DE1499008A1 - Aufwickelvorrichtung fuer schmale,aus breiteren Baendern durch Laengsschneiden hergestellte Baender - Google Patents

Aufwickelvorrichtung fuer schmale,aus breiteren Baendern durch Laengsschneiden hergestellte Baender

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DE1499008A1 DE19661499008 DE1499008A DE1499008A1 DE 1499008 A1 DE1499008 A1 DE 1499008A1 DE 19661499008 DE19661499008 DE 19661499008 DE 1499008 A DE1499008 A DE 1499008A DE 1499008 A1 DE1499008 A1 DE 1499008A1
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    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/414Winding
    • B65H2301/4148Winding slitting

Description

  • Aufwickelvorrichtung für schmale, aus breiteren Bändern durch Längsschneiden hergestellte Bänder scmale Bänder, besonders solche aus plastischem Material, sogenannte Kunststoffbänder, erden gewöhnlich durch Zerschneiden breiterer Bänder hergestellt, Sehr oft werden solche Bänder, deren Verwendung stark zunimmt, aus Folien von sehr geringer Dicke geschnitten, die zu weilen nur einige tausendstel mm. (µm) beträgt, und auf flathspulen aufgewickelt, Die Wicklung muß bei diesen sehr dünnen Bändern hinreichend kompakt sein, damit sie den erforderlichen Zusammenhalt haben, Das darf nicht dermaßen der Fall sein, daß die Folie dabei beschädigt wird, insbesondere die sehr dünnen folien, Auch muß die Spannung gleichmäßig sein, daßit aussehen und mechanische Besonderheiten des Bandes unverändert bleiben.
  • Ein betreffs Regelmäßigkeit der Spannung und des Aussehens der Wicklungen beste ergebnisse lieferndes Verfahren ist die differenzierte Kontaktwicklung auf einezentrale Wickelwalze. Eine solche Vorrichtung enthält ebensoviele wic/kelköpfe, auch wickelstellen genannt, wie Flachspulen und jede Flachspule stützt sich frei gegen die zentrale wickelwalze. Jeder Wickelkopf trägt einen Spannring und ist auf einen schwnkbaren Arm montiert Der Antrieb ist durch eine Welle sichergestellt, die sich so schnell dreht, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Flachspulen immer grömer- ware als die Geschwindigkeit der zentralen wickelwalze, wenn das abgeschnittene und aufzuwickelnde Band nicht hemmen wurde. Zwischen der AntrieSswelle und dem Spannring ist eine Friktionsvorrichtung eingeschaltet, die beispielsweise den Schlupf eines Spannriemens oder irgendein anderes bekanntes Mittel zur Aufhebung der Voreilung benutzt und jeder-Flachspule das Aufspulen bei der Geschwindigkeit der zentralen Weickelwalze ermöglicht.
  • Dieses Verfahren hat zwar den Vorteil, die Weickelspannung jeder flachspule unabhängig zu machen, weist aber den Nachteil auf, daß die Unveränderlichkeit des Spannensnicht ausreichend gesichert ist Erfahrungsgemäß ist das Spannen Funktion einerseits der Zugkraft, die durch die Spannriemen gegeben ist, andererseits des Auflagedrucks der Wickelköpfe auf der zentralen Wickelwalze. Vor allem hängt die Spannung ab von dem Auflagedruck, aber dieser Druck ist veränderlich, weil er von der Neigung des Arms abhängt, die sich mit der Vergrößerung des Durchmessers der Flachspule und deren Gewichtszunahme im Verlauf der Aufwicklung, hauptsächlich des zuletzt genannten Faktors, verändert.
  • Die Qualität des- Schnitts der erhaltenen Flachspuleu hängt weitgehend von der Zugkraft ab, die man den spannriemen erteilt und besonders nach der foliendicke unX Breite der Wickelspulen regelt.
  • Mit dem Gegenstand der Erfindung wird eZne Verbesserung der Vorrichtungen der vorbeschriebenen Art, such Rollenbteiler oder Schmalschnittmaschinen genannt, erreicht indem der Auflag.druck der Flachspulen auf die Wickel walze unabhängig gemacht wird von ihrer Gewichtszunahme und der Vergrößerung ihres Durchmessers unter völiger Beibehalteung der Unahbängigkeit der Weickelspannung selbst bi jeder Flachspule. gegenstand der Erfindung ist eine Aufwickelvorrichtung für schmale, aus einem breiteren Band geschnittene Bänder mit einzel-Wlickelköpfen getragen von horizontalen Armen (Wickelarmen, Tragarmen), die die Wickelflachspulen zur Stdtzung an eine mit gleichbleibender Geschwindigkeit direkt angetriebene, die geschnittenen Bänder anliefernde zentrale Wickelwalze pressen, bei welcher die Flachspulen vermittels von Einzel-Friktionsvorrichtungen angetrieben werden und der Auflagedruck der Flachspulen auf die zentrale Wickelwalze durch ein pneumatisches Andrtick-und Regulierverfahren gesichert und konstant gehalten wird.
  • Auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden dB ge schnittenen und an die zentrale Wickelwalze 4 angelegten Bander durch di. Wickelwalze ei gleichbleibender Go schwindigkeit mitgenommen und jedes Band wickelt sich auf seinen daftir bestimmten wickelkopf 5 oder 5 auf. Die separat stehenden Wickelköpfe (Wickelstellen) werden je von einem in horizeontaler Stellung gehaltenen Wickelarm 11 getragen und können in diesem in einem Führungsschlitz 10 gleiten.
  • Der Druck, der während des Aufwickelns jede Flachspule gegen die zentrale wickelwalze stützt, wird auf eine ifestgesetzten Wert eingestellt und durch eine Vorrichtung, beitspielsweise auf pneumatischem Wege, konstant gehalten.
  • Jede Flachspule wird für sich angetrieben vermittels. einer Friktionsvorrichtung jeder beliebigen Bauart, beispielsweise durch Spannriemen. Die geschnittenen Bänder werden daher mit der Umfangsgeschwindigkeit der zentralen Wickeiwalze auf die Wickelköpfe aufgewickelt. Dabei ist die vom Gewicht und der Neigung des Wiekelars unabhängig gemachte Spannung jeder Flachspule Funktion des konstanten Auflagedrucks der Flachspule auf die Wickeiwalze und des Schlupfs, der durch die fricktionsvorrichtung in ihren Antrieb eingeschoben ist. Dieser Druck sowie dieser schlupf, die die spannung bestimmen, sind beide regolbar und können dem Mateiral, aus dem die Bänder bestehen, und der di/cke und Breite der Bänder angepaßt werden.
  • So erhält egn auf einer erfindungsgomäßen aufweickelvorrichtung Flachaspulen, die bei der Ujmfangsgeschwindigekti der zentralen Wickelwalze gleichzeitig gewickelt ind, deren durch die dem Spannriemen gegebene Anfangsspannung geregelter Spannungskoeffizient nicht dem Einfluß des Aufwickelns der N-achbarspulen unterliegt und während der ganzen Aufwicklung konstant bleibt.
  • Um Platz für dis Unterbringung der Wickelköpfe Von einander benachbarten Bändern zu haben, weisen Vorrichtungen der vorliegenden Art im allgemeinen aus-Zweckmäßigkeit zwei Reihen von wickelköpfen auf, die an verschiedenen Stellen an der zentralen Wickelwalze außen angeordnet sind. Bei den erfindungsgemäßen Vorrichtungen sind die Wickelstellen horizontal sich diametral gegenüberliebgend angeordnet. Man kann aber im Rahmen der Erfindung auch Vorrichtungen-riit zwei oder mehr Mitnehmerwalzen bauen die dann vier oder mehr Reihen von Wickelköpfen tragen können.
  • Das in den beigefügten Abbildungen veranschauliechte Ausführungsbeispiel der Erfindung wird gleichfalls zur Erläuterung und zum Verständnis beitragen. Die Absicht einer Beschränkung der Erfindung auf diese darges-tellte Ausführungsform besteht nicht, vielmehr sind alle im gleichen Sinne ausgeführten, dh. die gleichen Merkmale aufweisenden Vorrichtungen eingeschlossen Abb. 1 stellt eine solche Vorrichtung im Querschnitt schematisch dar, Abb. 2 eine Draufsicht derselben Vorrichtung, Abbo 3 veranschaulicht schematisch in vergrößertem Maßstab einen Wickelarm mit einer gegen die zentrale Wickelwalze gestützten Flachspule und dem Reibungsantrieb @ieser Flachspule, Abb. 4 ist eine detaillierte Querschnittszeichnung eines Wickelkopfes., Abb. 5 stellt ein Schema der wirksamen kräfte dar, die die Flachspule an die zentrale Wickelwalze andrücken.
  • Nach dem Zerschneiden der Folie 1 mit Hilfe von Schneidklingen 2 und-mit Rillen versehenen Schneidwalzen 3 werden die geschnittenen Folienbänder festauf die durch eine nicht dargestellte Vorrichtung angetriebene zentrale Wickelwalze i gelegt, von der sie mit konstanter Geschwindigkeit mitgenommen und getrennt, dh. jedes Band für sich, auf die wickelköpfe 5 und 5' aufgespult werden. Von zwei Bändern wickelt sich eins auf die wickelköpfe 5, das folgende auf die Wickelköpfe 5'.
  • Die wickelköpfe 5, 5', deren Einzelheiten aus Abb. 4 erkennbar sind, bestehen aus siner Aufspannvorrichtung bekannter Art für die Spannringe G, auf denen sich durch Aufwickeln der geschnittenen Bänder die Wicklungen 7 bilden. Die Aufspannvorrichtung ist fest mit der Riemen scheibe 8 verbunden, die den Antrieb bewirkt und deren Zapfen auf eine Kugellager in einem verschiebbaren Lagerstein 9, der sich in eine horizontalen Führungsschlitz 10 des Wickelarms 11 gleitend bewegt, gelagert ist.
  • Das dem Wickelkopf entgegengesetzte Ende des Wickelarms 11 kanrr sich am eine feste Welle 12 drehen unter Aufrechterhaltung der horizontalen Lage des Wicklelarms auf bekannte rtiht veranschaulichte weise.
  • In fester Verbindung mit dem Wickelarm 11 stehend, ist auf der festen Welle 12 eine zweirillige Riemenscheibe 13 auf Rollen gelagert, die von der Antriebswelle 14 mittels des Riemens 15 angetrieben wird.
  • Über die zweite Rille der Riemenscheibe 13 läuft ein anderer Riemen 16 von feststehender Länge, der die Riemenscheibe 8 des Wickelkopfes antreibt und über eine feste Umlenkrolle 17 und eine in dem Führungsschlitz 19 gleitende Spannrolle 18 läuft.
  • DieeOrtsverBnderung oder Verschiebung des den Wickelkopf tragenden Lagersteins 9 und die örliche Veränderung der Spannrolle 18 in ihren zugehörigen Fiihrungsschlitzen werden betätigt durch die wechselweise Einwirkung, die von der Spannung des Riemens 16 und den Kolben 20 und 21 ausgeht. Auf die Kolben 20 und 21 wirkt Druckluft ein, deren Druck seiner Höhe nach eingestellt ist. und durch bekannte Regaliersysteme 22 und 23 konstant gehalten wird. Die im Verhältnis zu der zentralen Wickelwalze 4 schneller laufende Welle 14 treibt die zweirillige Riemenscheibe 13 mit hilfe des Riemens 15 an. Der zweite, der Länge nach unveränderliche Riemen 1G, der durch die Riemenscheibe 13 angetrieben wird, treibt mittels der Riemenscheibe I! den WickeÜcopf an. Die in dem Fiihrungsschlitz 19 gleitende Spannrolle 18 hält die Spannung des Riemens 16 konstant.
  • Der auf den verschiebbaren Lagerstein 9 ausgeijbte konstante Druck Pl wird durch die Spannungen t1 und t2 ausgeglichen, die die beiden Seilstränge des Riemens 16 beaufschlagen, und durch den die Flachspule auf die zentrale Wickelwalze stützenden Druck P. Das in Abb. 5 dargestellte Gleichgewicht der Kräfte kann durch die Formel F1 = P + t1 + t2 ausgedrückt werden. -Bei den- bestehenden Reibungen ist die Summe t1 + t2 der Spannungen der Seilstränge nicht anders als die Kraft F2, die- auf die Spannrolle 18 einwirkt. F1 ist also gleich P + @2 und Stützdruck P ist gleich F1 -Wie man sieht, kann man die Spannung F2 des Riemens 16 nach Belieben regeln, die den Schlupf der Flachspule während des. Aufwickelns bestimmt und weiterhin kann man durch Einstellung von F1 den Stützdruck P der Flachspule an die zentrale Wickelwalze beeinflussen

Claims (1)

  1. P a. t e n t a u 5 p r ä c h e 1. Aufwickelvorrichtung fiir schmale, aus breiteren Bändern geschnittene Bänder mit einer die geschnittenen Bänder zur Kontaktwicklung an Wickelköpfe anliefernden zentralen walze Wickelwalze, gekennzeichnet durch an der zentralen Wickelt (4) außen in Reihen angeordnete Einzeiwickelköpfe (5, 5'), durch horizontale Einzel-Wickelarme (11), die je einen der einzel-Wickelköpfe tragen und zur Stützung auf die mit konstanter Geschwindigkeit direkt angetriebene zentrale Wickeiwalse () pressen, durch Einzel-Friktionsvorrichtungen ZUM Antreiben der Wick.lflachspulen (6) und durch ein reguliersystem, das dem Auflagedruck der Wicklungen (7) auf die zentrals Wickelwalze (4) sicherstellt und konstant erhält.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch je ein Einzel-Frektionsantriebssystem für jeden wickelkopf, bei dem der Antriebsriemen (16) auf der den Wickelkopf antreibenden Riemenscheibe (8) gleitet, deren Zapfen in einem in einem Führungsschlitz (10> verschiebbaren Lagerstein (9) gelagert ist, das ferner gekennzeichnet ist durch eine gleichfalls in einem Führungsschlitz (19) gleitende spannrolle (18), über die der Antriebsriemen (16) läuft, und das weiter gekennzeichnet ist durch je einen auf den Lagerstein (9) und die Spannrolle (13) wirkenden, mit Druckluft von eingestellter und konstant gehaltener Druckhöhe beanspruchten Kolben (20, 21).
DE1499008A 1965-06-03 1966-06-02 Aufwickelvorrichtung für aus breiteren Bändern geschnittene Streifen Expired DE1499008C3 (de)

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Publications (3)

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DE1499008A1 true DE1499008A1 (de) 1969-09-11
DE1499008B2 DE1499008B2 (de) 1974-02-14
DE1499008C3 DE1499008C3 (de) 1974-09-19

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977