell 24 Defestigten Betätigungs-
sohieber 32, der durch die vor dem Tischuntergestell sitzende Bedienungsperson über einen Handhebel 33 den Verstellzylinder 27 umzusteuern gestattet. Der Betätigungsschietoer 32 ist an eine in den Fig« 1 und 2 dargestellte Hauptzuführungsleitung 34 angeschlossen. In die Steuerleitungen 30, 31 sind noch manuell zu verstellende Regulierventile 35 eingebaut, mit deren Hilfe die Menge des Betriebsmittels und damit die Verstellgeschwindigkeit der Antriebseinrichtung geregelt werden kann.
Pig. 1 zeigt den Verstellzylinder 27 in seiner eingefahrenen Stellung. Der bewegbare Tisch 13 liegt am linken Begrenzungsanschlag 25 an. In diesem Zustand der Antriebseinrichtung befindet sich die rechte Spuleinheit 12 in der etwa im mittleren Bereich des Tischuntergestells 24 liegenden Bedienungestellung, in der die Bedienungsperson die an der Spuleinheit 12 notwendigen Nebenarbeiten durchzuführen hat. Währenddessen nimmt die andere Spuleinheit 11 ihre Betriebsstellung ein, d.h. die dort eingesetzte Bandspule wird automatisoh bespült. Sobald nun die Spule in der Spuleinheit 11 vollständig bespult ist und in der anderen Spuleinheit 12 die notwendigen Nebenarbeiten durchgeführt worden sind, also die Spuleinheit 12 betriebsbereit ist, wird die Antriebsvorrichtung durch Umlegen des Handhebels 33 umgesteuert. Durch das dann aus der Hauptzuführung sie it ung 34 zugeführte Betriebsmittel wird der Verstelleyllnder 27 ausgefahren, so daß die linke Spulainheit 11 in die etwa in der Mit+e des Tischuntergestells 24 liegende Bedienungsstellung gebracht wird, so wie das in Figo 3 dargestellt ist. Diese Bedienungsstellung ist durch Anlage des bewegbaren Tisches 13 am rechten Begrenzungsanschlag 26 begrenzt. Sobald in der Spulein-
heit 11 die fertige Spule herausgenommen und eine neue eingesetzt und alle anderen notwendigen Arbeiten für die Betriebebereitschaft der Spuleinheit 11 durchgeftinrt worden sind, wird duroh erneutes Umlegen des Handhebels 33 wieder die andere Spuleinheit 12 in die Bedienungsstellung gebracht, wo dann die fertig bespülte Bandspule herausgenommen werden kann*
Die in Pig. 4 dargestellte Spulvorrichtung beeitzt grundsätzlich den gleichen Aufbau wie die vorstehend beschriebene Vorrichtung, lediglich mit dem Unterschied, daß die Antriebseinrichtung anders ausgebildet ist. Diese besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Kettentrieb 36, dessen Enden an seitlichen Halte elementen 37, 38 der -Spuleinheiten 11, 12 befestigt sind. Die Kette 36 ist über Umlenkrollen 39, 40 geführt, welche am Untergestell 24 drehbeweglich gelagert sind. Eine Umlenkrolle steht mit einem Sohneckentrieb 41 in antriebsmäßiger Verbindung, der seinerseits über einen Riementrieb 42 mit einem Elektromotor 43 antriebsmäßig verbunden ist. Der Elektromotor 43 kann von einem elektrischen Ein-/Ausschalter 44 betätigt werden. Zugleich ist der Ein-/Ausschalter 44 mit Endschaltern 45» 46 verbunden, die in den Endstellungen der Rpuleinheiten 11, 12 durch die Laufrollen 22 ausgelöst werden.
Duroh entsprechendes Betätigen des Ein-/Ausschalters 44 können wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig· 1 bis 3 die Spuleinheiten 11, 12 wiederum abwechselnd in ihre gemeinsame Bedienungsstellung gebracht werden, so daß die jeweils in Bedienungsstellung befindliche Spuleinheit zur Durchführung der erforderlichen Nebenarbeiten leicht zugänglich ist.
Die vorbeschriebene Erfindung eignet sich nicht nur
für Spulvorrichtungen zum Bespülen von Farbbandspulen für Schreibmaschinen, sondern auch für alle anderen Bänder schreibender Büromaschinen, wie Rechen- und Tabelliermaschinen Od0dgl0 Auch ist die erfindungsgemäße Vorrichtung für das Aufspulen von Film- oder Magnettonbändern geeignet.
69 C- 2 '·· ? 3

Claims (1)

  1. Spezial-Papiermaschinenfabrik August Alfred Krupp, sssss=s=s=3==ss==s==s=8ss=ssasa=sssss=3sassss=ss8a
    4010 Hilden "bei Düsseldorf,
    ==SSSSSSSSS=S=SS=BSBSBSSSSS
    Düsseldorfer Straße - Ferststraße 1
    Schutzansprüche:
    1· Vorrichtung sum Bespülen von Bandspulen, insbesondere von Farbbandspulen für Schreibmaschinen, mit mindestens zwei wechselweise zu "bedienenden Spuleinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Spuleinheiten (11, 12) in eine gemeinsame Bedienungsstellung verstellbar sind.
    2e Vorrichtung nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet v daß die Spuleinheiten (11, 12) auf einem in die gemeinsame Bedienungsstellung bewegbaren Tisch (13) angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lisch (13) mittels laufrollen (22) auf Führungsschienen (23) eines Untergestells (24) verfahrbar ist.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrbereioh des Tische (13) auf dem Untergestell (24) durch an diesem befestigte Anschläge (25, 26) oder Endschalter (45» 46) begrenzt ist.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4i dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Tischverstellung aus einem am
    jf> ^ O 7
    Tischuntergestell (24) angebrachten, doppeltwirkend ausgebildeten Verstellzylinder (27) besteht, dessen Kolbenstange (28) am bewegbaren Tisch (13) angreift und der durch einen Betätigungsschieber (32) umsteuerbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Betätigungeschieber (32) und den Verstellzylinder (27) miteinander verbindende Steuerleitungen (30, 31) Regulierrentile (35) eingebaut sind.
    7» Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Tischverstellung aus einem um Umlenkrollen (39» 40) geführten und mit seinen Enden an in Verstellrichtung gegenüberliegenden Seiten des xisehs (13) befestigten Zugmitteltrieb (36), einem damit zusammenwirkenden übersetzungsgetriebe (41, 42) und einem über einen Ein-/Ausschalter (44) zu betätigender Antriebemotor (43) besteht.
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US3650488A (en) 1972-03-21

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