DE2505199A1 - Bauelement, insbesondere fuer lueftungskanaele, rohrverkleidungen u. dgl., sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Bauelement, insbesondere fuer lueftungskanaele, rohrverkleidungen u. dgl., sowie verfahren zu seiner herstellung

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DE2505199A1 DE19752505199 DE2505199A DE2505199A1 DE 2505199 A1 DE2505199 A1 DE 2505199A1 DE 19752505199 DE19752505199 DE 19752505199 DE 2505199 A DE2505199 A DE 2505199A DE 2505199 A1 DE2505199 A1 DE 2505199A1
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Description

  • Bauelement, insbesondere fUr Luftungskanäle, Rohrverkleidungen u.dgl., sowie Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft ein tafel-, schalen- oder rohrförmiges Bauelement, insbesondere fUr Lüftungskanäle, Rohrverkleidungen u. dgl.
  • In der Lüftungskanaltechnik ist es bisher Ublich, den Lüftungskanal aus starren Blechteilen zusammenzusetzen, die fUr gerade Strecken die Form von kastenförmigen Röhren und , für Eckumlenkungen, Abzweigungen usw. die Form von entsprechenden Formstücken haben; Jedes dieser Formstücke muß in Einzelanfertigung Je nachdem am Einbauort vorhandenen Raumverhältnissen hergestellt werden. Dies bedeutet einen außerordentlici großen Aufwand für die Vermessung, das Entwerfen und Zeichnen der Formstücke und ihrer Abwicklung, das Herstellen der Formstücke in Einzelanfertigung überwiegend von Hand, und die Montage. FUr eine bestimmte Einbaustelle angefertigte Blechteile können in der Regel nicht an anderen Stellen verwendet werden. Ähnliche Probleme ergeben sich bei der Umkleidung von Rohren, Installationsleitungen, elektrischen Leitungen sowie überall dort, wo Bau- oder Verkleidungselemente an örtliche Gegebenheiten angepaßt werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, für die genannten und andere Anwendungszwecke ein an örtliche räumliche Verhältnisse nachträglich anpaßbares Bauelement zu schaffen.
  • Die Erfindung sieht hierfür ein tafel-, schalen- oder rohrförmiges Bauelement vor, welches aus durch Biegen bzw.
  • Abkanten gefaltetem Faltenblech besteht, dessen Stärke und Steifigkeit so bemessen sind, daß es von Hand sowohl um eine zu den Falten parallele Achse biegbar als auch in seiner Fläche senkrecht zu den Falten dehn- und streckbar bzw. verwindbarist und in der dadurch erreichten Form eigensteif ist.
  • Das erfindungsgemäße Material ist also in zwei Achsen flexibel, d.h. von Hand verformbar, nämlich bezüglich der zu den Falten parallelen Biegeachse und bezüglich der in der Blechfläche senkrecht zu den Falten verlaufenden stauch bzw. Dehnungsachse. Dagegen hat es bezüglich der parallel zur Blechfläche senkrecht zu den Falten verlaufenden Biegungsachse eine gute Verformungssteifigkeit. Dank dieser Eigenschaften kann das erfindungsgemäße Bauelement in einer Standardform vorgefertigt werden und dann an der Einbaustelle entsprechend den örtlichen Gegebenheiten geformt werden: Gerade Stücke können von Hand gebogen, zu lange Stücke gestaucht, zu kurze Stücke gestreckt werden, usw. Diese Verformung kann von Hand durch eine oder mehrere Personen ohne maschinelle Geräte durchgeführt werden, und das Bauelement behält eine beliebige, dadurch erreichte Form bei und ist in dieser Form dann eigensteif. Seine Widerstandsfähigkeit gegen unbeabsichtigte Verformungen im Betrieb ist dabei so groß, daß es bei gleicher Belastbarkeit aus wesentlich dünnerem Material hergestellt werden kann als übliche, starre und ungefaltete Bauelemente, z.B. für Lüftungskanäle. Hierdurch ergibt sich, obwohl wegen der Faltung längenmäßig mehr Material benötigt wird, eine erhebliche Gewichts- und Kostenersparnis Aufgrund dieser Vorteilhaften Eigenschaften eignet sich das erfindungsgemäße Bauelement nicht nur für Lüftungskanäle, Rohrumkleidungen usw., sondern auch für andere Anwendungszwecke, z.B. für Schalungen im Baugewerbe, für Wand-, Decken- oder Fußbodenverkleidungen, für Regen- und Kanalisationsrohre, für Trennwände und Verkleidungen im Schiffs- und Flugzeugbau, usw. In allen diesen Fällen können in Standardform hergestellte Bauelemente durch ihre Verformbarkeit an einen gekrümmten oder in sonstiger Weise unregelmäßigen Verlauf an der Einbaustelle angepaßt werden.
  • Bauelemente aus gewelltem Blech sind selbstverständlich seit langem bekannt; dabei handelt es sich aber um durch Ziehen in Längsrichtung gewelltes Blech von relativ großer Stärke, bei dem es auf die Erzielung guter Steifigkeit ankommt und eine Verformung von Hand nicht möglich ist. Andererseits sind von Hand verformbare, mit umlaufenden Falten versehene Rohr- und Formstücke für Lüftungskanäle bekannt, die aber in einem sehr umständlichen Verfahren durch spiraliges Wickeln eines Bandes hergestellt werden und deshalb teuer und relativ diffizil in der Verarbeitung sind.
  • I In bevorzugter Weiterentwicklung der Erfindung ist das Bauelement durch Biegen oder Abkanten senkrecht zu den Falten sowie Verbinden der aneinandetstoßenden oder einander überlappenden Längsränder zu einem Rohr mit quer zur Rohrachse verlaufenden Falten geschlossen. Hierdurch ergeben sich zwei Vorteile: Einmal bewirkt die Abkantung einer Erhöhung der Eigensteifigkeit in Richtung quer zu den Falten, anderersaits aber kann das so gebildete Rohr von Hand gekrümmt werden (ähnlich dem Balg einer Ziehharmonika), so daß man ursprünglich geradlinige Rohrstücke von Hand in eine beliebige gekrümmte, auch zweidimensional gekrümmte bzw. schraubenförmige Form bringen kann.
  • Wenn das Bauelement auf mindestens einer Seite mit einer isolierenden und/oder schallschluckenden Schicht aus einem dehn- und zusammendritckbaren Isoliermaterial verbunden ist, das auch zwischen zwei Lagen aus Faltenblech eingeschlossen sein kann, so erhält man ein isolierendes oder schallschluckendes Bauelement ohne Beeinträchtigung der Verf,o'tTiungseigenschaften. Ein solches Bauelement ist z.B. besonders für Rohrummantelung, Warmluftkanäle od.dgl. geeignet.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine aus Bauelementen der genannten Art zusammengesetzte Rohrummantelung oder einen Lüftungskanal. Hierbei können die Bauelemente durch direkte Verbindung miteinander, insbesondere eine Falzverbindung, ein zusammenhängendes Ganzes bilden, ohne daß irgendwelche zusätzlichen Verbindungs- oder Befestigungsteile notwendig sind, außer eventuell den üblichen Halterungen für Lüftungskanäle. Ferner betrifft die Erfindung auch eine aus derartigen flachen Bauelementen zusammengesetzte Wand- oder Deckenverkleidung, wobei die Bauelemente mit ihren Längsrändern in U-förmigen Führungsschienen gehalten sind. Die unter Dehnen bzw. Stauchen der Falten mögliche Verwindung der tafelförmigen Bauelemente gestattet dabei eine Anpassung auch an einen gekrümmten Verlauf der Führungsschienen.
  • Zur Erreichung der gewünschten Eigenschaften der Bauelemente ist die Verwendung von wesentlich dünnerem Blech, als bisher für ähnliche Zwecke üblich, vorteilhaft bzw.
  • notwendig. Vorzugsweise wird Blech in einer Stärke von höchstens etwa 0,8 mm, insbesondere 0,2 bis 0,5 mn, und vorzugsweise etwa 0,25 mm, verwendet, wobei sich die optimale Blechstärke auch nach dem verwendeten Material (Eisenblech, Zinkblech, Aluminiumblech usw.) richtet. Die Faltung selbst ist vorzugsweise relativ klein dimensioniert, wobei die von Spitze zu Spitze gemessene Tiefe der Faltung vorzugsweise weniger als 20 mm und die Abstände der Falten vorzugsweise weniger als 30 mm betragen. Die Größe der Faltung und vor allem auch ihre Form (Trapezform, Sinusform, Zickzackform usw.) kann sich auch nach strömungstechnischen Gesichtspunkten richten. Bei der Verwendung für Lüftungskanäle z.B. kann durch geeignete Formung und Dimensionierung der Falten erreicht werden, daß die beim Durchströmen der Luft sich bildenden Wirbel stabil sind und wie Luftpolster wirken, die die durchströmende Luft von der Wandung fernhalten und dadurch den Strömungswiderstand und unerwünschte Geräuschbildung herabsetzen.
  • Zur Herstellung der Bauelemente aus einem dünnen Blech sind erfindungsgemäß besondere Verfahrensschritte vorgesehen.
  • Das Blech wird im Durchlaufverfahren zwischen gegenläufig angetriebenen Walzen mit ineinandergreifenden achsparallelen Rippen und Nuten gefaltet, wobei man den Achsabstand der Walzen größer einstellt als den durch den Walzenradius, die Nutentiefe und die Blechstärke vorgegebenen Mindestabstand.
  • Das bedeutet also, daß die Rippen der einen Walze das Blech nicht bis auf den Grund der Nuten der anderen Walze hinunterpreßt, sondern dass die Faltung durch freies Herumlegen des Bleches um die Rippen der Walzen erfolgt. Ferner wird erfindungsgemäß so vorgegangen, daß man dem Blech auf einer mindestens dem Walzendurchmesser entsprechenden Strecke vor dem Walzenspalt Freiheit zu Ausweichbewegungen senkrecht 7 zur Blechebene gibt. Dadurch werden unerwünschte Verbeulungen des Bleches in dem kritischen Augenblick, in dem das EindrUcken einer Falte durch eine Rippe der Walze beginnt, ausgeschlossen.
  • Durch das genannte Verfahren erhält man flache, gefaltete Bauelemente. Für die Herstellung von schalen- oder rohrförmigen Bauelementen wird das gefaltete Blech anschließend quer zu den Falten gebogen oder abgekantet, und zwar vorzugsweise mittels entsprechend der Faltenform profilierter Biegewalzen oder Abkantbacken.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch die Herstellung eines erfindungsgemäßen Bauelements.
  • Fig 2 zeigen in Draufsicht und im Schnitt die Ver-und 3 wendung des Bauelements als Decken- oder Rohrverkleidung.
  • Fig. 4 zeigen im Schnitt eine Rundbiegemaschine für und 5 das erfindungsgemäße Bauelement.
  • Fig. 6 zeigen aus schalenförmigen Bauelementen und 6a gebildete Rohrummantelungen.
  • fig. 7, 8 und 9 zeigen im Schnitt verschiedene Möglichkeiten der Verbindung der Längskanten der Bauelemente.
  • Fig. 10 zeigen eine Stirnscheibe zum Abschluß und und 11 zur Abstützung der Rohrummantelung am Rohr.
  • Fig. 12 zeigen in Vorderansicht und im Schnitt eine und 13 Abkantmaschine für erfindungsgemäße Bauelemente.
  • I Fig. 14 zeigt einen aus rechteckig rohrförmigen Bauelementen gebildeten Lüftungskanal.
  • Fig. 15 zeigt eine Falzverbindung für aneinandergereihte Bauelemente.
  • Gemäß Fig. 1 wird eine Blechbahn 1, z.B. Zinkblech in l z.B.
  • einer Stärke von 0,25 mm, von einer Vorratsrolle 2 abgezogen und durch gegenläufig angetriebene FUhrungs- und Vorschubwalzen 3, 4 in den Spalt zwischen zwei Verformungswaln zen 5, 6 geführt, die im Querschnitt ein zahradförmiges Profil haben, d.h. mit achsparallel verlaufenden Rippen und Nuten versehen sind. Die Querschnittsform dieser Rippen und Nuten kann der Zahnform von üblichen Getriebezahnrädern entsprechen, es können aber auch anders geformte, z.B. rechteckige oder trapezförmige Rippen und Nuten verwendet werden.
  • Die Verformungswalzen 5, 6 können maschinell oder bei einer einfachen Handmaschine auch mit einer Kurbel 7 angetrieben werden. Das zwischen ihnen durchlaufende Blech 1 wird durch die ineinandergreifenden Rippen und Nuten mehrfach nach beiden Seiten abgekantet und erhält hierdurch eine gefaltete Form. Es gelangt in einer Führung 8 weiter zu einer Querschneidevorrichtung 9, 10, die es in einzelne flache Bauelemente 11 zertrennt.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Achsabstand der Verformungswalzen 5, 6 vorzugsweise größer als der kleinstmögliche Abstand, so daß die Rippen den Boden der Nuten nicht berühren. Dies ist insbesondere für die einwandfreie Verformung von sehr dünnem Blech vorteilhaft. Ferner ist es wichtig, daß das Blech 1 vor den Walzen 5, 6 einen ausreichenden Spielraum für ein durch den Pfeil 12 angedeutetes Ausweichen nach oben und unten hat. Die endgültige Faltenform des Bauelementes 11 hängt von der Form der Rippen und Nuten der Walzen 5 und 6 und von deren Achsabstand ab. Bevorzugt ist ein geringfügig abgerundetes trapezförmiges Faltenprofil, Jedoch können auch z.B. sinusförmige, zickzackförmige oder auch nahezu rechteckige Faltenformen hergestellt werden und vorteilhaft sein. Die Tiefe 13 der Faltung kann z.B. 8 mm und der Abstand der Falten z.B. 13 mm betragen. Materialstärke, Tiefe und Abstand der Falten und die Faltenform sind Jedenfalls gemäß der Erfindung so gewählt, daß das Bauelement 11 von Hand parallel zu den Falten gebogen und in seiner Längsrichtung gedehnt und gestaucht bzw.
  • auch verwunden werden kann. Senkrecht zu den Falten hat es dagegen eine gute Biegesteifigkeit.
  • Ein derartiges Bauelement kann unmittelbar, wie Fig. 2" und 3 zeigen, als Decken- oder Rohrverkleidung verwendet werden, indem es in U-förmige Halterungsschienen 14 eingeschoben wird. Wichtig ist dabei erfindungsgemäß, daß die Halterungsschienen 14 auch einen gekrümmten Verlauf wie im unteren Teil von Fig. 2 haben können, wobei das Bauelement 11 durch Verformung in seinen Falten von Hand an diesen gekrümmten Verlauf angepaßt werden kann.
  • Um aus dem flachen Bauelement 11 schalen- oder rohrförmige Bauelemente herzustellen, kann es quer zu den Falten gebogen werden mittels einer üblichen Drei-Walzen-Rundbiegemaschine, die aber gemäß Fig. 4 und 5 keine glatten Walzen, sondern entsprechend der Faltenform profilierte Walzen 22, 23, 24 aufweist. Das Bau element wird auf einer Führung 28 in Längsrichtung der Falten zwischen die Rollen 22 und 23 eingeführt und wird durch die höhenverstellbare Rolle 24 im gewünschten Radius zu einem Rohr oder einer halbrohrförmigen Schale gebogen. Antrieb 27, Getriebe 26 und Kopplungszahnräder 25 für die Walzen 22, 23, 24 entsprechenden üblichen Rundbiegemaschinen.
  • Durch Rundbiegen zu rinnenförmigen Schalen verformte Bauelemente können gemäß Fig. 6 als Ummantelung für ein Rohr 31 verwendet werden. Eine Wärmeisolierschicht 32 kann entweder gesondert von den schalenförmigen Bauelementen 30 um das Ro ~ erumgelegt werden oder die Bauelemente 30 können bereits vorher mit einer entsprechenden Isolierschicht versehen sein, also ein vorgefertigtes Isoliermaterial bilden. Auch hier besteht der Vorteil, daß die schalenförmigen Bauelemente von Hand gebogen und dadurch auch einem gekrümmten Verlauf des Rohres 31 angepaßt werden können. Der Isolierstoff 32 muß selbstverständlich entsprechend verformbar sein, wie dies z.B. bei Glaswolle der Fall ist. Die Verbindung der Bauelemente 30 an der Längsnaht kann gemäß Fig. 7 durch Verkleben der sich überlappenden Längsränder oder gemäß Fig. 8 durch an den Längsrändern ausgebildete reißverschlußäbnliche Verbindungsteile 33 oder nach Fig. 9 durch einen Kautschuk-Dichtungskleber 34 erfolgen.
  • Zum Abschluß der Rohrummantelung und zu ihrer Abstützung auf dem Rohr 31 dienen Stirnscheiben 35, die gemäß Fig. 11 aus zwei sich Uberlappenden Segmenten 36, 37 bestehen, die gemäß Fig. 10 um das Rohr 31 gelegt und durch Nieten 38 miteinander verbunden werden, wobei ihre Größe so bemessen sind, daß sie in eine Außenfalte der Bauelemente 30 eingreifen, wie aus Fig. 6 ersichtlich.
  • Fig. 12 und 13 zeigen schematisch eine übliche Abkantbank, die Jedoch analog zu der Runabiegemaschine gemäß Fig.
  • 4 und 5 mit entsprechend der: Faltenform profilierten Abkantbacken 42, 43, 44 versehen ist. Auf diese Weise können flache Bauelemente 11 um eine zu den Falten senkrechte Achse in einem beliebigen Winkel abgekantet werden, wobei die feststehende Backe 44 und die Klemmbacke 42 das Bauelement zwischen sich einspannen und die bewegliche Backe 43 das Blech nach oben abkantet, ohne daß dabei die Faltenform zerstört wird.
  • Auf diese Weise lassen sich durch mehrmaliges Abkanten insbesondere im Querschnitt rechteckige rohrförmige Bauelemente herstellen, die als Lüftungskanalelemente verwendet werden können. Fig. 14 zeigt einen derartigen Lüftungskanal, wobei nur der Einfachheit halber eine runde Faltenform gezeigt ist. Auch hier ist eine trapezförmige Faltenform bevorzugt. Die rechteckig rohrförmigen Bauelemente können von Hand beliebig gebogen werden, so daß aus vorgefertigten geraden Bauelementen ein Lüftungskanal mit beliebig gekrümmtem Verlauf an Ort und Stelle montiert werden kann. Die rohrförmigen Bauelemente 40, aus denen der Lüftungskanal zusammengesetzt wird, können lediglich aus dem gefalteten Blech bestehen, sie können aber auch gemäß Fig. 14 auf der Innenseite einen wärmeisolierenden und/oder schallschluckenden Belag 41 aufweisen, der an der Innenseite offen liegen oder mit einer zweiten Faltenblechschicht 42 abgedeckt sein kann, so daß sich eine Sandwich-Struktur ergibt.
  • Es ist auch möglich, einen Belag an der Innenseite so auszubilden, daß seine Innenfläche glatt verläuft, so daß sich keine Strömungsbehinderung ergibt. Es ist aber auch möglich, die Form und Dimension der Faltung der Bauelemente 40 so zu wählen, daß sich besonders günstige Strömungsverhältnisse ergeben. Insbesondere kann bei günstiger Faltenform erreicht werden, daß sich in den Falten bei einer kritischen Strömungsgeschwindigkeit stabile Wirbel ausbilden, die als Luftpolster wirken und für einen im wesentlichen laminaren Verlauf der Hauptströmung sorgen, so daß Strömungswiderstand und Geräuschentwicklung reduziert werden.
  • Die Verbindung der aneinanderstoßenden Ränder der zum Rohr gebogenen Bauelemente kann ähnlich den in Fig. 7, 8 und 9 gezeigten Beispielen oder z.B. auch durch Falzung erfolgen. Die in Längsrichtung aneinandergereihten Bauelemente können z.B. durch eine Falzverbindung entsprechend Fig. 15 verbunden werden. Die obere Hälfte von Fig. 15 zeigt, wie sich zwei Außenfalten der aneinandergeschobenen Bauelemente 40, 40' überlappen und mit einer Zange 43 zusammengepreßt werden konnen, so daß sich ein Falz 44 gemäß der unteren Hälfte von Fig. 15 ergibt. Mit ähnlichen einfachen Falz-und/oder Klebeverbindungen können Abzweigungsstücke an den Lüftungskanal angefügt werden. Die Festigkeit der beschriebenen Falzverbindung kann durch Einlegen eines Drahtes verbessert werden. Gas und/oder flüssigkeitsdichte Falzverbindungen kann man durch Einlegen eines elastischen Dichtungsstreifens oder vorzugsweise, falls das verwendete Blech lötfähig ist, durch Verlöten erreichen, indem man in den Falz eine Lötpaste od.dgl. einbringt und das Zusammenpressen mit einer heizbaren Falzzange vornimmt. Für Wandanschlüsse können nach außen abgebogene Ränder 46 der Bauelemente mittels Halte scheiben 47 eingeklemmt werden.
  • Wesentlich für die gezeigten und für viele andere Anwendungszwecke ist die durch die Faltung bewirkte Verformbarkeit des Materials, wobei es aber nach der Formung von Hand die erreichte Form beibehält. Dadurch ist eine nachträgliche Anpassung an die verschiedensten räumlichen Einbauverhältnisse, insbesondere bei der Herstellung von Bögen, Stufen, dem Ausgleich von Uber- und Untermaßen usw. möglich.

Claims (18)

Patentansprüche
1. Tafel-, schalen- oder rohrförmiges Bauelement, insbesondere für Lüftungskanäle, Rohrverkleidungen u.dgl., dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß es aus durch Biegen bzw. Abkanten gefaltetem Faltenblech besteht, dessen Stärke und Steifigkeit so bemessen sind, daß es von Hand sowohl um eine zu den Falten parallele Achse biegbar als auch in seiner Fläche senkrecht zu den Falten dehn- und streckbar bzw. verwindbar ist und in der dadurch erreichten Form eigensteif ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß es durch Biegen oder Abkanten senkrecht zu den Falten sowie Verbinden der aneinanderstoßenden oder einander überlappenden Längsränder zu einem Rohr mit quer zur Rohrachse verlaufenden Falten geschlossen ist.
3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß es ein Rohr mit rechteckigem oder annähernd rechteckigem Querschnitt bildet.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß es auf mindestens einer Seite mit einer isolierenden und/oder schallschluckenden Schicht aus einem dehn- und zusammendrückbaren Isoliermaterial verbunden ist.
5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schicht zwischen zwei Lagen aus Faltenblech eingeschlossen ist.
I 6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch' g e k e n n z e i c h n e t, daß das Faltenblech eine trapezförmige oder abgerundet trapezförmige Faltenform aufweist.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß es aus Blech in einer Stärke von maximal etwa 0,8 mm, insbesondere 0,2 bis 0,5 mm und vorzugsweise 0,25 mm, besteht, und die Falten eine Tiefe von nicht mehr als 20 mm und einen Abstand von nicht mehr als 30 mm haben.
8. Aus schalenförmigen Bauelementen nach Anspruch 1 bis 6 zusammengesetzte Rohrummantelung.
9. Rohrummantelung nach Anspruch 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die schalenförmigen Bauelemente am Rohr an den Enden der Umhüllung und gegebenenfalls an dazwischenliegenden Stellen durch aus Segmenten zusammengesetzte Endscheiben abgestützt sind, deren Außenumfang in eine Außenfalte der Faltenblechschalen eingreift.
10. Rohrummantelung nach Anspruch 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die einander zur Rohrummantelung ergänzenden schalenförmigen Bauelemente an ihren Längsrändern durch ineinandergreifende, nach innen bzw. außen umgebördelte Ränder miteinander verbunden sind.
l 11. Rohrummantelung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verbindung der in Längsrichtung aneinandergereihten Bauelemente der Rohrummantelung durch gegenseitige Uberlappung über mindestens eine Außenfalte und Zusammendrücken der Außenfalte zu einem Falz gebildet ist.
12. Aus rohrförmigen Bauelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zusammengesetzter Lüftungskanal von rechteckigem, polygonalem, ovalem oder rundem Querschnitt.
13. Lüftungskanal nach Anspruch 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß er gekrümmt verlaufende Abschnitte enthält, in denen das Faltenblech an der Krümmungsaußenseite in seinen Falten gestreckt und an der Krümmungsinnenseite gestaucht ist.
14. Lüftungskanal nach Anspruch 12 oder 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verbindung der in Längsrichtung aneinandergereihten Bauelemente des Lüftungskanals durch gegenseitige Uberlappung über mindestens eine Außenfalte und Zusammendrücken der Außenfalte zu einem Falz gebildet ist.
15. Aus tafelförmigen Bauelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zusammengesetzte Wand-, Decken- oder Rohrverkleidung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tafeln mit ihren Längsrändern in U-förmigen F#ungsschienen gehalten sind.
16. Wand-, Decken- oder Rohrverkleidung nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsschienen mindestens teilweise einen in der Ebene der Tafeln gekrümmten Verlauf haben und die Tafeln durch Streckung in ihren Falten an der Krümmungsaußenseite und Stauchung an der Krümmungsinnenseite an den gekrümmten Verlauf der Schienen angepaßt sind.
17. Verfahren zur Herstellung eines Bauelementes nach Anspruch 1, wobei Blech im Durchlauf zwischen gegenläufig angetriebenen Walzen mit ineinandergreifenden achsparallelen Rippen und Nuten gefaltet wird, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß man den Achsabstand der Walzen größer einstellt als den durch den Walzenradius, die Tiefe der Nuten urxldie Blechstärke vorgegebenen Mindestabstand, und daß man dem Blech auf einer mindestens dem Walzendurchmesser entsprechenden Strecke vor dem Walzenspalt Freiheit für Querbewegungen senkrecht zur Blechebene gibt.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß man das gefaltete Blech anschließend quer zu den Falten mittels entsprechend der Faltenform profilierten Biegewalzen oder Abkantbacken biegt oder abkanten.
DE19752505199 1974-02-07 1975-02-07 Bauelement, insbesondere fuer lueftungskanaele, rohrverkleidungen u. dgl., sowie verfahren zu seiner herstellung Withdrawn DE2505199A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0233172A2 (de) * 1986-02-03 1987-08-19 Herwig Dipl.-Ing. Haböck Platte aus rostfreiem Stahl und Walzvorrichtung zur Herstellung von Platten

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