DE2921770A1 - Waermetauscher - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD VÖLLER · D. GROSGE · F. POLLMEIER _
23. Mai 1979
g.ni
73 133
Albert Feron, Forststraße 11, 5165 Hürtgenwald, Gey
Berthold Feron, von-Hochstaden-Straße 1, 5168 Niedeggen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmetauscher mit zwei gegeneinander gelegten und mindestens in ihren Randbereichen
miteinander verbundenen, profilierten und mindestens einen Zu- und einen Ablauf aufweisenden und zwischen diesen Strömungspfade
eines Wärmeübertragungsmediums bildenden Halbschalen.
Derartige Wärmetauscher werden als Heizkörper, aber auch beispielsweise als Sonnenkollektoren verwendet.
Bekannt sind die aus Rippen gebildeten Radiatoren, bei denen jede Rippe aus zwei miteinander verbundenen Halbschalen erstellt
ist. Um, beispielsweise zum Zwecke der Raumheizung, Wärmetauscher geringer Bautiefe zu schaffen, sind auch Flachheizkörper
entwickelt worden, die im wesentlichen aus zwei aufeinandergelegten Metall-Halbschalen bestehen, die zum
Zwecke der Oberflächenvergrößerung profiliert ausgebildet sind, und deren Ränder miteinander verbunden sind.
Derartige als Heizkörper eingesetzte Wärmetauscher haben sich für die wandnahe Aufstellung bzw. Montage in Wandnischen bei
der Verwendung zur herkömmlichen Raumheizung bewährt. Insbesondere beim Übergang zu neueren Heizverfahren jedoch wird
ihr hoher Gestehungspreis unangenehm empfunden, und die Anwendung solcher Heizungsverfahren wird durch hohe Gestehungskosten
unerwünscht eingegrenzt. So werden beim Einsatz als
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Sonnenkollektoren aus Preisgründen die nutzbaren Flächen und damit die auffangbaren Energien eingeschränkt. Bei der
Benutzung von an sich Energie sparenden, Wärmepumpen verwendenden Heizungssystemen wird im allgemeinen eine niedrigere
Vorlauftemperatur angestrebt als bei üblichen, koks- oder
ölbeheizten Warmwasserheizungen, so daß zur Übertragung ausreichender Wärmemengen größere Tauscherflächen und damit
eine erhöhte Anzahl von Heizkörpern benötigt werden, welche den Einsatz derartiger, an sich Energie sparender
Heizungssysteme durch hohe Anlagekosten einschränken. In vielen Fällen ist es auch erwünscht, zur Beheizung von Räumen
mit großen, auf nur geringer Übertemperatur gehaltenen Flächen, bspw. in Anlehnung an die bereits aus dem Al-.
tertum bekannte Fußbodenbeheizung, Wärmetauscher in Estrich- und/oder Wandschichten unterzubringen. Die Abdeckung durch
darüberliegende Schichten bietet dem Wärmefluß einen relativ großen Widerstand, so daß auch hier erheblich größere
Wärmetauscher-Flächen einzusetzen sind als bei der üblichen Beheizung durch Strahlung und Konvektion.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, einen Wärmetauscher zu schaffen, dessen Herstellungskosten und Montageaufwand erheblich
geringer sind als die der bekannten, üblicherweise aus Stahlblech bestehenden Wärmetauscher, und der gegen Korrosion
und andere Beeinträchtigungen seiner Funktion so gut geschützt
ist, daß sich die langen Standzeiten ergeben, welche beim verdeckten Einbau erforderlich sind.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem die Halbschalen eines der Gattung
entsprechenden Wärmetauschers jeweils aus einem mit einer Kunststoffolie kaschierten Metalldünnband bestehen, indem in
das hierdurch gebildete Verbundband von der freien Oberfläche der Kunststoffolie aus Rinnen geprägt sind, die zwischen sich
Flächenelemente freilassen, indem die Halbschalen so Aufein
ander gelegt sind, daß die Flächenelemente der einen jeweils auf denen der anderen aufliegen, und indem die Ränder der
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Halbschalen sowie mindestens Bereiche der Flächenelemente miteinander verbunden sind, wobei zwischen die Halbschalen
mindestens ein in den zwischen ihnen gebildeten Raum hinein- und ein aus diesen herausführendes Kunststoffrohr eingelegt
und mit den auf ihrem Mantel aufliegenden Rändern verbunden sind.
Ein diesen Lehren entsprechender Wärmetauscher läßt sich aus vorgefertigten Metalldünnbändern und Kunststoffolien leicht
erstellen, indem jeweils ein Metalldünnband und eine Kunststoffolie, beispielsweise mit Hilfe eines Zweikomponentenklebers,
aufeinander kaschiert werden. Das Einprägen der Rinnen erfordert nur relativ geringe Kräfte und läßt sich bspw. vermittels
von Prägewalzen durchführen, wie auch die gegenseitige Verbindung durch Kleben bzw. Schweißen und/oder Siegeln
einfach und leicht erzielbar ist. Ein derartig aufgebauter Wärmetauscher erfordert nicht nur einen geringen Herstellungsaufwand, er läßt sich auch relativ leicht den jeweiligen Gegebenheiten
anpassen. Durch die Verwendung des Metalldünnbandes und die Benutzung einer nicht zu groben Prägung läßt sich
trotz nur geringer erforderlicher Prägekräf^e ein stabiles Hohlraum-System schaffen, das dem zu benutzenden Wärmeübertragungsmedium
ausreichende Strömungspfade bietet. Da jeweils Flächenelemente aufeinander liegen und miteinander verbunden
sind, vermag der mattenartig aufgebaute Wärmetauscher sowohl Druckkräfte aufzunehmen, die von Flächenelement zu Flächenelement
direkt übertragbar sind, als auch der Belastung eines inneren Überdruckes standzuhalten, der zur Spreizung der Halbschalen
tendiert, die in diesem Falle durch die miteinander verbundenen Flächenelemente zusammengehalten werden. Die Verwendung
des Verbundwerkstoffes Metalldünnband-Kunststoffolie ergibt neben der gewünschten Formstabilität eine hohe Reißfestigkeit
und gleichzeitig die Möglichkeit, sowohl die Verbindung der Flächenelemente als auch die im Randbereiche
vorgesehenen, abdichtenden Verbindungen mit geringem Aufwände zuverlässig, dicht und fest auszuführen, wobei die Zu- und Ab-
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leitungen gleichzeitig mit eingebracht und abgedichtet sind. Damit ergeben sich auch gegenüber üblichen Wärmetauschern erhebliche
Vorteile und Vereinfachungen bei der Istallation. Die Abdichtung der einzubringenden Kunststoffrohre wird
erleichtert, wenn diese mindestens im Eintrittsbereich zwischen die Halbschalen seitlich flach auslaufend ausgeführt
sind; hierbei haben sich etwa keilförmig ausgebildete Ansätze bewährt. Als Metalldünnband hat sich insbesondere ein gegebenenfalls
schwach legiertes Aluminiumdünnband bewährt, und zur Erstellung der Kunststoffolie können PE, PP, PVC oder
andere, schweiß-, kleb- oder siegelfähige Kunststoffe verwendet werden. Eine ausreichende Stabilität des Wärmetauschers
ergibt sich schon bei geringen Folienstärken, wobei Aluminiumdünnband zweckmäßig im Stärkenbereiche von 80 bis
22o Jm und die Kunststoffolie im Stärkenbereiche von 7o bis
2oo ^am gewählt werden. Zweckmäßig wird auch die Struktur der
Rinnen- und Flächenelemente mit geringer Größe ausgeführt, wobei die Flächenelemente eine Breite bis zu 2 1/2 cm bzw. eine
Fläche bis zu 4 cm aufweisen können und die Rinnen zweckmäßig mit einer Breite zwischen 2 und 12 mm ausgeführt sind
und bei Verwendung einer eine erste Schar von Rinnen kreuzenden Schar weiterer Rinnen diese mit sowohl hinsichtlich der Größe
und/oder ihrer Form unterschiedlichen Querschnitten ausgeführt sein können.
Derart aufgebaute Wärmetauscher können, vorzugsweise aufgerollt oder gebündelt, in einem als Speicher oder Boiler ausgebildeten
Behälter angeordnet sein. Derartige Wärmetauscher können in Bauplatten, insbesondere Regipsplatten, eingebetten sein oder
in Estrichschichten angeordnet werden. Hinter einer transparenten Scheibe, vorzugsweise in einem flachen, wärmeisolierten
Kasten angeordnet bzw. auf der Rückseite durch Isolierschichten abgedeckt, kann der Wärmetauscher als Sonnenkollektor benutzt
sein. Bei der Verwendung als auf der Kaltseite einer Wärmepumpe vorgesehener Wärmetauscher ergeben sich praktisch
unbeschränkte Unterbringungsmöglichkeiten im Erdreich, in
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Wand- oder Mauerflächen, unterhalb von Dächern oder dergleichen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den vorangestellten Unteransprüchen
zu entnehmen.
Im folgenden sind die Merkmale der Erfindung anhand der Beschreibung
von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 vergrößert und beidseitig abgebrochen einen Querschnitt durch einen Wärmetauscher,
Fig. 2 die vergrößerte Aufsicht auf einen Ausschnitt des Wärmetauschers,
Fig. 3 die verkleinderte Aufsicht auf einen Wärmetauscher,
Fig. 4 eine gleichartige Aufsicht auf einen anders ausgeführten Wärmetauscher, und
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Zuführungsrohr der Fig. 3 und 4 in seinem Eintrittsbereiche.
In Fig. 1 wird der grundsätzliche Aufbau des Wärmetauschers anhand eines vergrößerten Querschnittes durch einen kleinen
Abschnitt desselben gezeigt, wobei zur Veranschaulichung sowohl die Kunststoffolie als auch die Metalldünnbänder übertrieben
stark dargestellt sind. Die im Schnitt gezeigte obere Halbschale 1 sowie untere Halbschale 2 bestehen jeweils aus
einem Aluminiumdünnband 3 bzw. 6, auf das mittels eines Zweikomponentenklebers eine Kunststoffolie 4 bzw. 5 aufkaschiert
ist. Nach Einprägen von Rinnen 7 bzw. 8 sind die ausgeschnittenen und vorgeprägten Halbschalen so aufeinander gelegt, daß die
zwischen den Rinnen verbliebenen Flächenelemente 9 der Kunststoffolien 4 und 5 aufeinanderliegen und miteinander, beispielsweise
durch Schweißen, verbindbar sind. Im Ausführungsbeispiel
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sind die Rinnen mit annähernd trapezförmigem Profil ausgeführt, und die Breite der Rinnen im Fußbereich beträgt ebenso
wie die Seitenlänge der gemäß Fig. 2 im Ausführungsbeispiel quadratischen Flächenelemente 9 ca. 1o mm. - In Fig. 2 ist,
ebnefalls vergrößert, die Aufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten
Abschnitt des Wärmetauschers gezeigt.
Nach Aufeinanderlegen der Halbschalen 1 und 2 derart, daß die Flächenelemente 9 der beiden Halbschalen aufeinanderliegen,
werden die Halbschalen an ihren Rändern miteinander verbunden, wobei gemäß Fig. 3 bei der Erstellung des Wärmetauschers 1o
an einem Ende der Halbschalen zur Zufuhr und Abfuhr des Wärmeübertragungsmediums
Kunststoffrohre 1o und 11 eingelegt sind.
Diese Rohre sind mindestens im Inneren des Wärmetauschers 1o relativ flach ausgeführt, und zur Erleichterung des Herstellens
einwandfreier Verbindungen zwischen den Rändern der Halbschalen 1 und 2 sowie den jeweiligen Rändern und den Kunststoff
rohren 11 bzw. 12 weisen diese mindestens im Verbindungsbereiche seitlich ihrer lichten Weite 14 Ansätze 13 auf, die
annähernd keilförmig ausgebildet sind und am freien Ende spitz zulaufen (Fig. 3). Die Rohre 11 und 12 sind zwischen den Halbschalen
1 und 2 aufeinander zu geführt und stoßen mit ihren abgeschlossenen Enden 17 fast zusammen. Die in der Zeichnung nach
unten weisende Flanke der Rohre weist eine schlitzförmige Öffnung auf, die auch durch eine Anzahl hintereinander angeordneter
Schlitze dargestellt sein kann, zwischen denen den Abstand sichernde Stege stehengeblieben sind. Außerhalb der die
Halbschalen miteinander verbindenden und gegeneinander abdichtenden Schweißnaht 15 ist ein mit ausgestanzten Löchern ausgestatteter
Randstreifen 16 angeordnet, der zur Aufhängung, Befestigung oder Fixierung des Wärmetauschers 1o verwendet werden
kann. Zwischen den abgeschlossenen Enden der Kunststoffrohre 11 und 12 ist eine weitere Schweißnaht 18 angeordnet,
die sich über mehr als 2/3 Länge des Wärmetauschers 1o erstreckt.
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Im Betriebe kann der Wärmetauscher mit die im Randstreifen 16 vorgesehenen
Löcher durchgreifenden Nägeln, Schrauben oder dergleichen befestigt werden, und die Fixierung kann auch mit
Bindedraht bewirkt werden. Nach Anschluß der Kunststoffrohre 11 und 12 wird er mit dem Wärmeübertragungsmedium, bspw.
Wasser, beschickt. Dieses Medium verläßt das die Zuführung bewirkende der Kunststoffrohre durch die seitlichen Schlitze
und strömt dann im wesentlichen über die in Längsrichtung vorgesehenen Rinnen 7 zum in der Figur unten dargestellten
Ende des Wärmetauschers. Der relativ großflächige Kontakt mit den Halbschalen wird durch die Querrinnen 8 weiterhin verT
größert.
Die Querrinnen vermögen weiterhin einen Strömungsausgleich herbeizuführen, so daß die Längsrinnen 7 etwa mit gleicher
Strömungsgeschwindigkeit und von gleichen Mengen des Mediums durchsetzt werden. Hinter dem Ende der Schweißnaht 18 beginnt
zunehmend eine die Querrinnen 8 durchsetzende Strömung einzusetzen, die das den Wärmetauscher 1o durchfließende Medium
aus der links dargestellten in die rechts gezeigte Hälfte desselben überführt, in dem die Strömung nunmehr in der Zeichnung
nach oben auf die Schlitze des den Austritt bewirkenden Kunststoff rohres 12 zu gerichtet ist.
Der dargestellte Wärmeaustauscher erweist sich als außerordentlich
widerstandsfähig. Das mit der Kunststoffolie kaschierte Aluminiumdünnband erweist sich durch die durch Prägung bewirkte
Profilierung sowie durch die Verbindung der innen liegenden Kunststoffolien im Bereiche der Flächenelemente 9 als außerordentlich
formstabil, so daß die durch die einander zugekehrten Rinnen gebildeten Strömungspfade in gleicher Stärke über die
Gesamtfläche gesichert sind. Die Elastizität des Verbundbandes ist andererseits so groß, daß der Wärmetauscher gegebenenfalls
verformt und den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden kann.
Das Aluminiumdünnband ist auf seiner dem Wärmeübertragungsmedium zugewandten Seite gegen Korrosion durch die Kunststofffolie
geschützt, die gleichzeitig die leichte Verbindbarkeit
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der Halbschalen und deren Flächenelemente ,sowie eine hohe
Reißfestigkeit bedingt. Die Verbindungen der Halbschalen im Bereiche der Flächenelemente 9 sind in der Lage, die nach
außen gerichteten Kräfte aufzunehmen, die infolge des Druckes
bewirkt werden, unter denen das Wärmeübertragungsmedium steht. Andererseits sind die aufeinanderliegenden Flächenelemente 9
in der Lage, von außen auf den Wärmetauscher einwirkende Kräfte abzustützen. So kann dieser Wärmetauscher beispielsweise in
Estrichschichten eingebettet werden, welche die Maschen ausfüllen, welche von den Rippen umgrenzt werden, als die die
Rinnen sich nach außen hin zeigen. Gegebenenfalls läßt sich der Widerstand gegen Verformungen der Rinnen während des Einbettens
durch eine Wasserfüllung des Wärmetauschers weiterhin erhöhen.
Eine abgeänderte Ausführung eines Wärmetauschers wird anhand
der Fig. 4 erläutert. Auch hier sind zwei Halbschalen zur Bildung des Wärmetauschers 19 so aufeinandergelegt, daß ihre
Flächenelemente 9 aufeinanderliegen und miteinander verbunden sind, so daß sowohl nach außen wirkende als auch aufeinander
zu wirkende Kräfte übernommen werden können. Wie in Fig. 3 ist auch in Fig. 4 die Profilierung der Halbschalen zur Erleichterung
der Übersicht nicht dargestellt. Die die Zuführung und Abführung des Wärmeübertragungsmediums bewirkenden Kunststoffrohre
2o und 21 sind an einander gegenüberliegenden Seiten in den Wärmetauscher 19 eingeführt, so daß die vom einen ausgehende
und vom anderen aufgenommene Strömung sich in Längsrichtung durch den Wärmetauscher 19 bewegt. Um eine Kette von
Wärmetauschern hintereinander anordnen zu können, sind die Rohre nach unterschiedlichen Seiten gerichtet, d.h., das
Kunststoffrohr 2o tritt oben links in den Wärmetauscher ein, während das Kunststoffrohr 21 rechts aus dem Wärmetauscher
austritt. In den Wärmetauscher 19 sind Ausnehmungen 22 eingestanzt, die durch deren Rand umziehende Schweißnähte 23 abgedichtet
sind. Hierdurch werden beim Einbetten des Wärmetauschers in Estrichschichten, in Wandplatten od. dgl. nicht
nur Druckkräfte im Bereiche der Flächenelemente 9 übertragbar,
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indem in diesen Bereichen die unten liegende Schiwit^die-' **
ses Flächenelement direkt abstützt und die darüber liegende Schicht sich bis zu den Flächenelementen herunter erstreckt
und die obere Außenseite abstützt, der Wärmeaustauscher 19 gibt mit seinen Ausnehmungen 22 die Möglichkeit, die auf
beiden Seiten des Wärmeaustauschers anstehenden Schichten direkt zu verbinden. Damit aber besteht nicht nur die Möglichkeit,
Druckkräfte besser aufnehmen zu können als dies bisher der Fall war, es können auch Schubkräfte und in begrenztem
Maße Zugkräfte übertragen werden, insbesondere wenn die beidseitig des Wärmeaustauschers anstehenden Schichten durch beispielsweise
diese Ausnehmungen durchgreifende Drahtbügel einer Bewehrung miteinander verbunden sind.
Die Wärmeaustauscher lassen sich im Bedarfsfalle auch leicht
reparieren, da es nur erforderlich ist, im Bereiche einer Verletzung eines der Verbundbänder die beiden Halbschalen durch
eine Schweißstelle oder eine Schweißnaht flüssigkeitsdicht miteinander zu verbinden. Wie bei den Schweißnähten 15, 18
und 23 wird dies bewirkt, indem gleichzeitig die Profilierung eingedrückt wird, so daß eine dichte, durchgehende Schweißnaht
entsteht.
Bei der Benutzung des Wärmetauschers stellt sich als vorteilhaft
heraus, daß das Wärmeübertragungsmedium die Innenseiten der Halbschalen relativ großflächig berührt und nur im Bereiche
der Flächenelemente 9 nicht bis zur Oberfläche durchzudringen vermag. Die Weitergabe der vermittelten Wärme an die Umgebung
wird hierdurch jedoch praktisch nicht beeinträchtigt, da das Aluminiumdünnband dank seines hohen Wärmeleitwertes in der
Lage ist, auch innerhalb der Bandebene Wärme weiterzuleiten
und damit Temperaturunterschiede auf der Außenfläche zu vermeiden. Die relativ geringen Herstellungskosten und die Möglichkeit
der einfachen Montage empfehlen die Anwendung des Wärmetauschers stets dort, wo große Austauschflächen benötigt
werden, wie dies insbesondere im Falle verdeckt eingebauter Heizungen zutrifft. Bisher wurden zur Aufheizung von Estrich-
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ORiGiNAL INSPECTED
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flächen und Wänden, aber auch zum Wärmeaustausch sowohl auf der Warm- als auch der Kaltseite von Wärmepumpen aufweisenden
Heizungsanlagen zur Erfassung größerer Flächen
oft Rohre, Schläuche oder andere Hohlkörper verwendet, die in die Estrichschichten eingebettet sind oder in Wände eingeputzt
werden. Derartige Rohre, gegebenenfalls aber auch Spezial-Wärmeaustauscher, erfordern relativ hohe Beschaffungs-
und Installationskosten. Die Erstellung des erfindungsgemäßen Wärmetauschers dagegen ist mit relativ geringen
Kosten in großen Mengen möglich, und auch die Installation bietet keine besonderen Schwierigkeiten, da sowohl die gegenseitigen
Verbindungen leicht herstellbar sind als auch die Form der Wärmetauscher sich den jeweiligen Gegebenheiten
anpassen läßt. Schließlich besteht noch die Möglichkeit des Unterteiles von Wärmetauschern, wobei im einfachsten Falle
überstehende Bereiche abgeknickt oder abgebogen werden. Es ist andererseits aber auch möglich, die Wärmeaustauscher
durch Schneiden in die gewünschte Form zu bringen und im Bereiche der Schnittstelle durch eine Schweißnaht wieder abzudichten.
Es ist ferner möglich, die gegenseitigen Verbindungen sowie gegebenenfalls das Abdichten durch Kleber, durch
Siegeln oder eine Kaltverschweißung bzw. ein Anlösen der Kunststoffolien zu bewirken. Ferner kann, beispielsweise
für eine eine Wärmepumpe verwendende Heizung, als Grundpotential Wärme benutzt werden, die bspw. durch Sonnenstrahlung,
aber auch im Rahmen des üblichen Temperaturausgleiches Außenwänden eines Hauses oder dessen Dach entnehmbar ist. In diesem
Falle wird das auf der Kaltseite einer Wärmepumpe auftretende Medium durch unter dem Dach, in Außenwänden oder dergleichen
vorgesehene Wärmetauscher geführt. Der gemäß der Erfindung ausgebildete preisgünstige Wärmetauscher kann mit einfachen
Mitteln unter Dachflächen befestigt und, beispielsweise unter Zwischenfügung von Isolierschichten, abgestützt werden. Ebenso
ist es aber auch möglich, den Wärmetauscher der Sonnenstrahlung selbst auszusetzen und ihn als Sonnenkollektor zu nutzen.
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Zweckmäßig wird er in diesem Falle durch transparente oder klare Scheiben abgedeckt und geschützt, die den Licht- und
Wärmestrahlen gegenüber das bekannte günstige Durchlaßverhalten zeigen. Wärmeverlusten wird weiterhin durch eine
Isolierung derRückseite vorgebeugt, und eine möglichst vollständige Aufnahme der zugeführten Strahlung läßt sich erreichen,
wenn das die freistehende Oberfläche bildende Aluminiumdünnband einen mattschwarzen Farbauftrag erhält oder durch eine
schwarze Folie abgedeckt ist. Auch bei der Aufnahme von Wärme unter der Dauchhaut kann sich eine in diesem Falle zweckmäßig
beidseitige Schwärzung als vorteilhaft erweisen, die ohne großen Aufwand im Durchlaufverfahren erzielbar ist, indem entsprechende
Kunstharzlacke durch Walzenauftrag auf das noch ungeprägte
Dünnband aufgebracht und auf dessen Oberfläche eingebrannt werden. Bei der Verwendung in feuchter Umgebung kann sich
das Auftragen einer äußeren Kunststoffolie empfehlen, so daß eine der Halbschalen oder beide einen dreischichtigen Aufbau
aufweisen. Ferner ist es möglich, den Wärmetauscher nicht nur in Estrichschichten, Wandschichten oder Bauplatten einzubetten.
Es besteht auch die Möglichkeit, insbesondere auf der Kälteseite von Wärmepumpen den Austauscher direkt im Erdreich, in
Brunnen od.dgl. anzuordnen, und auf einfache Weise lassen sich Boiler bzw. Brauchwasserspeicher erstellen, indem der bzw. einige
Wärmeaustauscher, gegebenenfalls zusammengerollt oder in Form von Bündeln angeordnet, in einem vom Brauchwasser erfüllten
Gefäß untergebracht werden. Ein Durchlauferhitzer läßt sich erstellen, indem das Brauchwasser durch den Wärmetauscher geführt
wird.
Die Wärmetauscher lassen sich im Bedarfsfalle bezüglich ihrer
Größe, der Größe, Ausbildung und/oder Anordnung der Rinnen sowie der Flächenelemente weitgehend variieren. So ist es möglich,
Wärmetauscher mit nur einer Gruppe einander paralleler Rinnen zu erstellen. Sich überkreuzende Rinnen lassen sich auch er
halten, indem in jede der Halbschalen eine Gruppe einander paralleler Rinnen eingeprägt ist und die Halbschalen so miteinander
verbunden werden, daß die beiden Gruppen derRinnen sich
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Al
kreuzen und durch die einander kreuzenden beim Vraia/e^ s LtUt ^ gebliebener
Streifen in deren Überkreuzungsbereich miteinander zu verbindende Flächenelemente entstehen. Schließlich ist
es möglich, eine oder mehrere Gruppen einander paralleler Rinnen nur in eine der Halbschalen einzuprägen, während die andere
im wesentlichen eben bleibt. Hier werden die in der Grundebene stehengebliebenen Streifen als Flächenelemente mit der dagegen
gelegten ebenen Halbschale verbunden, so daß die Flächenelemente in diesem Falle als beispielsweise 1 bis 3 cm breite Streifen
gebildet werden, die vorzugsweise über ihre gesamte zwischen den Zuführungsrohren anstehende Länge mit der im wesentlichen ebenen
Gegenfolie verbunden sind. Bewährt hat es sich hierbei, das die eingeprägten Rinnen aufweisende Verbundband mit einem Aluminiumdünnband
aufzubauen, dessen Stärke die des Aluminiumdünnbandes der im wesentlichen ebenen Halbschale überschreitet, um durch
größere Materialstärke, beispielsweise bis 300 ^im Stärke, eine
größere Dehnung und damit tiefere Prägung -zu ermöglichen. Ein derartiger unsymmetrischer Aufbau erleichtert das Einbetten des
Wärmetauschers beispielsweise in Estrichschichten, da eine der Flanken des Wärmetauschers voll zur Auflage gelangt. Gleichzeitig
wird hierbei an der entgegengesetzten Seite eine größere Oberfläche geboten, so daß, wiederum am Beispiel von Estrichschichten
gesehen, nach oben zum Räume hin stärkere Wärmeströme bewirkt werden können als zur entgegengerichteten Seite. Gleichzeitig
wird hierbei eine weitere Reduzierung des Herstellungsaufwandes erzielt, da nur eine der Verbundfolien zu prägen ist und die jeweils
gegenüberliegenden Halbschalen aus ebenem bzw. glattem Verbunddünnband gebildet werden. Wenn sich bei der Herstellung
auch das Walzenprägen bewährt hat, können auch andere Vorgänge zum Einbringen der Rinnen herangezogen werden, so beispielsweise
das Tiefziehen.
Weitere Änderungen betreffen die Anzahl der in den Innenraum
des Wärmetauschers führenden Kunststoffrohre. So können bspw. 3 oder 4 Kunststoffrohre zur Zu- und Abfuhr des Übertragungsmediums
verwendet werden, und die im Innenraum des Wärmetauschers sich einstellende
Strömung kann durch weitere, der Schweißnaht 18 ent-
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sprechende Verbindungsbereiche beeinflußt werden und läßt sich ■
beispielsweise mäanderförmig einstellen. Auch die Form und die Anordnung derKunststoffrohre läßt sich variieren,und an Stelle
der Kunststoffrohre können biegsame oder gar flexible Schläuche vorgesehen sein.
In jedem Falle ergeben sich breite AnwendungsSpektren durch
geringe Herstellungs-, Verarbeitungs- und Montagekosten, so daß Niedertemperaturheizungen, Wärmepumpen verwendende Heizungen
sowie die Ausnutzung der Sonnenenergie bzw. Umgebungstemperatur
mit wesentlich geringerem Gestehungsaufwand ermöglicht werden
als dies bisher der Fall ist.
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Leerseite
Claims (29)
- Patentansprüche.) Wärmetauscher mit zwei gegeneinander gelegten und mindestens an ihren Randbereichen miteinander verbundenen, profilierten und mindestens einen Zu- und einen Ablauf aufweisenden und zwischen diesen Strömungspfade eines Wärmeübertragungsmediums bildenden Halbschalen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (1, 2) jeweils aus einem mit einer Kunststoffolie (4, 5) kaschierten Metalldünnband (3,6) bestehen, daß άη das hierdurch gebildete Verbundband von der freien Oberfläche der Kunststoffolie aus Rinnen (7, 8) geprägt sind, die zwischen sich Flächenelemente (9) freilassen, und daß die Halbschalen so aufeinander gelegt sind, daß die Flächenelemente (9) der einen auf jeweils denen der anderen aufliegen, und daß die Ränder der Halbschalen sowie mindestens Bereiche der Flächenelemente miteinander verbunden sind, wobei zwischen die Halbschalen mindestens ein in den zwischen ihnen gebildeten Raum hinein- und ein aus diesem herausführendes Kunststoffrohr (11, 12; 2o, 21) eingelegt und mit den auf ihrem Mantel aufliegenden Rändern verbunden sind.
- 2. Wärmetauscher nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Ränder der Halbschalen (1, 2), der Flächenelemente (9) und/oder die der Kunststoffrohre (11, 12? 2o, 21) mit den Rändern durch Kleben bewirkt ist.030049/0382— 2 —PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GEPU MULLbP · ['. GROSSE · F. POLLMEIER - 2 -
- 3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Ränder der Halbschalen (1, 2), der Flächenelemente (9) und/oder die der Kunststoffrohre (11, 12; 2o, 21) mit den Rändern durch Schweißen bzw. Siegeln bewirkt ist.
- 4. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenprofil der Kunststoffrohre (11, 12; 2o, 21) mindestens im Eintrittsbereiche zwischen die Halbschalen (1, 2) seitlich flach auslaufend (Ansätze 13) ausgeführt ist.
- 5.Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalldünnbänder (3, 6) der Halbschalen (1, 2) Aluminiumdünnbänder sind.
- 6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolien (4, 5) der Halbschalen (1, 2) aus PE, PP, PVC oder dergleichen bestehen.
- 7. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er außerhalb der die Ränder der Halbschalen (1, 2) verbindenden und die Kontur schließenden Verbindung (Schweißnaht 15) Randstreifen (16) aufweist, die vorzugsweise mit Befestigungslöchern ausgestattet sind.
- 8. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (1, 2) übereinander liegende Ausnehmungen (22) aufweisen, an deren Rändern sie dicht miteinander verbunden sind (Schweißnaht 23).030049/0382 _ 3_PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER - 3 -
- 9. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die" Kunststoff rohre (11, 12; 2o, 21) hinter ihrer Eintrittsstelle schlitzartige seitliche Öffnungen aufweisen und gegebenenfalls in ihrer Höhe abnehmen.
- 10. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintrittsrohr (11) und das Austrittsrohr (12) am gleichen seiner (To) Enden angeordnet sind.
- 11. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintritts- (2o) und das Austrittsrohr (21) an einander gegenüberliegenden Enden desselben (19) vorgesehen sind.
- 12. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffrohre (11, 12) an ihren inneren Enden (17) geschlossen ausgeführt sind.
- 13. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1o oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß er (1o) einen zwischen den Enden des Eintritts- und Austrittsrohres (11, 12) angeordneten und quer zu diesen verlaufenden, vorzugsweise fast linsenförmigen Verbindungsbereich (Schweißnaht 18) aufweist.
- 14. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch mindestens zwei sich überkreuzende Scharen von vorzugsweise je einander parallel verlaufenden Rinnen (7, 8).030049/0382PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · C. GROSSE · F. POLLMEIER ~ 4 ~
- 15. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,daß die Größe ι überschreitet.daß die Größe der Flächenelemente (9) 4 cm nicht
- 16. Wärmetauscher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Flächenelemente (9) 2 cm2 nicht überschreitet.
- 17. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch trapezförmigen Querschnitt der Rinnen (7, 8).
- 18. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffrohre (11, 12; 2o, 21) durch biegsame und/oder flexible Kunststoffschläuche ersetzt sind.
- 19. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch die Verwendung von gegebenenfalls schwach legierten Aluminiumdünnbändern (3, 6) von 8o bis 22o pm Stärke.
- 20. Wärmetauscher nach Ansprüchen 1 bis 19, gekennzeichnet durch die Verwendung von Kunststoffolien (4, 5) von 7o bis 2oo jm Stärke.
- 21. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der nach außen gekehrten Oberflächen der Aluminiumdünnbänder (3, 6) einen vorzugsweise mattschwarzen Färb- oder Folienauftrag aufweist.030049/0382PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERO MüL'.ER · D GROSSE · F. FOi.LMEIER
- 22. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 21, gekennzeichnet durch jeweils eine Gruppe von parallelen, in die Halbschalen (1,2) geprägten Rinnen (7).
- 23. Wärmetauscher nach einem derAnsprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine Gruppe oder Gruppen von Rinnen aufweisende Halbschale mit einer ungeprägten, im wesentlichen ebenen Halbschale verbunden ist.
- 24. Wärmetauscher nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Metalldünnband der geprägten Halbschale stärker ist als das der im wesentlichen ebenen Halbschale.
- 25. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß er vorzugsweise aufgerollt oder gebündelt in einem als Speicher oder Boiler ausgebildeten Behälter angeordnet ist.
- 26. Wärmetauscher nach Ansprüchen 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß er in einer Bauplatte eingebettet ist.
- 27. Wärmetauscher nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß er in einer Regipsplatte eingebettet ist.
- 28. Wärmetauscher nach einem derAnsprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß er in Estrichschichten eingebettet ist.
- 29. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß er hinter einer transparenten Scheibe als Sonnenkollektor angeordnet ist.030049/0382
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2921770A DE2921770C2 (de) | 1979-05-29 | 1979-05-29 | Wärmetauscher |
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DE2921770A DE2921770C2 (de) | 1979-05-29 | 1979-05-29 | Wärmetauscher |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2921770A1 true DE2921770A1 (de) | 1980-12-04 |
DE2921770C2 DE2921770C2 (de) | 1983-12-01 |
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ID=6071945
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DE2921770A Expired DE2921770C2 (de) | 1979-05-29 | 1979-05-29 | Wärmetauscher |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2921770C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0176997A2 (de) * | 1984-10-05 | 1986-04-09 | Prof. Dr. E. Sommer GmbH | Flachheizkörper |
US4687053A (en) * | 1982-11-26 | 1987-08-18 | Fr. Kammerer Gmbh | Heat exchanger panel and manufacturing method thereof |
DE3838513A1 (de) * | 1987-11-13 | 1989-05-24 | Reiner Odenthal | Plattenheizkoerper |
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DE2143020A1 (de) * | 1970-08-28 | 1972-03-02 | Ici Ltd | Wärmeaustauscher |
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1979
- 1979-05-29 DE DE2921770A patent/DE2921770C2/de not_active Expired
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Also Published As
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DE2921770C2 (de) | 1983-12-01 |
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