DE942040C - Einstellvorrichtung fuer Nachrichtengeraete, insbesondere Rundfunkgeraete - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer Nachrichtengeraete, insbesondere Rundfunkgeraete

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DE942040C
DE942040C DEM7755A DEM0007755A DE942040C DE 942040 C DE942040 C DE 942040C DE M7755 A DEM7755 A DE M7755A DE M0007755 A DEM0007755 A DE M0007755A DE 942040 C DE942040 C DE 942040C
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DE
Germany
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axis
cord
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operating axis
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Expired
Application number
DEM7755A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Baier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metz Transformatoren & App
Original Assignee
Metz Transformatoren & App
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/06Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
    • H03J1/10Rope drive; Chain drive

Landscapes

  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Einstellvorrichtung für Nachrichtengeräte, insbesondere Rundfunkgeräte Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung für Nachrichtengeräte, insbesondere Rundfunkgeräte, bei der die Kraftübertragung von einer Antriebsachse auf eine Scheibe oder Welle, insbesondere der Abstimmeinrich.tung, mittels Seil oder Band vorgenommen wird. Der Antrieb erfolgt gewöhnlich durch Bedienungsknöpfe, die an der Frontplatte oder auch seitlich angebracht sind oder durch einen Abstimmotor. Bisher erfolgte der Antrieb meist so, daß das Antriebsseil ein oder mehrmals um die Antriebsachse herumgeschlungen wurde, von der es durch Reibung mitgenommen wurde. Die; Schnur trieb ein Rad oder eine Scheibe, die den Abstimmorganen zugeordnet waren. Da diese Abstimmorgane fast stets nur- einen begrenzten Drehbereich besitzen., sind sie mit En.d'anschlägen versehen, die ein weiteres Verdrehen verhindern. Beim Weiterdrehen des Antriebs kann die Schnur auf der Achse gleiten. Hierbei tritt jedoch die Gefahr eines Schn.urreißens auf, dia, diese das Bestreben hat, auf derAchse seitlich auszuwandern. Das Auswandern führt auch zum Abspringen der Schnur von der Rille der angetriebenen. Scheibe. Um dies zu vermeiden, wurde versucht, die eingediehte Schnurlauffläche auf der Bedienungsachse beidseitig ansteigen zu lassen, damit die Antriebsschnur in ihre, Lauffläche zurückrutscht, wenn sie seitlich auswandern will. Leider neigt die Schnur bei solchen Achsen dazu, an den Seiten hochzuklettern, und; verwickelt sich beim Zurückrutschen oft derart, daß ein Weiterdrehen dies Antriebs unmöglich ist. In besonderem Mäße ist diese Erscheinung zu befürchten, wenn die antreibende und getriebene Achse oder Scheibe nicht parallel zueinander angeordnet sind, da das Seil dann mit großem Stoigungswinkel auf die Triebachse aufläuft und entsprechend stark auswandert.
  • Durch vorliegende Erfindung werden alle vorerwähnten Nachteile verhindert und eine Vorrichtung geschaffen, die sowohl eine einwandfreie Mitnahme als auch d.ie erforderliche Sicherheit gewährleistet gegen Reißen, axiales Auswandern der Schnur und Abspringen vom angetriebenen Rad nach Erreichen des Endanschlages.
  • Erfindungsgemäß ist zwischen Schnur und Bedienungsachse oder Knopf ein. Mitnahmegliedi vorgesehen, das mit dem Antrieb durch eine Reibungs-oder durch eine magnetische Kupplung verbunden ist, durch welches die Mitnahmewirkung an. den Grenzpunkten der Auswanderung herabgesetzt wird.
  • Das Mitnahmemoment gegenüber der Schnur ist größer als gegenüber dem Bedienungsglied, und die Mitnahmewirkung in axialer Richtung an den Grenzpunkten der Auswanderung ist herabgesetzt. Dies, kann, mit verschiedenen. Mitteln erfolgen.; so kann die Antriebsachse von einer durch Reibung mitgenommenen Gewindehülse umfaßt sein, deren Gewindegänge ein oder mehrmals von der Schnur umschlungen sind. Diese Gewindehülse braucht nicht unbedingt aus einem Rohr zu bestehen, vielmehr können bei einer besonders einfachen Ausbildung der Erfindung die Gewindegänge durch eine die Bedienungsachse umfassende federnde Drahtspirale, gebildet sein. Durch das Einlegen der Schnur in, das Gewinde wird der Winkel, unter denn die Schnur auf die Bedienungsachse aufläuft, nunmehr durch die Steigung des Gewindes festgelegt, da die Schnur gezwungen ist, sich diesem anzuschmiegen. Auf diese Weise ist die Neigung der Schnur zum Auswandern erheblich verringert, außerdem sind die in der Schnur auftretenden Kräfte durch die axiale Reibungskraft der Gewindehülse begrenzt. So, konnte bei praktischen. Ausführungen festgestellt werden, daß ein Auswandern über die Anschlagstellung hinaus praktisch völlig vermieden wurde.
  • Es kann aber auch die Bedienungsachse statt einer Gewindehülse eine durch Reibung mitgenommene Schnurrolle tragen, die beim Erreichen des Abstimm,anschlages auf der Bedienungsachse gleiten kann. Schließlich ist es auch noch möglich, dieGewindegänge: oder eineFührungsrille unmittelbar in die Bedienungsachse einzuschneiden und dafür den Bedienungsgriff durch gleitende Reibung mit der Achse zu verbinden. In. diesem Fall ist ein axiales Auswandern über den Endanschlag hinaus überhaupt nicht mehr möglich.
  • Die Bedienungsachse: kann in allen. Fällen in an sich bekannter Weise als Hohlachse ausgebildet sein, so. daß eine zweite Bedienungsachse, z.'B. für ein anderes Abstimmorgan oder für eine Schalteinrichtung, hindurchgeführt wenden kann.
  • Ein besonderer Vorzug der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß die Parallelität der Bedienungsachse zurAchse des Abstimmitrtels nicht mehr aufrechterhalten zu werden braucht, wie es bei den bisher bekannten. Übertragungseinrichtungen der Fall sein rußte, falls nicht noch Zwischenrollen verwendet wurden. Die beiden Achsen können vielmehr unter einem beträchtlichen Winkel, gegebenenfalls von 9o°, zueinander angeordnet sein.
  • Um einen guten Einlauf der Schnur zu gewährleisten, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Länge der Wendel auf der Bedienungsachse so gewählt, daß die Mittelstellung der Wendelenden mit den Projektionspunkten der Schnuraustritte der Scheibe auf die Antriebsachse zusammenfällt. Auf diese Weise wird die durch den Drehbereich des Abstimmittels bedingte und grundsätzlich unvermeidbare Auswanderung der Schnur nach beiden Richtungen hin, auf den, Mindestwert herabgesetzt bzw. gleichmäßig verteilt.
  • In den Figuren ist die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt Fig. i die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung, Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. i, Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. i und Fig. q. bis 7 andere Ausführungsformen des Erfindungsgedankens.
  • In den Figuren ist i eine Bedienungsachse, die in dem Beispiel nach den Fig. i bis 3 als Hohlachse ausgebildet und gemäß der Erfindung von einer als Zwischenglied dienenden Drahtspirale 2 federnd umfaßt ist. In die von der Drahtspirale gebildeten Windungen ist die Schnur 3 eingeschlungen, die über die Schnurscheibe q. geführt und an ihr in nicht näher dargestellter, an sich bekannter Weise unter Zwischenschaltung einer Spannfeder befestigt ist. Die Achse 5 der Schnurscheibe ist an ihrem freien Ende von einer zweiten: Schnur 6 umschlungen. Letztere ist mit einem Abstimmittel, z. B. dem Massekern einer Selbstinduktionsspule 7, fest verbunden, und über zwei weitere Schnurrollen 8 und 9 geführt, so daß die drehende Be: wegung der Schnurrolle4 in eine hin und her gehende Bewegung des Massekerns der Spule 7 umgewandelt wird.
  • Durch die Hohlachse i ist eine weitere Einstellachse io für die Betätigung eines zweitenAbsbimmorgans oder einer Schalteinrichtung, die nicht näher dargestellt ist, hindurchgeführt. Die Achse i ist in einem kasteinartigen Gestell i i in Lagerböcken 1q. waagerecht gelagert. Dagegen ist die in einem angewinkelten Blech 12, gelagerte Achse 5 der Schnurscheibe des Abstimmittels unter einem Winkel zur Waagerechten derart angeordnet, daß diese Achse senkrecht auf der schrägen Frontebene 13 des Gerätes steht, wie dies aus Gründen der Abstimmanzeige erwünscht bzw. erforderlich ist.
  • Die Spiralfeder :2 bildet beii diesem Beispiel gemäß der Erfindung das Zwischenglied zwischen der Bedienungsachse i und der Schnur 3. Durch die seitliche Berührung der Drahtwindungen und der Schnur entsteht eine Führung der Schnur und, ein Auf- und Abwickeln mit der Steigung der Drahtwindungen. Erreicht das Abstimmorgan seine Endstellung, so dreht sich die Bedienungsachse i mit gleitender Reibung innerhalb der Spirale 2, ohne daß letztere mitgenommen wird. Bei Rückwärtsdrehung erfolgt sofort wieder Mitnahme.
  • In der Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei der ein Stelle einer Drahtspirale eine Gewindehülse 15 mit Reibung auf der Bedienungsachse i sitzt und bei Drehung mitgenommen wird. Beim Anhalten der Schnur 3 durch den bekannten am Abstimmittel vorgesehenen Anschlag kann bei dieser Ausführungsform die Bedienungsachse i innerhalb der Hülse 15 weitergedreht werden, während letztere. stehenbleibt.
  • In Fig. 5 ist statt einer Gewindehülse eine einfache Schnurrolle i8 vorgesehen, die ebenfalls mit Reibung auf der Bedienungsachse i sitzt. Diese Einrichtung wirkt ähnlich wie die nach Fig. 4.
  • Fig.6 zeigt eine Ausführung, bei der in die Bedienungsachse i die Gewindegänge 2o unmittelbar eingeschnitten sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Bedienungsknopf 22 durch die in der Ringnut 17 der Achse i geführte Madenschraube 2i gegen Abgleiten von der Achse i gesichert, auf der er mit Reibung sitzt, so daß auch in diesem Falle zwischen der Schnur 3 und; dem Bediein.ungsknopf eine Reibungskupplung zwischengeschaltet ist, so daß beim Erreichen des Anschlages der Abstimmeinrichtung ein Gleiten des Knopfes auf "der Achse i eintritt. In gleicher Weise wäre natürlich eine elektromagnetische Mitnahme möglich.
  • In Fig. 7 ist eine Anordnung dargestellt, bei der die Schnurscheibe 4 eine Schrägstellung zur Antriebsachse i einnimmt. In diesem Fall ist es von Vorteil, wenn in der Mittelstellung des Abstimmorgans sowohl die auflaufende wie die ablaufende Seite der Schnur 3 senkrecht bzw. in der Projektionsrichtung zur Bedienungsachse i verlaufen.
  • Dementsprechend ist auch die Länge der Wendel 8 gleich der Projektionslänge der Scheibe auf die Bedienungsachse i. Wird die Bedienungsachse bewegt, so wandern die Wendelenden auf der Bedienungsachse i um die in. der Fig. 7 dargestellte Mittellage hin und her. Unter diesen Verhältnissen ist das durch Drehen der Scheibe unvermeidliche Auswandern der Wendelenden nach dien beiden Seiten hin. ein Minimum und, dementsprechend auch die Beanspruchung der Triebschnur am geringsten.
  • Mit den Mitteln der Erfindung .ist es somit möglich, die Beanspruchung der Schnur bei Abstimmübertragungen gering zu halten, das übermäßige Auswandern zu verhindern und die gleitende Reibung beim Erreichen des Anschlags an eine Stelle zu verlegen, an der sie sicher beherrscht werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einstellvorrichtung für Nachrichtengeräte, insbesondere Rundfunkgeräte, bei der die Kraftübertragung von einer Bedienungsachse über eine Schnur oder ein Band auf die Achse eines Verstellgliedes, insbesondere der Ab stimmeinrichtung, erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Bedienungsachse (i) oder dem Bedienungsknopf (22) und der Schnur (3) ein Mitnahmeglied, (2, 15, 18), das mit dem Antrieb durch eine Reibungs- oder durch eine magnetische Kupplung verbunden isst, vorgesehen ist, durch welches die Mitnahmewirkung an den Grenzpunkten der Auswanderung herab gesetzt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnahmemoment des Zwischengliedes. (2, 15, 18) gegenüber der Schnur (3) größer als gegenüber dem Bedienungsglied (i, 22) ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsachse (i) von einer durch Reibung mitgenommenen Gewindehülse (2, 15) umfaßt ist, deren Gewindegänge durch die Schnur (3) ein- oder mehrmals umschlungen sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindegänge durch eine die Bedienungsachse umfassende federnde Drahtspirale (2) gebildet sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, da:ß die Bedienungsachse (i) eine durch Reibung mitgenommene Schnurrolle (18) trägt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindegänge oder eine Führungsrille in die Bedienungsachse (i) unmittelbar eingeschnitten sind und der Bedlienungsgriff (22) durch eine Mitnahmeeinrichtung mit der Achse (i) verbunden ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsachse (i) unter einem Winkel zu der von ihr gesteuerten Abstimmachse (5) angeordnet ist. B. Anordnung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Wendel der aufgewickelten Schnur so, gewählt ist, daß in Mittelstellung die Wendelenden mit den Projektionspunkten der Schnuraustritte der Scheibe auf die Antriebsachse zusammenfallen. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 397 3o6.
DEM7755A 1950-12-03 1950-12-03 Einstellvorrichtung fuer Nachrichtengeraete, insbesondere Rundfunkgeraete Expired DE942040C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3194080A (en) * 1964-08-25 1965-07-13 Admiral Corp Drive system
US4351197A (en) * 1981-08-19 1982-09-28 Carson Donald G Precision positioning apparatus having a rotating driving element and a rotating driven element
US4364557A (en) * 1978-11-15 1982-12-21 The Perfection Manufacturing Company Work control apparatus in an exerciser

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2397306A (en) * 1943-02-11 1946-03-26 Philco Radio & Television Corp Portable radio receiver

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