DE2247554C3 - Armierter Kunststoffschlauch - Google Patents
Armierter KunststoffschlauchInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen armierten Kunststoffschlauch, der mit einer Stützwendel und mit mehreren,
den Schlauchmantel bildenden Schlauchwandlagen versehen ist, wobei der Schlauchmantel aus einem im Bereich
der Stützwendel unter Bildung von Wellenbergen unmittelbar aufeinanderliegend sich überlappenden,
gleichsinnig mit der Stützwendel umlaufenden Streifen und einem auf den Wellenbergen aufliegenden Außenschlauch
besteht und wobei die Schlauchwandlagen zwischen den Windungen der Stützwendel im Abstand
voneinander liegen.
Ein derartiger Kunststoffschlauch ist beispielsweise aus der österreichischen Patentschrift 2 39 019 bekannt.
Die Innenwand dieses Sichlauches ist fast vollkommen glatt, da der Streifen aus einem mittigen, ebenen Steg
und seitlichen, als Bogen ausgebildeten Rändern besteht Der den Innenschlauch bildende Streifen wird auf
die Stützwendel derart kontinuierlich gewickelt, daß der einen Bogen kleineren Durchmessers aufweisende
Streifenrand unmittelbar auf einer Windung der Stützwendel zu liegen kommt und daß der einen Bogen größeren
Durchmessers aufweisende Streifenrand ein bereits gewickeltes Schlauchstück am kleinen Bogen
to überlappt; sodann werden einerseits die überlappenden Streifenränder miteinander und andererseits die Überlappungsstelle
mit der Stützwendel durch Kleben oder Schweißen verbunden. Auf den Wellenbergen des derart
gebildeten Innenschlauches liegt sodann ein Außen-
schlauch auf, der durch Überblasen, durch Extrudieren oder dadurch aufgebricht sein kann, daß ein Schlauch
größeren Durchmessers auf den Innenschlauch gezogen und sodann abgekühlt wird, so daß er aufschrumpft.
Durch die nur formschlüssige Auflage des Außenschlauches auf den unter ihm liegenden Streifen
im Bereich der Stützwendel kann sich der Außenschlauch gegenüber der inneren Schlauchwandlage z. B.
bei Schlauchbiegungen verschieben, was vor allem im Bereich der Einbindung zu schädlichen Beanspruchungen
führen kann.
Ferner kennt man einen eine Stützwendel mit mehreren Schlauchwandlagen aufweisenden Kunststoffschlauch
gemäß der britischen Patentschrift 9 65 640, dessen innen glatter und außen gewellter Schlauchmantel
aus mehreren über ihre gesamte Länge aufeinanderliegenden und miteinander verbundenen Streifen besteht,
die im Bereich der Stützwendel Wellenberge bilden und an den Windungsrändern jeder Lage sich überlappen.
Die Vielzahl und die Art der Anordnung der einzelnen Schlauchwandlagen bringt es mit sich, daß
dieser Schlauch nur eine einzige, sehr dicke Schlauchwand aufweist, die zwar fest, aber verhältnismäßig steif
und unbiegsam ist.
Der Erfindung liegt gegenüber diesen bekannten Schläuchen die Aufgabe zugrunde, einen in allen Schlauchwandlagen nach dem außerordentlich vorteilhaften Wickelverfahren zu fertigenden Schlauch zu schaffen, der ausreichende Festigkeits- und besonders gute Biegeeigenschaften besitzt.
Der Erfindung liegt gegenüber diesen bekannten Schläuchen die Aufgabe zugrunde, einen in allen Schlauchwandlagen nach dem außerordentlich vorteilhaften Wickelverfahren zu fertigenden Schlauch zu schaffen, der ausreichende Festigkeits- und besonders gute Biegeeigenschaften besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Außenschlauch durch einen Streifen gebildet
ist, daß der Streifen auf den Wellenbergen überlappend aufliegt und dort mit dem unter ihm liegenden Streifen
verbunden ist und daß die Schlauchwandlagen zwisehen den Windungen der Stützwendel parallel zueinander
liegen.
Hierdurch erhält man einen Kunststoffschlauch, dessen Schlauchmantel im Bereich der Windungen der
Stützwendel gewissermaßen einstückig und zwischen den Windungen der Stützwendel doppelwandig ist, weil
die Schlauchwandlagen jeweils über den Windungen der Stützwpndel miteinander verschweißt bzw. verklebt
sind. Es wechselt somit jeweils ein leicht biegbarer Schlauchmantelteil mit einem weniger gut biegbaren,
aber festen Schlauchmantelteil ab, was im Ergebnis zu einem Schlauch mit guten Biegeeigenschaften und
ausreichender Festigkeit führt. Da ferner in Weiterbildung der Erfindung sowohl die inneren als auch die
äußeren Schlauchwandlagen leicht gewellt sind, erhält man eine weitere Verbesserung der Biegeeigenschaften
des Schlauches.
Bei der Herstellung eines solchen Kunststoffschlauches wird nach Fertigung des Innenschlauches in einer
der OE-PS 2 39 019 entsprechenden Weise ein zweiter
Streifen über den ersten derart gewickelt, daß sich die Ränder des zweiten Streifens überlappen und auf den
überlappten Rändern des ersten Streifers liegen, wo sie mit diesem zusätzlich verbunden werden.
Der zweite Streifen ist also in der gleichen Weise auf den von dem ersten Streifen gebildeten Schlauch aufgebracht,
wie der erste Streifen auf die Stützwendel. Beide Streifen überlappen sich jeweils im Bereich der
WindungeT der Stützwendel, was dazu führt, daß der zwischen den Windungen befindliche Bereich des
Schlauches doppelwandig ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt
sind, näher beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 eine zum Teil im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schlauches beim Aufwickeln
des zweiten Streifens,
F i g. 2 eine Ansicht des Kunststoffschlauches beim Aufwickeln der beiden Streifen,
F i g. 3 eine Schnittansicht der Einzelheit »>4« in
F i g. 2 in größerem Maßstab und
F i g. 4 eine Schnittansicht wie in F i g. 3 eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Der in den Figuren dargestellte Kunststoffschlauch 1 besteht aus einer Stützwendel 2, auf die zwei Streifen 3
und 4 aufgewickelt sind.
Die Stützwendel 2 kann ein einfacher Draht sein oder aus Kunststoff bestehen bzw. eine mit einem elastomeren
Überzug versehene Drahtwendel sein. Auf diese Stützwendel 2 wird zunächst der Streifen 3 derart
kontinuierlich steigend aufgewickelt, daß der eine Rand 5 gemäß F i g. 3 auf den Windungen 6 der Stützwendel
2 unmittelbar aufliegt und daß der andere Rand 7 den Rand 5 des bereits gewickelten Schlauchstückes überlappt.
Die beiden Ränder 5 und 7 werden mit der Stützwendel 2 bzw. mit dem überlappten Teil des Schlauches
verbunden, was durch Verkleben oder Verschweißen geschieht.
Nachdem auf diese Weise der Innenschlauch hergestellt ist, wird der zweite Streifen 4 über den ersten
derart gewickelt, daß sich die Ränder 8 und 9 des zweiten Streifens überlappen und auf den überlappten Rändern
5 und 7 des ersten Streifens 3 liegen. Auch diese Ränder 8 und 9 werden in bekannter Weise miteinander
sowie mit dem Innenschlauch verbunden.
Die Schnittansichten der F i g. 3 und 4 zeigen ferner, daß die Schlauchwandung im Bereich zwischen den
Windungen 6 der Stützwendel 2 doppelwandig ist, wobei die Innenwand 10 im Abstand und parallel zur
Außenwand 11 verläuft Sowohl die Innenwand 10 als auch die Außenwand 11 sind bei einem geradlinig oder
gestreckt liegenden Kunststoffschlauch 1 konkav gewölbt während die einander überlappenden und miteinander
verbundenen Bereiche über den Windungen 6 der Stützwendel 2 konvex gewölbt sind. Um diese gewellte
Oberfläche des Kunststoffschlauches zu erzielen, ist es notwendig, daß der Streifen für die Herstellung
des Kunststoffschlauches entweder eine gewellte Ausgangsform oder eine Breite aufweist, die größer ist als
der Abstand der Windungen 9 und die erforderliche Überlappungsbreite. Die F i g. 3 und 4 zeigen auch
deutlich, daß der außenliegende Streifen 4 breiter ist als der Streifen 3, was auch dazu führt, daß die überlappten
Flächen an den Rändern 8 und 9 des Streifens 4 größer sind als die Flächen der überlappten Ränder 5 und 7
des Streifens 3.
Die Streifen 3 und 4 können der in den Figuren nicht dargestellten Wickelvorrichtung von einer Bobine oder
direkt aus einem Extruder zugeführt werden. Die beiden Streifen können unmittelbar nebeneinander in
axialem Abstand auf die Stützwendel aufgebracht werden.
In F i g. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt,
das sich von dem in F i g. 3 im Schnitt dargestellten Kunststoffschlauch dadurch unterscheidet, daß der
innenliegende Streifen 12 längs seines auf den Windungen 6 der Stützwendel 2 unmitteibar aufliegenden Randes
ein Bogenstück 13 aufweist, das die Stützwendel bzw. die Windungen 6 zumindest teilweise umgreift.
Hierdurch wird eine etwas sicherere Auflage auf der Stützwendel erzielt, die allerdings nur längs des einen
Randes des Streifens 12 erforderlich ist, da der andere Rand 14 das benachbarte Schlauchstück überlappt.
Die Herstellung des Bogenstückes 13 kann entweder durch die entsprechende Profilierung des Streifens 12
oder unmittelbar bei der Aufbringung auf die Stützwendel 2 erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Armierter Kunststoffschlauch mit einer Stützwendel und mit mehreren, den Schlauchmantel bildenden
Schlauchwandlagen, wobei der Schlauchmantel aus einem im Bereich der Srützwendel unter
Bildung von Wellenbergen unmittelbar aufeinanderliegend sich überlappenden, gleichsinnig mit der
Stützwendel umlaufenden Streifen und einem auf den Wellenbergen aufliegenden Außenschlauch besteht,
und wobei die Schlauchwandlagen zwischen den Windungen der Stützwendel im Abstand voneinander
liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenschlauch durch einen Streifen (4) gebildet
ist, daß dieser Streifen (4) auf den Welienbergen überlappend aufliegt und dort mit dem unter
ihm liegenden Streifen (3) verbunden ist und daß die Schlauchwandlagen (10, II) zwischen den Windungen
(6) der Stützwendel (2) parallel zueinander liegen.
2. Kunststoffschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Streifen (3, 4)
gleichsinnig zueinander umlaufen.
3. Kunststoffschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Streifen (3, 4) gegensinnig
zueinander umlaufen.
4. Kunststoffschlauch nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Wendelwindungen
(6) parallel verlaufenden inneren und äußeren Schlauchwandlagen (10 bzw. 11) konkav
gewölbt sind.
5. Kunststoffschlauch nach Anspruch 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (3, 4) eine
ebene Ausgangsform haben.
6. Kunststoffschlauch nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des inneren
Streifens (3) über das für die Randüberlappung erforderliche Maß hinaus größer ist als der Abstand
der Windungen der Stützwendel (2), und daß die Breite des äußeren Streifens (4) größer ist als die
des inneren Streifens (3).
7. Kunststoffschlauch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (3, 4) eine
gewellte Ausgangsform aufweisen.
8. Kunststoffschlauch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (3) für den
Innenschlauch eine ebene Ausgangsform mit einem Bogenstück (13) an seinem einen Längsrand aufweist.
Priority Applications (14)
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