DE2414263A1 - Wellrohr - Google Patents

Wellrohr

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DE2414263A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/14Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics
    • F16L11/16Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics wound from profiled strips or bands
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/14Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
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Description

80QC München 22 Widenmayersiraße 38
Telsfon (030) 22SS(MJ Telegramms pGäomus müncaan
rs älTifä I? S ΙΩΟιΟίΤΙ'ΊΙΗΐ^Ι Postscheck München 3S418-C02
."HSU. Ο» 5»S©©^yeiI 8U BanfcRcuseSiel&Co Mönchen 020820
BOA AG
P 07803
Wellrohr
•Die Erfindung betrifft ein Wellrohr aus einem wellenförmig profilierten und schraubenlinienförmig gewickelten Band, das an den sich berührenden Bandrändern dicht verschweisst ist*
!Für die druckdichte Leitung iron Gasen und Flüssigkeiten sind Wellrohre oder auch Metallschläuche bekannt, die aus einem einfach profilierten Band hergestellt sind, wobei die sich überlappenden Bandränder durch elektrische Widerstand: schweissung miteinander verbunden sind0 Das profilierte Band weist nur eine in seiner Längsrichtung verlaufende Welle auf.
es
Die sich überlappenden Bandränder ergeben den Wellenberg des Wellrohres, der damit durchgehend doppelwandig verschweisst ist«
Dieses in der Praxis bewährte Wellrohr hat für gewisse Verwendungszwecke erhebliche lachteile0 Da jeder Wellenberg
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doppelwandig und jedes Wellental einwandig ist,, ist der Eigenwiderstand der Aussenwand des Wellrohres gegen ein radiales Abbiegen grosser als der Eigenwiderstand der Innenwand. Die Beweg].ichkeit des Wellrohres ist deshalb inhomogen. Vor allen aber vergrössert die doppelte Wandung des Wellenberges das Gewicht des Wellrohres. Wohl kann eine weite Wellung das Gewicht in gewissen Masse etwas vermindern. In Anwendungsfällen, wo es auf geringes Gewicht besonders ankommt, z.B. im Plugzeugbau, ist auch ein so vermindertes Gev.richt noch unerwünscht gross.
Bei vielen Anwendungsfällen genügt eine begrenzte Beweglichkeit des Wellrohres. Beispiele sind Wellrohre zur Behebung von Hontpgedifferenzen bei Maschinenteilen oder Einrichtungen, die nur beim Einrichten oder zur Reinigung bewegt werden. Mit den bekannten Wellrohren lässt sich aber eine Differenzierung in der Beweglichkeit nur in engen Grenzen erreichen.
Ein v/eiterer Nachteil der bekannten Wellrohre ist die relativ langyaine Produktionsgeschwindigkeit, da die sich überlappenden Bandränder, welche den Wellenberg formen, auf ihrer ganzen Länge durch elektrische Widerstandsschweissung verbunden werden müssen. Für wenige Meter Wellrohr bedingt dies eine um das Vielfache längere Schweissnaht mit dem Risiko von gelegentlichen Undichtheiten.
Um die beschriebenen Hachteile zu vermeiden, ist bei ei-
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nem Wellrohr der eingangs beschriebenen Art gemäss der Erfindung vorgesehen, dass an die geschweisste Welle mindestens eine ungesehweisste ¥elle anschliessto Das profilierte Band weist dabei mehrere, gleich oder verschieden hohe Wellen auf. Bei einer Ausführung überlappen sich die umgebogenen Band— enden beim Aufwickeln auf einen Dorn und v/erden mittels elektrischer Widerstandsschweissung oder mittels eines anderen Sehweissverfahrens in der Porin eines ddppelwandigen Wellenberges mit durchgehender Schweissnaht miteinander verbunden. Falls die Verbindungsstelle die gleiche Profilform wie die im Band profilierten fertigen Wellen aufweist, ist die Verbindungsstelle äusserlich betrachtet kaum als solche erkennbar , und das Wellrohr weist, insbesondere bei stumpfgesehweisste.n Bandrändern, auf die ganze Länge ein homogenes Profil auf, womit eine gleichmässige Biegefähigk'eit gewährleistet ist. Bei dieser Ausführung können alle Wellen auch gleiche Biegeradien haben» Sind die im Band profilierten Wellen niedriger oder breiter als die durch die überlappten Bandenden sich ergebenden Wellen, so können im gleichen Wellrohr Vertiefungen angebracht werden und die Biegefähigkeit des Wellrohrs nach gewollten vorherbestimmten Kriterien bestimmt werden. Insbesondere können bei überlappend geschweissten Bandrändern die Randwellen derart mit geringerer Steifigkeit gestaltet v/erden, dass die
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aus der Überlappung resultierende Steifigkeitserhöhung gegenüber den übrigen, sich nicht überlappenden Wellen ausgeglichen wird. Die Randwellen können dazu beispielsweise höher und/oder mit grösseren Radien ausgeführt werden. Die Überlappungen an den Rändern beeinträchtigen dann die homogene Biege- und Bewegungsfähigkeit des Wellrohres nicht.
Das Wellrohr nach der Erfindung ist gegenüber dem bekannten Wellrohr, bei dem sämtliche Wellenberge verschweisst sind, mit wesentlich höherer Produktionsgescliwindigkeit herstellbar. Bei gleicher Wickel- und Schweissgeschwindigkeit beträgt die produzierte Rohrmenge das Doppelte oder ein Mehrfaches, je nachdem, ob das profilierte Band eine oder mehrere Zwischenwellen aufweist. Diese ohne jeden Zusatzäufwand allein durch die Konstruktion erzielte Erhöhung der !"roduktionsgeschwindig— keit stellt einen sehr bedeutenden v/irtschaftlichen Vorteil dar.
Eine fehlerlose Schv/eissnaht ist gas- und vakuumdicht. Eine mangelhafte Schweissung, die nicht vollständig auszuschliessen ist, kann aber die Dichtheit örtlich beieinträchtigen. Die Schweissnaht stellt also eine gewisse Fehlerquelle dar. Durch die Verminderung der Schweissnahtlänge je Längeneinheit des Wellrohres wird die Dichtsicherheit und damit die Betriebssicherheit erhöht.
Gegenüber einer Falzverbindung der seitlichen Bandränder, die bei Wellrohren bekannt ist, hat die Schweissverbindung d'ie Vorteile des geringeren Gewichts und der absoluten Dichtheit.
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Dadurch, dass die Bandränder nicht mehrmals umgebogen und miteinander verfalzt werden müssen, sondern eine einfaches in der Breite gerade für die Verschweissung ausreichende Ueberlappung genügt, ist die Gewichtsverminderung erheblich, zumal solche Wellrohre gewöhnlich In grossen Durchmessern zum Einsatz gelangen. Dies erleichtert Transport und Montage des Wellrohres.
Die ausserordentlich hohe Zerreisfestigkeit, bedingt durch die geschweisste Verbindung der Bandränder5 ist von grosser Bedeutung vor allem bei vertikal hängenden Einbau oder andersartiger Zugbelastung des Wellrohres. In diesem Qualitätsmerkmal ist das .geschweisste Wellrohr einem gefalzten Wellrohr mehrfach überlegen. Die In jeder Lage und zu jedem Zeitpunkt garantierte Dichtheit des Wellrohres nach der Erfindung erhöht die Betriebssicherheit im Vergleich zu einem gefalzten Wellrohr erheblich. Die Dichtheit verhindert z.B. bei der Verwendung des Wellrohres im Lüftungs- und Heizungsbau, dass agresslve Kondensflüssigkeit vom Rohrinnern nach aussen gelangen kann, womit eine Korrosion des Wellrohres und eine Beschädigung des es umgebenden Mauerwerkes ausgeschlossen wird. Solche gefalzten Rohre werden insbesondere eingesetzt zur Sanierung von Kaminen bei kleinen und mittleren Heizanlagen.
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Die Erfahrung hat gezeigt, dass bei ölbetriebenen Heizungen die im Kamin sich bildende schweflige Säure in gewissen Fällen durch die Falzung des Wellrohres durchdringen und damit zu Korrosion des Wellrohres als auch zu Beschädigung des Mauerwerkes des Kamins führen kann. Bei erdgasbetriebenen Heizungen hingegen können wiederum durch Undichtheiten an der Falzung des Rohres Geruchsbelästigungen eintreten, indem die austretenden Gase durch das Mauerwerk der Kamine durchdringen.
Diese beiden Nachteile können bei erfindungsgemässer Ausführung des Wellrohres garantiert ausgeschaltet werden. Da keines der bisher auf dem Markt erhältlichen Rohre eine ähnliche Dichtheit garantieren kann, weist das erfindungsgemässe Produkt einen ganz wesentlichen technischen Vorteil auf.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
- 5a -
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Pig. 1 ein profiliertes Band zur Herstellung eines Wellrohres nach der Erfindung,
Pig, 2 ein aus dem profilierten Band nach Pig«, 1 gefertigtes Wellrohr,
Fig. 3 ein Wellrohr aus einem profilierten Band mit unterschiedlichen Wellenabmessungen,
Pigο 4 ein doppelwandiges Wellrohr, Fig. 5 ein abgewandeltes doppelwandiges Wellrohr*
Das profilierte Band 1 nach Fig„ 1 weist drei Wellen im Mittelteil 2 auf. Die Ränder 3a und 3h sind ebenfalls wellenförmig ausgebildet« Das profilierte Band 1 lässt sich schraubenlinienförmig derart aufwickeln, dass sich die Ränder 3a und 3b überlappen und durch elektrische Widerstandsschweissung zu einer Welle 4 zusammengeschweisst v/erden können. Hierdurch ■entsteht ein gas- und vakuuindichtes Wellrohr 5 gemäss Fig» 2, in der links die dem Betrachter zugewandte Hälfte des Wellrohrs weggelassen ist»
Das Wellrohr 5 hat somit zwischen zwei geschweissten Wellei4 mehrere - ungeschweisste . Wellen. Die Anzahl dieser ungeschweissten Wellen des Mittelteils 2 wird zweckmassig je der Profilform und dem Rohrdurchmesser angepasst.
Fig. 3 zeigt ein Wellrohr,dessen im profilierten Band vorgeformte einwandige Wellen des Mittelteils niedriger sind
6 -
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als die verschweissten Wellen an den sich überlappenden Bandrändern. Dadurch wird eine sehr homogene Beweglichkeit aller Wellen, d.h. der vorgeformten geschlossenen wie der geschweissten Wellen, erzielt, weil die sich durch die Doppelwandigkeit der verschweissten Wellen ergebende Vergrösserung der Steifigkeit durch den grösseren Radius wieder auf einen Wert vermindert wird, der etwa der Steifigkeit der einwandigen unverschweissten Welle mit kleinerem Radius und niedrigerer Planke entspricht. Die beiden unterschiedlichen Wellenlormen haben deshalb die
gleiche Bewegungscharakteristik. Die vorgeformten unverschweissten Wellen des mittleren Bandbereiches können aber auch noch niedriger und feiner sein, wenn eine Erhöhung der Steifigkeit und der Zugfestigkeit des Wellrohres erwünscht ist.
Ein doppelv/andiges Wellrohr gemäss Pig. 4 lässt sich dadurch herstellen, dass ein profiliertes Band sich selbst vollständig überlappend gewickelt, aber auch nur an den Bandrändern 6 verschv/eisst wird. Damit entsteht ein doppelwandiges
Rohr, das gemäss Pig. 4 an jeder zweiten Welle geschweioct ict und zwischen je zwei geschweissten Wellen eine ungeschweisste Welle aufweist.
Pig. 5 zeigt eine weitere Variante, bei der anstelle eines einzelnen Bandes zwei oder mehrere Bänder übereinander
aufgewickelt und an den Stellen 7 zusammen verschv/eisst sind.
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Es entsteht damit ein mehrwandiges Wellrohr mit erhöhter" Druelcbeständigkeit bei gleichbleibender Flexibilität*
Bei 'solchen doppel- oder mehrwandigen Wellrohren können je nach Anwendungszweck die einzelnen Lagen aus verschiedenen Metallen oder Metallegierungen und von verschiedener Bandstärke sein» Dies kann zum Erzielen unterschiedliche!" elektrische! Widerstandes . , unterschiedlicher Wärmeleitfähigkeit oder unterschiedlicher Korrosions Verhaltens zweckmässig sein»
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Claims (5)

  1. Ansprüche
    /elirohr ous einem wellenförmig profilierten und schraubenlienienförmig gewickelten Band, das an den sich berührenden Bandrändern dicht verschweissf ist, dadurch gekennzeichnet, dass an die geschweisste Welle (4; 6 ; 7 ) mindestens eine ungeschweisste Welle anschließt.
  2. 2. Wellrohr nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die geschweisste
    Welle (4) gleiches Profil wie die übrigen Wellen aufweist.
  3. 3. Wellrohr nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die sich berührenden Bandränder stumpf miteinander verschweisst sind.
  4. 4. Wellrohr nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die
    Bandränder ( 3a, 3 b) überlappend geschweisst sind.
    - 10-
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  5. 5. Wellrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (6) ein Profil geringerer Steifigkeit eis die übrigen WeI l@n «fwelsi f um die dureh dl© Überlappung
    ο«"Wellrohr'nach ®ln®m dsr Ansprüeh© 1 bis 5, dadureh -dess sestra® Wsumdüiräg ©u§ swei ©d©r mehr Lagers besteht.
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    Leerseite
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