DE3526650C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D7/00—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D7/02—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
- B21C37/06—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
- B21C37/12—Making tubes or metal hoses with helically arranged seams
- B21C37/124—Making tubes or metal hoses with helically arranged seams the tubes having a special shape, e.g. with corrugated wall, flexible tubes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L11/00—Hoses, i.e. flexible pipes
- F16L11/14—Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics
- F16L11/16—Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics wound from profiled strips or bands
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- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
- Hydrogenated Pyridines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Förderrohr für strömendes
Medium, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ein
Verfahren zur Herstellung eines solchen Rohres.
Generell wird in Luftbehandlungsanlagen ein solches
spiralgefugtes Blechrohr, entweder rund oder oval gezogen,
zur Luftförderung eingesetzt. Das Rohr kann einfach
und schnell aus einem Metallband hergestellt und bei
Bedarf leicht durch geeignete Profilformung des Bandes
versteift werden. Für die Arbeitsgänge der Walzung und
der Wicklung dieses Metallbandes zu einem Rohr, sowie
auch zum Fugen des spiralförmigen Bandes sind weitautomati
sierte Maschinen mit großer Arbeitsgeschwindigkeit ent
wickelt worden.
Ein Verfahren und eine Apparatur zur Herstellung eines
spiralgefugten Blechrohres dieser Art ist bekannt aus
der Patentschrift FI-57 221.
Bei Wärmetauschern kann ein solches spiralgefugtes Blechrohr
zur Übertragung von Wärme dazu verwendet werden, aus
einem strömenden Medium, das sich in einem Rohr befindet,
Wärme zu entnehmen und an ein das Rohr umgebendes Wärmeüber
tragungsmedium zu übertragen oder auch diesen Vorgang
in umgekehrter Richtung zu benutzen. Dabei wird aber
vorausgesetzt, daß das Rohr oder die Rohre mit einem
geeigneten Gehäuse umgeben sind, in dem das Wärmeübertra
gungsmedium strömt. Die gewöhnlichsten Wärmeübertragungsvor
gänge sind Heizung und Abkühlung einer im Rohr strömenden
Luft und die Wärmeaufnahme aus Abluft, wobei zweckmäßiger
weise das Wärmeübertragungsmedium eine Flüssigkeit oder
ein Gas ist. Der Wärmetauscher erhält aber aufgrund
des erforderlichen Gehäuses verhältnismäßig große Ausmaße.
Die Herstellung dieses Wärmeübertragers muß mehrstufig
erfolgen und ist kostenintensiv.
Aus dem DE-GM 74 42 439 ist ein Wärmetauscher der eingangs
geschilderten Art bekannt, bei dem ein Metall- oder
Stahlband zu einem Hohlprofil, z. B. zu L- oder U- oder
selbstschließendem Faltprofil, verformt und in einem
weiteren Arbeitsschritt zu einem Profil-Spiralrohr gewickelt
ist. Die Verbindung der Profilränder kann mittels Schweiß
verfahren oder durch Kleben erfolgen. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform dieses Wärmetauschers sind zwei Rippenrohre
konzentrisch zueinander umeinander gelegt, wobei die
glatte Rohrinnenwandung des äußeren Rippenrohres mit
den Rippen- und der Außenfläche der Basis des inneren
Rippenrohres einen schraubenlinienförmig umlaufenden
Kanal bildet. Von Nachteil ist jedoch, daß durch die
Dimensionierung des Hohlprofils der Strömungsschnitt
der Kanäle festgelegt ist und nicht unabhängig davon
gewählt werden kann. Weiterhin ist es bei der Herstellung
von besonders großen Wärmeaustauscherrohren sehr schwer
möglich, eine flüssigkeits- oder gasdichte Verbindung
der Profilränder zustandezubringen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Förderrohr für
strömendes Medium der eingangs geschilderten Art so
weiterzubilden, daß die obenerwähnten Nachteile vermieden
sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen
Rohres zur Verfügung zu stellen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 oder 5 bzw. 6 gelöst.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche
weitergebildet.
Die Erfindung basiert auf dem Gedanken, daß die Rinnen,
Nuten, Abbeugungen und dergleichen, die jedenfalls für
die Längsfuge oder für Verstärkungsrippen sowieso in
das Metallband gewalzt werden, ausgenutzt werden zur
Bildung eines spiralförmig laufenden Gehäuses für ein
das Wärmeübertragungsmedium aufnehmendes Rohr oder ein
elektrisches Heizkabel. So wird zustandegebracht, daß
die schraubenlinienförmig gefugte Wandung des Förderrohres
als Wärmeübertragungsfläche fungiert, wodurch die Wärme
aus dem im Förderrohr strömenden Medium in das Wärmeübertra
gungsmedium übertragen wird oder umgekehrt. Das erfindungs
gemäße Förderrohr fungiert somit wie bekannte Lamellen-
oder Rippenrohrbatterien, ohne daß das Förderrohr mit
besonderen Lamellen oder Rippen versehen ist.
Die Nute dient als Halter des Förderrohrs für das umlaufende
Rohr des Wärmeübertragungsmediums, das in der Nute zum
dichten Anliegen in der Wandung des Förderrohrs angeord
net ist, und zwar zur Sicherstellung eines guten Wärmeüber
tragungskontaktes. Das Aussehen des erfindungsgemäßen,
zur Wärmeübertragung geeigneten Förderrohrs weicht nicht
wesentlich von einem konventionellen Förderrohr ab,
das nur zur Förderung eines Mediums geeignet ist. Der
aus einem Förderrohr bestehende Wärmeübertrager setzt
also keinen separaten Raum voraus, veranlaßt keinen
Durchflußwiderstand und somit keinen Energieverbrauch,
und ist nicht empfindlich gegen Verunreinigung. Bei
einer Wärmeübertragung nur in Richtung auf das im Förderrohr
strömende Medium kann die Nute als Halter für ein elektri
sches Heizkabel dienen.
Im übrigen ist das erfindungsgemäße Förderrohr zur Auf
nahme der Wärme von den Abgasen verschiedener in
dustrieller Prozesse und beispielsweise zum Gebrauch
als wärmeaufnehmender Schornstein sehr vorteilhaft
geeignet.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstel
lung eines Förderrohres. Das Verfahren ist durch die
im Patentanspruch 6 aufgeführten Merkmale gekennzeichnet.
Bekannte Maschinen zur Herstellung von Spiralfugenrohren
brauchen zur Ausführung des Verfahrens nur mit einfachen
Ergänzungen versehen werden, damit das fertige Rohr
zum Gebrauch als Wärmeübertrager geeignet ist.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die
Zeichnung detaillierter beschrieben, in welcher
Fig. 1 einen teilweisen Axialschnitt eines Förderrohrs,
von der der Seite gesehen, zeigt;
Fig. 2 einen Axialschnitt einer anderen Ausführungsform
des Förderrohrs zeigt; und
Fig. 3 und 4 eine schematische Seitenansicht und eine
entsprechende Draufsicht zweier alternativer
Verfahren zur Herstellung des Förderrohrs zeigen.
Das in Fig. 1 der Zeichnung gezeigte Förderrohr 21 besteht
aus einem Blechband 2, das schraubenlinienförmig zu
einem Förderrohr gebogen ist und dessen Längskante
mechanisch zu einer einheitlichen Fuge 3 zusammengefalzt
sind. Zwischen den Längskanten des Bandes ist eine vorste
hende Verstärkungsnute 24 in der Längsrichtung des Bandes
gewalzt, welche Nute schraubenlinienförmig um das fertige
Rohr läuft.
Die Verstärkungsnute 24 ist an seiner Wurzel offen gelassen,
und in dem sich innerhalb der Verstärkungsnute ausbildenden
Kanal 26 ist ein besonderes umlaufendes Rohr 27 für
gasförmiges oder flüssiges Wärmeübertragungsmedium,
in diesem Fall für eine Flüssigkeit 7, angeordnet. Wenn
die Verstärkungsnute das Rohr 27 dicht umgibt, wird
ein guter Wärmeübertragungskontakt zwischen dem Metallband
des Förderrohrs 21 und dem Wärmeübertragungsrohr 27
geschaffen.
Beim Gebrauch des Förderrohrs strömt darin ein gasförmiges
oder flüssiges Medium, und in der Verstärkungsnute des
Rohrs 21 zirkuliert das Wärmeübertragungsmedium. In
dieser Weise wird ein Wärmeübertrager geschaffen, der
bekannten Lamellen- und Rippenrohrbatterien entspricht,
bei welchem Wärmeübertrager das Metallband des Förderrohrs
als Wärmeübertragungsfläche zwischen dem im Rohr strömenden
und dem in dem Rohr in der Nute strömenden Medium fungiert.
Eine solche Ausführungsform ist besonders zweckmäßig,
wenn es wegen des hohen Drucks, der Temperatur oder
anderer Eigenschaften des Wärmeübertragungsmediums,
wegen herstellungstechnischer Schwierigkeiten, wegen
der Korrosion oder dergleichen nicht zweckmäßig ist,
die Verstärkungsnute als solche als Kanal für Wärme
übertragungsmedium zu benutzen.
Das in Fig. 1 gezeigte Förderrohr 41 weist in dem Kanal
oder Gehäuse 46 der Nute, die von den Längskanten 32 a
des Bandes ausgebildet ist, ein besonderes Rohr 47 für
Wärmeübertragungsmedium wie in Fig. 1 auf.
Fig. 3 der Zeichnung zeigt eine geeignete Apparatur
für Herstellung des Förderrohres 21 gemäß Fig. 1. Die
Apparatur umfaßt eine Lagerrolle 50 für Blechband 2,
eine Walzengruppe 51, eine Wurzelwalzeinheit 52 und
einen Biege- und Fugeapparat 53. Die Apparatur umfaßt
außerdem eine Lagerrolle 54 für das Wärmeübertragungsrohr
27.
Wenn Blechband zwischen die Walzen der Walzengruppe
gespeist wird, bilden die Walzen die nötigen Falze an
den Längskanten des Bandes und eine Ver
stärkungsnute 24 in der Mitte des Bandes. Vor der
Speisung der Verstärkungsnute durch die Wurzelwalz
einheit wird das Metallrohr 27 in die noch offene Ver
stärkungsnute geleitet. Darauf biegt der Biege- und
Fugeapparat das Band und das Rohr in eine spiralarti
ge Form und fugt die Längskanten des Bandes zu einer
Spiralfuge.
Die in Fig. 4 gezeigte Apparatur ist zur Her
stellung des in Fig. 2 gezeigten Förderrohrs 41 be
absichtigt und weicht von der in Fig. 3 gezeigten
Apparatur zunächst nur darin ab, daß das Metallrohr
47 für Wärmeübertragungsmedium zwischen die Längs
kanten des Blechbandes 32 geleitet wird, wenn das
Band spiralförmig in dem Biegeapparat gebogen wird.
Die Fugenschweißanordnungen 54′ können von konven
tioneller Konstruktion sein und werden nur schema
tisch gezeigt.
Anstelle des umlaufenden Rohres 27 bzw. 47 kann auch ein elektrisches Kabel benutzt
werden, das in der oben beschriebenen Weise in der Ver
stärkungsnute oder Spiralfuge angeordnet wird.
Es ist
möglich z. B. innerhalb eines Gasförderrohrs das
beschriebene Förderrohr 21 anzubringen, das nur als Wärme
übertrager dienen soll. Außerdem ist es möglich,
das Rohr aus perforiertem Blechband herzustellen, an
dessen Außenfläche Schallisolationsmaterial befestigt
wird. Innerhalb des Außenrohres werden zwei Innen
rohre ineinander angebracht und der Raum zwischen den
Innenrohren wird mit Schallisolationsmaterial ge
füllt. So wird ein Wärmeübertrager geschaffen, der
zugleich Schall dämpft. Das Förderrohr kann bei Be
darf mehrere parallel umlaufende Nuten zur Wärmeüber
tragung aufweisen.
Claims (9)
1. Förderrohr für strömendes Medium, welches aus
einem schraubenlinienförmig in Form eines Rohres gebogenen
Blechband (2, 32) besteht, dessen Längskanten zu einer
schraubenlinienförmig verlaufenden Fuge (3, 33) zusammenge
fügt sind, und welches einen schraubenlinienförmig umlaufen
den Kanal bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech
band (2, 32) eine Nute (24, 44) aufweist, die in der
Längsrichtung des Bandes läuft und den Kanal (26, 46)
mit im wesentlichen geschlossenen rohrförmigen Querschnitt
bildet, der ein an der Nute anliegendes umlaufendes
Rohr (27, 47) für ein Wärmeübertragungsmedium (7) enthält.
2. Förderrohr nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nute (24) aus einer an sich bekannten
Verstärkungsrippe besteht, die zwischen den Längskanten
des Blechbandes (2) gewalzt ist.
3. Förderrohr nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nute (44) in der Fuge (33) in der
Weise ausgebildet ist, daß die Längskanten (32 a) des
Blechbandes (32) rinnenförmig in entgegengesetzten Richtun
gen gewalzt sind und zusammengefügt den Kanal (46) bilden.
4. Förderrohr nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das umlaufende Rohr (27, 47) für das Wärme
übertragungsmedium (7) biegsam ausgebildet ist.
5. Förderrohr für strömendes Medium, welches aus
einem schraubenlinienförmig in Form eines Rohres gebogenen
Blechband (2, 32) besteht, dessen Längskanten zu einer
schraubenlinienförmig verlaufenden Fuge (3, 33) zusammenge
fügt sind, und welches einen schraubenlinienförmig umlaufen
den Kanal bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechband
(2, 32) eine Nute (24, 44) aufweist, die in der Längsrich
tung des Bandes läuft und den Kanal (26, 46) mit im
wesentlichen geschlossenen rohrförmigen Querschnitt
bildet, der ein an der Nut anliegendes, umlaufendes biegsames
elektrisches Heizkabel enthält.
6. Verfahren zur Herstellung eines Förderrohres
für strömendes Medium nach den Ansprüchen 1 bis 5, wonach
- - das gewalzte Blechband schraubenlinienförmig zu einem Rohr gebogen wird und
- - die entgegengesetzten Längskanten des gebogenen Blech bandes zu einer Fuge (3, 33) zusammengefügt werden,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß eine Nute (24, 44) zur Aufnahme eines Rohres (27, 47) oder Heizkabels in das Blechband (2, 32) gewalzt wird, und
- - daß dieses Rohr (27, 47) oder Heizkabel vor dem Zusammen fügen des Blechbandes in die Nute geleitet wird.
7. Verfahren nach Patentanspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das umlaufende Rohr (27) oder Heizkabel
nach dem Einleiten in der Nute (24) festgewalzt wird.
8. Verfahren nach Patentanspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das umlaufende Rohr (47) oder Heizkabel
zwischen die Längskanten (32 a) des Blechbandes (32)
geleitet wird und mit dem Zusammenfügen der Längskanten
(32 a) des Blechbandes (32) in die Fuge (33) eingewalzt
wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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1984
- 1984-08-03 FI FI843070A patent/FI70311C/fi not_active IP Right Cessation
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- 1985-07-25 DE DE19853526650 patent/DE3526650A1/de active Granted
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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