DE2147772A1 - - Google Patents

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DE2147772A1
DE2147772A1 DE19712147772 DE2147772A DE2147772A1 DE 2147772 A1 DE2147772 A1 DE 2147772A1 DE 19712147772 DE19712147772 DE 19712147772 DE 2147772 A DE2147772 A DE 2147772A DE 2147772 A1 DE2147772 A1 DE 2147772A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0209Ducting arrangements characterised by their connecting means, e.g. flanges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/10Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements not embedded in the wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
    • F16L59/027Bands, cords, strips or the like for helically winding around a cylindrical object

Description

Für diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden US-Anmeldung Nr. 73 754 vom 21. September 1970 in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein biegsames Hohlrohr, bzw. einen entsprechenden elastischen Leitungsabschnitt für Luft oder dergleichen. Der Leitungsabschnitt besitzt Anschlußmöglichkeiten für die Verbindung mit hieran anstoßenden weiteren Leitungsabschnitten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Nachteile, die bisher bei biegsamen Hohlrohren unter Verwendung eines spiralförmigen Skelettes mit vatersteckerartig und muttersteckerartig ausgebildeten Anschlußstücken an den
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Enden jedes Leitungsabschnittes zur anliegenden Verbindung mit weiteren Leitungsabschenitten auftraten, zu beheben.
Die Lösung dieser Aufgabe wird für flexible Rohrleitungen mit über deren Länge verlaufendem rohrartigen Spiralenskelett und einer auf diesem aufgebrachten Umhüllung dadurch erreicht, daß die aufeinander folgenden spiralförmigen Windungen des rohrartigen Skelettaufbaues im Abstand zueinander über die gesamte Länge zwischen den beiden Endabschnitten des Skelettes verlaufen, wobei die aufeinander folgenden Windungsspiralen in den Endabschnitten desselben dichter zueinander liegen, als diejenigen der zwischen den beiden Endabschnitten vorhandenen Windungsspiralen, und daß die Windungsspiralen in dem einen Endabschnitt ein vatersteckerartiges Verbindungsteil und die Windungsspiralen in dem anderen Endabschnitt ein mutersteckerartiges Verbindungsteil bilden, wobei der Durchmesser der Windungsspiralen des muttersteckerartigen Verbindungsteiles größer als derjenige der Windungsspiralen des vatersteckerartigen Verbindungsteiles ist, so daß der muttersteckerartige Anschluß den vatersteckerartigen Anschluß eines anliegenden Leitungsabschnittes aufzunehmen vermag·
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Weitere Merkmale und die Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung darstellen, und es bedeutet:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines biegsamen Hohlrohres mit geschnitten dargestellten Endbereichen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch zwei zusammenzufügende Endabschnitte,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß Fig. 2, nach dem Zusammenfügen der beiden Abschnitte,
Fig. 4 einen Querschnitt eines vatersteckerartig ausgebildeten Verbindungsteiles entlang der Linie 4-4 von Fig. 2,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt entlang der Linie 5-5 von Fig. 4.
Das Ausführungsbeispiel stellt einen biegsamen Rohrabschnitt einer Luftleitung oder allgemein eines Hohlrohres dar, welches an seinen Enden mit Verbindungselementen versehen ist· In Fig. 1 ist der normalerweise aus einem Abschnitt von 1,83 bis 2,44 m Länge bestehende Leitungs-
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-A-abschnitt allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet,
Das Rohr baut sich um ein schraubenförmiges zylin- '
drisches Skelett 12 auf, das_-aus Draht oder Glasfasermaterial besteht und von einem wärmeabschirmenden Über- ·, zug umhüllt wird. Der zwischen den Enden des Leitungsabschnittes liegende Teil des Skelettaufbaues 12, besteht normalerweise aus im Abstand zueinander liegenden, aufeinander-folgenden Windungsspiralen. Demgegenüber ; sind in den Endbereichen des Hohlrohres, d.h. an den Enden 14 und 16 des Skelettaufbaues 12 die Windungsspiralen im dichten Abstand zueinander gehalten oder liegen - wie dargestellt - aneinander an, so daß sie starre, manschettenartige Ringe vorgeben. Diese Ringe eines Leitungsabschnittes ermöglichen es, daß geeignete stirnseitige Endverbindungen miteinander hergestellt werden können. Da die Verbindung von Rohrenden in der erfindungsgemäßen Ausbildungsform ein wesentliches
ist
Merkmal, wird hierauf später noch im einzelnen zurückgekommen .
Das flexible Hohlrohr 10 wird dadurch hergestellt, daß das Skelett 12 zunächst mit einem biegsamen Flachmaterial aus Glasfasergewebe 18 (fiber glass scrim cloth), dieses vollständig umhüllend, bewickelt wird. Es ist hierbei vorteilhaft, auf die äußere Oberfläche der das
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Skelett bildenden Spirale (einschließlich der Enden) einen Klebstoff oder dergleichen aufzubringen, um das Gewebe hierauf geeignet zu sichern. Nachfolgend wird eine Wärmeisolation 20 (vorzugsweise von etwa 1,9 cm dicken Glasfaser- Abschirmungsmaterial) um das Glasgewebe 18 gewunden, welches um den Skelettaufbau 12 herum angeordnet ist. Ein Abschnitt der letzten Windung der Abschirmung sollte mit einem Klebemittel beaufschlagt sein, so daß dieser gleichfalls ausreichend in seiner Stellung gesichert werden kann.
Obwohl im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Glasfaser- Abschirmungsmaterial rund um das Gewebe 18, beziehungsweise eine entsprechende Innenhaut, die um den Skelettaufbau herauf gebracht worden ist, verwendet wird, ist es auch ohne weiteres möglich, das Glasfasermaterial mittels eines anderen bekannten Verfahrens für die Herstellung vonffcihlrohren aufzubringen. Eine Dampfsperre in Form einer für Gas undurchlässigen Umhüllung 22 isoliert die Abschirmung 20 rund um den Leitungsabschnitt. Diese Umhüllung 22 besteht vorzugsweise aus einem feuerhemmenden Vinylmaterial in flächiger Ausführung, welches um die Faserglasabschirmung 20 herum angeordnet wird, bevor die den Abschirmungswindungen innewohnenden Zugkräfte freigegeben
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werden, so daß nach Freigabe dieser Kräfte, zufolge der radialen Ausdehnung der Abschirmung diese von der Umhüllung umfaßt ist. Die Dampfsperre kann aus wärmeschrumpfbarem Material bestehen, welches auf die äußere Oberfläche der isolierenden Abscheirmung aufgeschrumpft werden kann. Ungeachtet des verwendeten Materials oder des in Anwendung gebrachten Verfahrens, ist es wesentlich, eine für Dampf undurchlässige Umhüllung um die äußere Umfangsfläche des Abschirmmaterials vorzusehen.
Wie oben bereits angedeutet, sind die aufeinanderfolgenden Windungsspiralen des Skelettaufbaues 12 im axialen Abstand zueinander angeordnet, was den mittlerem zwischen den beiden Enden 14 und 16 liegenden Teil betrifft, welcher den biegsamen Skelettaufbau darstellt. Demgegenüber sind die aufeinanderfolgenden Windungsspiralen an den Enden 14 und 16 des Skelettaufbaues des Hohlrohres benachbart zueinander oder aneinander
anliegend angeordnet, wobei sie miteinander verbunden, starre, manschettenartige Ringe definieren. Die Win- : düngen an den Enden 14 und 16 können miteinander, unter , Verwendung eines Klebstoffes oder einer Mehrzahl ; dünner Metallstreifen 24 und 26 verbunden werden, wobei letztere im Winkel von jeweils 120° um die Umfangs-
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flache zueinander angeordnet sind. Auch kann es vorteilhaft sein, die Verwendung von Klebstoff und den genannten Streifen in Kombination zur Anwendung zu bringen. Während es vom Standpunkt der industriellen Fertigung aus gesehen durchaus vorteilhaft ist, die Enden 14 und 15 der Windungsspirale einheitlich und in einem Stück mit dem mittleren Abschnitt des Skelettaufbaues zu fertigen, ist es auch möglich, die Endabschnitte getrennt von dem mittleren Teil herzustellen, um sie nachher mit diesem in geeigneter Weise zu verbinden.
Die Windungsspiralen des Endes 16 des Skelettaufbaues weisen die gleichen Durchmesser auf, wie die Windungsspiralen des mittleren Abschnittes, der zwischen den Enden 14 und 16 liegt. Die Windungsspiralen des Endes 16 geben das muttersteckerartige Verbindungsteil, wie in Fig. 2 gezeigt ist, vor. Die Windungsspiralen des anderen Endes 14 des Skelettaufbaues 12, bestimmen, wie ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich, das vetersteckerartige Anschlußstück. Das letztgenannte Anschlußstück weist in radialer Richtung einen geringeren Durchmesser auf, wobei dieser Abschnitt über das betreffende Ende des Hohlrohres 10 hinausragt. Dieses Ende des vatersteckerartigen Anschlußstückes ist in den mutterstecker-j· artigen Anschlußteil einführbar und kann von diesem
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aufgenommen werden, so daß sich eine entsprechende
Verbindung zwischen zwei Leitungsabschnitten ergibt.
Diejenigen Windungen des Endes 14, welche den äußeren Abschnitt des vatersteckerartigen Verbindungsteiles
vorgeben, bilden einen zylindrischen Abschnitt, welcher etwas länger als der zylindrische Abschnitt der entsprechenden muttersteckerartigen Verbindung, die sich aus den Windungen des Endes 16 ergibt, in axialer
Richtung ist.
In Fig. 3 sind zwei miteinander verbundene Leitungsabschnitte dargestellt, wobei die einen geringeren
Durchmesser aufweisende vatersteckerartige Verbindungshälfte in die muttersteckerartige Verbindungshälfts eingefügt, bzw. von dieser aufgenommen ist. In diesem Zusammenhang soll betont werden, daß die Metallstreifen oder Bänder 24 und 26, welche die Windungen im
Verbindungsbereich zusammenhalten, fluchtend zueinander ausgerichtet sind, so daß sie, wie aus Fig. 3 ersichtlich, übereinander liegen und eine Schraube 28
aufnehmend durch die hindurchgeschraubt werden kann.
Das vorgeschlagene Verfahren für die Verbindung der
Leitungsabschnitte besteht im Einbohren von Lochungen durch die Dampfsperre 22, die isolierende Abschirmung 20, die Schicht (scrim) 18, die Metallbänder 24 und und die Enden 14 und 16, um in diese Bohrungen selbst-
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schneidende Schrauben einzubringen. Es soll im Zusammenhang mit Fig. 3 betont werden, daß der Abschnitt 14 sich in axialer Richtung über den Abschnitt 16 hinaus erstreckt, wenn die beiden Leitungsabschnitte miteinander verbunden sind. Insbesondere vom Gesichts-j punkt der Installation derartiger Rohrleitungen aus gesehen, hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, kurzzeitig Verbindungen in der genannten Art durch das bloße Einschrieben des einen Endes eines Rohrabschnittes in das andere eines zweiten Rohrabschnittes herzustellen, wobei das Einbringen der Schrauben den letzten Schritt des Zusammenbaues darstellt.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 2. In Fig. 4 ist ein Wandungsabschnitt der ! Windungen in dem Ende 14 abgebildet, welcher die vatersteckerartige Verbindungshälfte bildet und der mit
einem dünnen Metallband oder Streifen 24 versehen ist, welches rund um diesen Abschnitt herum verläuft. Eine festere Verbindung zwischen Leitungsabschnitten wird erhalten, wenn nach dem Zusammenfügen das Band 24 des Endes 14 das Band 26 des Endes 16 untergreift und die Schraube 28 durch beide Bänder hindurchgeführt ist. Fig. 5 stellt einen Teilquerschnitt entlang der Linie
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5-5 von Fig. 3 dar. Wie gezeigt, befinden sich die Enden in ihrer zusammengefügten Stellung und die Schrauben 28 erstrecken sich durch beide Enden und beide Streifen hindurch.
Der Abschnitt mit kleinerem Durchmesser des Endes kann, zusammen mit demjenigen von größerem Durchmesser hergestellt werden, indem der letztere festgehalten wird und die Windungen des äußeren Endes auf einen kleineren Durchmesser gebracht werden und in der Stellung gesichert werden. Es ist jedoch auch möglich, den Abschnitt mit kleinerem Durchmesser unabhängig von dem übrigen Teil zu fertigen, um ihn nachfolgend mechanisch an diesem zu befestigen.
Falls Längen der hier beschriebenen Hohlrohre mit anderen Leitungsabschnitten zu verbinden sind, stoßen die Umhüllungen 22 aneinander an und eine feste Verbindung und Abdichtung zwischen beiden kann unter Verwendung eines druckempfindlichen Streifens erreicht werden, mittels welchem die Stoßfuge überdeckt wird. Von diesem Streifen werden darüber hinaus auch noch die Durchbohrungen, die der Aufnahme der Schrauben dienen, überdeckt.
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Claims (7)

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    -11-PATENTANSPRÜCHE j
    f DJ Biegsames Hohlrohr, welches aus einem über dessen Länge verlaufenden schraubenförmigen Skelett und einer um dieses herum angeordneten Umhüllung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Windungsspiralen des rohrartigen Skelettaufbaues (12) im Abstand zueinander über den zwischen zwei Endabschnitten liegenden Bereich verlaufen, daß die Windungsspiralen innerhalb der Endabschnitte (14, 16) des Skelettaufbaues (12) dichter zueinander liegen, als dieses für die Windungsspiralen zwischen den Endabschnitten der Fall ist, und daß die Windungsspiralen in dem einen Endabschnitt eine vatersteckerartige Verbindungshälfte und diejenigen in dem anderen Endabschnitt eine muttersteckerartige Verbindungshälfte bilden, wobei die Windungsspiralen der Muttersteckverbindung einen größeren Durchmesser aufweisen, ; als diejenigen der Vatersteckverbindung, so daß die j muttersteckerartige Verbindung ein Vatersteckerverbindungsstück eines angrenzenden Leitungsabschnittes aufzunehmen in der Lage ist.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Windungsspiralen in
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    den Endabschnitten (14, 16) des rohrartigen Skelettaufbaues aneinander anliegen«
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Windungsspiralen der Endabschnitte (14, 16) starre Rohrteile bildend, fest miteinander verbunden sind. I
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Skelettaufbau (12) aus einem Stück besteht.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsstücke über ein Ende des Leitungsabschnittes hinausragen.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Skelettaufbau (12) ein schraubenförmig gewundener Draht ist.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Skelettaufbau (12) aus schraubenförmig gewundenen Strängen aus Fasermaterial besteht, bzw. diese enthält.
    20981 3/12U
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