DE4016743C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wickelfalzrohr nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Wickelfalzrohr dieser Art (DIN-Blatt 24
145, Oktober 1975) findet ein einziger Endlosblechstreifen
Anwendung, so daß also das so hergestellte Wickelfalzrohr
auch nur eine einzige Rohrwandung aufweist. Will man derar
tige Wickelfalzrohre mit hoher Schalldämmung und Stabilität
ausbilden, so ist es notwendig, einen Endlosblechstreifen
entsprechend großer Wandstärke zu verwenden oder aber mehrere
nach der bekannten Vorgehensweise hergestellte Wickelwalz
rohre unterschiedlichen Durchmessers ineinanderzustecken.
Beide Vorgehensweisen erfordern einen verhältnismäßig hohen
Arbeits- und Materialaufwand.
Aus der US-PS 44 73 174 ist bereits ein aus einer Vielzahl
von Seitenwandabschnitten zusammengesetzter Hohlkörper be
kannt, bei dem die Seitenabschnitte durch Falzungen, die im
wesentlichen in Längsrichtung verlaufen, miteinander ver
bunden sind. Es handelt sich dabei nicht um ein Wickelfalz
rohr, da der Hohlkörper aus vielen Einzelblechen zusammen
gesetzt werden muß, wodurch die Montage aufwendig ist. Auch
weist der Hohlkörper lediglich eine einzige Rohrwandung auf,
wie das gattungsgemäße Wickelfalzrohr, so daß die hinsicht
lich der Gebrauchseigenschaften, wie Schalldämmung und Sta
bilität, dort auftretenden Probleme auch bei dem vorstehend
beschriebenen Hohlkörper gegeben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wickelfalzrohr
der gattungsgemäßen Art herzustellen, welches bei wenig Ar
beitsaufwand, geringeren Kosten sowie Materialaufwand ver
besserte Gebrauchseigenschaften, insbesondere hinsichtlich
Schalldämmung und Stabilität, aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Wickelfalzrohr
der gattungsgemäßen Art durch die Merkmale des Kennzeichens
des Patentanspruches 1 gelöst.
Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
In völliger Abkehr von der bisherigen Vorgehensweise, Wickel
falzrohre grundsätzlich als Einzel-Falzrohre auszubilden und
die gewünschten Gebrauchseigenschaften ggf. durch Ineinander
stecken von Einzelfalzrohren unterschiedlichen Durchmessers
oder aber durch entsprechende Wahl der Wandstärke des Endlos
blechstreifens zu erzielen, liegt der Erfindung die über
raschende Erkenntnis zugrunde, daß es gelingt, die oben an
gegebene Aufgabe zu lösen, indem mehrere Endlosblechstreifen
gleicher Breite aufeinandergelegt und diese gemeinsam mitein
ander verfalzt werden. Hierdurch wird ein Wickelfalzrohr er
zeugt, welches bei geringem Materialaufwand über erhebliche
Stabilität sowie ausgezeichnete Isolier-, insbesondere
Schalldämmeigenschaften verfügt.
Bei dem Wickelfalzrohr nach der Erfindung, welches mindestens
zweiwandig ausgebildet und durch gemeinsames wendelförmiges
Wickeln und Falzen einer der Anzahl der Einzelrohrwände ent
sprechenden Anzahl von Endlosblechstreifen identischer Breite
hergestellt ist, läßt sich im Vergleich zu aus mehreren
Einzel-Wickelfalzrohren bzw. längsgefalzten Hohlkörpern, die
auf andere, vorstehend beschriebene Weise mehrwandig oder
anders wie mit großer Wandstärke ausgebildet sind, herge
stellten Rohren etc. bei gleicher Druck- bzw. Querfestigkeit
eine erhebliche Materialersparnis erzielen. Wenn das
Wickelfalzrohr als Schalldämpfer verwendet wird, ist nicht
nur aufgrund der mehrwandigen Ausbildung ein geringerer
Körperschall zu beobachten, vielmehr läßt sich die gewünschte
Dämpfung gegenüber bekannten Schalldämpfern mit erheblich
geringerem Materialaufwand erzielen.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Wickelfalzrohr nach der Erfindung in der
Seitenansicht;
Fig. 2 ein Schnitt durch eine Falznaht des Wickel
falzrohres von Fig. 1, deren Zwickel durch
eine eingeformte Metalldrahteinlage ausge
füllt ist;
Fig. 3 eine Falznaht eines weiteren Wickelfalzrohres
nach der Erfindung;
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Wickelfalzrohr nach
der Erfindung mit dämpfender/dämmender
Zwischenlage zwischen den beiden Einzelrohr
wandungen;
Fig. 5 in der Seitenansicht einen Abschnitt eines
mit Durchbrechungen versehenen Wickelfalz
rohres nach der Erfindung;
Fig. 6 in Fig. 5 entsprechender Darstellung ein
anderes Ausführungsbeispiel eines mit
Durchbrechungen versehenen Wickelfalzrohres;
Fig. 7 eine Versteifungsrippen eines Wickelfalz
rohres nach der Erfindung in einem anderen
Ausführungsbeispiel verdeutlichende
Schnittdarstellung;
Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel eines Schalldämpfers,
bei dem Wickelwalzrohr nach der Erfindung
verwendet ist, im axialen Längsschnitt;
Fig. 9 eine Draufsicht auf das zuführseitige
Stirnende des Schalldämpfers von Fig. 8; und
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X von
Fig. 8.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist eine Wickelfalzrohr 21 nach der
Erfindung dort aus mehreren wendelförmig gewickelten Endlos
blechstreifen hergestellt, wobei die aneinanderstoßenden
Außenkanten der Endlosblechstreifen in einer Falznaht 11
miteinander verfalzt sind. Das zylindrische Wickelfalzrohr,
bzw. der daraus gemäß Fig. 1 hergestellte Hohlkörper, der
natürlich nicht notwendigerweise kreiszylindrisch ausgebildet
sein muß, ist an seinen Stirnenden in bekannter Weise durch
ein zuführseitiges Deckblech 12 und ein abführseitiges Deck
blech 13 abgeschlossen, wobei in das zuführseitige Deckblech
12 bei dem in Fig. 1 als Schalldämpfer dienenden Hohlkörper
ein Zuführrohr 14 und in das abführseitige Deckblech 13 ein
Abführrohr 15 eingesetzt sind. Die durch den Hohlkörper zu
führenden Gase, z. B. Abgase eines Kraftfahrzeuges, durch
setzen den Innenraum des Hohlkörpers von Fig. 1 also vom
Zuführrohr 14 her in Richtung auf das Abführrohr 15.
Die Schnittdarstellung von Fig. 2 zeigt weitere Einzelheiten
der Falznaht 11, in der die aneinanderstoßenden Außenränder
der Endlosblechstreifen 10 dicht miteinander verbunden sind. In
den sich im Bereich der Biegung der Endlosblechstreifen 10
bildenden Zwickel ist eine Einlage 17 eingelegt, die den
Zwickel ausfüllt und mit der Innenseite der Wandung des
Endlosblechstreifens 10 fluchtet. Diese Einlage kann aus einem
Kunststoffstreifen bestehen, vorzugsweise wird jedoch ein
Metalldraht aus einem relativ weichen Material gewählt, der
sich bei der Verfalzung der Form des Zwickels vollständig
anpaßt.
Die Schnittdarstellung von Fig. 3 entspricht der von Fig. 2
mit der Abweichung, daß dort - abweichend von der schematischen
Darstellung in Fig. 2, welche nur einen Endlosblechstreifen
zeigt - zwei Endlosblechstreifen 10a, 10b, die insgesamt dem
Bezugszeichen "10" von Fig. 1 und Fig. 2 entsprechen, in
Detaildarstellung wiedergegeben sind. Die Endlosblechstreifen
10a, 10b sind entsprechend aufeinandergelegt und laufen
gemeinsam in die Falzvorrichtung ein.
Fig. 4 zeigt eine Fig. 3 entsprechende Darstellung, wobei der
Ringspalt zwischen den beiden Endlosblechstreifen 10a, 10b,
bzw. den beiden hierdurch gebildeten Einzelrohrwandungen, im
Bereich außerhalb der Falznaht 11 durch eine wärme- und/oder
schallisolierende und/oder schall- bzw. wärmedämpfende
Zwischenlage 16 gefüllt ist. Auch bei den Ausführungs
beispielen von Fig. 3 und 4 kann der Zwickel in der Falznaht
11 natürlich durch eine Einlage 17 geschlossen werden, wie
dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Bei Verwendung von Edelstahl für die durch den Endlosblech
streifen 10b von Fig. 3 und Fig. 4 gebildete innere
Einzelrohrwandung 27 (Fig. 2; Fig. 8; Fig. 9; Fig. 10) wird
eine besonders hohe Korrosionsbeständigkeit erzielt. Dieser
Endlosblechstreifen 10b aus Edelstahl kann aus einem sehr
dünnen Blech bestehen, wobei die mechanische Belastung durch
den äußeren Endlosblechstreifen 10a aufgenommen wird. Statt
einer doppelwandigen Ausbildung des Wickelfalzrohres 21 ist
natürlich auch eine Ausbildung mit noch mehr Einzelrohrwandungen
möglich. Dabei können für die einzelnen Einzelrohrwandungen
unterschiedliche Materialien verwendet werden.
In den Fig. 6 und 7 sind Endlosblechstreifen 10 dargestellt,
welche zeigen, daß die dort abschnittsweise gezeigten
Einzelrohrwandungen mit Unterbrechungen 41, 43 versehen sein
können. Dabei sind die Durchbrechungen in Fig. 6 durch
einfache, in den Endlosblechstreifen 10 eingestanzte Löcher
gebildet. Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Endlosblechstreifen 10 dagegen mit einer Vielzahl von
Schlitzungen und sich an die Schlitzungen anschließenden
halbkegelmantelförmigen Ausbuchtungen versehen, wobei die etwa
halbkreisförmigen Grundflächen die Durchbrechungen bilden.
In Fig. 8 ist gezeigt, daß die Blechstreifen mit Ver
steifungsrippen 44 versehen sein können.
Beim Ausführungsbeispiel des Schalldämpfers von Fig. 8 besteht
die Rohrwandung 21 aus einer Außenwandung, innerhalb derer mit
Radialabstand unter Bildung eines mit einer dämmenden oder
dämpfenden Zwischenlage gefüllten Ringspaltes eine ein
Innenrohr 27 bildende Einzelrohrwandung angeordnet, wiederum
stirnseitig mit dem zuführseitigen Deckblech 12 und dem
abführseitigen Deckblech 13 versehen. Innerhalb der äußeren
Einzelrohrwandung 21 sind im wesentlichen quer zu deren Längs
achse verlaufend mit gegenseitigem Abstand sowie mit Abstand
von dem Deckblech 12 bzw. dem Deckblech 13 zwei Zwischenböden
46, 48 aus Edelstahl angeordnet. Das Zuführrohr 14 durchsetzt
das Deckblech 12 und den Zwischenboden 46 und mündet offen in
einer entsprechenden Zuführrohröffnung des Zwischenbodens 48.
Im Bereich zwischen dem Zwischenboden 46 und dem Zwischenboden
48 ist das Zuführrohr 14 mit Gasdurchtrittsöffnungen 50
versehen. Das Abführrohr 15 durchsetzt das Deckblech 13 und den
Zwischenboden 48 und mündet offen in einer Zuführrohröffnung
des Zwischenbodens 46. Die Kammern, welche durch das Deckblech
12 und den Zwischenboden 46 einerseits, die beiden
Zwischenböden 46, 48 andererseits sowie den Zwischenboden 48
und das Deckblech 13 gebildet sind, stehen über den Ringspalt
zwischen den Einzelrohrwandungen (Außenrohr) 21 bzw.
(Innenrohr) desselben in Nebenschlußverbindung. Die
Zwischenböden 46, 48 sind in der aus Fig. 10 ersichtlichen
Weise - Fig. 9 läßt die Anordnung des Zuführrohres 14 innerhalb
des Deckbleches 12 erkennen - mit Perforationen versehen.
Insgesamt wird durch die Anordnung der Perforationen in den
Zwischenböden 46, 48 in Verbindung mit den entsprechenden
Durchbrechungen des inneren Einzelrohres 27 und dem Nebenschluß
über den Ringspalt außerhalb des inneren Einzelrohres 27,
kombiniert mit den Gasdurchtrittsöffnungen 50 des Zuführrohres
14 im Abschnitt zwischen den beiden Zwischenböden 46 und 48,
eine hervorragende Schalldämpfung erzielt. Der Schalldämpfer
läßt sich ohne Verwendung von Schweißverbindungen kostengünstig
herstellen, wobei die vorzugsweise Ausbildung aller mit den
Abgasen in Kontakt kommenden Schalldämpferflächen aus Edel
stahl eine hohe Korrosionsbeständigkeit bewirkt, die durch das
Fehlen jedweder Schweißverbindungen noch weiter gefördert wird.
Claims (16)
1. Wickelfalzrohr mit einer Rohrwandung, die einen wendel
förmig gewickelten und an seinen aneinanderstoßenden Längs
kanten durch Falzung verbundenen Endlosblechstreifen auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwandung (21)
mindestens zwei Einzelrohrwandungen (10a, 10b, 27) aus
aufeinanderliegenden Endlosblechstreifen gleicher Breite
aufweist, die gemeinsam miteinander verfalzt sind.
2. Wickelfalzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens in dem Ringspalt zwischen der inneren
Einzelrohrwandung (10b, 27) und der daran nach außen
anschließenden Einzelrohrwandung (10a) eine dämpfende
und/oder dämmende Zwischenlage (16) angeordnet ist.
3. Wickelfalzrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenlage (16) aus einer Mineralfaserschicht
besteht.
4. Wickelfalzrohr nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die innere Einzel
rohrwandung (10b, 27) mit einen Fluiddurchtritt ermöglichenden
Durchbrechungen (41, 43) versehen ist.
5. Wickelfalzrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil der Durchbrechungen durch gestanzte
Löcher (43) gebildet ist.
6. Wickelfalzrohr nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest ein Teil der Durchbrechungen durch
Schlitzungen und/oder offene Ausbuchtungen (41, 43) des
Rohrbleches gebildet ist.
7. Wickelfalzrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbuchtungen halbkegelförmig sind, wobei die
Grundflächen (41) der Hohlkegel die Durchbrechungen bilden.
8. Wickelfalzrohr nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die innere Einzel
rohrwandung (27) aus dünnwandigem Edelstahlblech besteht.
9. Wickelfalzrohr nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der sich an der Falznaht (11)
innen ausbildende Zwickel durch eine dichtende und/oder
schwingungsdämpfende Einlage (17) ausgefüllt ist.
10. Wickelfalzrohr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlage (17) durch einen beim Falzen sich ent
sprechend verformenden Metalldraht gebildet ist.
11. Wickelfalzrohr nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der/die Blechstreifen (10) mit Versteifungsrippen (44) versehen ist/sind.
daß der/die Blechstreifen (10) mit Versteifungsrippen (44) versehen ist/sind.
12. Wickelfalzrohr nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung als Schalldämpfer
mantel innerhalb des Schalldämpfermantels (21) im wesent
lichen senkrecht zu dessen Längsachse mit gegenseitigem
Abstand sowie mit Abstand von Deckblechen (12, 13) zwei mit
einer Vielzahl von Löchern versehene Zwischenböden (46, 48)
aus Metallblech angeordnet sind;
daß ein Zuführrohr (14) das dem Zuführende des Schalldämpfers nächstliegende Deckblech (12) und den diesem nächstliegenden Zwischenboden (46) durch setzt und in eine Zuführrohröffnung des anderen Zwischen bodens (48) mündet; und
daß ein Abführrohr (15) das andere Deckblech (13) und den diesem nächstliegenden Zwischenboden (48) durchsetzt und in eine Abführrohröffnung des zuführseitigen Zwischenbodens (46) mündet.
daß ein Zuführrohr (14) das dem Zuführende des Schalldämpfers nächstliegende Deckblech (12) und den diesem nächstliegenden Zwischenboden (46) durch setzt und in eine Zuführrohröffnung des anderen Zwischen bodens (48) mündet; und
daß ein Abführrohr (15) das andere Deckblech (13) und den diesem nächstliegenden Zwischenboden (48) durchsetzt und in eine Abführrohröffnung des zuführseitigen Zwischenbodens (46) mündet.
13. Wickelfalzrohr nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zuführrohr (14) in dem Bereich zwischen den beiden
Zwischenböden (46, 48) mit Gasdurchtrittsöffnungen (50)
versehen ist.
14. Wickelfalzrohr nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zuführrohr (14), das Abführrohr (15),
mindestens einer der Zwischenböden (46, 48) und/oder
mindestens eines der Deckbleche (12, 13) aus Edelstahlblech
besteht/bestehen.
15. Wickelfalzrohr nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen gasdichte
Verbindung zwischen dem Außenrohr (21), den Deckblechen (12,
13), den Zwischenböden (46, 48) und/oder dem Zuführ- (14)
und/oder Abführrohr (15) ohne Schweißnaht durch Falzung
erzeugt ist.
16. Wickelfalzrohr nach einem der Ansprüche 12 bis 15 und
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der inneren
Einzelrohrwandung (10b, 27) und der nach außen nächstfol
genden Einzelrohrwandung (10a) ein Ringspalt gebildet ist;
und daß die durch das zuführseitige Abdeckblech (12) und den
zuführseitigen Zwischenboden (46), die beiden Zwischenböden
(46, 48) und den abführseitigen Zwischenboden (48) und das
abführseitige Deckblech (13) gebildeten drei Kammern über
den Ringspalt verbunden sind.
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