DE2456124A1 - Verfahren zur ausbildung und zur behandlung einer offenen spule mit gas sowie offene metallstreifenspule - Google Patents

Verfahren zur ausbildung und zur behandlung einer offenen spule mit gas sowie offene metallstreifenspule

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DE2456124A1 DE19742456124 DE2456124A DE2456124A1 DE 2456124 A1 DE2456124 A1 DE 2456124A1 DE 19742456124 DE19742456124 DE 19742456124 DE 2456124 A DE2456124 A DE 2456124A DE 2456124 A1 DE2456124 A1 DE 2456124A1
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Lee Wilson Engineering Co Inc
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Lee Wilson Engineering Co Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
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    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
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Description

DIPL.-INQ.
H. KINKELDEY
OR.-INQ.
W. STOCKMAIR
DR.-ING. · AOE(CALTECH)
K. SCHUMANN
r\ L Γ C Λ OL· DR. RER. NAT. · DIPL.-PHYS.
^ ^ ^ P. H. JAKOB
. DIPL.-ΙΝΘ.
G. BEZOLD
DR. RER. NAT. · DIPL.-CHEM.
MÜNCHEN E. K. WEIL
DR. RER. OEC. 1ΝΘ.
LINDAU
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
27. Nov. 1974 P 8771
Lee Wilson Eng. Co., Inc.
2ΟΟΟ5 Lake Eoad, Cleveland, State of Ohio, USA
"Verfahren zur Ausbildung und zur Behandlung einer offenen Spule mit Gas sowie offene MetallstreifenspuleM
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausbildung einer . offenen Spule, ein Verfahren zur Behandlung einer offenen Spule mit Gas und eine offene Metallstreifenspule, die für eine Behandlung mit Gas bestimmt ist und deren Windungen zur Ermöglichung eines Gasdurchganges einen Abstand zueinander aufweisen.
Bei der Behandlung, etwa dem Glühen eines Stahlbandes, bei der das Band zu einer offenen Spule aufgewickelt ist, wird diese Spule dadurch auf'etwa 96O0C aufgeheizt, daß geeignet erhitzte Behandlungsgase durch die Zwischenräume zwischen den
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telefon (Ο89) aa.aeea telex oa-asseo teleqramme monapat
Windungen der Spule hindurchströmen gelassen Die Erfindung ist insbesondere auch auf die Ausbildung einer Einrichtung gerichtet, mittels welcher die einzelnen Windungen der Spule im Abstand zueinander gehalten werden und welche dafür sorgt, daß die Stabilität und die Form der offenen Spule während der Behandlung und der Handhabung erhalten bleibt.
Die Erfindung soll nachfolgend in Verbindung mit der Ausbildung von offenen Spulen aus Stahlstreifen beschrieben werden, die einer solchen Behandlung ausgesetzt werden sollen, da hierbei wesentliche Vorteile erzielt werden können. Gleichwohl findet die Erfindung auch zur Ausbildung von offenen Streifenspulen aus anderen Werkstoffen Verwendung.
Bei der Behandlung eines Stahlstreifens, z.B. beim Glühen eines in einer offenen Spule aufgewickelten Stahlstreifens, wird die offene Spule bis auf etwa 96O0C (175O°F) aufgeheizt, indem eine geeignete heiße Gasatmosphäre durch die Zwischenräume zwischen den Windungen der Spule hindurchge leitet wird, wie dies x.B. bei dem in der US-PS 3 114 539 beschriebenen Verfahren mit der dort beschriebenen Vorrichtung der Fall ist. Andere Behandlungsverfahren können zur Änderung der chemischen Zusammensetzung des Metallstreifens dienen. Z.B. kann der Kohlenstoffgehalt des Stahlstreifens dadurch verändert werden, daß eine geeignete Gasatmosphäre eingesetzt wird. Ferner können die Behandlungen eine Oxydation, ein Blankglühen, ein Gaslegieren zur Folge haben und zur Auftragung von Werkstoffen auf die Oberflächen des Metallstreifens dienen, wobei die Werkstoffe mit den Metallkomponenten reagieren, und die Behandlungen können zur
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Bearbeitung der Oberflächen des Metallstreifens dienen, wobei die Behandlung dadurch ausgeführt wird, daß aufgeheizte Gase zwischen den sich im Abstand zueinander befindlichen Streifenwindungen hindurchgeleitet v/erden. In der US-PS 3 109 877 sind vorteilhafte Verfahren zur Veränderung der Metallkomponenten beschrieben, bei welchen die Erfindung angewendet werden kann.
Es wurden bereits verschiedene Verfahren und Einrichtungen vorgeschlagen, die zur Trennung der Windungen eines zu einer offenen Spule aufgewickelten Streifens dienen und die Windungen während des Aufwickeins, der Handhabung und der Behandlung der Spule auf Abstand halten.
Es ergeben sich jedoch beachtliche Schwierigkeiten, wenn Streifen sehr kleiner Stärke verwendet werden, wie z.B. mit einer Stärke von etwa 0,076 mm bis 0,089 mm (0,003" bis etwa 0,035") und wenn der Streifen verhältnismäßig breit ausgebildet ist, wie z.B. von etwa 45,7 cm bis etwa 182,9 cm (18" bis etwa 72"). Stahlstreifen dieser geringen Stärken und erheblichen Breiten können sich während der Ausbildung oder der Handhabung der offenen Spule verbiegen oder verwinden und während der Wärmebehandlung infolge von Temperatureinflüssen ihre Form verlieren. Eine solche Verwendung kann dazu führen, daß sich die Windungen der' Spule gegenseitig berühren, so daß nicht alle Teile des Streifens einer gleichmäßigen Behandlung unterworfen sind und die . Qualität des Produktes infolge der Verwindung der Spule verringert wird.
Das erfindungsgemäße"Verfahren zur Ausbildung einer offenen
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Spule eines Metallstreifens, bei welcher die Windungen des Streifens in einem Abstand zueinander angeordnet sind, so daß zwischen den Windungen Gas hindurchströmen kann, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen gleichzeitig mit einem Distanzband zu einer Spule aufgewickelt wird, so daß sich das.Distanzband zwischen benachbarten Windungen des Streifens befindet. Das Distanzband besitzt dabei im wesentlichen eine Breite, die wenigstens genauso groß wie die Breite eines größeren Teiles des Streifens ist, vorzugsweise im wesentlichen genauso groß wie die Breite des Streifens, damit dieser optimal abgestützt wird. Das Distanzband ist in Längsrichtung genügend flexibel, damit es zwischen die Windungen des Streifens in die Spule eingewickelt werden kann. In Querrichtung des Streifens ist das Distanzband genügend steif, um zu verhindern, daß der Streifen in Querrichtung durchgebogen wird und sich die Spule dadurch verwindet. Das Distanzband besteht aus im Abstand zueinander angeordneten miteinander verbundenen länglichen Metallteilen, die seitlich zueinander versetzt sind, so daß ein ausreichend großer Gasstrom zwischen benachbarten Windungen quer zu diesen Windungen hindurchströmen kann, d.h. in Achsrichtung der Spule.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Behandlung von Metallstreifenspulen mit einer Gasatmosphäre, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Stück eines Metallstreifens zu einer Spule aufgewickelt und gleichzeitig zwischen benachbarte Windungen des Streifens ein Distanzband eingerollt wird und daß anschließend zwischen den im Abstand befindlichen Windungen der Spule ein Behandlungsgas hindurchgeleitet wird, während das Distanzband zv/ischen den Windungen verbleibt.
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Schließlich betrifft die Erfindung eine offene Metallstrei- . fenspule, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen benachbarten Spulenwindungen des Streifens ein Distanzband eingerollt ist, dessen Breite wenigstens genauso groß wie die Breite eines größeren Teiles des Streifens ist, wobei das Band in der Längsrichtung für ein Einrollen zwischen den Windungen der Spule genügend flexibel und in der Querrichtung genügend steif ist, um eine Querbiegung der Spulenwindungen zu verhindern, daß das Distanzband aus im Abstand zueinander angeordneten und miteinander verbundenen länglichen Metallteilen besteht, die relativ zueinander seitlich versetzt sind, so daß eine im wesentliche ungehinderte Gasströmung zwischen benachbarten Windungen quer zu diesen durch die Spule hindurch erfolgen kann und daß das Distanzband die im Abstand zueinander angeordneten Windungen an mehreren Stellen berührt und abstützt, die genügend dicht zueinander angeordnet sind, um zu verhindern, daß sich benachbarte Windungen gegenseitig berühren.
Das Distanzband wirkt als Bauelement, das eine große Fläche des Metallstreifens während des Aufwickeins der Spule, während der Handhabung, der Spule und während der Behandlung der Spule berührt. Dieses Bauelement verhindert eine Verformung der Windungen der Spule, welche dazu führen könnte, daß sich diese Windungen gegenseitig berühren und daß.die nachfolgenden Fehler auftreten. Das Distanzband kann wieder entfernt und erneut verwendet werden, wenn die offene Spule wieder zu einer fest gewickelten Spule gewickelt wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung' ergeben sich aus der -nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung,. Darin zeigen:
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Fig.1 die Wicklung einer offenen Spule mit einem erfindungsgemäßen Distanzband, das zwischen die Windungen der Spule eingelegt ist;
Fig.2 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten erfindungsgemäßen Distanzbandes im vergrößerten Maßstab gegenüber dem in der Fig.1 gezeigten Ausführungsbeispiel;
Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der in der Fig.1 gezeigten offenen Spule im vergrößerten Haßstab, wobei die von einem bevorzugten Distanzband gemäß der Erfindung im Abstand, gehaltenen Spulenwindungen gezeigt sind und wobei die Stärke des Metallstreifens und des Distanzbandes zur Verdeutlichung der Erfindung übertrieben dargestellt sind·;
Fig.4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 nach Fig.3 eines Teiles einer offenen Spule, wobei das Distanzband gemäß Fig.3 zwischen die Windungen der Spule eingelegt ist und das Ausführungsbeispiel in einem gegenüber der Fig.1 vergrößerten Maßstab dargestellt ist;
Fig.5 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Distanzbandes, das entsprechend der Erfindung verwendet v/erden kann, und
Fig.6 eine Schnittansicht ähnlich der Fig.3, wobei jedoch ein Teil einer Spule gemäß der Erfindung und das in der Fig.5 gezeigte erfindungsgemäße Distanzband dargestellt' sind.
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In der Fig.1 ist im einzelnen ein Metallstreifen S dargestellt, der von einer geeigneten Vorratsquelle angeliefert v/ird, wie z.B. eine herkömmliche fest aufgewickelte Spule C eines Streifens entsprechender Stärke und Breite, die von einem an sich bekannten drehbaren Ablaufdrehtisch 1 getragen wird, welcher seinerseits im wesentlichen aus einer flachen Scheibe 2 und einer zentralen Spindel" 3 besteht, die um eine senkrechte Achse drehbar gelagert ist. Der Streifen S läuft von der Spule C zu einer Spule C', die von einem an sich bekannten angetriebenen Drehtisch 4 getragen wird, welcher um eine senkrechte Achse drehbar gelagert ist und im wesentlichen aus einer flachen Scheibe 5 und einer bekannten einziehbaren Spindel 6 besteht. Der Streifen wird auf diese Weise zu einer offenen Spule G1 aufgewickelt, deren Windungen X sich in einem Abstand zueinander befinden.
Zwischen dem frei drehbar gelagerten Ablaufdrehtisch 1 und dem angetriebenen, zum Wiederaufwickeln dienenden Drehtisch 4 ist eine an sich bekannte Spanneinrichtung 7 vorgesehen, welche auf den Streifen/ der aufgerollt werden soll, eine entsprechende Spannung aufbringt. Eine Vorrichtung dieser Art ist in der vorgenannten US-PS 3 114 539 dargestellt, worauf an dieser Stelle Bezug genommen werden soll, soweit die dort ausgeführte Beschreibung auf diesen Fall zutrifft. Es ist ein weiterer Drehtisch 8 vorgesehen, der um eine senkrechte Achse drehbar gelagert ist und eine Scheibe 9 und eine geeignete Spindel 10 aufweist. Das zu einer Spule C11 aufgewickelte erfindungsgemaße Distanzband Y, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen genauso breit wie der Streifen S ist, läuft zwischen Führungsrollen 12 hindurch und wird in die Spule C1 zwischen die Windungen X der Spule gewickelt.
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Ein Teil des in der Fig.1 dargestellten Distanzbandes Y ist in der Fig.2 gezeigt. Es besteht aus einem maschenartigen Gebilde, welches aus im Abstand zueinander· angeordneten, im wesentlichen parallelen länglichen Teilen, wie z.B. aus Drähten 13 besteht, welche quer zum Streifen S verlaufen und an im Abstand zueinander angeordneten, im wesentlichen parallelen länglichen Teilen, wie z.B. Drähten 14, befestigt sind, welche in Längsrichtung des Streifens S verlaufen, wenn das Distanzband seine gewünschte Lage einnimmt. Die Drähte 13 sind z.B. durch Punktschweißungen derart an den Drähten 14 befestigt, daß keine scharfen Kanten oder Vorsprünge vorstehen, die die Oberfläche der Windungen der Spule zerkratzen oder in irgendeiner anderen Weise beschädigen können. Wie aus den Fig.2 und 3 zu entnehmen ist, befinden sich die Drähte 13 außerdem vorzugsweise alle auf einer Seite der in Längsrichtung verlaufenden Drähte 14, was zur Folge hat, daß in dem Fall, in welchem das Distanzband Y zwischen den Windungen X der Spule angeordnet ist und die Spule in einem Ofen mittels eines zwischen den Windungen der Spule hindurchströmenden heißen Gases behandelt wird, eine im wesentliche ungehinderte Strömung des Arbeitsgases durch die Windungen hindurch erfolgen kann, wie dies in der Fig.3 durch die Pfeile G angedeutet ist. Die einzige Berührung zwischen den Windungen der Spule und dem Distanzband erfolgt an den Stellen, an welchen die Drähte 13 und 14 die Windungen berühren. Wie in den Figuren gezeigt ist, sind die Querschnitte der Drähte 13 und 14 vorzugsweise kreisförmig ausgebildet. Hierdurch werden niedrige Konstruktionskosten ermöglicht, v/eil diese Teile aus leicht verfügbaren Drähten oder Stangen hergestellt werden können, und ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich nur minimale Berührungsstellen des Distanzbandes mit den Windungen der Spule ergeben, weil die Berührungsstellen von den Teilen 13 und 14 mit Kreisquer-
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schnitt im wesentlichen nur zu Linienberührungen mit den " Flächen des Metallstreifens führen, der die Spulenwi'ndungen bildet.
Vorzugsweise sind die quer verlaufenden Teile 13 und längs verlaufenden Teile 14 genügend steif ausgebildet, so daß die Drähte während des Aufwickeins, der Handhabung, der Wärmebehandlung, des Abkühlens und der nachfolgenden Hand- · habung der offenen Spule verhindern, daß die Windungen des Streifens in unerwünschter Weise gebogen und verformt"werden. Darüber hinaus sind die in Längsrichtung verlaufenden Teile 14 ausreichend flexibel, so daß das Distanzband leicht zwischen den Windungen der Spule aufgewickelt werden kann, ohne diese zu beschädigen. Vorzugsweise sind die Teile 13 steifer als die in Längsrichtung verlaufenden Teile 14, so daß das Band steifer und im wesentlichen weniger flexibel in Querrichtung als in Längsrichtung des Metallstreifens ist, der die Windungen der Spule bildet.
Das Distanzband Y besteht vorzugsweise aus Metall, das korrosionsfest ist, nicht mit dem Metall des Streifens innerhalb der Windungen reagiert oder an diesem festklebt und wieder verwendet werden kann. Aus diesem Grund kann vorteilhaft rostfreier Stahl benutzt werden.
Während das in der Fig.2 dargestellte Distanzband praktisch und relativ preiswert ist, können gemäß der Erfindung auch andere Distanzbandtypen verwendet werden, wie z.B. das Distanzband Z, welches in den Fig.5 und 6 dargestellt ist. Dieses Distanzband ist ähnlich einem an sich bekannten Förderbandtyp. Es besteht im wesentlichen aus parallelen länglichen Teilen 16, welche in Form von steifen Stangen oder
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Drähten ausgebildet sein können, und untereinander mittels Teilen 17 verbunden sind, die sich im wesentlichen in Längsrichtung des Bandes und damit des Streifens erstrecken. Die Teile 17 sind abgeflachte Spiralen, welche um die Scheitel von abgeflachten benachbarten Spiralen 17 herumgreifen, wobei die quer verlaufenden Teile 16 durch die auf diese Weise gebildeten Schlaufen 18 hindurchgreifen. Das Distanzband Z ist daher im wesentlichen in der Längsrichtung flexibel und im v/esentlichen in seiner Querrichtung und in der Querrichtung des Streifens steif.
Wenn das Distanzband mittels der in .der Fig.1 gezeigten Vorrichtung und mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens zwischen die Windungen einer Spule gewickelt ist, dann ergibt sich eine offene Spule, bei der das Distanzband .Z zwischen den Windungen angeordnet ist, so daß das Gas im wesentlichen ungehindert durch die Windungen hindurchströmen kann. Wie in den Figuren gezeigt ist, besitzen die Teile 16 und 17 einen Kreisquerschnitt und haben daher jeweils mit den Oberflächen der Streifenwindungen einen minimalen Berührungskontakt, so daß die Gasatmosphäre im wesentlichen die ganze Oberfläche der zu behandelnden Windungen überstreichen kann.. Dieses in den Fig.5 und 6 dargestellte Band besteht vorzugsweise aus rostfreiem Stahl oder anderem Material, welches wärme- und korrosionsbeständig ist, nicht mit dem Metall des Streifens X reagiert und von einer offenen Spule wieder in eine fest gewickelte Spule zurückgewickelt werden kann, damit es für einen erneuten Gebrauch zur Verfügung steht.
Durch die Verwendung eines erfindungsgemäßen Distanzbandes, wie z.B. eineä in den Fig.1 bis 6 dargestellten Distanz-
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baindes, wobai sich dieses Distanzband vorzugsweise im wesentlichen über die ganze Breite des Streifens erstreckt, können Stahlstreifen oder Streifen aus anderen Metallen erheblicher Breite und sehr kleiner Stärke zu offenen Spulen aufgewickelt werden, die gehandhabt und wärmebehandelt werden können, ohne daß sich das Material verbiegt, knickt oder daß sich die Windungen gegenseitig berühren, was zur Herabsetzung der Qualität führen würde. Das Distanzband selbst berührt die Windungen nur in kleinen Bereichen, die über die genügend lange und breite Fläche der Windungen einerseits genügend dicht verteilt sind, um dieses Verbiegen oder Knicken zu verhindern, und andererseits genügend weit angeordnet sind, so daß sie das Bestreichen der Windungen des zu einer offenen Spule aufgewickelten Streifens mit dem Behandlungsgas nicht behindern. Diese Abstände können verhältnismäßig groß gewählt werden. Das Distanzband bildet also ein Konstruktionselement der offen gewickelten Spule, wobei es nicht nur dazu dient, die einzelnen Windungen.der Spule auf Abstand zu halten, sondern auch als eingewickelter Träger der offenen Spule als Ganzes.
Die Stärke des Distanzbandes und der Einzelteile, aus denen dieses hergestellt wird, hängt im wesentlichen von der flächenmäßigen Erstreckung und der Stärke des Metallstreifens ab, welcher zu einer offenen Spule gewickelt werden soll. Um zu ermöglichen, daß ein möglichst langer Streifen in einem vorgegebenen Behandlungsofen wärmebehandelt wird, sollte das Distanzband so dünn wie möglich sein, wobei jedoch ein entsprechender Abstand zwischen den einzelnen Windungen der offen gewickelten Spule des Streifens vorhanden sein muß, um einen wirkungsvollen vollständigen Durchgang eines bestimmten Behandlungsgasvolumens an allen Stellen des Streifens zu er-'
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möglichen, während das Distanzband andererseits ein Verbiegen oder Knicken von Windungen relativ zu benachbarten Windungen verhindert, was zu einer Herabsetzung der Qualität führen könnte. In der Praxis. v;urde ein gemäß den in den Fig.1 und 2 gezeigten Ausführungen ausgebildetes Distanzband erfolgreich erprobt, dessen Drähte 13 einen Abstand von etwa 5 cm (2 inches) und dessen Drähte 14 einen Abstand von etwa 6,3 cm (2-1/2 inches) aufwiesen.
Die Erfindung ermöglicht ferner in vorteilhafter Weise eine engere Wicklung offener Spulen aus Metallstreifen als dies in anderer Weise möglich wäre. Dies führt in vorteilhafter Weise ferner dazu, daß die Formen der Windungen und damit die Spule während der Wärmebehandlung erhalten bleiben.
Wie dies bereits ausgeführt wurde, führt die Erfindung zu besonders guten Ergebnissen, wenn ein Metallstreifen mit einer Stärke von 0,076 bis etwa 0,089 mm (0,003" bis etwa 0,035") und insbesondere von etwa 0,2 bis etwa 0,089 mm (0.008" bis etwa 0,035") und einer Breite von ungefähr 45,7 cm bis etwa 182,9 cm (18" bis etwa 72") bei einer Behandlungstemperatur von etwa .6000C bis etwa 96O°C (11000F bis etwa 175O°F) verweridet wird , wenn der Streifen-aus Stahl ist, wobei diese Angaben von der Art des anzuwendenden Behandlungsverfahrens und der Zusammensetzung des Streifens abhängig sind.
Während im Verlauf der Beschreibung ausgeführt wurde, daß die Erfindung insbesondere bei der Behandlung von sehr dünnen Metallstreifen Vorteile bringt, kann sie ebenso vorteilhaft bei der Verwendung dickerer Metallstreifen eingesetzt werden.
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Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht nur zum Glühen von Metallstreifen, sondern auch zur Behandlung von Streifen anderer chemischer Zusammensetzung und.anderer
metallurgischer Struktur verwendet v/erden kann, indem eine offene Spule behandelt wird, in welche das Distanzband eingewickelt ist.
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Bildung einer offenen Spule, dadurch gekennzeichnet , daß ein Streifen (S) gleichzeitig mit einem Distanzband (Y, Z) zu einer Spule (C) aufgewickelt wird, so daß sich das Distanzband zv/ischen benachbarten Windungen (X) des Streifens befindet.
2. Verfahren zur Behandlung einer offenen Spule mit Gas, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stück eines Metallstreifens (S) zu einer Spule (C) aufgewickelt und gleichzeitig zwischen benachbarte Windungen
(X) des Streifens ein Distanzband (Y, Z) eingerollt wird und daß anschließend zwischen den im Abstand befindlichen Windungen der Spule ein Behandlungsgas hindurchgeleitet wird, während das Distanzband zwischen den Windungen verbleibt.
3. Offene Metallstreifenspule, die für eine Behandlung mit Gas bestimmt ist und deren Windungen zur Ermöglichung eines Gasdurchganges einen Abstand zueinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen benachbarten Spulenwindungen (X) des Streifens (S) ein Distanzband (Y, Z) eingerollt ist, dessen Breite wenigstens genauso groß wie die Breite eines größeren Teiles des Streifens ist, wobei das Band in der Längsrichtung für ein Einrollen zwischen die Windungen der Spule
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genügend flexibel und in der Querrichtung genügend steif ist, um eine Cuerbiegung der Spulenwindungen zu verhindern, daß das Distanzband aus im Abstand zueinander ancreordneten und miteinander verbundenen länglichen Metallteilen (13, 14, 16, 17) besteht, die relativ zueinander seitlich versetzt sind, so daß eine im wesentlichen ungehinderte Gasströmung zwischen benachbarten Windungen quer zu diesen durch die Spule hindurch erfolgen kann, und daß das Distanzband die im Abstand zueinander angeordneten Windungen an mehreren Stellen berührt und abstützt·, die genügend dicht zueinander angeordnet sind, um zu verhindern, daß sich benachbarte Windungen gegenseitig berühren.
4. ' Spule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzband (Y, Z) im wesentlichen genauso breit ist wie der Metallstreifen (S) .
5. Spule nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Distanzband (Y, Z) innerhalb der Spule als Abstützung für die Windungen (X) des Streifens dient.
6. Spule nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, daß das Distanzband (Y) im Abstand zueinander angeordnete, im wesentlichen in Querrichtung des Bandes (S) parallel verlaufende, längliche Teile (13) sowie im Abstand zueinander angeordnete, längliche Teile (14) aufweist, die im wesentlichen in der Bandlangsrichtung verlaufen und an den im wesentlichen in Querrichtung des Bandes verlaufenden Teilen befestigt sind.
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7. Spule nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Distanzband (Y) im Abstand zueinander angeordnete, im wesentlichen in Längsrichtung des Bandes (S) parallel verlaufende, längliche Teile (14) sov/ie im Abstand zueinander angeordnete, im wesentlichen parallel verlaufende, längliche Teile (13) aufweist, die an den in Längsrichtung des Bandes verlaufenden Teilen befestigt sind und sich in Querrichtung des Distanzbandes erstrecken.
8. Spule nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen in der Querrichtung verlaufenden länglichen Teile (13) alle auf einer Seite der in Längsrichtung verlaufenden länglichen Teile (14) angeordnet sind.
9. Spule nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die in Längsrichtung verlaufenden läglichen Teile (17) des Distanzbandes (Z), welche die im Abstand zueinander angeordneten, in Querrichtung verlaufenden, länglichen Teile miteinander verbinden, aus Metall bestehen und die Form einer abgeflachten Spirale besitzen, die mit im Abstand zueinander angeordneten Scheiteln (18) mit benachbarten quer verlaufenden Teilen (16) verbunden sind, und daß jedes quer verlaufende Teil (16) in einer Schlaufe aufgenommen ist, die von miteinander im Eingriff stehenden Scheiteln zweier benachbarter abgeflachter Spiralen gebildet ist, wobei die Teile der Scheitel, die sich zwischen den im wesentlichen quer verlaufenden Teilen erstrecken, gegenüber diesen-Teilen versetzt sind.
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10. Spule nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch "gekennzeichnet, daß das Distanzband (Y, Z) in seiner Querrichtung steifer und wesentlich weniger flexibel als in seiner Langsrxchtung is.t.
11. Spule nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch g e kennz ei chne t , daß die länglichen Teile (14, 17) im Querschnitt derart ausgebildet sind, daß sie im wesentlichen eine Linienberührung mit den Windungen (X) der Spule (C1) aufweisen.
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DE19742456124 1973-12-03 1974-11-27 Verfahren zur ausbildung und zur behandlung einer offenen spule mit gas sowie offene metallstreifenspule Pending DE2456124A1 (de)

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