DE7533150U - Aus einem metallband gewickeltes leitungsrohr - Google Patents
Aus einem metallband gewickeltes leitungsrohrInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L11/00—Hoses, i.e. flexible pipes
- F16L11/14—Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics
- F16L11/16—Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics wound from profiled strips or bands
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Description
"Aus einem Metallband gewickeltes Leitungsrohr"
Die Neuerung betrifft ein Leitungsrohr, das aus einem Metallband gewickelt ist mit einer Gewindesteigung, die kleiner als die
Breite des Metallbands, vorzugsweise etwas kleiner als die halbe Breite des Metallbands, ist, wobei das Metallband gewellt ist
und die am Rohr schraubenförmig verlaufenden Wellen der sich überlappenden Windungslagen ineinanderliegen.
Die aufeinanderfolgenden Windungslagen sind bei den bekannten Rohren dieser Art in ihrem Überlappungsbereich, der sich über
die Hälfte der Bandbreite erstreckt, so daß die Rohre durchgehend zweilagig sind, verklebt. Die Klebverbindung hält die Lagen des
Rohrs einwandfrei zusammen; die Rohre haben sich allgemein bewährt.
Ein gewisser Mangel besteht nur insofern, als der Klebstoff im Falle eines Brandes giftige Gase entwickelt und die Rohre deshalb
schärferen Feuerschutzbedingungen nicht mehr genügen.
In dieser Beziehung unproblematisch sind diejenigen gewickelten
Rohre, deren Gewindesteigung im wesentlichen gleich der Breite
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ist und deren Windungen daher ohne Überlappung aneinanderschliessen,
und zwar mit einer Falzverbindung. Diese Leitungsrohre,
die durch Wellen in gleicher Weise flexibel sind wie die vorgenannten, sind jedoch weniger widerstandsfähig gegenüber
mechanischen Beanspruchungen, insbesondere Verbiegungen. Die Falzverbindungen können aufgerissen werden, jedenfalls
so weit, daß das Rohr undicht wird. Das gilt auch noch für die bekannten neueren Falzkonstruktionen, die den Falz gegen ein
Lockern durch Verschiebung in Axialrichtung sichern. Ausserdem sind die gefalzten Rohre nur einlagig, sodaß aus Materialfehlern
entstehende Risse jedesmal zur Undichtigkeit führen, während dies bei den doppellagigen Rohren praktisch ausgeschlossen
ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elastisches Leitungsrohr zu schaffen, daß sowohl Hitzebelastung als auch
mechanische Belastung in hohem Maße verträgt.
Die Neuerung geht zu diesem Zweck aus von einem Leitungsrohr der eingangs genannten Art und sieht vor, daß die sich überlappenden
Lagen aufeinanderfolgender Windungen durch Verformung auf jeweils mindestens einer Welle miteinander verklemmt sind.
Die Verklemmung hält die Windungslagen zusammen, braucht sie aber nicht gegeneinander zu dichten, da das satte Aufeinanderliegen
der Windungslagen im Gberlappungsbereich in der
Regel schon eine ausreichende Dichtung ist. Wird die Verklemmung durch äußere Einwirkung etwas gelockert, schadet dies im Gegensatz
zu den Falzverbindungen nicht. Der in der Hitze Gase entwickelnde
Klebstoff entfällt.
Hiervon abgesehen kann jedoch auch eine besonders dichte Verklemmung
herbeigeführt werden.
Zur Erzeugung der Verklemmung wird die Welle vorzugsweise in ein S-förmiges oder Omega-förmiges Querschnittsprofil gebracht
:6
• · ■
und plattgedrückt. Dabei gibt man der plattgedrückten Welle zweckmässigerweise eine Rändelung, mit der das durch die Radiusverminderung
überschüssige Material zusammengerafft wird.
Es ist aber auch möglich, die Welle durch stellenweises Eindrücken
oder in anderer Weise so zu verformen, daß die beiden Lagen miteinander verklemmt sind.
Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung wird vorgeschlagen,
die verformte Welle in Abstand von den axialen Enden,j vorzugsweise in die Mitte, des Überlappungsbereichs der aufein- ;
anderfolgenden Windungslagen zu legen. Die Unstetigkeiten der ;
Rohrstruktur in Axialrichtung, nämlich die verformte Welle und die beiden Ränder des Metallbandes, sind dann voneinander getrennt,
sodaß keine etwaigen negativen Auswirkungen derselben an einer Stelle zusammenfallen können. 1
In aller Regel wird es genügen, jeweils nur eine Welle im Ober- j lappungsbereich zu verklemmen. !
Die Zeichnungen geben Ausführungsbeispiele der Neuerung wieder; i
Es zeigen
Fig· 1 einen Längsschnitt durch die Wandung eines gewickelten
Luftleitungsrohrs mit Falzverbindung,
Fig. 2 elften Längsschnitt durch die Wandung eines gewickelten
Leitungsrohrs nach der Neuerung,
Fig, 3 einen Fig. 2 entsprechenden Schnitt mit einer Abwandlung
,
Fig. 4 einen Fig. 2 entsprechenden Schnitt mit einer weiteren Abwandlung,
Bei einem gewickelten Leitungsrohr gemäß Fig. 1 mit einer Win-
dungssteigung im wesentlichen von der Breite des gewellten Metallbandes schliessen die Windungslagen aneinander. Sie sind durch
einer. Falz verbunden, wie es Fig. 1 für zwei aufeinanderfolgende i Windungslagen 21 und 22 mit dem Falz 23 erkennen lässt.
Bei einem gewickelten Leitungsrohr mit einer kleineren Windungs- |
Steigung überlappen sich die Windungslagen. Fig. 2 zeigt den Fall, daß ein Metallband mit elf Wellen auf seiner Breite mit
einer Steigung von fünf Längen dieser Wellen gewickelt ist, | so daß sich jeweils über die sechste Welle einer Windungslage die ■
erste Welle der nächsten Windungslage legt. Fig. 2 stellt eine i Windungslage auf ihrer gesamten Breite und die benachbarten Windungslagen auf Teilen ihrer Breite dar. Die vollständig wiedergegebene Windungslage 24 ist gestrichelt gezeichnet, und
ihre elf Wellen sind mit 1 bis 11 numeriert. Die nächste Windungslage 25 beginnt auf der sechsten Welle der Windungslage 24, die übernächste Windungslage 26 auf der elften Welle
der Windungslage 24 und der sechsten Welle der Windungslage Die letzte Windungslage 27 vor der Windungslage 24 endet
unter der sechsten Welle (dem Wellental) der Windungslage 24. die vorletzte Windungsiage 28 unter der ersten Welle der Windungslage 24 und der sechsten Welle der Windungslage 27. Das
Rohr ist damit auf jeder fünften Welle (1., 6., 11.), wo sich jeweils das Ende einer Windungslage mit dem Anfang der übernächsten Windungslage um eine Wellenlänge überlappt, dreilagig und im übrigen durchgehend zweilagig.
Statt einer Verklebung der Windungslagen ist nun bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Neuerung jeweils die vierte
Welle der oberen, neuen Windungslage zusammen mit der neunten Welle der letzten, darunterliegenden Windungslage verformt und
dadurch verklemmt.
Gemäss Fig. 2 ist die Welle - die beiden ineinanderliegenden
Wellen der oberen und der unteren Lagen seinen jetzt als eine
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■ s a o >
Welle betrachtet - in einen S-förmigen Querschnitt gebracht und plattgedrückt. Die Länge, um die sich dabei der Rohrumfang
verkleinert hat, ist mindestens zum großen Teil in einer Rändelung
untergebracht worden, die entlang der plattgedrückten Welle verläuft.
Gemäß Fig. 3 ist die Welle in feinen Omega-förmigen Querschnitt
gebracht und, wiederum unter Erzeugung einer Rändelung, platt-I gedrückt.
Gemäß Fig« 4 ist die Welle durch in Abständen angeordnete, punktweise Eindrückungen 29 an den Wellenflanken verformt, wobei
die beiden Lagen ebenfalls miteinander verklemmt worden sind.
Die verformte vierte bzw. neunte Welle hat vom Anfang der
oberen Windungslage drei Wellenlängen und vom Ende der unteren Windungslage zwei Wellenlängen Abstand und liegt damit nahe
der Mitte des Oberlappungsbereichs der beiden Windungslagen.
Soll ein Rohr von geringerer Flexibilität geschaffen werden, kann auch noch eine weitere Welle plattgedrückt werden.
Die Verformung der Welle kann beim Wickeln der Rohre auf einem Dorn einfach durch eine entsprechende Profilierung von einer
oder mehreren der drei um den Dorn herum angefordneten Andrückwalzen
erreicht werden. Beispielsweise bleibt die erste von dem dem Dorn zugeführten Metallband erreichte Andrückwalze unverändert,
sodaß die Genauigkeit der Zuführung nicht beeinträchtigt wird, die zweite Andrückwalze legt die Welle um und die dritte
Andrückwalze drückt sie platt.
Claims (3)
1. Leitungsrohr, das aus einem Metallband gewickelt ist
mit einer Gewindesteigung, die kleiner als die Breite
des Metallbands, vorzugsweise stwas kleiner al« die
halbe Breite des Metallbands, ist, wobei das Metallband gewellt ist und die am Rohr schraubenförmig verlaufenden
Wellen der sich überlappenden Windungslagen ineinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die sich überlappenden
Lagen aufeinanderfolgender Windungen (27/24 ; 24/25) durch Verformung auf jeweils mindestens einer Welle
(4 bzw, 9) miteinander verklemmt sind.
2. Leitungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (4 bzw, 9) in ein S-förmiges Querschnittsprofil (Fig. 2) gebracht und plattgedrückt ist.
3. Leitungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Welle (4 bzw. 9) in ein Omega-förmiges Querschnittsprofil (Fig. 3) gebracht und plattgedrückt ist.
4, Leitungsrohr nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die plattgedrückte Welle (4 bzw. 9) gerändelt ist.
5, Leitungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Welle (4 bzw, 9) durch stellenweises Eindrücken (29;Fig, 4) verformt ist,
6, Leitungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die verformte Welle (4 bzw. 9) in Abstand von den axialen Enden des Überilappungsbereichs
der aufeinanderfolgenden Windungslagen (27/24 ; 24/25) liegt,
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7, Leitungsrohr nach Anspruch 69 dadurch gekennzeichnet,
daß die verformte Welle (4 bzw. 9) in oder nahe
der Mitte des Überlappungsbereichs der aufeinanderfolgenden Windungslagen (27/24 ; 24/25) liegt.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7533150U DE7533150U (de) | 1975-10-18 | 1975-10-18 | Aus einem metallband gewickeltes leitungsrohr |
AT421676A AT351326B (de) | 1975-10-18 | 1976-06-09 | Leitungsrohr, das aus einem metallband ge- wickelt ist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7533150U DE7533150U (de) | 1975-10-18 | 1975-10-18 | Aus einem metallband gewickeltes leitungsrohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7533150U true DE7533150U (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=6656764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7533150U Expired DE7533150U (de) | 1975-10-18 | 1975-10-18 | Aus einem metallband gewickeltes leitungsrohr |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT351326B (de) |
DE (1) | DE7533150U (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3022575A1 (de) * | 1980-06-16 | 1981-12-24 | Fritz Hahn Kg, 5500 Trier | Vorrichtung zum herstellen von rohren durch schraubenlinienfoermiges wickeln eines vorzugsweise gewellten bandes |
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DE3540125A1 (de) * | 1985-11-13 | 1987-05-14 | Hahn Fritz Kg | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines wellrohres durch schraubenlinienfoermiges wickeln eines gewellten, duennen bandes, vorzugsweise eines stahlbandes |
-
1975
- 1975-10-18 DE DE7533150U patent/DE7533150U/de not_active Expired
-
1976
- 1976-06-09 AT AT421676A patent/AT351326B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT351326B (de) | 1979-07-25 |
ATA421676A (de) | 1978-12-15 |
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