DE2652939A1 - Vorrichtung zum abschalten eines elektromotorischen antriebs von rolladen, markisen o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum abschalten eines elektromotorischen antriebs von rolladen, markisen o.dgl.

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DE2652939A1 DE19762652939 DE2652939A DE2652939A1 DE 2652939 A1 DE2652939 A1 DE 2652939A1 DE 19762652939 DE19762652939 DE 19762652939 DE 2652939 A DE2652939 A DE 2652939A DE 2652939 A1 DE2652939 A1 DE 2652939A1
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
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    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B2009/6809Control
    • E06B2009/6872Control using counters to determine shutter position
    • E06B2009/6881Mechanical counters
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/14Operating parts, e.g. turn knob
    • H01H19/18Operating parts, e.g. turn knob adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
    • H01H19/186Operating parts, e.g. turn knob adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift with travelling nuts

Description

  • Vorrichtung zum Abschalten eines elektrarotorischen Antriebs von
  • Rolladen, Markisen o. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschalten des elektromotorischen Antriebs von Rolladen, Markisen o. dgl. in den Endstellungen des Ladenpanzers, I@Rrkisentuches o. dgl., in deren hohler Wickelwelle ein elektrischer Wickelmotor eingebaut ist, der in den Endstellungen des Ladenpanzers, Markisentuches o. dgl. mittels eines auf einer vom Wickelnotor angetriebenen Spindel entsprechend der Drehrichtung in Art einer Wandermutter zwischen Endschaltern hin und her wandernden Schaltorgans abgeschaltet wird (CH-PS 388 128).
  • Bei einer solchen Vorrichtung muß Sorge dafür getragen sein, daß die Lage des Abschaltpunktes entsprechend der Länge des Ladenpanzers, Markisentuches o. dgl. einstellbar ist. Diese Einstellung am oberen und unteren Abschaltpunkt braucht im allgemeinen nur einmal vorgenommen zu werden, nämlich beim Einbau des Rolladens, der Markise o. dgl..
  • Bei der aus der CH-PS 388 128 bekannten Vorrichtung ist am Schaltorgan eine Stellschraube mit Tastkopf vorgesehen, die jedoch nur schwer zugängig ist und nicht so ausreichend lang ausgebildet werden kann, um die Anordnung für eine weite Spanne der Längen von tadenpanzer, Markisentuch o. dgl.
  • einsetzen zu können.
  • Man ist deshalb vom Prinzip des in Art einer Wandermutter ausgebildeten einzigen Schaltorgans wieder abgegangen und hat eine Vorrichtung zum Ausschalten eines elektromotorischen Antriebs von Rolläden o. dgl. in den Endstellungen des Ladenpanzers o. dgl. mit je einer Stellspindel für den Endpunkt der Drehbewegung in jeder Drehrichtung geschaffen, bei der die Spindelbewegungen bewirkende Zahnräder mit einem mit der Welle des Antriebsmotors über die Wickel:elle antreibbar, auf einer Trägerachse für den Antrieb drehbar und in Achsrichtung unverschiebbar gelagerten Stirnrad k-ämmen, die Stellspindeln mit einem unverdrehbar auf der Trägerachse sitzenden Träger mit zwei Spindelführungen gelagert sind, sowie jeweils ein in seiner tage zu der Wickelwelle fest angeordneter Endschalter in Folge der Bewegung der zugehörigen Stellspindel betätigbar ist, wobei durch Verdrehen des nach außen vorstehenden Kopfes der jeweiligen Stellspindel ein Verstellen des durch diese Stellspindel vorbestimmten Endpunktes moglich ist und die auf dem Außengewinde der Stellspindel relativ zu dem Stirnrad unverschiebbaren Zahnräder jeweils ein mit dem Außengewinde der jeweiligen Stellspindel in Eingriff stehendes Innengewinde aufweisen, und wobei ferner die Stellspindeln durch ihre Axialbewegung in der einen Richtung den jeweils vorgelagerten Endschalter betätigen (DT-PS 2 134 117).
  • Während die Einstellung des Abschaltpunktes des Ladenpanzers, Markisentuches o. dgl. in dessen untere Stellung im allgemeinen keine Schwierigkeiten bietet, ist die Einstellung und Fixierung des Abschaltpunktes in der oberen Stellung mit gewissen Schwierigkeiten verbunden, weil in dem ohnehin begrenzten die Wickelwelle aufnehmenden Raum sich nunmehr auch der voll aufgewickelte Ladenpanzer o. dgl. befindet und damit den Zugang zu der Verstelleinrichtung für die Abschaltung der Endschalter erschwert oder sogar vollstandig versperrt. Außerdem ist natürlich die Verwendung von je einer Stellspindel für den Endpunkt der Drehbewegung in jeder Drehrichtung konstruktiv aufwendiger als die Verwendung nur einer Wandermutter als Schaltorgan Aufgabe der Erfindung ist es, die Abschaltvorrichtung unter Vermeidung des Aufwandes von zwei Stellspindeln so auszubilden, daß die Fixierung des Abschaltpunktes der Endschalter bequem durchgeführt werden kann, d. h.
  • gegebenenfalls auch bei wenigstens teilweise abgewickeltem Ladenpanzer, Markisentuch o. dgl., ohne daß durch das Abwickeln der einmal gefundene Abschaltpunkt in irgendeiner Weise beeinflußt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Endschalter einzeln auf einer in Richtung der vom Wickelmotor angetriebenen Spindel verlaufenden FUhrung verschiebbar gelagert sind und das bei Drehung der Spindel auf dieser hin und her wandernde Schaltoraan zwischen sich aufnehmen, das von außen her aus einer nur auf die Gehäuse der Endschalter wirkenden tage in eine auf die Taster der Endschalter wirkende tage bewegbar ist, in welcher die Endschalter auf ihrer Führung verriegelt sind.
  • Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß die Endschalter auf auf zwei im Abstand voneinander angeordneten glatten Stangen geführten Schalterträgern sitzens die auf der einen Stange zylindrisch geführt sind, während die andere Stange als Exzenter ausgebildet ist, der durch einen außerhalb der Vorrichtung sitzenden Hebel zwischen zwei Stellungen verstellbar ist, in deren einer er in dem ihn aufnehmenden Langloch der Schalterträger nur als Führung für diese dient und die Taster der Endschalter aus der Bahn des Schaltorgans herausgekippt sind, während er in der anderen Stellung die Schalterträger gegen ein Widerlager festklemmt und die Taster der Endschalter wieder in die Bahn des Schaltorgans zurückgeschwenkt sind.
  • Durch impulsartiges Einschalten des Wickelmotors wird also das Schaltorgan in der gewünschten Richtung soweit verfahren, bis der von ihm mitgenommene Endschalter eine Stellung erreicht hat die der gewünschten Aufwickelstellung des Ladenpanzers o. dgl. entspricht. Nunmehr kann der Ladenpanzer o. dgl. wieder soweit zurückgefahren werden, daß der Hebel für die Betätigung des Exzenters leicht zugängig ist. Durch Betätigung dieses Hebels werden die Endschalter in der Endstellung festgeklenmt und sichern zukünftig, daß der tadenpanzer o. dgl. in der seiner tage entsprechenden Stellung abgeschalten wird.
  • Das gleiche kann selbstverständlich auch für die untere lage des Abschaltpunktes vorgencmmen werden, wenn die Länge des Ladenpanzers o. dgl. so groß ist, daß auch eine Verschiebung in diese Richtung zum unteren Abschaltpunkt hin erforderlich ist.
  • Vorzugsweise werden die Schalterträger auf den Stangen mit Selbsthemmung geführt, um ein zufa#lliges Verschieben aus der gefundenen Eadstellung zu verhindern.
  • Da es mitunter, insbesondere bei ungeschulten Personen, möglich ist, daß die gesuchte Endstellung etwas überfahren wird, wird in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, den Exzenter in eine dritte Stellung verstellbar zu machen, in der er die Selbsthemmung der Schalterträger aufhebt.
  • Zzeckma~Big erfolgt dies dadurch, daß das Langloch in den Schalterträgern einen erweiterten Teil aufweist, in den der Exzenter in dieser dritten Stellung einrückt.
  • Für diese dritte Stellung ist es zwecktn#ißig, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung die beiden Schalterträger durch eine Zugfeder miteinander verbunden sind, so daß sie bei der Aufhebung der Selbstheit#nung automatisch wieder aufeinanderzu in eine Ausgangsstellung zurückfahren.
  • Dabei ist es sinnvoll, wenn auf wenigstens einer der Stangen ein mittlerer Begrenzungsanschlag für die Schalterträger vorgesehen ist.
  • Auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, daß durch Unachtsamkeit der Endschalter durch das Schaltorgan bis an die Begrenzung der Vorrichtung vorgeschoben wird, wobei dann bei fehlender Abschaltung der Endschalter und das Schaltorgan zerstört werden würden. Auch dieses Problem läßt sich in §Meiterbildung der Erfindung in einfacher Nisise dadurch lösen, daß ein dreiarmiger Hebel vorgesehen wird, der auf dem Schaltorgan wenigstens begrenzt leicht schwenkbar ist und zwei sich in Bewegungsrichtung des Schaltorgans erstreckende Hebelarme sowie einen dazu senkrecht stehenden Hebelarm aufweist, der bei aus der Bahn des Schaltorgans herausgekippten Tastern, d. h. also in der Stellung, die beim Suchen der Endstellung eingenommen wird, in der Bahn der Taster steht und beim Auftreffen eines der beiden anderen Hebelarme auf die entsprechende Begrenzung der Vorrichtung auf den zugeordneten Taster zuschwenkt und diesen dadurch betätigt. Damit wird der Motor in ähnlicher Meiste stillgesetzt wie in der gesuchten Endstellung des Ladenpanzers o. dgl. Es ist also sichergestellt, daß die Wickelwelle in jedem Falle am Ende der Begrenzung der Vorrichtung zum Stillstand kannt, auch wenn zum beispiel der Ladenpanzer dabei mehrfach übergeschlagen sein sollte.
  • Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 in der Verschiebestellung des den Exzenter betätigenden Hebels; Fig. 3 den gleichen Schnitt nach Fig. 2 jedoch mit in der Festklemmstellung stehendem Hebel für den Exzenter; Fig. 4 den gleichen Schnitt wie in Fig. 2 und 3, jedoch bei in der Freigabestellung für die endschalterstehendem Betätigungshebel für den Exzenter; und in Fig. 5 eine Draufsicht auf den dreiarmigen Hebel zum Schutze der Mikroschalter.
  • In den Zeichnungen ist lediglich die Vorrichtung zum Abschalten wiedergegeben, wobei bei A noch ein Teil der Wickelwelle angedeutet ist, welche mit einem Abschlußring 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung beispielsweise über strichpunktiert angedeutete Schraubverbindungen verbunden ist.
  • An die in Fig. 1 wiedergegebene Vorrichtung schließt sich nach rechts der Elektromotor an, der in geeigneter Forrn mit dem Rahmen für die erfindungsgemäßen Abschaltvorrichtung derart verbunden ist, daß seine Wicklung ortsfest bezüglich des tMhrkants 2 sitzt, der im nicht gezeichneten Rollokasten oder im Mauerwerk unverdrehbar gelagert ist.
  • Der vom LIotor angetriebene Rotor ist mit der Wäckelwelle A über eine Kupplung oder ein 4nhrE;antprofil verschraubt oder gesteckt, so daß bei Inbetriebsetzung des Rotors die Wickelwelle A und damit auch der Abschlußring 1 umlaufen und damit der Ladenpanzer, das Markisentuch o. dgl. auf der Wickelwelle A aufgewickelt wird.
  • Solche elektrisch betätigten Rolladen, Ihrkisen o. dgl. sind bekannt und brauchen deshalb hinsichtlich ihrer Wirkungsweise nicht näher erläutert zu werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält einen mit dem Ithrkant 2 festen oder mit ihm einstückigen Begrenzungsteil 3 und einen mit diesem Begrenzungsteil 3 über Stangen 4, 5 und 6 verbundenen Begrenzungsteil 8 (vgl. auch die Fig. 2 bis 4), wobei als weiteres FOrungselement eine nicht an die Begrenzungsteile 3 und 8 angeschlossene, lediglich die Schalterträger in ihrer einander zugeordneten Lage haltende Stange 7 vorgesehen sein kann. Die Stange 4 dient als Furun#gsstange für die vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Schalterträger 9, 10 mit zylindrischer FUhrung. Außerdem erstreckt sich zwischen den Begrenzungsteilen 3 und 8 eine drehbar gelagerte Spindel 11, die an ihrem den Begrenzungsteil 3 benachbarten Ende ein Zahnrad 12 trägt, welches mit einen Innenzahnkranz 13 im Abschlußring 1 in Eingriff steht, so daß beim Umlauf der Wickelwelle A und damit auch des mit ihr festen Abschlußringes 1 das Zahnrad 12 und die Spindel 11 in L#n1auf versetzt wird. Auf der Spindel 11 wandert das in Art einer Wandermutter ausgebildete Schaltorgan 14 je nach der Drehrichtung der Wickelwelle A und des mit ihr fest verbundenen Abschlußringes 1 in die Richtung der Pfeile B oder C. Ferner erstreckt sich zwischen den Begrenzungsteilen 3 und 8 ein Exzenter 15, der über einen an der Exzenterwelle 16 angesetzten Betätigungshebel 17 in drei verschiedene Stellungen verschwenkt werden kann, die im einzelnen in den Fig. 2 bis 4 angedeutet sind. Die Stange 6 dient als Widerlager für den Exzenter 15 und kann gegebenenfalls eine aufgerauhte Oberfläche aufweisen oder mit Riefen, Rillen o. dgl. versehen sein.
  • In den Schalterträgern 9, 10 befindet sich jeweils ein Langloch 18, durch das der Exzenter 15 hindurchgeführt ist (vgl. Fig. 2 bis 4).
  • In der in Fig. 2 wiedergegebenen Stellung des Exzenters 15 befindet sich jeder Schaltertr#ger 9 bzw. 10 in einer solchen Schwenkstellung auf der Fu~hrungsstange 4, daß die Schalterträver 9 bzw. 10 bei entsprechender Drehbewegung der Spindel 11 durch das Schaltorgan 14 in Richtung des Pfeiles B oder C nach der einen oder anderen Seite mitgenommen werden können.
  • Dabei sind ferner die Schalterträger 9 bzw. 10 durch den Exzenter 15 so verschwenkt, daß der vordere Betätigungsteil 14a des Schaltorgans 14 nicht auf die Taster 19 bzw. 20 der Mikroschalter 21 bzw. 22 treffen kann. Somit kann man also durch impulsartige Betätigung des Wickelmotors den entsprechenden Mikroschalter bis zur gewünschten Endstellung verschieben, weil eine Drehung der Wickelwelle A zwangsläufig über die Zahnkranz-Zahnradverbindung eine Drehung der Spindel 11 und damit ein Wandern des Schaltorgans 14 zur Folge hat, das den entsprechenden Mikroschalter 21 bzw. 22 in die entsprechende Richtung mitnimst. Vffierkseitig wird die Vorrichtung in der in Fig. 2 wiedergegebenen Stellung geliefert und es kann somit beispielsweise der Mikroschalter 22 durch langsames Hochwinden des Ladenpanzers bis in die Nähe des Begrenzungsteiles 8 verschoben werden, bis der Ladenpanzer unter der oberen Begrenzung des Fensterausschnittes steht und damit der obere Abschaltpunkt gefunden ist.
  • Sollte der Ladenpanzer eine beträchtliche Länge aufweisen und damit der Verschiebeweg für den Mikroschalter 22 nicht ausreichen, wird zuerst der Mikroschalter 21 in Richtung des Pfeiles C verschoben, ohne daß der Ladenpanzer bereits an der Wickelwelle A befestigt ist. Nach Erreichen der gewünschten Endstellung wird der abgerollte Ladenpanzer an der Wickelwelle A befestigt.
  • Dann erfolgt das Suchen des oberen Abschaltpunktes in der vorher beschriebenen Weise, nach dessen Auffinden der Betätigungshebel 17 aus der Stellung nach Fig. 2 in die Stellung nach Fig. 3 verschwenkt wird. In dieser Stellung rückt der vordere Betätigungsteil 14a des Schaltorgans 14 zwischen die Taster 19, 20 der Mikroschalter 21, 22. Bei auch nur geringfügigen Hochfallren des Ladenpanzers schaltet der Wickelnotor ab, weil der vordere Betätigungsteil 14a des Schaltorgans 14 auf dell Taster 20 des Mikroschalters 22 trifft und dieser damit die Stromzufuhr zum Wickelnotor ausschaltet. Das Umlegen des Betätigungshebels 17 kann auch in einer beliebigen Zwischenstellung zwischen voll aufgewickelten Ladenpanzer und voll abgewickelten Ladenpanzer erfolgen, weil die Schalterträger 9, 10 in ihrer Endstellung mit Klemmsitz stehen und damit diese Stellung nicht freiwillig wieder verlassen, so daß der Ladenpanzer o. dgl. durch impulsartiges Betätigen des Wickelnotors in jede beliebige Zwischenstellung verfahren werden kann, von denen es mindestens bei voll abgewickeltern Ladenpanzer die tEglichkeit gibt, leicht und mühelos an den Betätigungshebel 17 heranzukomEen, ihn aus der Stellung nach Fig. 2 in die Stellung nach Fig. 3 zu verschwenken und damit die Schalterträger 9, 10 in den gefundenen Abschaltstellungen zu fixieren. Sie werden nämlich zwischen der Stange 6 und den Exzenter 15 festgeklemmt.
  • Der Ladenpanzer o. dgl. wird somit beim Abwürtsfahren durch Auftreffen des vorderen Betätigunqsteiles 14a des Schaltorgans 14 auf den Taster 19 des Schalters 21 in seiner untersten Stellung zum Anhalten gebracht, während er bei Betätigung des Wickelnotors in anderer richtung hochfährt, bis der Taster 20 am Schalter 22 vom vorderen Betätigungsteil 14a des Schaltorgans 14 getroffen wird und den Stromzufluß zum Wickelnotor abschaltet.
  • Es kann nun vorRommen, daß der Schalterträger 10 für den oberen Abschaltpunkt des Ladenpanzers o. dgl. zu weit hochgefahren wird. Auch das ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kein Problem. Das Schaltorgan 14 wird ein Stück zurückgefahren, indem man den Wickelmotor in Abwärtsrichtung betätigt.
  • Dann wird der Betätigungshebel 17 in die Stellung nach Fig. 4 verbracht, in der sich der Exzenter 15 in den erweiterten Teil 18 um den Exzenter 15 der Schalterträger 9 und 10 bewegt hat, so daß nunmehr die Hemmung der Schalterträger 9, 10 auf dem Exzenter 15 aufgehoben ist und die beiden Schalterträger über die zwischen ihnen ausgespannte Feder 23 in eine beliebige Ausgangsstellung zurückkehren, von der aus durch Herantasten an die gewünschten Stellungen der Vorgang der Einstellung der Abschaltpunkte des Wickelnotors wiederholt wird.
  • Wenn der Betätigungshebel 17 bei voll aufgewickeltem Ladenpanzer nicht ohne Schwierigkeiten erreichbar ist, so wird der beim Suchen der Abschaltpunkte in der Stellung nach Fig. 2 stehende Betätigungshebel 17 in dieser Stellung vorerst belassen und der in eine beliebige Zwischenstellung verbrachte Ladenpanzer ergibt einen leichten Zugang zum Betätigungshebel 17.
  • Die Schalterträger 21 und 22 bleiben dabei wegen der strengen Führung des Schlitzes 18 auf dem Exzenter 15 trotz des Vorhandenseins der Feder 23 in der jeweiligen Endstellung stehen, weil nur in der Stellung des Betätigungshebels 17 nach Fig. 4 die Feder 23 wirksam werden kann.
  • Um zu vermeiden, daß die Endschalter 21 und 22 vom Betätigungsorgan 14 in der Stellung des Betätigungshebels nach Fig. 2 gegen einen der Begrenzungsteile 3 bzw. 8 angeschoben und mangels Abschaltung durch den vom vorderen Betätigungsteil 14a in dieser Stellung des Betätigungshebels 17 nicht erreichbaren Tasters 19 bzw. 20 zerstört werden, ist zur Sicherung der Endschalter ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehender dreiarmiger Hebel 24 vorgesehen, der über den Zapfen 25 auf dem Schaltorgan 14 schwenkbar gelagert ist und mit einem Arm 26 zwischen die Schalter 21 und 22 greift, wobei er sich in der Stellung des Betätigungshebels 17 nach Fig. 2 zwischen die Taster 19 und 20 der Schalter 21 und 22 setzt. Gerät nun beispielsweise der Schalterträger 9 an den linken Begrenzungsteil 3, so trifft zuerst die Spitze des Armes 27 auf den Begrenzungsteil 3 auf und verschwenkt dadurch den Arm 26 um den Zapfen 25 in Richtung auf den Taster 19, so daß noch vor Auftreffen des Schalterträgers 9 und damit des Schalters 21 auf den Begrenzungsteil 3 der Wickelnotor ausgeschaltet wird. Das gleiche gilt selbstverständlich auch bei einer Bewegung des Schalterträgers 10 nach rechts, wo dann der Arm 28 auf den Begrenzungsteil 8 trifft und damit der Arm 26 in Richtung auf den Taster 20 verschwenkt wird, der den Wickelnotor ausschaltet.
  • Durch die zusätzliche Anordnung des dreiarmigen Hebels 24 ist also in jedem Falle gewährleistet, daß am Ende der Bewegungsbaan der Schalterträger 9 bzw. 10 rechtzeitig die Taster 19 bzw. 20 betätigt und damit der Wickelrrator abgeschaltet wird. Die Anordnung ist deshalb in vollem Umfange auch gegen ein überlaufen bei der Einstellung der Abschaltpunkte des Wickelmotors geschützt.
  • Bei 29 erkennt man eine Öffnung in den Begrenzungsteil 8 zur Zuführung des Stromkabels zu den einzelnen Schalterelementen.
  • - Patentansprüche: -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1.Vorrichtung zum Abschalten des elektromotorischen Antriebs von Rolladen, Markisen o. dgl. in den Endstellungen des Ladenpanzers, Markisentuches o. dgl., in deren hohler Wickelwelle ein elektrischer Wickelmotor eingebaut ist, der in den Endstellungen des LadenFanzers, Markisentuches o. dgl.
    mittels eines auf auf einer vom Wickelmotor angetriebenen Spindel entsprechend der Drehrichtung in Art einer Wandermiitter zwischen wndschaltern hin und her wandernden Schaltorgans abgeschaltet wird, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Endschalter (21, 22) einzeln auf einer in Richtung der vom Wickeiir#tor angetriebenen Spindel (15) verlaufenden Führung (4, 5) verschiebbar gelagert sind und das bei Drehung der Spindel (15) auf dieser hin und her wandernde Schaltorgan 114) zwischen sich aufnehmen, das von außen her aus einer nur auf die Gehäuse der Endschalter (21, 22) wirksame lage bewegbar ist, in welcher die Endschalter (21, 22) auf ihrer Führung verriegelt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch s e k e n n z e i c h n e t daß die Endschalter (21, 22) auf auf wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordneten glatten Stangen (4, 15) gefu~htten Schalterträgern (9, 10) sitzen, die auf der einen Stange (4) zylindrisch geführt sind, während die andere Stange als Exzenter (15) ausgebildet ist, der durch einen außerhalb der Vorrichtung sitzenden Hebel (17) zwischen zwei Stellungen verstellbar ist, in deren einer er in einem ihn aufnehmenden langloch (18) der Schalterträger (9, 10) nur als Führung für diese dient und die Taster (19, 20) der Endschalter (21, 22) aus der Bahn des Schaltorgans (14) herausgekippt sind, während er in der anderen Stellung die Schalterträger (9,10) gegen ein Widerlager (6) festklemmt und die Taster (19, 20) der Entschalter (21, 22) wieder in die Bahn des Schaltorgans (14) zuuückgesch#er#kt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schalterträger (9, 10) auf den Stangen (4, 15) mit Selbstbez#iung geführt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Widerlager als mit aufgerauhter Oberfläche, Riefen, Rillen o. dgl. versehene Stange (6) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Exzenter (15) in eine dritte Stellung verstellbar ist, in der die Selbsthemmung der Schalterträger (9, 10) aufgehoben ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Langloch (18) in der Schalterträger (9, 10) einen erweiterten Teil aufweist, in den der Exzenter (15) in der dritten Stellung einrückt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die beiden Schalterträger (9, 10) durch eine Zugfeder (23) miteinander verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf wenigstens einer der Stangen (7) ein mittlerer Begrenzungsanschlag (7a) für die Schalterträger (9, 10) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t durch einen dreiarmigen, auf dem Schaltorgan (14) wenigstens begrenzt leicht schwenkkaren Hebel (24) mit zwei sich in Bewegungsrichtung des Schaltorgans (14) erstreckenden Hebelarmen (27, 28) und einen dazu senkrecht stehenden Hebelarm (26), der bei aus der Bahn des Schaltorgans (14) herausgekippten Tastern (19, 20) der Endschalter (21, 22) in deren Bahn steht und beim Auftreffen eines der beiden Hebelarme (27, 28) auf eine der Begrenzungen (2, 8) der Vorrichtung auf den entsprechenden Taster (19, 20) zuschwenkt und diesen dadurch betätigt.
DE19762652939 1976-11-22 1976-11-22 Vorrichtung zum Abschalten eines elektromotorischen Antriebs von Rolladen, Markisen o.dgl. Expired DE2652939C2 (de)

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