DE2417219B2 - Ringwellrohr mit verstaerkungsringen - Google Patents
Ringwellrohr mit verstaerkungsringenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L51/00—Expansion-compensation arrangements for pipe-lines
- F16L51/02—Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube
- F16L51/027—Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube with external reinforcement
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- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
Description
Nach einer erfindungsgemäßen Ausföhrungsform
kann bei Wellrohren mit in die WelKaitäler eingesetztem,
deren axialem Querschnitt angepaßtem, mehrteilig oder geschlitzt ausgebildetem Profilring mit abgerundeten
Axialenden der Profilring von dem Wickel umgeben sein. Ferner kann der Profilring entlang seinem
Außenumfang eine im axialen Querschnitt im wesentlichen rechteckige Ausnehmung aufweisen, in die der
gegenüber dem Profilring in Axialrichtung schmalere innere Teil des Wickels formschlüssig eingreift
Durch das formschlüssige Eingreifen in die rechteckige Ausnehmung ist der Wickel in Axialrichtung
festgelegt Der geschlossene Wickel hält dann im Fertigzustand die Teile des Profilringes zusammen und
übernimmt zunächst einen wesentlichen Anteil der radial versteifenden Abstützung des Ringwellrohres.
Nach einer anderen Möglichkeit kann bei Wellrohren mit zwei in die Wellentäler axial nebeneinander
eingesetzten mehrteiligen oder radial geschlitzten Ringen mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt
vorgesehen sein, daß diese von dem Wickel umgeben sind. Dabei kann bei axialem Abstand der Ringe der
Wickel zwischen diese bis auf den Grund der Wellentäler reichen.
Hiernach lassen sich also die aus einem Material, beispielsweise Stangenmaterial mit auf dem Markt
erhältlichem Querschnitt in einfacher Weise durch Ablangen und Biegen gefertigte Ringe nach ihrem
Einsetzen durch Aufbringen des Wickels festlegen.
Schließlich besteht die Möglichkeit, die aus einem Band gebildeten Wickel der Verstärkungsringe durch
im Bandverlauf geänderte Bandbreite dem axialen und radialen Querschnitt des Wellentales mit axialer
Freiheit gegenüber den radialen Wellrohrflanken anzupassen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den F i g. 1 bis 3
der beigefügten Zeichnung dargestellt sind. Dabei ist zur Vereinfachung die Darstellung auf einen axialen
Querschnitt eines Wellentales und zweier daran sich anschließender Wellenberge eines Ringwellrohres beschränkt,
da die Anordnung und Ausbildung von Anschlußflanschen od. dgl. bekannt iot und nicht der
nochmaligeil Darstellung und Erläuterung bedarf.
Gemäß F i g. 1 ist bei einem mehrlagigen Ringwellrohr 1 mit in diesem Falle torusförmigen Außenwellen
in dessen Wellentäler 2 ein Profilring 3 eingesetzt, der aus mehreren in Umfangsrichtung aneinandergesetzten,
teilkreisförmigen Segmenten bestehen Kann oder aber aus einem Teil besteht, das an einer Stelle seines
Umfanges offen ist, so daß es durch leichtes Aufbiegen
eingesetzt werden kann. Der Profilring 3 ist im axialen Querschnitt im wesentlichen ein Recnteck mit abgerundeten
Enden 4 und 5, an denen die im wesentlichen radialen Flanken 6 und 7 des Ringwellrohres 1 mehr
oder weniger anliegen, je nachdem, ob das Ringwellrohr in Axialrichtung stärker zusammengedrückt, entspannt
oder auseinandergezogen ist.
Auf seinem Außenumfang weist der Profilring 3 eine im Axialquerschnitt im wesentlichen rechteckige Ausnehmung
8 auf, in die der innere Teil eines Bandwickels 9 gleicher Breite formschlüssig eingreift Durch die
Breite des Bandwickeis 9 ist sichergestellt, daß die Flanken 6 und 7 in Axialrichtung genügend Bewegungsfreiheit
haben.
Wie ersichtlich, überschreitet der AuBendurchmesser
des Bandwickels 9, dessen inneres und äußeres Bandende in nicht dargestellter Weise durch Schweißen,
Löten, Kleben od. dgL festgelegt ist, nicht den radialen
ίο Außenquerschnitt des Ringwellrohres 1.
Gemäß Fig.2 sind in die Wellentäler eines
mehrlagigen Ringwellrohres 10 mit hier U-förmig ausgebildeten Außenwellen je zwei wenigstens an einer
Stelle offene Ringe 11 und 12 mit kreisförmigem Querschnitt und gegenseitigem Abstand eingesetzt Der
Raum zwischen den Ringen 11 und 12 ist durch einen Teil 13 eines Bandwickels ausgefüllt, dessen Breite dem
gegenseitigen Abstand der Ringe 11 und 12 entspricht und der radial innen unmittelbar im Wellental 14 anliegt.
In Höhe des Außenumfanges der Ringe 11 und 12 schließt sich daran ein Teil 15 des Bandwickels an,
dessen Querschnitt derart verbreitert ist daß er auf den Ringen 11 und 12 aufliegt und diese in Radialrichtung
festhält bzw. abstützt Die Bandlängen der Teile 13 und 15 können in Längsrichtung miteinander verbunden
sein, um ein einfaches Aufbringen des Wickels 13,15 zu ermöglichen. Auch in diesem Falle ist die Breite des
Teiles 15 des Wickels geringer als der axiale Abstand der Flanken 16 und 17 des Ringwellrohres 10, um diesen
genügend axiale Bewegungsfreiheit zu lassen.
Schließlich zeigt Fig.3 bei einem mehrlagigen Ringwellrohr 30 einen in dessen Wellentäler 31
eingebrachten Bandwickel, der so aufgebaut und ausgebildet ist, daß er allein den an die Kontur des
Wellentales 31 angepaßten Stützring ergibt Dazu besteht er aus einem inneren Teil 32, dessen Bandbreite
sich zunächst vergrößert und danach wieder verkleinert so daß im wesentlichen kreisbogenförmige, axiale
Enden 33 und 34 entstehen, gegen die sich die inneren Enden der Flanken 35 und 36 des Ringwellrohres 30
abstützen und an denen sie je nach den unterschiedlichen Axialbewegungen des Ringwellrohres 30 mehr
oder weniger anliegen.
An den inneren Teil 32 schließt sich ein äußerer Teil 37 des Bandwickels an, der im axialen Querschnitt
gleichbleibende Breite hat, die so bemessen ist, daß sie den Flanken 35 und 36 genügend Bewegungsfreiheit
gibt.
Die Herstellung des in F i g. 3 dargestellten Bandwikkels
32, 37 kann dadurch erfolgen, daß das vom Vorrat abgezogene Band durch einen Seitenschneider läuft, der
das Band auf die jeweils erforderliche Breite bringt. Dabei kann vorgesehen sein, daß nur der innere Teil 32
des Bandwickels in seiner Breite verändert wird, wonach dann daran ein Band mit der Breite des Teiles
37 gehängt ist, um die Materialverluste klein zu halten. Außerdem kann vorgesehen sein, daß die Dicke des den
inneren Teil 32 bildenden Bandes geringer ist als die des äußeren Teiles 37, um eine möglichst hohe Feinstufigkeit
der kreisförmigen Konturen 33 und 34 zu erzielen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Ein- oder mehrwandig« Ringwellrohr aus Metall oder Kunststoff, beispielsweise für Axial- S
und/oder Lateralkompensatoren von unter Innendruck stehenden Rohrleitungen, wobei das Wellrohr
durch in die Wellentäler eingesetzte, in Radialrichtung an ihm anliegende, wenigstens teilweise durch
einen umlaufenden Materialwickel aus Metall oder Kunststoff mit gegebenenfalls durch Schweißen,
Löten, Kleben od. dgL festgelegten Enden gebildete Ringe gegen die Wirkung des Innendruckes
verstärkt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Materialwickel49; 13,15; 32,37) als Wickel
eines Bandes ausgebildet ist und daß der Bandwickel zumindest auf einem Teil der radialen Ringerstrekkung
freisteht
2. Ringwellrohr nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Windungen des
Bandwickels (9; 13,15; 32,37) durch Zugabe von Lot,
Kleber od. dgl. zu einem festen Verbund miteinander vereinigt sind.
3. Ringwellrohr nach Anspruch 1 oder 2, bei dem
in die Wellentäler ein deren axialem Querschnitt angepaßter, mehrteilig oder geschlitzt ausgebildeter
Profilring mit abgerundeten Axialenden eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilring (3)
von dem Wickel (9) umgeben ist.
4. Ringwellrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilring (3) entlang
seinem Außenumfang eine im axialen Querschnitt im wesentlichen rechteckige Ausnehmung (8) aufweist,
in die der innere Teil des gegenüber dem Profilnng in Axialrichtung schmaleren Wickels (9) formschlüssig
eingreift.
5. Ringwellrohr nach Anspruch 1 oder 2, bei dem in die Wellentäler axial nebeneinander zwei
mehrteilige oder radial geschlitzte Ringe mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt eingesetzt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (11,12)
von dem Wickel (15) umgeben sind.
6. Ringwellrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei axialem Abstand der Ringe
(11, 12) der innere Teil (13) des Wickels zwischen diese bis auf den Grund der Wellentäler (14) reichte.
7. Ringwellrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickel (32, 37) durch im
Bandverlauf geänderte Bandbreite dem axialen und radialen Querschnitt des Wellentales (31) mit axialer
Freiheit gegenüber den radialen Wellrohrflanken (35,36) angepaßt ist.
8. Ringwellrohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickel einen inneren Teil
(32) veränderlicher Bandbreite derart aufweist, daß die axialen Enden eine kreisbogenförmige Kontur
(33, 34) haben, und daß sich daran ein äußerer Teil (37) des Wickels anschließt, dessen Bandbreite
entsprechend der in Axialrichtung erforderlichen Freiheit gegenüber den radialen Wellrohrflanken
(35,36) konstant ist.
9. Ringwellrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Bandmaterials
des inneren Teils (32) des Wickels geringer als die des äußeren Teils (37) ist.
Die Erfindung betrifft ein ein- oder mehrwandiges Ringwellrohr aus Metall oder Kunststoff, beispielsweise
für Axial- und/oder Lateralkompensatoren von unter Innendruck stehenden Rohrleitungen, wobei das Wellrohr
durch in die Wellentäler eingesetzte, in Radialrichtung
an ihm anliegende, wenigstens teilweise durch einen umlaufenden Materialwickel aus Metall oder
Kunststoff mit gegebenenfalls durch Schweißen, Löten, Kleben od. dgl festgelegten Enden gebildete Ringe
gegen die Wirkung des Innendruckes verstärkt ist
Ein derartiges Ringwellrohr ist durch die US-PS 13 45 971 bekannt, das im wesentlichen ein Wellrohr aus
gummiartigem Material betrifft, das durch eingesetzte Stützringe gegen die Wirkung von Außendruck auf das
Rohr und durch aufgesetzte, wickelverstärkte Stützringe gegen die Wirkung von Innendruck im Rohr
abgestützt wird.
Dabei ist der Materialwickel als Drahtwickel ausgebildet, der eine verhältnismäßig große Zahl von
Windungen erfordert, insbesondere dann, wenn die Wellentäler eine größere axiale Ausdehnung haben.
Schließlich macht eine solche Drahtumwicklung eine den Wickelfuß und die Flanken der Wicklung
umgebende Stützvorrichtung erforderlich, die im bekannten Falle ein Ring mit U-förmiger Profilierung
ist, damit der Stützring eine dauerhafte Querschnittsform erhält.
Durch die US-PS 31 35 295 sind bei Ringwellrohren aus Metall Stützringe bekannt, die aus zwei nebeneinander
angeordneten mehrteiligen Ringen gebildet sind und nur in den Wellentälern sitzen und damit sowie
durch ihre Querschnittsform eine ungehinderte axiale Bewegung der Flanken des Ringwellrohres gewährleisten.
Analoges gilt für die in den Wellentälern sitzenden Profilringe mit abgerundeten Axialenden gemäß der
US-PS 27 70 259.
Schließlich zeigt die US-PS 28 22 194 im gleichen Zusammenhang auch Stützringe, die sich ausgehend von
einem die Wellentäler axial ausfüllenden Fuß mit einem schlanken Steg radial bis nach außerhalb des Wellrohres
erstrecken, dabei aber trotzdem Freiheit gegenüber den im wesentlichen radial verlaufenden Wellrohrflanken
haben und diesen somit eine ungehinderte Bewegbarkeit lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ringwellrohr der eingangs beschriebenen Art so abzuändern bzw. weiter
auszubilden, daß es bei großen Nennweiten hohen Innendrücken standzuhalten vermag, ohne daß für die
Herstellung der Stützringe ein entsprechend gesteigerter Aufwand erforderlich ist. Es soll also die Herstellung
der Stützringe bis hin zum Wegfall einer den Wickelfuß umgebenden Stützvorrichtung vereinfacht und dazu
eine vergleichsweise kürzere Herstellungszeit ermöglicht werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Materialwickel als Wickel eines Bandes
ausgebildet ist und daß der Bandwickel zumindest auf einem Teil der radialen Ringerstreckung freisteht.
Diese Maßnahmen haben die Wirkung, daß sich die Verstärkungsringe nach Fertigstellung des Ringwellrohres
einwickeln lassen, wobei sie sich durch die Verwendung von Bandmaterial selbst tragen bzw.
grundsätzlich keiner Stützvorrichtung zur Bewahrung ihrer Querschnittsform bedürfen, andererseits aber auch
praktisch unabhängig von der axialen Ringbreite bei entsprechender Wahl der Breite des Bandmaterials mit
verhältnismäßig wenigen Windungen in entsprechend kurzer Zeit herstellen lassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742417219 DE2417219C3 (de) | 1974-04-09 | 1974-04-09 | Ringwellrohr mit Verstärkungsringen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742417219 DE2417219C3 (de) | 1974-04-09 | 1974-04-09 | Ringwellrohr mit Verstärkungsringen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2417219A1 DE2417219A1 (de) | 1975-10-16 |
DE2417219B2 true DE2417219B2 (de) | 1977-03-10 |
DE2417219C3 DE2417219C3 (de) | 1981-06-19 |
Family
ID=5912563
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742417219 Expired DE2417219C3 (de) | 1974-04-09 | 1974-04-09 | Ringwellrohr mit Verstärkungsringen |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (3)
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DE4423921C1 (de) * | 1994-07-07 | 1996-01-04 | Berghoefer Chr Gmbh | Flexible Leitung zur Erdverlegung und Verfahren zur Herstellung |
US5893681A (en) * | 1997-01-06 | 1999-04-13 | Senior Engineering Investments Ag | Flexible pipe having a flexible wrap applied thereto and method for attaching the wrap |
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US2489844A (en) * | 1945-08-18 | 1949-11-29 | Zallea Brothers | Welded steel units for expansion joints |
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-
1974
- 1974-04-09 DE DE19742417219 patent/DE2417219C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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