DE1784043A1 - Rolljalousie mit in der Hubtrommel eingebautem Elektromotor - Google Patents
Rolljalousie mit in der Hubtrommel eingebautem ElektromotorInfo
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- E06B2009/3225—Arrangements to aid the winding of cords rollers
Description
DR. R. POSCHENRIEDBR,
DR. E. BOETTNER ·
DIPL-ING. H.-J. MÜLLER
Patentanwälte .
8 MÜNCHEN 80 I 784043
Iucüe-Grahn-Straße38
Telefon 443755
Telefon 443755
As/S
Manufacture de Stores Boulants ßrieeser & Öle,
10» avenue Saiate-Marguerlte, 06 Nizza (Frankreich)
Roll jalousie mit in der Hubtroimnel eingebaute»
Elektromotor
Die Erfindung betrifft Jalousien, die aus einer Reihe
iron dünnen, übereinandergreifenden, winkelverstellbaren
Streifen bestehen, die durch Aufwickeln der Aufhänge- und
Zugsehnüre auf eine umlaufende Trommel aufsiehbar sind.
Bei einer solchen Jalousie ist es wichtig, daß die AufhSngeschnüre
oder -bänder sich auf der Trommel des Mechanismus in nebeneinanderliegenden Sohraubenwindungen
und nicht in lon» von übereinanderliegender lagen aufwickeln, |
da sie sonst ein fehlerhaftes Funktionieren hervorrufen
könnten. Die uebeneinanderliegenden Wendelwindungen der
aufgewickelten Sohnüre oder Bänder werden also in den Meß«,
in den die Jalousie gehoben wird, entlang der Sromael fortschreitend
versetzt, und um diesen Versatz der Wtndelwindtrngen
entlang der Aufwickeltrommel auszugleichen und dabei die Zugsohnilre in feststehenden ν er-
;■■..■ - 2 - - . ■
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tikaleti Ebenen zu halten, kann man eine fortschreitende
Axialbewegung der Aufwickeltrommel herbeiführen, die zu ihrer Drehung proportional ist, indem beispielsweise
das eine Ende der Aufwickeltrommel veranlaßt wird, sich entlang einer ortsfesten, axial liegenden Gewindespindel
entlangzuschrauben.
Wenn jedoch die Trommel mittels eines Elektromotors, beispielsweise mit Untersetzungsgetriebe, angetrieben
werden soll, steht nicht immer ein ausreichender Platz am Ende der Trommel zur Verfügung, um den Elektromotor
mit Untersetzungsgetriebe unterzubringen, ohne über die Breite der mit der Jalousie ausgestatteten Maueröffnung
(Fenster bzw. Tür) hinauszugehen, so daß ein Hohlraum in dem Pfosten oder in der Leibung der MauerÖffnung
hergestellt werden muß, was einen erheblichen Nachteil darstellt, und wodurch außerdem der Einbau der Jalousie · !
erheblich kompliziert wird. ;
Man könnte versuchen, die Aufwickeltrommel durch zwei voneinander im Abstand angeordnete; achagleiche Trommein
zu.ersetzen, die von den beiden Endein eines in der Mitte angeordneten Elektromotors mit Unterseteunga-
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getriebe angetrieben werden iömen, jedoch hat diese
Konstruktion den schweren Nachteil, daß sie für die beiden Trommeln auch zwei Kupplungen benötigt und daß
für jede derselben eine Vorrichtung zum Erzeugen der
Querversatzbewegung vorgesehen werden muß.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde,
ein Aufwickeln in den feststehenden vertikalen JSbenen
der Zugschnüre einer Jalousie zu ermöglichen und dabei
die Notwendigkeit zu vermeiden, einen Motor am Ende der Aufwickeltrommel oder zwischen zwei entlang der
gleichen Achse im Abstand voneinander angeordneten Trommeln vorzusehen.
Diese Wirkung wird dadurch erzielt, daß für den elektrischen Antrieb einer Jalousie mit Aufhängeschnüren |
ein Elektromotor, gegebenenfalls mit Untersetzungsgetriebe, verwendet wird, der teilweise oder zur Gänze
im Inneren einer zylindrischen oder prismatischen Aufwickeltrommel untergebracht ist, die um ihre Achse
umlaufend und gleichzeitig im Sinne einer Querversatzbewegung {Axialbewegung) angetrieben ist, welch letztere
der Drehung proportional in Richtung der Achse erfolgt. .
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Natürlich kann der Motor mit Untersetzungsgetriebe zusammen mit der ihn umgebenden angetriebenen Trommel
derart montiert Bein, daß er an der zur Drehung proportionalen Versatzbewegung teilnimmt, oder er kann
in dieser Anordnung so montiert sein, daß die Aufwickeltrommel, die das angetriebene Organ bildet, allein in
der zu ihrer Drehbewegung proportionalen Versatzbewegung angetrieben wird, während der Mechanismus, der die
Trommel in Drehung versetzt, in Richtung der Achse ortsfest bleibt und über eine axial verlaufende Mitriehme'iftmt
mit der Trommel antriebsübertragend verbindbar ist.
Auf der Zeichnung sind zwei AusfUhrungsformen der Erfinduntf
beispielsweise schematisch dargestellt.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer mittels eines Elektromotors angetriebenen Jalousie nach der Erfindung.
Fig. 2 ist eine entsprechende Ansicht der Art und Weise,
wie der Elektromotor in die in Richtung ihrer Achse bewegliche Aufwickeltrommel für die Zugschnüre eingebaut
— 5 **
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fig· 3 ist eine ssur Pig. 2 analoge Ansicht einer abgewandelten Aueführungsform, bei der der nicht umlaufende Teil des Motors auch in Richtung seiner Aohee
unbeweglich ist, während die ihn umhüllende, angetriebene Trommel in dieser Richtung proportional su g
Ihrer Drehung antreibbar ist· .
In Pig. 1 sind alt 1 die überelnanclergreifenden Streifen der Jalousie und mit 2 der stärkere unterste Streifen» der die übrigen Streifen In gehobener Stellung ■
hält, beBelohnet* Sie HubeohnÜre 3 sind mit ihrem
Snde an dem untersten Streifen 2 und alt ihre» anderen Ende an der AuiViokeltromael 4 befestigt, die
hler In gylindriecher form dargestellt ist, und sind
durch sämtliche Streifen 1 durchgeführt, in denen j
hierfür entsprechende öffnungen vorgesehen sind·
Bntsprechend der Erfindung ist im Inneren der Trommel
4, die das angetriebene Organ bildet, ein Elektromotor 5 mit Untersetzungsgetriebe angeordnet. Äatürlloh reicht der Motor mit Untereeteungegetriebe nur
über einen Bruchteil der Länge der Trommel 4» und diese kann aus snrei oder mehreren aufeinanderfolgenden,
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SAD ORSGfMAL-
fluchtend Inelnandergesteckten Bohren bestehen, die
in Bezug aufeinander undrehbar sind und von denen eines einen Teil des eigentlichen Elektromotors mit
Untersetzungsgetriebe bildet. Auf diese Weise kann der gleiche Motor durch Hinzufügen eines zusätzlichen
Bohre 8 von ge eigne ter Länge den Antrieb von Trommeln
unterschiedlicher Längen entsprechend den unterschiedlichen Breiten der zu betätigenden Jalousien ermögliehe ή.
Der Motor mit Untersetzungsgetriebe selbst ist von im allgemeinen bekannter Konstruktion und weist (Pig. 2)
einen Stator 6» einen Innenmeohanismus und ein umlaufendes Gehäuse 7 auf, das, wie oben erwähnt, einen
Endteil der Aufwickeltrommel 1 für die Hubschnüre bildet. Dieser Teil kann durch ein auf das entsprechende Ende des Gehäuses 7 fest aufgestecktes oder in dieses eingestecktes Rohr θ verlängert sein. Mit 9 iet
der mit dem Stator verbundene Anachlußetutzen des
Motors mit Untersetzungsgetriebe bezeichnet, der die elektrischen Zuleitungen zum Versorgen des Motors mit
Strom enthält·
■■ ' ·
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Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stator 6 am entsprechenden Ende der Aufwickeltrommel
mittels einer Trageinrichtung 10 getragen, die mit dem Gehäuse 11 des Mechanismus fest verbunden let·
Die Trageinrichtung 10, die von nicht kreisförmigem
Profil ist, greift in eine entsprechende Aussparung des Endes des Stators 6 ein, der in Richtung seiner
Achse auf der Trageinrichtung 10 axial gleiten kann, ohne eich isu drehen. Am anderen Ende der Aufwickeltrommel
trägt diese beispielsweise innen eine Mutter, die sich entlang einer Gewindespindel 13 schraubt,
die dem Mechanismus als. Trageinrichtung dient und Bit
dem Gehäuse 11 fest verbunden ist. Die Drehung der
Aufwickeltrommel ruft auf diese Weise deren Axialbewegung durch den Schraubeingriff mit der Gewindeβpinsel
13 hervor. Bei der Axialbewegung der Trommel, die in
Bezug auf den Stator nicht verschiebbar ist, nimmt sie
den ganzen Motor mit Untersetzungsgetriebe mit, wobei
der Stator an der Trageinrichtüng 10 gleitet.
Die Ganghöhe der Gewindespindel 13 let derart gewählt,
daß sie der gewünschten Ganghöhe der Aufwiekelwfcndel
;jeder einzelnen Hubschnur, d.h. dem Durchmesser der
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HubsohnUre gleich ist, so daß die Trommel sich bei
jeder Umdrehung um einen Abstand gleich dem Durchmesser einer Hubechnur in der axialen Richtung verschiebt. Unter
diesen Bedingungen also wickeln sich die Zumschnüre in
aufeinanderfolgenden Wendelwindungen 14 auf, während * ihre freihängenden Teile in ihren festgelegten vertikalen
Ebenen verbleiben.
Das AusfUhrungsbeispiel nach Pig. 3 unterscheidet sich
von dem nach Fig. 2 lediglich dadurch, daß das umlaufende Gehäuse 15 des Elektromotors mit Unterseteungegetriebe von dem Mechanismus mitgenommen wird, wobei ·β
entlang seiner Achse in Bezug auf den Stator 16 gleiten
kann, der also vollständig unbeweglich an einer Trageinrichtung 17 befestigt ist, die mit dem Gehäuse 11 des
Mechanismus an dem betreffenden Ende,desselben fest verbunden ist, während das andere Ende der Trommel sich
wieder entlang einer mit dem Gehäuse 11 fest verbundenen
Gewindespindel 13 entlangschraubt. In diesem Fall bleibt also, wenn der Motor mit Untersetzungsgetriebe in Betrieb gesetzt wird, der Stator 16 ortsfest, und sein
angetriebenes Gehäuse 15 wird während seiner Drehung ge-
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— ο «·
meinsam ait der ganzen Trommel in Richtung der Achse
derselben proportional zur Drehung in der gleichen Weise wie bei, dem Ausführungsbeispiel naoh Fig. 2 verschoben.
-
- Patentansprüche ·
- 10
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Claims (3)
1. )Jalousie alt Zug- und Hubschnür^n, die auf einer Trommel
aufwickelbar sind» dadurch gekennzeichnet,, daß die
Trommel mit dem umlaufenden Gehäuse eines zur Gänze
oder teilweise in diesem umlaufenden Gehäuse aufgenommenen Elektromotor, gegebenenfalls mit Untersetzungsgetriebe,
fest verbunden let und daß das umlaufende
Gehäuse entlang seiner Achse proportional zu seiner Drehung verschiebbar angetrieben ist, so daß die Schnüre
sich in aufeinanderfolgenden Wendelwindungen auf der
Trommel aufwickeln» während ihre freihängenden Teile
in ihren festgelegten vertikalen Ebenen verbleiben.
2. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das umlaufende Gehäuse in Bezug auf den Stator des Motors
mit Untersetzungsgetriebe nur drehbar ist und der Stator also an der Verschiebebewegung des umlaufenden Gehäuses teilnimmt.
3. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das; umlauf endet Gehäuse in Bezug auf den Stator de»
-» 11 -■
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Motors mit Untersetzungsgetriebe veraohiebbar angeordnet
ist-, welch letzterer vollständig unbeweglich und mit dem Gehäuse dee Mechanismus fest verbunden
let.
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Leerseite
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- 1968-07-03 NL NL6809407A patent/NL6809407A/xx unknown
Also Published As
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FR1542540A (fr) | 1968-10-18 |
NL6809407A (de) | 1969-01-07 |
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BE717190A (de) | 1968-12-02 |
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