DE3214266A1 - Verstaerkungsprofilband aus metall - Google Patents

Verstaerkungsprofilband aus metall

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DE3214266A1
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Anthony Frederick Huddersfield Yorkshire Ball
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Tinsley Wire Sheffield Ltd
Tinsley Wire Ltd
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Tinsley Wire Sheffield Ltd
Tinsley Wire Ltd
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    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
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    • Y10T442/10Scrim [e.g., open net or mesh, gauze, loose or open weave or knit, etc.]
    • Y10T442/102Woven scrim
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung betrifft Verstärkungsprofilbänder aus Metall, welche zur Verstärkung von Betonüberzügen auf Öl- und Gasrohren beispielsweise verwendet werden, um deren Auftrieb unter Wasser entgegenzuwirken und den im Betrieb entstehenden i Drücken zu widerstehen. ;
Da ein Betonüberzug auf einem Rohr aufgebracht wird, während ; dieses sich dreht und in axialer Richtung an einer Sprüh- i station vorbeiläuft, bildet der Beton zunächst eine zu einer ; zylindrischen Form führende kegeistumpfförmige Form. Ein Verstärkungsprofilband wird dann derart auf den kegelstumpfförmigen Bereich aufgebracht, daß es in den Beton eingebettet wird, wobei die der Richtung, in welcher das Rohr sich axialbewegt, zunächstliegende Kante des Profilbandes einen größeren Umfang umgeben muß als die andere Profilkante.
Aus der US-Patentschrift 3 761 557 ist bekannt, ein Verstärkungsprofilband aus zwei oder mehr Längsdrähten zu bilden, auf welche in Abständen voneinander Seitendrähte aufgeschweißt sind, wobei einer der Längsdrähte (oder alle Längsdrähte bis auf einen) mit einer gewissen Lose (beispielsweise durch Knicke zwischen jeweils zwei Seitendrähten) versehen ist, um dem Draht oder den Drähten die Möglichkeit zu geben, sich zu dehnen, wenn sie um den kegelstumpfforrnigen Teil eines Betonüberzuges während der Herstellung herumgewickelt werden. Ein derartiges Profilband ist schwierig herzustellen, da die Lose in dem bezw. in jedem dehnbaren Längsdraht vorher in den oder die Drähte eingebracht werden muß, bevor die Seitendrähte auf-; geschweißt werden. '
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Aus der britischen Patentschrift 1 ^94 515 ist daher bekannt, ein Verstärkungsprofilband als geschweißten Maschendraht mit Längs- und Querdrähten auszubilden, wobei alle Längsdrähte anschließend in gleichem Ausmaß verformt werden, wie beispielsweise dadurch, daß sie aus der allgemeinen Ebene des Maschendrahtes zwischen einem Walzenpaar herausgeknickt werden, wobei man sich auf eine unterschiedliche Begradigung der Längsdrähte zwischen einer Kante und der anderen verläßt, um das Profilband auf den kegeistumpfförmigen Teil eines Betonüberzuges während dessen Ausbildung aufwickeln zu können. Das Problem bei diesem Profilband besteht darin, daß die aus der allgemeinen Ebene des Profilbandes herausragenden Knicke ein festes Aufrollen des Profilbandes auf einer Haspel oder dgl. zum Transport von der Fabrik zur Sprühstation für das Rohr erschweren.
Aus der britischen Patentschrift 1 54-9 775 ist daher ein Verstarkungsprofilband als verknotetes Drahtnetz bekannt, welches aus einem geradlinigen Kantendraht längs nur einer Längskante und einem geknickten oder gekräuselten Liniendraht besteht, welcher durch wenigstens eine Längslinie der Knoten entfernt von den Kantendraht verläuft, um somit die durch die im allgemeinen sechseckigen Maschen ermöglichte Spannungsgröße unterschiedlich vom Kantendraht zur entfernt liegenden Linie der Maschen zu steuern. Der Nachteil dieses Profilbandes be steht in der begrenzten Drahtstärke, welche zu einem verknoteten Drahtnetz gebildet werden kann, wodurch das Gewicht (und daher gewissermaßen auch die Festigkeit) des Verstärkungsprofilbandes begrenzt ist, und zwar selbst wenn diese Werte
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durch Verdoppelung des Kantendrahtes und/oder durch Anordnung von Liniendrähten durch einige oder alle der restlichen Knoten4 linien hindurch erhöht werden. ;
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Verstärkungsprofilband für den Einsatz bei einem Betonüberzug i auf einer öl- oder Gasleitung zu schaffen, welches die vor- ι genannten Nachteile oder Einschränkungen der bekannten Arten ' nicht besitzt. i
Ein erfindungsgernäßes Verstärkungsprofilband aus Metall ist {
im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß es aus derart j miteinander verschweißten Drähten besteht, daß sie vierseitige■ schräg zur Längsrichtung des Profils liegende Maschen bilden,
daß längs lediglich einer Kante dieses Maschengebildes ein
geradliniger Kantendraht angeschweißt ist, welcher mit den
Drähten dreieckige, bei Zug in Längsrichtung des Profilbandes
nicht dehnbare Maschen bildet.
Die vierseitigen Maschen können rhombische Form haben und ihre längere Diagonale kann jeweils in Längsrichtung oder in Querrichtung des Profilbandes verlaufen. Diese Maschen allerdings ■ können auch quadratisch sein. Auf alle Fälle können sich diese1 Maschen von den neben den dreieckigen Maschen liegenden zu den; an der vom Kantendraht abgewandten Zickzackkante liegenden J
unterschiedlich dehnen. !
Durch die Verwendung eines geschweißten Maschendrahtes (oder ; mit anderen Worten eines Maschendrahtes ohne Knoten) kann jede1
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beliebige Drahtstärke verwendet werden. Die die vierseitigen Maschen bildenden Drähte können allerdings zickzackförmig gebogen sein und miteinander an nebeneinander liegenden Spitzen und Tälern der Zickzacklinie, d.h. in den Knicken, verschweißt sein. Die Zickzackdrähte können längs oder quer zum Profilband verlaufen, wobei im letztgenannten Fall die Zickzacklinien als flachgedrückte Schraubenlinien ausgebildet sein können und diene Drähte vor dem Zusammenschweißen und vor dem Anschweißen des PCantendrahtes ineinander gerodelt werden. Wegen des Zusammenschweißens aller Drähte ist es allerdings im allgemeinen zweckmäßig, in einer Ebene verlaufende Zickzackdrähte zu verwenden, wobei die nebeneinander liegenden Knicke einander leicht überlappen, um eine Abschmelzschweißung zu erleichtern. Dabei kann bei einem Längsverlauf der Zickzackdrähte der Kantendraht die anliegenden Knicke überlappen oder von ihnen überlappt werden.
Der Kantendraht kann anderen Durchmesser (größer oder kleiner) als die die vierseitigen Maschen bildenden Drähte aufweisen.
Die die vierseitigen Maschen bildenden Drähte können verschieden stark sein, d.h. es können beispielsweise weiter vom Kantendraht entfernt liegende schwächere Drähte verwendet werden, um den in der Rohrbeschichtungs- und Wickelmaschine erforderliche Zug in Längsrichtung des Profilbandes progressiv vom Kantendraht zur anderen Kante des Profilbandes ütärker zu reduzieren.
Ein erfindungsgemäßes Verstärkungsprofilband irgendeiner der vorbeschriebenen Ausbildungen kann an Ort und Stelle direkt
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voi1 der Rohrbes chi chtungsmas chine hergestellt werden oder es
kann in einer E'abrlk vorgefertigt werden und dann zur Lagerung ; oder für den Transport zu Rollen aufgewickelt werden, wobei , zwei vorgeformte Profilbänder gleichzeitig hergestellt werden ! können, indem eine doppelt breite Masche mit einem Kantendraht \ längs jeder Längskante hergestellt wird und der Maschendraht j
dann längs halbiert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger Ausführungsbeispiele unter Hinwels auf die beiliegenden schematischen
Zeichnungen im einzelnen erläutert; es zeigt
Pig.l ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Verstärkungsprofilbandes im Ausschnitt, bei welchem
gerade Drähte miteinander verschweißt sind;
Fig.2 einen Schnitt durch Pig.l längs der Linie A-A in
vergrößertem Maßstabe;
Pig.3 eine der Pig.l entsprechende Ausbildung, bei welcher
die Drähte in einem anderen Winkel zur Längsrichtung
verlaufen;
PigΛ einen Schnitt durch Pig.5 längs der Linie B-B in
vergrößertem Maßstabe;
Pig.5 eine der Pig.l entsprechende Ausbildung, bei welcher ι die schräglaufenden Drähte jedoch wiederum in einem : anderen Winkel zueinander verlaufen;
I Pig.6 einen Schnitt durch Fig.5 längs der Linie C-C in !
vergrößertem Maßstabe; ;
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Pig.7 einen kurzen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Verstärkungsprofilband, welches durch Verschweißung eines engen Viereckgeflechts und Einschweißen eines Kantendrahtes hergestellt ist;
Pig.b ein kurzes Stück eines erfindungsgemäßen Verstärkungsprofilbandes, welches durch Zusammenschweißen von querlaufenden Zickzackdrähten und einem einzigen Kantendraht gebildet ist;
Fig.9 eine der Fig.8 entsprechende Ausbildung, bei welcher die Zickzackdrähte jedoch in Längsrichtung verlaufen;
Fig.10 eine der Fig.8 entsprechende Ausbildung, bei welcher jedoch eine andere Form von Zickzackdrähten Verwendung findet;
Fig.11 eine der Fig.9 entsprechende Ausbildung mit einem stärkeren Kantendraht; und
Fig.12 eine ebenfalls der Fig.9 entsprechende Ausbildung, bei welcher jedoch drei verschiedene Drahtstärken für die Zickzackdrähte und den Kantendraht verwendet wurden.
In Fig.l besteht ein Verstärkungsprofilband aus geradlinigen Drähten 1, welche in zwei parallelen Reihen im Winkel zueinander und ebenfalls schräg zur Längsrichtung des Profilbandes angeordnet sind, wobei diese Drähte an ihren Schnittpunkten 2 derart verschweißt sind, daß sie vierseitige Maschen j5 bilden, während ein geradliniger Kantendraht Jl
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längs nur einer Kante des Profilbandes verläuft und an seinen Schnittpunkten 5 mit den oberen Reihen der Drähte 1 (siehe auch Fig.2) verschweißt ist, sodaß dreieckige Maschen 6 entstehen, welche durch Zug in Längsrichtung des Profilbandes nicht gedehnt werden können. Die vierseitigen Maschen 3 sind rhombisch geformt und ihre längeren Diagonalen 7 verlaufen ' in Längsrichtung, wobei diese Maschen 3 sich von den Maschen neben den dreieckigen Maschen 6 zu den Maschen neben der Zickzackkante 8, die vom Kantendraht 4 entfernt verläuft, unterschiedlich dehnen können, wenn das Profilband um den kegelstumpfförmigen Bereich eines Betonüberzuges während dessen Herstellung auf ein nicht dargestelltes Rohr aufgewickelt wird, wobei der Kantendraht 4 näher am Rohr liegt als die Zickzackkante 8, welche sich unter dem Zug einer Rohrbeschichtungs- und Wickelmaschine (nicht dargestellt) dehnt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Pig.3 und 5 verlaufen die längeren Diagonalen 7 der rhombischen Maschen 3 quer zum Profilband, wodurch die Zickzackkante 8 sich unter dem Zug einer Rohrbeschichtungs- und Wickelmaschine stärker dehnen kann, was jedoch eine geringere Dichte der Drähte in Querrichtung des Profilbandes bedeutet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.5 und 6 sind die vier- ι seitigen Maschen 3 quadratisch ausgebildet. ;
In Fig.7 sind Drähte 1 zu flachgedrückten Schraubenlinien verformt, an ihren Knicken 9 und 10 (wie bei einem Viereckgeflecht) ineinandergerödelt und dann in den Knicken in 11
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miteinander verschweißt, vim im wesentlichen quadratische Maschen j5 zu bilden, deren Seiten schräg zur Längsrichtung des Profilbandes verlaufen, während ein geradliniger Kantendraht 4 längs nur einer Kante in der Weise befestigt ist, daß er zwischen die nebeneinander liegenden Paare der Enden 12 der Zickzackdrähte 3 hindurchgeführt ist und diese Enden dann um den Kantendraht 4 gedreht und dann in 13 mit diesem verschweißt sind, sodaß neben dem Kantendraht dreieckige Maschen 6 entstehen, welche durch Zug in Längsirchtung des Profilbandes nicht gedehnt werden können. Die anderen Paare nebeneinander liegender Enden 14 der Zickzackdrähte 1 an der Zick- ; isackkante b sind lediglich umeinander herumgedreht, wie dies auch bei der Fertigstellung eines Viereckgeflechtes erfolgt.
In Fig.8 verlaufen flache Zickzackdrähte 1 quer zum Profilband und überlappen mit ihren nebeneinander liegenden Knicken 9 und 10 einander, bevor sie, wie dies in 15 angedeutet ist^ zu rhombischen Maschen 3 verschweißt werden, wobei ihre längere Diagonale 7 in Längsrichtung des Profilbandes verläuft. Alsdann wird ein geradliniger Kantendraht 4 mit den Knicken 9 längs lediglich einer Kante des Profilbandes verschweißt, wie dies in 16 angedeutet ist um dreieckige Maschen 6 zu bilden, während die Enden 17 der Zickzackdrähte 1, die vom Kantendraht 4 entfernt liegen, ein vernachlässigbar kurzes Stück über die anschließenden Schweißstellen 15 hinausgehen, um eine Zickzackkante δ zu bilden.
In Fig.9 verlaufen flache Zickzackdrähte 1 in Längsrichtung des Profilbandes und überlappen mit ihren nebeneinander
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liegenden Knicken 9 und 10 einander, bevor sie in 18 miteinander verschweißt werden und dadurch rhombische Maschen J5 bilden, deren längere Diagonale 7 jeweils quer zum Profilband verläuft. Ein geradliniger Kantendraht H- wird dann mit den Knicken 9 des an der einen Kante verlaufenden Zickzackdrahtes 1 verschweißt, wie dies in 19 angedeutet ist, um dreieckige Maschen 6 entstehen zu lassen, während der Zickzackdraht 1 an der anderen Kante eine Zickzackkante b des Profilbandes bildet.
In Fig.10 verlaufen flache Zickzackdrähte 1 quer zum Profilband und haben asymmetrische Knicke 9 und Io oder umgekehrt als einander abwechselnde Zickzacklinien, wobei die Knicke des einen Zickzackdrahtes die Knicke der anderen Zickzackdrähte vor dem Verschweißen überlappen und zwar in der Art, daß die "runderen" Knicke 10 derart überlappt werden, daß jeweils eine Verschweißung an zwei Schnittpunkten 20 erforderlich ist, während für die "schärferen" Knicke 9 nur ein Schweißpunkt 21 benötigt wird. Das Resultat sind im wesent- . liehen rhombische Maschen J5A und 3B, deren längere "Diagonalen" in Längsrichtung des Profilbandes verlaufen und alle die gleiche Länge haben, während die kürzeren Diagonalen 22A bezw. 22B quer zum Profilband verlaufen und unterschiedlich lang sind. Ein geradliniger Kantendraht ist mit den "schärferen" Knicken 9 an nur einer Kante des Profilbandes verschweißt^
sodaß dreieckige Maschen 6 entstehen, während die vom Kanten- I
draht 4 entfernt liegenden Endpaare 25 der Zickzackdrähte 1 in vernachlässigbarem Ausmaße über die anliegenden Schweißstellen 21 hinausgehen, um eine Zickzackkante 8 zu bilden.
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Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Pig.Il besitzt der geradlinige Kantendraht 4A einen größeren Durchmesser als die Zickzackdrähte 1, während in Pig.12 gleiche Bezugszeichen wiederum gleiche Teile wie in Fig.9 und 11 bedeuten, mit Ausnahme dessen, daß der stärkere Kantendraht 4A den gleichen Durchmesser wie die Drähte IA des anliegenden Paares von Zickzackdrähten besitzt, welche ihrerseits einen größeren ' Durchmesser als die Drähte IB der nächsten drei Zickzackdrähte besitzen, während das letzte Paar von Zickzackdrähten IC, welches vom Kantendraht 4a am weitesten entfernt liegt, einen kleineren Durchmesser als die Drähte IB hat, sodaß der in der Rohrbeschichtungs- und Wickelmaschine erforderliche Zug zum Dehnen der Maschen 3 in Längsrichtung der Profilbänder progressiv vom Kantendraht 4 zur anderen Kante des Profilbandes hin stärker reduziert wird.
4H
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Claims (15)

Verstärkungsprofilband aus Metall. Patentansprüche.
1. Verstärkungsprofilband aus Metall, dadurch gekennzeichnet, daß es aus derart miteinander verschweißten Drähten (1) besteht, daß sie vierseitige schräg zur Längsrichtung des Profils liegende Maschen (j5) bilden, daß längs lediglich einer Kante dieses Maschengebildes ein geradliniger Kantendraht (4) angeschweißt ist, welcher mit den Drähten dreieckige, bei Zug in Längsrichtung des Profilbandes nicht dehnbare Maschen (6) bildet.
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* * * D f W H « 1* O »
Andrejewslci, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
— 2 —
2. Verstärkungsprofilband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vierseitigen Maschen (3) rhombisch sind. ;
3· Verstärkungsprofilband nach Anspruch 2, dadurch gekenn- | zeichnet, daß die längere Diagonale (7) der rhombischen Mascheni (3) jeweils in Längsrichtung des Profilbandes verläuft. '
4. Verstarkungsprofilband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längere Diagonale (7) der rhombischen Maschen (3) jeweils transversal zum Profilband verläuft.
5. Verstarkungsprofilband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vierseitigen Maschen (3) quadratisch sind.
6. Verstarkungsprofilband nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Profilband aus geschweißten Maschen ohne Knoten besteht.
7. Verstarkungsprofilband nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die die vierseitigen Maschen (3) bildenden Drähte (1) zickzackförmig gebogen sind und miteinander an den nebeneinander liegenden Knicken verschweißt sind.
δ. Verstarkungsprofilband nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Zickzackdrähte in Längsrichtung des Profil- ' bandes verlaufen. !
9· Verstarkungsprofilband nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die zickzackförmig gebogenen Drähte (1) quer zum Profilband verlaufen.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
10. Verstärkungsprofilband nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die zickzackförmig gebogenen Drähte als abgeflachte Schraubenlinien ausgebildet sind und vor der Verschweißung der Knicke und vor dem Anschweißen des Kantendrahtes ineinandergerödelt sind.
11. Verstärkungsprofilband nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Zickzackdrähte in einer Ebene ausgebildet sind.
12. Verstärkungsprofilband nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinanderliegende Knicke der zickzackförmigen Drähte einander leicht überlappen.
13. Verstärkungsprofilband nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantendraht (4) einen anderen Durchmesser besitzt als die Drähte (1), welche die vierseitigen Maschen bilden.
14. Verstärkungsprofilband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Maschen bildenden Drähte unterschiedlichen Durchmesser besitzen.
15. Verstärkungsprofilband nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht oder die Drähte, welche vom Kantendraht entfernt verlaufen, einen kleineren Durchmesser besitzen als der neben dem Kantendraht verlaufende Draht.
DE19823214266 1981-04-21 1982-04-17 Verstaerkungsprofilband aus metall Withdrawn DE3214266A1 (de)

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