DE2950440A1 - Wendelrohr - Google Patents

Wendelrohr

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DE2950440A1
DE2950440A1 DE19792950440 DE2950440A DE2950440A1 DE 2950440 A1 DE2950440 A1 DE 2950440A1 DE 19792950440 DE19792950440 DE 19792950440 DE 2950440 A DE2950440 A DE 2950440A DE 2950440 A1 DE2950440 A1 DE 2950440A1
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folds
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Novelis Deutschland GmbH
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OHLER EISENWERK THEOB PFEIFFER
OHLER EISENWERK THEOB PFEIFFER 5970 PLETTENBERG
Ohler Eisenwerk Theobald Pfeiffer
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/14Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics
    • F16L11/16Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics wound from profiled strips or bands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Wendelrohr aus schraubenförmig gewickeltem vorgerilltem dünnen Bandmaterial, dessen einander überlappende Ränder durch Falzung miteinander verbunden sind.
  • Wendelrohre dieser Art sind bereits in der verschiedensten Ausführungsformen bekannt geworden. Sie sind biegbar und um so flexibler, je engere Rillen das 3andnaterial aufweist.
  • Ein Teil derartiger Wendelrohre wird auch als Abgasrohre verwendet. Für diesen Zweck müssen die Wendelrohre ausreichend dicht sein.
  • Um abgasdichte Wendelrohre zu schaffen, welche zugleich auf Zug und Biegung hoch belastbar sind, ist gemäß der DE-OS 1 650 135 die Ausführung so durchgeführt worden, daß das Wendelronr aus mindestens einem schraubenförmig gewickelten Bandstreifen hergestellt wird. Dabei wird zugleich der jeweils sich anschließende Bandstreifen über den vorhergehenden Bandstreifen um einen Teil der Bandbreite überlappt, wobei die Uberlappung größer als die halbe Bandbreite sein kann.
  • Alsdann wird der jeweils oben liegende Bandrand mit dem darunter liegenden Bandstreifen durch eine Naht verbunden. Bei dieser Ausführungsform kommt mithin die Verbindungsnaht des jeweils oberen Bandrandes mit dem darunter liegenden Bandstreifen zwischen dessen beiden Bandrändern zu liegen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß sich beim Lösen der Verbindung an einer Stelle infolge einer Uberbeanspruchung des Wendelrohres noch keine in das Innere des Wendelrohres hindurchreichende Öffnung frei wird.
  • Ein solches Wendelrohr erfordert jedoch infolge der großen @berlappun@@breite einen benchtlichen Arbeits- und Materialaufwand und ist daher inder Herstellung noch zu unwirtschaftlich, zumal auch durch die zahlreichen, in verhältnismäßig engem Abstand aufeinanderfolgenden Verbindungsnähte die Flexibilität des Wende@@ohres stark beeinträchtigt wird.
  • Durch die D@-AS 2 127 750 ist auch schon ein aus vorgerilltem Bandmaterial schraubenförmig gewickeltes Doppelrohr aus einem inneren und einen äußeren Blech- oder Kunststoffstreifen bekannt geworden, bei dem die Ränder jedes Bandstreifens durch Falzen miteinander verbunden sind. Damit bei einem derartigen Rohr bei gleicher Flexibilität wie bei einem Ein-Lagen-Rohr jedoch ein wesentlich besseren Zusammenhalt erreicht wird und durch Lockerung der Falze keine Undichtigkeiten auftreten körnen, ist die Ausbildung so durchgeführt, daß die Ränder des ein inneres Rohr bildenden Bandstreifens miteinander mittels eines Ümlerefalzes fest und dicht verbunden sind und die räumlich zwischen zwei Falzen des irneren Bandstreifens liegenden Ränder des das äußere Rohr bildenden Bandstreifens zusammen mit der darunter liegenden Rippe des inneren Rohres zu einem im Längsscha@tt durch das Rohr ko@f- oder druckknopfähnlichen Falz ausgebildet werden.
  • Nuch bei diesem bekannten, für die Abgasfährung geeigneten @endelrohr ist der Arbeits- und Erterialaufwand für die Herstellung eines derartigen Wendelrohres sehr hoch, so daß auch solche Werd@lrohre noch zu unwirtachaftlich sind.
  • Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, das bekannte Wendelrohr aus schraubenförmig gewickeltem vorge-@illtem dünnem Bandmaterial, desser einander überlappende @änder durch Falzung miteinander verbunden sind, so weiterzu-@ilden, daß bei kleinem Arbeits- und Materialaufwand und bei gleicher Flexibilität eines Ein-@agen-Rohres auch bei Lockerung @er Falze keine Undichtigkeiten auftreten können.
  • @rfindungsgemäß wird diese Aufgabe d a d u r c h gelöst, daß jede alzung der einander überlappenden Ränder von zwei beliebig estalteten Falzen gebildet ist, wobei der jeweils überlappte and eines Bandstreifens durch den diesem Bandstreifen unmittelbar benachbarten Falz hinurchgeführt ist und im folgerden, den anderen Bandstreifen unmittelbar benachbarten Falz endet und umgeke@rt.
  • Diese Maßnahmen gewährleisten ein Wendelrohr, das aus weit über fünfzi Prozent seiner Länge aus einem flexiblen Ein-Lagen-Rohr besteht und bei dem trotzdem durch jeden Falz eine ununterbrochende Materiallage hindurchgeführt ist, so daß selbst bei @ockerung eines Falzes keine Undichtigkeiten auftreten können. Dieser Vorteil wird dabei gegenüber einem einfachen Ein-Lagen-Rohr durch eiren verhältnismäßig geringen Mehraufwand an Material erreicht, so daß sich das erfindungsgemäß aus@ebildete Wendelrohr durch eine hohe Wirtschaftlichkeit auszeichnet.
  • Im einzelnen kann die Ausbildung so durchgeführt werden, daß die einander überlappenden Ränder benachbarter Bandstreifen zwischen den beiden Falzen wenigstens als eine den Rillen des vorgerillten Bandmaterials entsprechende Rille ausgebildet sind.
  • Durch diese Ausbildung des Uendelrohres wird dessen 1?] exibilität insofern günstig beeinflußt, als nunmehr auch zwischen den Falzen zweier benachbarter und miteinander verfalzter Bandstreifen das Rohr verhältnismäßig leicht abbie-bar ist.
  • Die Falze zwischen zllei miteinander versalzten Bandstreifen des Wendelrohres werden vorzugsweise als Umlegefalze ausgebildet. Derartige Falze können mit einfachen Werkzeugen verhältnismäßig schnell hergestellt werden.
  • Nachstehend soll die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Wand eines Wendelrohres im Bereich der einander sich überlappenden Ränder zweier benachbarter Bandstreifen eines ersten Ausführungsbeispieles, Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispieles.
  • Jedes als Ausführungsbeispiel gewählte Wendelrohr wird in bekannter Weise aus schraubenförmig gewickeltem vorgerilltem dünnem Bandmaterial hergestellt. Das Wickeln erfolgt dabei derart, daß sich die Ränder der Bandstreifen 1 und 2 um eine vorbestimmte Breite einander überlappen und im Überlappungsbereich durch Falzung miteinander verbunden werden.
  • Die Verfalzung des ü£erlappungsbereiches erfolgt dabei durch beliebig gestaltete Falze, die beispielsweise durch mehrfaches Falten und ineinandergreifen mit anschließendem Zusammenpressen ineinandergreifender einander der einander beriachbarten Bandstreifen gebildet werden können.
  • Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten tiendelrohr erfolgt die gegenseitige Verfalzung bzw. Verklammerung der sich einander überlappenden Ränder zweier benachbarter Bandstreifen 1 und 2 jeweils durch zwei voneinander getrennte Falze 3 und 4, die an sich beliebig gestaltet sein können. In üblicher Weise werden bisher die einander übergreifenden tEllenränder einer äußeren Rille der benachbarten Ränder zweier Bandstreifen 1 und 2 durch Umlegen und Zusainnendrücken der die Rille bildenden Welle zu einen Umlegefalz gestaltet. Dabei kann in einfacher Weise das Umlegen und Zusammendrücken der zweier benachbarter Bandstreifen gemeinsamen Welle mittels einer drehbaren Andrückrolle erfolgen, die auf den Außenumfang der betreffenden Welle des noch auf einen Dorn aufgewickelten Jendelrohres einwirkt, die Welle dadurch seitlich umdrückt und zu dem sogenannten Umlegefalz zusammenpreßt.
  • Vorzugsweise werden bei dem erfindungsgenß gestalteten Wendelrohr die beiden voneinander getrennten Falze 3 und 4 je zweier einander überlappender Ränder benachbarter - Bandstreifen ebenfalls als Unlegefalze ausgebildet, weil sie verhältnismäßig einfach herzustellen sind und eine ausreichende Festigkeit aufweisen.
  • Fig. 1 läßt die Anordnung der beiden voneinander getrennten Umlegefalze 3 und 4 zweier sich überlappender Ränder benachbarter Bandstreifen erkennen. Dabei wird der jeweils überlappende Rand eines Bandstreifens 1 bzw. 2 jeweils durch den diesem Bandstreifen 1 bzw. 2 unmittelbar benachbarten Umlegefalz 3 bzw. 4 hindurchgeführt und endet in den zweiten Umlegefalz 4 bzw. 3, der den anderen Bandstreifen 2 bzw. 1 unmittelbar benachbart ist. Auf diese Weise wird durch jeden Umlegefalz 3 bzw. 4 der freie land des unmittelbar benachbarten Bandstreifens ununterbrochen hindurchgeführt, so daß beim lockerwerden eines Umlegefalzes das Wendelrohr trotzdem nicht undicht wird.
  • Beim zweiten Ausführtingsbeispiel nach Fig. 2 ist die Ausbildung so durchgeführt, daß die einander überlappenden Ränder benachbarter Bandstreifen 1 und 2 zwischen den beiden Unlegefalzen 3 und 4 eines llendelrohres wenigstens als eine den Rillen des vorgerillten Bandmaterials entsprechende Rille ausgebildet ist, wodurch im Bereich der Unlegefalze 3 und 4 zweier benachbarter 3andstreifen 1 und 2 die Flexibilität des Wendelrohres günstig beeinflußt wird L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. WendeIrohr Pa t entansprüche 1. Wendelrohr aus schraubenförmig gewickeltem vorrrerilltem dünnem Bandmaterial, dessen einander überlappende Ränder durch Falzung miteinander verbunden sind, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß j jede Falzung von zwei beliebig gestalteten Falzen (3 und 4) gebildet ist, wobei der jeweils überlappte Rand eines Bandstreifens (1 bzw 2) jeweils durch den diesen Bandstreifen (1 bzw. 2) unmittelbar benachbarten Falz (3 bzw. 4) hindurchgeführt ist und im folgenden, dem anderen Bandstreifen (4 bzw. 3) unmittelbar benachbarten lilz (2 bzw. 1) endet und umgekehrt.
  2. 2. Wendelior nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c n n e t , daß die einander iberlappenden Ränder benachbarter Bandstreifen (1 und 2) zwischen den beiden Falzen ( und 4) wenigstens als eine den Rillen des vorgerillten Bandmaterials entsprechende Rille (5) ausgebildet ist.
  3. 3. Wendelrohr nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n ~ e i c h n e t , da2 die walze (3 und 4) zwischen zwei miteinander versalzten Bandstreifen (1 und 2) als Umlegefalze ausgebildet sind.
DE19792950440 1979-12-14 1979-12-14 Wendelrohr Granted DE2950440A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792950440 DE2950440A1 (de) 1979-12-14 1979-12-14 Wendelrohr
SE8008736A SE451214B (sv) 1979-12-14 1980-12-12 Spiralformigt lindat ror

Applications Claiming Priority (1)

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DE19792950440 DE2950440A1 (de) 1979-12-14 1979-12-14 Wendelrohr

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2950440A1 true DE2950440A1 (de) 1981-06-19
DE2950440C2 DE2950440C2 (de) 1987-01-15

Family

ID=6088543

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SE (1) SE451214B (de)

Citations (6)

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SE451214B (sv) 1987-09-14
DE2950440C2 (de) 1987-01-15

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