DE826255C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Faerben von auf biegsamen Stoffbahnen angeordneten Elementen, insbesondere von Gleitverschluessen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Faerben von auf biegsamen Stoffbahnen angeordneten Elementen, insbesondere von Gleitverschluessen

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DE826255C
DE826255C DEA1037A DEA0001037A DE826255C DE 826255 C DE826255 C DE 826255C DE A1037 A DEA1037 A DE A1037A DE A0001037 A DEA0001037 A DE A0001037A DE 826255 C DE826255 C DE 826255C
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Ettore Armari
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B12/32Shielding elements, i.e. elements preventing overspray from reaching areas other than the object to be sprayed

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Färbung von auf biegsamen Stoffbahnen angeordneten Elementen, insbesondere von Gleitverschlüssen.
Mit besonderem, nicht ausschließlichem Bezug auf die, gemeinhin Reißverschlüsse genannten Gleitverschlüsse, müssen die Krampenreihen solcher Verschlüsse in Übereinstimmung mit der Farbe der sie begleitenden Stoffbahnen gefärbt werden.
Im allgemeinen wird die Färbung nach dem Druckluftspritzverfahren von Hand ausgeführt, was die Anwendung von die Stoffbahn vor Verschmierung schützenden Vorrichtungen bedingt.
Es ist leicht verständlich, daß ein solches Verfahren ziemlich mühevoll und nicht immer wunschgemäß von Erfolg gekrönt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einige Förder- und Führungsmittel für mindestens eine biegsame Stoffbahn, auf der die zu färbenden Elemente angeordnet sind, und weiter einige feste Abdeckmittel mit kalibrierten Schlitzen, aus welchen wenigstens ein Teil der Oberfläche der bloßen zu färbenden Elemente hervorragt, und ferner ein Spritzorgan aufweist, welches geeignet ist, die Farbe auf die zu färbenden Gegenstände, so wie dieselben der Reihe nach in dem an den Abdeckmitteln vorgesehenen Schlitzen zum Vorschein gelangen, aufzutragen.
In Verbindung mit dem Farbenspritzorgan kann die in Rede stehende Vorrichtung des weiteren mit automatischen Steuermitteln ausgerüstet sein, durch die die Farbabgabe des oben angeführten Farben-
spritzorgans in Abhängigkeit von der An- oder Abwesenheit der in den besagten Schlitzen der Abdeckmittel zum Vorschein gelangenden zu färbenden Elemente gesteuert werden kann. Die rein beispielsweise Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und zwar in Fig. ι einen Längsschnitt der Vorrichtung, Fig. 2 und 3 zwei in größerem Maßstab ausgeführten Schnitten gemäß Linie II-II und III-III von Fig. i,
Fig. 4 eine Stirnsicht des Apparates in größerem Maßstab mit Verstellung des Farbenspritzorgans.
Die Vorrichtung besteht aus einer auf Welle 12 verkeilten Fördertrommel 10, die sich zweckmäßig auf am Maschinengestell vorgesehenen Lagerstellen abstützt. Dabei ist an einem Ende der Welle 12 ebenfalls eine durch den Motor 15 betätigte Scheibe 14 verkeilt.
Die Fördertrommel 10 weist an ihrem Umfang eine Mittelrille 16 auf, deren Abmessungen die Aufnahme' der zu färbenden auf der biegsamen Stoffbahn C vorgesehenen Elemente B gestatten.
Ferner weist die Fördertrommel 10 seitlich an ihrem Umfang zwei Zahnkronen 18 auf, die zusammen mit der Mittelrille 16 einen Teil der Führungsorgane bilden. Die Umfangsoberfläche der Fördertrommel 10 ist zweckmäßig gerillt bzw. verzahnt, um derselben einen Eingriff in die biegsame Stoffbahn zu gewähren.
Längs eines Umfangsteiles der Fördertrommel 10 sind einige gebogene Metallstreifen 20 vorgesehen, die sich gegenüber den am Trommelumfang vorgesehenen gerillten Oberflächen befinden und so angeordnet sind, daß sie zusammen mit den besagten Oberflächen ein gebogenes Spaltpaar bilden, und die vom oberen Trommelteil ausgehen und nach Umfassung eines 900 überschreitenden Bogens enden.
An ihren oberen Enden weisen die Metallstreifen 20 Krempen 22 auf, die, wie nachstehend näher erklärt werden soll, geeignet sind, die Einführung der biegsamen Stoffbahn mit den an ihnen vorgesehenen zu färbenden Elementen zu begünstigen. Die Krempen 22 stehen mit einer Platte 24 in Verbindung, auf der die biegsame Stoffbahn zwecks ihrer Einführung in die zwischen den Metallstreifen 20 und dem Umfang der Fördertrommel 10 gebildeten Spalte angeordnet wird.
Rollenpaare 26 dienen zur Anlage der Metallstreifen 20 sowie der biegsamen Stoffbahn C an den Umfang der Trommel 10 und zur Führung derselben bei ihrer Fortbewegung in den unteren Teil des gebogenen Spaltpaares. Das Anliegen der genannten Stoffbahnen kann auch auf andere Art und Weise erzielt werden, so z. B. mit Hilfe einiger zweckmäßig angeordneter Federmittel, die auf die genannten Metallstreifen einwirken.
Ein zum Horizontaldurchmesser der Fördertrommel 10 entsprechend angeordneter Deckel 28 j weist an seinem Boden 30 (s. Fig. 4) einen kali- j brierten Schlitz 32 auf, durch den die zu färben- !
den, an der Stoffbahn C vorgesehenen Metallelemente B hindurchragen. Dabei ist der Deckelboden so gebogen, daß er mit dem äußeren Teil der Metallstreifen 20, auf welchen der Deckel 28 befestigt ist, zusammenpaßt oder bei begrenzter Länge der Streifen eine Verlängerung derselben bildet. Man kann auch vorsehen, daß der Boden 30 eine sehr weite öffnung aufweist, während der kalibrierte Schlitz 32 für die Metallelemente vor den zwei Metallstreifen 20 gebildet ist.
Vor dem Deckel 28 wird die Düse 34 eines Farbenspritzorgans 35 angeordnet, - das auf bekannte Weise mit einer Druckluftquelle in Verbindung steht. Das Sperrorgan 36 des genannten Spritzorgans ist über geeignete Vorgelege mit einem Hebel 38 verbunden, der wieder mit dem Anker eines Elektromagnets 40 in Verbindung steht, dessen Erregung seitens einiger zweckmäßig geschützter und vermittels Hebel 44 gesteuerter Kontakte 42 gesteuert wird, wobei ein entsprechend geformter Hebelarm 46 in einer zur Mittelrille 16 der Fördertrommel 10 geeigneten Lage angeordnet ist.
Der genannte Hebelarm 46 ist in geeigneter Winkellage zur Fördertrommel 10 vorgesehen, so daß er den Elektromagnet 40 wie nachstehend näher erklärt werden soll, in der gewünschten Art und Weise steuern kann. Am Deckel 28 ist oben eine öffnung, an die eine Saugvorrichtung 45 angeschlossen ist, und unten ein Behälter 29 zur Aufnahme der Farbe vorgesehen.
Der Apparat wird ferner durch eine Schabevorrichtung 46' ergänzt, die an der Unterseite der Fördertrommel 10 angeordnet ist und dazu dient, das evtl. in der Mittelrille 16 angesammelte Farbenmaterial zu entfernen.
Am unteren Trommelteil ist eine Haspel 48 angeordnet, auf welcher die biegsame Stoffbahn zusammen mit den gefärbten Elementen zur endgültigen Trocknung derselben aufgewickelt wird.
Das Aufwickeln der Stoffbahn auf die Haspel 48 wird, um eventuellen Übereinanderlegungen vorzubeugen, die die frische Farbenschicht beeinträchtigen könnten, in Schraubenlinie ausgeführt. Selbstverständlich fällt die Wickelvorrichtung fort, wenn es sich um Färbung kürzerer Teile handelt oder der in Rede stehende Apparat mit eigenen Trockenmitteln, z. B. ultraroten Strahlen, ausgerüstet ist, durch welche die Stoffbahn mit den gefärbten Elementen hindurchgeführt werden kann.
Es ist klar, daß, wenn man auf der Platte 24 eine mit den zu färbenden Elementen versehene Stoffbahn anordnet, diese seitens der an der Fördertrommel 10 vorgesehenen Rillung erfaßt und weiterbewegt wird. Die zu färbenden Elemente B werden mit ihrem unteren Teil in die Mittelrille 16 eingelagert, während der obere Teil derselben in dem durch die beiden einander entgegengesetzten Metallstreifen 20 gebildeten Schlitz sitzt. Ist einmal das erste Metallelement B beim Arm 46 des Hebels 44 angelangt, so bewirkt es die Betätigung dieses Hebels, der den Kontakt 42 schließt und auf diese Weise die Erregung des Elektro-
magnets herbeiführt. Letzterer öffnet das Sperrorgan 36 und bewirkt dadurch das Ausspritzen der Farbe, das so lange dauert, als der Kontakt 42 geschlossen bleibt. Ist dann die Reihenfolge der zu ό färbenden Metallelemente B zu Ende, so wird der Kontakt 42 wieder geöffnet und das Sperrorgan 36 geschlossen. Wie leicht verständlich, ist die Lage des Hebelarmes 46 praktisch so vorgesehen, daß bei Betätigung des Sperrorgans 36 die ersten
to Elemente B sich bereits in der Nähe des oberen Teiles der Spritzdüse 34 und bei Verschluß des Sperrorgans die letzten Metallelemente B sich in der Nähe des unteren Spritzdüsenteiles befinden.
Auf diese Weise ist es möglich, die Elemente B fortlaufend und automatisch in Abhängigkeit der mehr oder weniger vor der Spritzdüse erscheinenden Elemente zu färben.
Die Drehgeschwindigkeit der Fördertrommel 10 kann mit Hilfe eines zwischen dem Motor 15
ao und der Trommelübertragung vorgesehenen Geschwindigkeitsreglers in Abhängigkeit von der ausgeführten Arbeit entsprechend geändert werden. Desgleichen kann die Breite des kalibrierten Schlitzes 32 in Abhängigkeit von der Größe der zu färbenden Elemente B verändert werden.
Die hier beschriebene und dargestellte vorteilhafte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Färbung der metallischen Elemente von Gleitverschlüssen kann desgleichen zur Färbung bzw. Lackierung von beliebigen anderen auf biegsamen Stoffbahnen angeordneten Gegenständen dienen.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Vorrichtung zur automatischen Färbung bzw. Lackierung von auf biegsamen Stoffbahnen angeordneten Elementen, insbesondere Gleitverschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe mit Förder- (10) und Führungsmitteln (16, 18) für wenigstens eine biegsame Stoffbahn (C), an der die zu färbenden Gegenstände (B) vorgesehen sind, und weiter mit festen Abdeckmitteln, die einen kalibrierten Schlitz (32) aufweisen, aus dem wenigstens ein Teil der Oberfläche der bloßen zu färbenden Elemente (B) hervorragt, und außerdem mit mindestens einem Spritzorgan (35) ausgestattet ist, das geeignet ist, die Farbe auf die zu färbenden Gegenstände, so wie dieselben der Reihe nach am kalibrierten Schlitz (32) des Abdeckmittels zum Vorschein gelangen, aufzutragen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbenspritzorgan mit Mitteln in Verbindung steht, die geeignet sind, die Farbabgabe des genannten Farbenspritzorgans (35) automatisch und in Abhängigkeit von der An- oder Abwesenheit der am kalibrierten an den Abdeckmitteln vorgesehenen Schlitz (32) zur Erscheinung gelangenden zu
    fio färbenden Gegenstände (B) zu regeln.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur automatischen Regelung der Abgabefähigkeit des Farbenspritzorgans (35) geeigneten Mittel elektromechanische Mittel (38, 40) sind, die von einem Elektrokontakt (42) gesteuert werden, dessen Schließen durch den Durchgang der zu färbenden Gegenstände im kalibrierten Schlitz (32) bewirkt wird.
  4. 4. Vorrichtung nadh den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Hebel (44), dessen eines Ende auf einige elektrische Kontakte (42) einwirkt und dessen anderes Ende (46) mit den zu färbenden durch den kalibrierten Schlitz gehenden Gegenständen zusammenwirkt, und ferner durch einen Elektromagneten (40), dessen Erregung durch die genannten Kontaktmittel (42) gesteuert wird und dessen Anker mit einem Sperrorgan (36) der Farbenspritzvorrichtung (35) mechanisch verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer um ihre Achse drehbaren Fördertrommel (10), die an ihrem Umfang mindestens eine Umfangrille (16) aufweist, in der wenigstens ein Teil der zu färbenden an einer biegsamen Stoffbahn (C) vorgesehenen Elemente (B) eingelagert ist, und weiter mit zwei gebogenen Metallstreifen (20), die geeignet sind, sich teilweise dem Trommelprofil so anzupassen, daß sie zwischen dem Trommelumfang und ihrer eigenen Innenfläche einen gebogenen Spalt bilden, in dem die biegsame Stoffbahn, an welcher die zu färbenden Elemente vorgesehen sind, mitgeführt wird, wobei die zu färbenden Elemente aus einer seitens der Metallstreifen (20) selbst gebildeten öffnung hervorragen, ferner mit einem am Farbenspritzorgan (35) angeordneten Deckel (28), mit kalibriertem Schlitz (32) durch den die zu färbenden Elemente hindurchragen, und schließlich mit einer in der Hauptsache waagerecht am oberen Trommelteil und am Eingang des gebogenen Spaltes angeordneten Platte (24) ausgerüstet ist, auf der die biegsame Stoffbahn (C), an der die zu färbenden Elemente (B) vorgesehen sind, angeordnet wird, um in den besagten Spalt eingeführt zu werden.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördertrommel (10) an ihrem Umfange Zahnkränze (18) aufweist, die geeignet sind, als Führungsmittel für die biegsame Stoffbahn (C) zu dienen.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Umfang der Fördertrommel (10) wenigstens ein n5 Rollenpaar (26) zusammenwirkt, das geeignet ist, der biegsamen Stoffbahn (C) als Führungsmittel zu dienen.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüche 1, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Trommeloberfläche, mit der die biegsame Stoffbahn (C) zusammenwirkt, gerillt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördertrommel (10) mit einigen Schabemitteln (46') in Ver-
  10. bindung steht, die vorzugsweise an der unteren Trommelseite vorgesehen sind, um die Trommel von dem sich evtl. an ihrer Umfangsoberfläche ansetzenden Farbstoff zu befreien.
    ι o. Vorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördertrommel (10) mit wenigstens einer Haspel (48) zum Aufwickeln und Trocknen der biegsamen Stoffbahn (C) verbunden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspel (48) mit Mitteln ausgestattet ist, die an derselben eine Schraubenaufwicklung der die gefärbten Elemente tragenden Stoffbahn (C) gestatten, wodurch die besagten Elemente (B) vor der Berührung mit anderen Teilen geschützt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Stoffbahn (C) mit den an ihr vorgesehenen gefärbten Elementen (B) zwischen Mitteln hindurchgeführt wird, die geeignet sind, das Trocknen der gefärbten Elemente zu vollenden.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ergänzungsmittel zum Fertigtrocknen der gefärbten Gegenstände ultrarote Strahlen sind.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbenspritzorgan (35) mit einem Deckel (28) in Verbindung steht, der wieder mit einigen Saug-Organen (45) verbunden ist.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der am Farbenspritzorgan (35) vorgesehene Deckel (28) eine Platte aufweist, die mit einem kalibrierten Schlitz, durch den die zu färbenden Elemente (B) hindurchragen, versehen ist und die den Boden (30) des Deckels (28) bildet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA1037A 1949-03-14 1950-03-15 Vorrichtung zum selbsttaetigen Faerben von auf biegsamen Stoffbahnen angeordneten Elementen, insbesondere von Gleitverschluessen Expired DE826255C (de)

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