DE744684C - Vorrichtung zum Aufhaspeln von Stahl- und Metallbaendern - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhaspeln von Stahl- und Metallbaendern

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DE744684C
DE744684C DER103008A DER0103008A DE744684C DE 744684 C DE744684 C DE 744684C DE R103008 A DER103008 A DE R103008A DE R0103008 A DER0103008 A DE R0103008A DE 744684 C DE744684 C DE 744684C
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reel
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/42Arrangements for rotating packages in which the package, core, or former is rotated by frictional contact of its periphery with a driving surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/006Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only winding-up or winding-off several parallel metal bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/22Constructional details collapsible; with removable parts
    • B65H75/2218Collapsible hubs
    • B65H75/2227Collapsible hubs with a flange fixed to the hub part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufhaspeln von Stahl- und Metallbändern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufhaspeln von Stahl- und Metallbändern, Drähten o-dgl. vermittels sogenannter Klapphäspel. Ein solcher Klapphaspel wird aus einem der Breite des aufzuhaspelnden Bandes etwa entsprechenden Ring gebildet, .der aus zwei auf der einen Seite durch ein Gelenk, auf der anderen beispielsweise durch einen Keilverschluß lösbar verbundenen Hälften besteht. Auf diese Weise kann man durch Lösen des Keilverschlusses nach Aufhaspeln eines Bandringes den Durchmesser des Haspels derart verringern, daß der aufgehaspelte Ring mühelos in seitlicher Richtung abgezogen werden kann.
  • Der Antrieb eines. oder vorzugsweise mehrerer nebeneinander angeordneter Klapphaspel dieser Art erfolgt in der Weise, daß diese Haspel auf in gewissen Abständen voneinander angeordneten Stützrollen aufgelegt werden, von denen mindestens eine angetrieben ist. Auf diese Weise entsteht ein Reibungsantrieb, durch ,den der Klapphaspel in Drehung versetzt werden kann. Die Berührungsfläche bzw. die Reibfläche zwischen Stützrollen und Haspel wird bei dieser Vorrichtung .durch das aufzuhaspelnde Metallband selbst gebildet.
  • Diese unmittelbare Berührung des Metallbandes mit den Stützrollen hat den Nachteil, daß sich die nicht zu vermeidenden Geschwindigkeitsunterschiede zwischen dem zulaufenden Metallband und den Stützrollen durch Rutschen der angetriebenen Stützrollen auf dein Metallband ausgleichen, wodurch aber ein Verkratzen oder Beschädigen der Bandoberfläche eintritt, was besonders dann unerwünscht ist, wenn es sich um Bänder aus empfindlichem Werkstoff mit bereits vorbehandelter Oberfläche handelt.
  • Man hat daher zum selbsttätigen Ausgleich dieser nachteiligen Geschwindigkeitsunterschiede die angetriebenen Stützrollen mit einer Rutschkupplung versehen. Ganz abgesehen davon, daß hierdurch diese einfache Vorrichtung in ihrem Aufbau verwickelter und teuerer wurde, hat man ein Verkratzen der Bandoberfläche dadurch nicht vermeiden können, da bei Vorrichtungen, bei welchen eine größere Zahl von Bändern auf nebeneinarider angeordneten Haspeln gleichzeitig aufgewickelt werden, eine einheitliche Regelung der Geschwindigkeit für alle Haspel nicht möglich ist. Außerdem ist die Aufhaspelgeschwindigheit solcher Vorrichtungen sehr gering und kann in der Regel nicht über 3 mlmin hinaus gesteigert werden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß man mindestens drei Stützrollen vorsehen muß, um eine Anpassung an den sich beim Aufhaspeln vergrößernden Durchmesser des Klapphaspels zu erreichen.
  • Bei einer weiteren Vorrichtungsart ist es bekannt, einen auf einer Seite mit einer zylindrischen Scheibe versehenen Haspel auf einem zentralen Dorn zu lagern und den Antrieb durch Andrücken der Scheibe gegen eine über dem Haspel angeordnete, angetriebene Walze zu bewirken. Für jeden Haspel ist hierbei ein besonderer, in einem verschiebbaren Wagen angeordneter, zentraler Lagerzapfen erforderlich, wodurch die Vorrichtung verhältnismäßig kompliziert wird. Das Hochdrücken des Haspels gegen die Antriebswalze durch federnde Mittel hat den weiteren Nachteil, daß mit zunehmendem Gewicht sich der Haspele von der Antriiebsro.lle. :entfernt, wodurch auch die Betriebssicherheit erlieblIch gestört wird.
  • Die Erfindung benutzt für den Antrieb beim Aufhaspeln ebenfalls einen Reibungsantrieb in Form von angetriebenen Stützrollen oder -walzen. Die Nachteile der bisherigen Einrichtungen dieser Art werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Klapphaspel auf beiden Seiten mit im Durchmesser größeren zylindrischen Antriebsscheiben versehen sind, die sich mit ihren Umfangsflächen auf mindestens zwei angetriebenen Rollen abstützen. Diese Gesamtvorrichtung ist im Aufbau und im Betrieb einfach und vereinigt in sich verschiedene Vorteile. Die Metallbänder kommen mit den Stützrollen nicht mehr in Berührung, so daß dieselben nicht mehr verkratzt oder sonstwie beschädigt «-erden können. Die Berührungsflächen von Rollen und Haspel werden vielmehr von der Umfangsfläche der Antriebsscheiben gebildet, wobei sich die Geschwindigkeitsunterschiede durch Rutschen dieser seitlichen Scheiben auf den angetriebenen Stützrollen ausgleichen. Die Haspelscheiben können unabhängig von ihrer Baubreite jeweils dicht nebeneinander auf die angetriebenen Stützrollen aufgestellt werden und liegen unter dein Eigengewicht auf den Stützrollen fest auf. Auch die Bedienung ist einfach und ebenso wie der Antrieb durchaus sicher.
  • Die seitlichen Antriebsscheiben können beide mit dein Klapphaspel lösbar verbunden sein. Man kann aber auch nur eine der auf beiden Seiten des Klapphaspels angeordneten Antriebsscheiben lösbar finit dem Klapphaspel verbinden. Diese Ausbildung ermöglicht nach Ablösen der einen Scheibe ein schnelles Abziehen des aufgehaspelten Bandes bzw. Drahtes, so daß der Haspel selbst in kürzester Zeit wieder zum Aufhaspeln eines weiteren Bandes betriebsfertig ist.
  • Die Haspel werden zweckmäßig so ausgebildet, daß sie in der Breite dem jeweilig zu haspelnden Band entsprechend eingestellt werden können. Eine für die Erfindung besonders zweckmäßige Lösung besteht hierbei darin. daß jeder der beiden Antriebsscheiben auf der Innenseite ein schmaler Klappliaspelring zugeordnet ist, welche durch einen auswechselbaren, entsprechend den Haspelringen axial geteilten Abstandsreifen miteinander verbunden sind. Bei dieser Bauart wird mit der Verringerung des Abstands der Antriebsscheiben in gleichem ITaße auch die Gesamtbreite des Haspels verringert. Die Haspelscheiben können daher dicht nebeneinander arbeiten, ohne sich gegenseitig zu stören. Auch wird die Standfestigkeit jedes Haspels nicht durch einseitig angeordnete Verstellmittel beeinträchtigt.
  • Die Haspelbreite verstellbar zu machen, ist grundsätzlich bekannt. Bei einer dieser bekannten Bauarten hat man die Verstellvorrichtung auf einem seitlichen Ansatz des Haspels vorgesehen. Neben der hierdurch bedingten uriausgenutzten Baubreite des Haspels würde bei der Anwendung dieser Verstellinittel bei der erfindungsgemäßen Bauart infolge der einseitigen Gewichtswirkung ein seitliches Wandern der Haspel auf den Antriebsrollen eintreten: andererseits würden die auf den vorspringenden Naben bzw. Ansätzen vorgesehenen Verstellinittel die Arbeitsweise der nebeneinander angeordneten Haspelscheiben erheblich stören.
  • Eine weitere Verbesserung der Erfindung besteht darin, daß der Abstand zwischen den angetriebenen Stützrollen des Reibungsgetriebes, auf welchen sich die Haspelscheiben mit den Antriebsscheiben abstützen, veränderbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, durch Veränderung des Abstandes der Stützrollen die jeweils günstigsten Reibungsverhältnisse zum Antrieb der Haspel einzustellen.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Aufhaspelgeschwindigkeit gegenüber den Verhältnissen bei den vorbekannten Einrichtungen auf ein Vielfaches, z. B. auf 20 in/min und mehr, gesteigert werden kann.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgedanke beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht.
  • Fig. z ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A der Fig. i. Fig. 3 und 4 zeigen einen besonderen Klapphaspel in größerem Maßstab.
  • In dem Ständer i sind die beiden Stützrollen 2 und 3 drehbar gelagert. Der Antrieb der Stützrollen erfolgt von einem Motor 4 über ein Zahnradvorgelege 5. Die auf den Wellen der Stützrollen :2 .und 3 angeordneten, gleich großen Zahnräder 6 und 7 sind durch ein Zahnrad 8 miteinander verbunden, so daß die beiden Stützrollen im gleichen Sinne in Drehung versetzt werden. Auf die beiden Stützrollen wird von der Seite her (in Richtung des Pfeiles A) der Klapphaspel 9 aufgesetzt, an welchem das Metallband io angeklemmt ist. Die Zuführung des Metallbandes erfolgt in bekannter Weise mit gleichbleibender Geschwindigkeit über die Rollen iiundi2.
  • Auf beiden Seiten des Klapphaspels 9 sind Antriebsscheiben 13 lösbar befestigt. Diese Scheiben 13 stützen sich mit ihren Umfangsflächen auf die Stützrollen 2 und 3 auf und werden von diesen durch Reibung in Drehung versetzt, so daß sich .das Metallband auf dem Haspel 9 aufwickelt.
  • Die Geschwindigkeitsunterschiede, die sich während des Aufhaspelns infolge des allmählich größer werdenden Bandrollendurchmessers einstellen, gleichen sich durch Rutschen der Stützrollen an .der Umfangsfläche der Scheiben 13 aus, ohne dabei jedoch die Oberfläche des Bandes io zu beschädigen.
  • Um nun die Reibung entsprechend den gewünschten Verhältnissen verändern zu- können, ist die Rolle 3 auf einem Schlitten 14 gelagert, welcher mit Hilfe der Spindel 15 verschoben werden kann, so daß sich der Abstand zwischen den Rollen z und 3 verändert.
  • Das Abnehmen der Bandrolle von dem Klapphaspel 9 erfolgt nach Lösen einer seitlichen Scheibe 13 durch Abziehen der Bandrolle von dem Klapphaspel.
  • Die in Fig. 3 und 4 dargestellte Vorrichtung besteht aus den beiden klappbaren Haspelringen 16, welche mit je- einer Antriebsscheibe 13 leicht lösbar verbunden sind. Die beiden Haspelringe 16 sind auf ihrem Umfang durch einen entsprechend den Ringen 16 axial geteilten Reifen 17 abgedeckt und über die Schrauben 18 leicht lösbar miteinander verbunden. Durch- Auswechseln dieses Reifens 17 gegen einen anderer Breite kann der Abstand zwischen den Antriebsscheiben jeweils der Breite des zu haspelnden Gutes (Metallband) angepaßt werden. i9 ist ein Iseil, durch welchen die klappbaren Teile des Ringes 16 in gespanntem Zustand gehalten werden, 2o ist ein Spalt zum Befestigen des zu haspelnden Gutes auf dem Haspelreifen.
  • Wie aus Fig.2 zu erkennen ist, werden eine größere Anzahl von Bändern auf derselben Vorrichtung auf nebeneinander angeordneten Klapphaspeln gleichzeitig aufgehaspelt, an Stelle der dargestellten Bänder können auch selbstverständlich Drähte gehaspelt werden.
  • Auch können bei dieser Vorrichtung ebenso wie bei den bekannten dieser Art zum selbsttätigen Geschwindigkeitsausgleich zwischen Haspel und Antriebsrollen die Antriebsrollen mit Rutschkupplungen versehen sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Aufhaspeln von Stahl- und Metallbändern, Drähten o. dgl. unter Verwendung eines durch Stützrollen gebildeten Reibungsantriebes, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannten Klapphaspel (9) auf beiden Seiten mit im Durchmesser größeren zylindrischen Scheiben (13) versehen sind, .die sich mit ihren Umfangsflächen auf mindestens zwei. angetriebenen Rollen (2, 3) abstützen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der auf beiden Seiten des Klapphaspels (9) angeordneten Antriebsscheiben (13) lösbar mit dem Klapphaspel (9) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der ,beiden Antriebsscheiben (13) auf der Innenseite ein schmaler Klapphaspelring (16) zugeordnet ist, welche durch einen auswechselbaren, entsprechend den Haspelringen axial geteilten Abstandsreifen (17) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den angetriebenen Stützrollen (2, 3) des Reibungstriebes, auf welchen sich die Haspelscheiben mit den Antriebsscheiben (13) abstützen, veränderbar ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ..... Nr.655 730; USA.-Patentschrift ...... - 749114; britische Patentschrift ..... - 437101,
DER103008A 1938-08-02 1938-08-02 Vorrichtung zum Aufhaspeln von Stahl- und Metallbaendern Expired DE744684C (de)

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BE443567A BE443567A (fr) 1938-08-02 1941-12-01 Dispositif pour enrouler des rubans, fils etc en acier ou autre métal
FR877429D FR877429A (fr) 1938-08-02 1941-12-04 Dispositif pour mettre en rouleaux des rubans, fils ou analogues d'acier et autres métaux

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FR (1) FR877429A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2614884A1 (fr) * 1987-05-05 1988-11-10 Ragot Sa Dispositif derouleur-enrouleur de fil

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US749114A (en) * 1904-01-05 Charles surmann and robert d
GB437101A (en) * 1934-08-24 1935-10-23 Krupp Fried Grusonwerk Ag Improvements in or relating to winding devices for strip-like rolled material
DE655730C (de) * 1938-01-21 Friedrich Klein Walzwerk zum Auswalzen von Draht, Fein- und Formeisen

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BE443567A (fr) 1942-01-31
FR877429A (fr) 1942-12-07

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