DE3313740A1 - Verfahren zur herstellung eines plattenfoermigen bauelements und nach dem verfahren hergestelltes bauelement - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines plattenfoermigen bauelements und nach dem verfahren hergestelltes bauelement

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DE3313740A1 DE19833313740 DE3313740A DE3313740A1 DE 3313740 A1 DE3313740 A1 DE 3313740A1 DE 19833313740 DE19833313740 DE 19833313740 DE 3313740 A DE3313740 A DE 3313740A DE 3313740 A1 DE3313740 A1 DE 3313740A1
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    • F24S10/50Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed between plates

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
  • plattenförmigen verwindungssteifen und dünnwandigen Bauele ments, das nach dem Verfahren hergestellte Bauelement und die Anwendung des Bauelements.
  • Für plattenförmige Bauelemente wie Fassadenplatten, Flächenwärmetauscher und dgl., die aus dünnwandigen Plattenelementen bestehen und die in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt sind, ist es erforderlich, besondere Maßnahmen zur Erzielung einer ausreichenden Steifigkeit zu treffen. Hierzu ist bereits vorgeschlagen worden, die Bauelemente in Waben- oder Sandwichbauweise zu erstellen. Es kann ferner auch eine Profilierung mit Sicken, Abkantungen und dgl. vorgesehen werden. Darüber hinaus ist auch versucht worden derartige Bauelemente aus Rohren mit rechteckigem Querschnitt zu erstellen, wobei die Einzelrohre durch Schweißverbindungen miteinander verbunden werden. Der Nachteil dieser bekannten Bauelemente besteht darin, daß sie nur für bestimmte Anwendungsfälle eingesetzt werden können, wobei eine Variation in der Baulänge häufig nicht gegeben ist. Wegen der relativ aufwendigen Fertigung sind diese bekannten Bauelemente daher teuer.
  • Es ist auch bekannt, plattenförmige Bauelemente als Flächenwärmetauscher auszubilden. Derartige Flächenwärmetauscher sind in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt. Bei diesen besteht der Nachteil, daß wegen der erforderlichen festen Verbindung von Kanalplatten und Sammelrohrleitungen die Wärmetauscher wirtschaftlich nur in bestimmten beschränkten Größen gefertigt werden können. Hierdurch wird die optimale Anpassung der Flächenwärmetauscher an die am Einbauort vorliegenden Verhältnisse erschwert. Darüber hinaus können diese Flächenwärmetauscher stets nur für besondere Einbausituationen Anwendung finden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Kanäle regelmäßig einen relativ großen Durchmesser haben und daher die von dem Wärmeträgermedium benutzte spezifische Fläche nicht sehr groß ist, so daß die Wärmeaustauschleistungen verhältnismäßig klein sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren aufzuzeigen, mit dem es möglich ist, plattenförmige, verwindungssteife und dünnwandige Bauelemente herzustellen, die für die verschiedensten Einsatzbereiche wie Fassadenverkleidungen, Flächenwärmetauscher o.ä. verwendbar sind, wobei eine individuelle Anpassung an die montagebedingten Verhältnisse jeder Zeit möglich sein soll.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß aus einem Block aus einem spanlos verformbaren Werkstoff durch Strangpressen ein einstückiger Hohlprofilkörper ausgebildet wird, der aus zwei zueinander parallelen und im Abstand voneinander befindlichen ebenflächigen Plattenabschnitten besteht, zwischen denen durch in seitlichem Abstand voneinander angeordnete vertikale Stege sich über die Länge des Hohlprofilkörpers erstreckende Hohlkammern ausgebildet sind, dann der Hohlprofilkörper auf die vorbestimmte Länge verkürzt wird und dann die offenen Endabschnitte des Hohlprofilkörpers verschlossen werden.
  • Das nach dem Verfahren hergestellte Bauelement ist als breitflächiger Hohlprofilkörper ausgebildet. Die Plattenabschnitte und Stege des Hohlprofilkörpers sind einstückig miteinander verbunden.
  • Bei einer Anwendung des erfindungsgemäßen Bauelements für die Ausbildung von Flächenwärmetauschern sind an den Endabschnitten des Hohlprofilkörpers im Bereich der vorbestimmten Strömungsumlenk- oder Sammelzonen einzelne oder alle vertikalen Stege gegenüber der Länge der Plattenabschnitte verkürzt, die Endabschnitte der Plattenabschnitte miteinander gas- und flüssigkeitsdicht verbunden und für den Anschluß der Vor- und Rücklaufleitung Rohranschlußstutzen ausgebildet.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele dargestellt, die nachstehend näher erläutert werden. Es zeigt: Fig. 1a das Presswerkzeug zur Herstellung des und erfindungsgemäßen Bauelements in schema-Fig. 1b tischen Ansichten, Fig. 2 das erfindungsgemäße Bauelement in einer schaubildlichen Ansicht, Fig. 3 einen Endabschnitt eines erfindungsgemäßen Bauelements nach Fig. 1 für Flächenwärmetauscher mit einem Rohranschluß in einer schaubildlichen Ansicht, Fig. 4 verschiedene Ausbildungen des endabbis schnittsseitigen Profilkörperverschlußes Fig. 6 in jeweils einer Seitenansicht im Schnitt, Fig. 7 eine weitere Ausbildung des endab-und schnittsseitigen Profilkörperverschlusses Fig. 8 in einer schaubildlichen Ansicht, Fig. 9a eine weitere Ausbildung des endab -und schnittsseitigen Profilkörperverschlusses Fig. 9b in einer schaubildlichen Ansicht und einer Draufsicht im teilweisen Schnitt, Fig. 10 einen zur Aufnahme eines Rohranschlußstutzens vorbestimmten Endabschnitt eines erfindungsgemäßen Hohlprofilkörpers in einer schaubildlichen Ansicht, Fig. 11 eine mögliche Ausführungsform eines Rohranschlußstutzens in einer schaubildlichen Ansicht in einer Explosionsdarstellung, Fig. 12 einen als Flächenwärmetauscher ausgebildeten Hohlprofilkörper in einer Draufsicht, Fig. 13a einen weiteren aus erfindungsgemäßen und Hohlprofilkörpern bestehenden Fig. 13b Wärmetauscher in einer schematischen Draufsicht und Seitenansicht.
  • In den Fig. 1a und 1b ist eine Strangpresse 26 schematisch dargestellt, die den Ablauf der Herstellung eines als Hohlkammerprofil 3 ausgebildeten Bauelements 1 verdeutlicht.
  • Die Strangpresse 26 weist einen Satz hydraulischer Pumpen 27 auf, die auf eine Stempelpresse 28 einwirken. Die Stempelpresse 28 ist mit einer rechteckförmig ausgebildeten Druckplatte 33 verbunden,deren Druckfläche der Querschnittsfläche des quaderförmigen zu bearbeitenden Werkstoffblocks 29 entspricht. Der Querschnitt des Werkstoffblocks 29 ist an die Querschnittsform des zu pressenden Hohlkörperprofils 3 angepaßt. Durch die Stempelpresse 28 wird der Werkstoffblock 29 in eine Wärmekammer 30 geschoben und in dieser soweit aufgeheizt, daß eine Verformung in dem anschließenden Druckstück 31 und Mundstück 32 möglich ist. Aus dem Mundstück 32 wird dann der fertige Hohlprofilkörper 3 herausgepreßt. Es ist möglich,einzelne Abschnitte des Durchtrittsquerschnitts des Mundstücks 32 zu verschließen um Hohlprofilkörper unterschiedlicher Breite ausbilden zu können.
  • Darüber hinaus können auch vor dem Eingang des Mundstücks 32 Trenndorne oder Trennstege vor die Durchtrittsöffnung des Mundstücks 32 geführt werden, wodurch bei einem Preßvorgang Hohlprofilkörper 3 unterschiedlicher Breite hergestellt werden können In Fig. 2 ist in einer schaubildlichen Ansicht ein als Hohlprofilkörper 3 ausgebildetes Bauelement 1 dargestellt, das mittels der Strangpresse 26 hergestellt werden kann.
  • Dieses Bauelement 1 besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten Plattenabschnitten 4, 5,die mittels vertikaler im gleichen horizontalen Abstand voneinander angeordneter Stege 6 verbunden sind. Durch die Stege 6 werden Hohlkammern 7 ausgebildet, die sich über die gesammte Länge des Hohlprofilkörpers 3 erstrecken. Im Bereich der Stirnseiten 34, 35 sind die Hohlkammern 7 offen, während an den Breitseiten 36, 37 der Hohlprofilkörper 3 durch randseitige Stege 6 verschlossen ist. Die Plattenabschnitte 4, 5 und Stege 6 sind einstückig miteinander verbunden. Die Wandstärken der Plattenabschnitte 4, 5, die Höhe und Breite der Hohlkammern 7 sowie die Höhe und Breite der Stege 6 können durch entsprechende Wahl des Mundstücks 32 den jeweiligen Anforderungen entsprechend unterschiedlich ausgebildet sein.
  • In Fig. 3 ist ein Endabschnitt 8 eines Hohlprofilkörpers 3 dargestellt, der als Flächenwärmetauscher 2 Verwendung findet. In diesem Endabschnitt 8 sind die öffnungsseitigen Abschnitte 38 der Stege 6 soweit aus dem Hohlprofilkörper 3 herausgetrennt, wie es der gewünschten Breite der Strömungssammelzone 10 entspricht. Der Abstand der Stege 6 von der Stirnseite 35 ist somit vom jeweiligen Anwendungsfall abhängig variabel. Im Bereich der Strömungsumlenkzone 10 ist in den Plattenabschnitt 4 ein Rohranschlußstutzen 14 eingesetzt.
  • Wie in den Figuren im Schnitt A-A dargestellt können die Stirnseiten 35, 36 des Hohlprofilkörpers 3 auf verschiedene Weise verschlossen werden. So ist es möglich im Bereich der Endabschnitte 12, 13 der Plattenabschnitte 4, 5 an den Stirnseiten 34, 35 zwischen die Plattenabschnitte 4, 5 jeweils ein Profilstück 15 einzusetzen und mittels Schweißverbindungen 16 mit den Plattenabschnitten 4, 5 gas-und flüssigkeitsdicht zu verbinden (Fig. 4) . Es ist auch möglich den Plattenabschnitt 4 gegenüber dem Plattenabschnitt 5 etwas zu verkürzen, so daß der Plattenabschnitt 5 einen gegenüber dem Plattenabschnitt 4 vorragenden Endstreifen 20 aufweist. Dieser Endstreifen 20 kann rechtwinklig abgekantet und mittels einer Schweißverbindung 16 mit dem Plattenabschnitt 4 verbunden werden (Fig. 5). Dieser Verschluß des Hohlprofilkörpers 3 hat den Vorteil, daß lediglich eine Schweißnaht 16 erforderlich ist.
  • Für den Fall das das als Flächenwärmetauscher 2 verwendbare Bauelement 1 hohen Drücken ausgesetzt wird oder werden kann, ist es zweckmäßig die stirnseitigen Verschlüsse des Hohlprofilkörperes 3 gleichzeitig als Verstärkung gegen Druckbelastungen auszubilden. Hierzu kann beispielsweise ein U-förmiges Profilstück 17 über die Endabschnitte 12, 13 der Plattenabschnitte 4, 5 im Bereich der Stirnseiten 34, 35 geschoben werden (Fig. 6). Die Seitenschenkel 18, 19 des U-förmigen Profilstücks 17 liegen auf den Plattenabschnitten 4, 5 und können mit diesem durch Schweißverbindungen 16 verbunden werden. Es ist auch möglich, zwischen den Seitenschenkeln 18, 19 und den Plattenabschnitten 4, 5 Klebverbindungen vorzusehen, da eine für diese ausreichend große Klebfläche vorliegt.
  • Es ist auch möglich, im Bereich der Strömungsumlenk- oder Sammelzonen 10, 11 Sammler 21 auszubilden, deren Querschnitt bzw. Durchmesser an eine vorhandene Sammelleitung angepaßt werden kann. Hierzu ist es lediglich erforderlich die jeweiligen Endstreifen 20, 20a der Plattenabschnitte 5, 4 so umzukanten bzw. umzuformen, daß die gewünschten Querschnitte der Sammler 21 erzielt werden. Es sind verschiedene Querschnittsformen ausbildbar. Beispielsweise kann ein Sammler 21 einen achteckigenQuerschnitt aufweisen (Fig. 7) oder aber im Querschnitt kreisrund ausgebildet sein (Fig. 9a und 9b). Die Verbindung der aneinander anliegenden Endabschnitte der Endstreifen 20, 20a erfolgt mittels einer Schweißnaht 16. Die Randabschnitte 22, 23 der Sammler 21 können entweder verschlossen oder aber mit Rohranschlußstutzen 14 versehen sein (Fig. 9b). Zweckmäßig ist es,die Stege 6 im Abstand von den Sammlern 21 enden zu lassen um im Bereich der Strömungsumlenk- oder Sammelzonen 10, 11 definierte Strömungsverhältnisse zu bewirken.
  • Eine besondere Ausführungsform eines Sammlers 21 ist in Fig.
  • 8 dargestellt. Zur Ausbildung dieses Sammlers wird der Plattenabschnitt 4 gegenüber dem Plattenabschnitt 5 verkürzt und dann der dem Plattenabschnitt 5 zugeordnete Endstreifen 20 dreimal zu umgekantet, bis der Endstreifen 20 auf dem Endabschnitt des Plattenabschnitts 4 aufliegt. In diesem Bereich erfolgt eine Verbindung der Plattenabschnitte 4, 5 durch eine Schweißnaht. In die durch diese Ausbildung des Sammlers 21 am Flächenwärmetauscher 2 ausgebildete Vertiefung 39 können beispielsweise Fußbodenaufbauten, Wärmedämmplatten od. dgl. eingelegt werden, wobei ein mit dem Sammler 21 bündiger Abschluß ausgebildet werden kann.
  • In Fig. 11 ist eine mögliche Ausführungsform eines Rohranschlußstutzens 14 dargestellt, der in den Plattenabschnitt 4, 5 eingebaut werden kann. Hierzu ist es erforderlich, im Bereich der jeweiligen Strömungsumlenk- oder Sammelzone 10, 11 eine Durchbrechung 40 auszubilden (Fig. 10), durch die der Anschlagteller 42 des Rohrstutzens 40 geführt wird. An dem Anschlagteller 42 ist eine Ausbrechung 43 ausgebildet,um ein Eindrehen des Anschlagtellers 42 in den Plattenabschnitt 4, 5 zu ermöglichen. Der Anschlagteller 42 ist mit einem Gewinderohr 41 verbunden, über das ein Klemmring 44 geschoben wird, der auf der bezüglich des Anschlagtellers 42 anderen Fläche des Plattenabschnitts 4, 5 zur Anlage kommt.
  • Der Klemmring 44 wird mittels einer Mutter 45 auf den jeweiligen Plattenabschnitt 4, 5 gepreßt. Sofern die aneinander liegenden Flächen des Anschlagtellers 42, des Plattenabschnitts 4, 5 und des Klemmrings 44 keine ausreichende Dichtung ermöglichen, können ergänzend besondere Dichtungselemente oder Dichtungsmassen vorgesehen werden.
  • Ein mit Rohranschlußstutzen versehenes als Flächenwärmetauscher 2 ausgebildetes Bauelement 1 ist in Fig. 12 in der Draufsicht dargestellt. Bei diesem Flächenwärmetauscher 2 ist an den Endabschnitten 8, 9 jeweils eine Strömungsumlenk-oder Sammelzone 10, 11 mit einem Rohranschlußstutzen 14 ausgebildet, zwischen denen die durch die Stege 6 gebildeten Hohlkammern 7 angeordnet sind. Bei diesem Flächenwärmetauscher 2 erfolgt durch Anwendung des Tichelmann-Systems eine gleichmäßige Durchströmung der Wärmetauscherflächen, so daß bei geringem Volumenstrom und vollflächiger Durchströmung des Wärmetauschers optimale Wärmeübertragungsvorgänge erzielt werden.
  • Der Flächenwärmetauscher 2 kann in verschiedenen Varianten und Anordnungen eingesetzt werden. So ist es möglich, ihn für Heizkörperflächen, Fußbodenheizungen, Energiestapel, Energiesäulen, Energiefassaden, Energiezäunen und dgl. zu verwenden. Ferner ist ein Einsatz im Kühl- und Klimabau möglich sowie dort wo eine Wärme- oder Kälteübertragung mit großem Wärmungsgrad bei geringem a T erforderlich ist. Bei entsprechender Oberflächenbehandlung der Außenflächen des Flächenwärmetauschers 2 ist es auch möglich, ihn für den Einsatz bei der Solarenergiegewinnung zu verwenden. Als Beispiel für eine der möglichen Einsatzformen eines als Flächenwärmetauscher 2 ausgebildeten Bauelements 1 ist in den Fig. 13a und 13b ein Wärmetauscherbündel dargestellt,bei dem verschiedene Flächenwärmetauscher 2 radial zu einem zentralen Vor- und Rücklaufverteiler 25 angeordnet sind.
  • Hierdurch sind die Flächenwärmetauscher 2 strahlenförmig zu dem Vor- und Rücklaufverteiler 25 ausgerichtet und ermöglichen bezogen auf die Grundfläche eine große Konzentration von Wärmeaustauschflächen.
  • Das beschriebene Bauelement stellt,das Grundelement für die verschiedensten Anwendungsformen dar. Neben den vorzüglichen Eigenschaften für den Einsatz als Flächenwärmetauscher 2 ist es auch möglich das Bauelement 1 wegen seiner hohen statischen Eigenfestigkeit bei nur geringem Gewicht überall dort einzusetzen wo großflächige plattenförmige Verkleidungen oder Bauelemente benötigt werden. So kann das Bauelement 1 z.B. als Fassadenverkleidungselement, Tischplatte, Türplatte und dgl. Verwendung finden. Beim Einsatz als Flächenwärmetauscher 2 für Fußbodenheizungen besteht der große Vorteil, daß die Hohlprofilkörper 3 aufgrund ihrer großen Eigenfestigkeit unmittelbar mit dem jeweils gewünschten Fußbodenbelag versehen werden können. Hierdurch werden erhebliche Kosteneinsparungen erzielt.
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Claims (20)

  1. Bez.: Verfahren zur Herstellung eines plattenförmigen Bauelements und nach dem Verfahren hergestelltes Bauelement PATENTANSPHUCHE 1. Verfahren zur Herstellung eines plattenförmigen verwinaungssteifen und dünnwandigen Bauelements, dadurch gekennzeichnet, daß a) aus einem Block aus einem spanlos verformbaren Werkstoff durch Strangpressen ein einstückiger Hohlprofilkörper ausgebildet wird, der aus zwei zueinander parallelen und im Abstand voneinander befindlichen ebenflächigen Plattenabschnitten besteht, zwischen denen durch in seitlichem Abstand voneinander angeordnete vertikale Stege sich über die Länge des Hohlprofilkörpers erstreckende Hohlkammern ausgebildet sind, b) dann der Hohlprofilkörper auf die vorbestimmte Länge verkürzt wird, c) und dann die offenen Endabschnitte des Hohlprofilkörpers verschlossen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, da zur Verwendung des Hohlprofilkörpers als Flächenwärmetauscher endabschnittseitig im Bereich der vorbestimmten Strömungsumlenk- oder Sammelzonen vor dem Verschließen der offenen Endabschnitte des Hohlprofilkörpers jeweils der Endabschnitt einzelner oder aller vertikaler Stege herausgetrennt wird und für den Anschluß der Vor- und Rücklaufleitung Rohranschlußstutzen an dem Hohlprofilkörper ausgebildet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung des Hohlprofilkörpers ein spanlos verformbarer metallischer Werkstoff verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff eine Aluminiumlegierung verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Pressen des Hohlprofilkörpers bestimmte Material vor dem Pressen quaderförmig mit einem dem Querschnitt des Hohlprofilkörpers angepaßten Querschnitt ausgebildet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, das durch Verschließen einzelner Abschnitte des Durchtrittsquerschnitts des Mundstücks der Presse und/oder Einschieben von Trenndornen oder- stegen das sich verformende Material in Hohlprofilkörper vorbestimmter unterschiedlicher Breite oder Höhe ausgebildet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diein ein Brückenwerkzeug integrierten Trenndorne oderstege in Fließrichtung des zu pressenden Materialstrangs vor dessen Eintritt in das Mundstück vor dieses geschoben werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die offenen Endabschnitte des Hohlprofilkörpers diese verschließende Profilstücke eingelegt und mit dem Hohlprofilkörper gegebenenfalls gas- und flüssigkeitsdicht verbunden werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen der offenen Endabschnitte des Hohlprofilkörpers die Endabschnitte der ebenflächigen Plattenabschnitte umgekantet und miteinander gegebenenfalls gas- und flüssigkeitsdicht verbunden werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen der offenen Endabschnitte des Hohlprofilkörpers über diese jeweils ein sich über die Breite des Hohlprofilkörpers erstreckendes U-förmiges Profilstück geschoben und mit dem Hohlprofilkörper gegebenenfalls gas- und flüssigkeitsdicht verbunden wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen der offenen Endabschnitte des Hohlprofilkörpers die Endabschnitte der ebenflächigen Plattenabschnitte unter Ausbildung jeweils eines Flüssigkeitssammlers auf- und umgekantet und gas- und flüssigkeitsdicht miteinander verbunden werden.
  12. 12. Bauelement nach den Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen breitflächigen Hohlprofilkörper (3), der aus zwei parallel zueinander angeordneten ebenflächigen Plattenabschnitten (4, 5) besteht, zwischen denen durch im seitlichen Abstand voneinander angeordnete vertikale Stege (6) sich über die Länge des Hohlprofilkörpers (3) erstreckende Hohlkammern (7) ausgebildet sind, wobei die Plattenabschnitte (4, 5) und Stege (6) einstückig miteinander venhunderl sind.
  13. 13. Bauelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daM die Hohlkammern (7) im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet sind.
  14. 14. Bauelement nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlprofilkörper (3) aus einem metallischen Werkstoff wie einer Aluminiumlegierung besteht.
  15. 15. Als Flächenwärmetauscher ausgebildetes Bauelement nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichent, daß an den Endabschnitten (8, 9) des Hohlprofilkörpers (3) im Bereich der vorbestimmten Strömungsumlenk- oder Sammelzonen (10, 11) einzelne oder alle vertikalen Stege (6) gegenüber der Länge der Plattenabschnitte (4, 5) verkürzt, die Endabschnitte (12, 13) der Plattenabschnitte (4, 5) miteinander gas- und flüssigkeitsdicht verbunden und für den Anschluß der Vor- und Rücklaufleitung Rohranschlußstutzen (14) ausgebildet sind.
  16. 16. Flächenwärmetauscher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an den Endabschnitten (8, 9) des Hohlprofilkörpers (3) zwischen die Plattenabschnitte (4, 5) ein Profilstück (15) eingesetzt und mit den Plattenabschnitten (4, 5) gas- und flüssigkeitsdicht verbunden ist.
  17. 17. Flächenwärmetauscher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß über die Endabschnitte (8, 9) des Hohlprofilkörpers (3) ein U-förmiges Profilstück (17) geschoben und mit dem Hohlprofilkörper (3) gas- und flüssigkeitsdicht verbunden ist.
  18. 18. Flächenwärmetauscher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (12, 13) der Plattenabschnitte (4, 5) zu Samrnlern (21) verformt und verbunden sind, deren innerer Durchmesser größer ist als die Höhe der Elohlkammern (7).
  19. 19. Flächenwärmetauscher nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem der Randabschnitte (22, 23) eines jeden Sammlers (21) ein Rohranschlußstutzen (14) angeordnet ist.
  20. 20. Flächenwärmetauscher nach Anspruch 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an einem zentralen Vor- und Rücklaufverteiler (25) mehrere jeweils einen Hohlprofilkörper (3) aufweisende Wärmetauscher angeschlossen sind.
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