DE2660703C2 - Wellrohr für Lüftungsanlagen - Google Patents

Wellrohr für Lüftungsanlagen

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DE2660703C2
DE2660703C2 DE19762660703 DE2660703A DE2660703C2 DE 2660703 C2 DE2660703 C2 DE 2660703C2 DE 19762660703 DE19762660703 DE 19762660703 DE 2660703 A DE2660703 A DE 2660703A DE 2660703 C2 DE2660703 C2 DE 2660703C2
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corrugated pipe
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DE19762660703
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English (en)
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Günter 7530 Pforzheim Munz
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Witzenmann GmbH
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Witzenmann GmbH
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/16Rigid pipes wound from sheets or strips, with or without reinforcement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/12Making tubes or metal hoses with helically arranged seams
    • B21C37/124Making tubes or metal hoses with helically arranged seams the tubes having a special shape, e.g. with corrugated wall, flexible tubes
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    • F16L11/11Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with corrugated wall
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    • F16L9/16Rigid pipes wound from sheets or strips, with or without reinforcement
    • F16L9/165Rigid pipes wound from sheets or strips, with or without reinforcement of metal

Description

Die Erfindung betrifft ein Wellrohr nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Wellrohre dienen bei Lüftungsanlagen zur Hindurchleitung des Mediums, das bezüglich eines zu belüftenden Raumes oder eines Arbeitsplatzes, beispielsweise eines Schweißplatzes od. dgl., zu diesem hin oder von diesem fort geleitet wird. Die Ausbildung als We'Jrohr dient dabei im wesentlichen der Verlegung entlang gekrümmter Bahnen, die aufgrund der bekannten Flexibilität von Wellrohren in einfacher Weise möglich ist. Außerdem können solche Wellrohre wegen ihrer Flexibilität leicht beispielsweise in Rollen gewickelt bereitgestellt werden.
Soweit bei den bekannten Wellrohren die Festlegung der Bandkanten durch Formschluß angesprochen ist, kommen hierfür einmal die Profilierung als Wellrohr an sich in Frage und zum anderen ein Formschluß, der dadurch besteht, daß sich in Vorschubrichtung der Weilrohrherstellung überlagernde Bandbereiche miteinander verfalzt werden, was in axialem Abstand gesehen jeweils der entsprechenden Verformung bzw. Umlegung einzelner Wellen entspricht
Nachteilig bei dem bekannten Wellrohr ist, daß es bei pulsierendem Druck des hindurchgeleiteten Mediums
5 oder von seinen Anschlüssen ausgehenden Schwingungen zum Mitschwingen bzw. zu Resonanzschwingungen neigt, was zu Geräuschbelästigung, der Gefahr von SchwinguDgsbrüchen und damit einem Undichtwerden sowie zum Schlagen gegen eventuell dicht benachbarte
ίο andere Bauteile führen kann. Ein anderer Nachteil liegt in der durch die Wellenform des Rohres gegebenen Unebenheit des Innenquerschnittes, die hohe Strömungswiderstände verursacht und ebenfalls wieder zu Geräuschbelästigung (Pfeifen) führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wellrohr der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß es eine im wesentlichen glatte Innenfläche erhält, die auch bei Verlegung des Wellrohres durch Biegungen erhalten bleibt und Entstehung von Schwingungen verhindert bzw.
M vorhandene Schwingungen dämpft sowie den Durchflußwiderstand herabsetzt Dabei soll die Möglichkeit der Fertigung des Wellrohres aus einem einzigen Band gegeben sein.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Durch diese Maßnahmen ist bei der Möglichkeit der Bildung des Wellrob-es durch Wicklung aus einem einzigen Band erreicht, daß der Innenquerschnitt des Rohres eine im wesentlichen glatte Oberfläche hat, wobei durch das gegenseitige Ineinanderragen der Verlängerungen auch dafür Sorge getragen ist daß dieser glatte Innenquerschnitt erhalten bleibt wenn die Wellrohre über eine Biegung geführt sind, d. h. in gebogener Form verlegt werden. Damit ist einmal durch die innere Oberdeckung der umlaufenden Ringräume der Wellenberge erhöhten Strömungswiderständen sowie der Entstehung von Pfeifgeräuschen oder Resonanzschwingungen begegnet Zum anderen werden entstehende oder eingetragene Schwingungen durch das gegenseitige Anliegen der Verlängerungen gedampft insgesamt läßt sich das erfindungsgemäße Wellrohr in dieser Form kontinuierlich in beliebigen Längen fertigen.
Im Hinbück auf eine erhöhte Flexiblität ist es zweckmäßig, daß das Wellrohr mehrlagig gewickelt ist. Diese Mehrlagigkeit kann sich für einen Formschiuß od. dgl. Fügeverfahren sowohl durch die Wellenform des Rohres an sich als auch durch die geschilderte Falzbildung in der Weise ergeben, daß die Bandlagen beim Wickelvorgang schraubengangförmig nacheinander zu liegen kommen, als auch dadurch, daß ein mehrlagiges Band verarbeitet wird.
Im erstgenannten Falle kann es zweckmäßig sein, daß sich die durch eine Bandbreite gebildete Lage über wenigstens zwei benachbarte Wellenberge, das dazwisehen liegende Wellental und bis hin zum in Vorschubrichtung des Wickelvorganges folgenden Wellental erstreckt, wobei der Falzbereich bzw. der in Vorschubrichtung daneben vor dem nächsten Wellenberg liegende Bereich einem Wellental gleichkommt. Im zweitgenannten Falle kann die Ausbildung so getroffen sein, daß in axialer Vorschubrichtung des Wicke'vorganges gesehen die vordere Bandkante eines Wickels um die nach innen in Vorschubrichtung umgeschlagene rückwärtige Bandkante des folgenden Wickels nach außen und in zur Vorschubrichtung entgegengesetzter Richtung umgeschlagen, von dort ip Vorschubrichtung zurückgebogen und danach über einen im wesentlichen radial nach innen führenden Teil in die Verlängerung
übergehend ausgebildet ist
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen, die auf der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein mehrlagiges, durch schraubengangförmiges Wickeln eines profilierten Bandes hergestelltes Wellrohrund
F i g. 2 ein einlagiges, durch schraubengangförmiges Wickeln eines profilierten Bandes und Verfalzen be- ίο nachbarter Bandkanten gebildetes Wellrohr.
Das in F i g. 1 dargestellte Wellrohr ist durch schraubengangförmiges Wickeln eines profilierten Bandes 1 beispielsweise aus Metall hergestellt, wobei die Bandbreite sich ausgehend von einem Wellental 2 in Vorschubrichtung 3 des Wickelvorganges als Außenlage über den nächsten Wellenberg 4, als Mitteilage über das nächste Wellental 2 und als Innenlage über den nächsten Wellenberg 4 bis wieder hinab zum Innenquerschnitt des Rohres erstreckt Von dort ausgehend schließt sich an die innen liegende Bandkante 5 eine Verlängerung 6 an, die sich in Vorschubnchtung 3 des Wickelvorganges erstreckt und den durch den benachbarten Wellenberg 4 gebildeten inneren Ringraum 7 im wesentlichen abdeckt Die Verlängerungen 6 sind leicht konisch ausgebildet, so daß sie mit ihrem freien Ende 8 in die in Vorschubrichtung 3 des Wickelvorganges nächste Verlängerung ragen und an dieser von innen anliegen. Dadurch ergibt sich eine vollständige Oberdeckung benachbarter Verlängerungen und somit eine spaitfreie Ausbildung des Innenquerschnittes des Wellrohres.
F i g. 2 zeigt ein einlagiges, durch Wickeln eines profilierten Bandes hergestelltes Wellrohr, bei dem die benachbarten Bandkanten im schraubengangförmig umlaufenden Wellental 9 miteinander verfalzt sind. Hierzu ist in Vorschubrichtung 10 des Wickelvorganges gesehen die vordere Bandkante 11 eines Wickels 12 um die nach innen in Vorschubrichtung umgeschlagene rückwärtige Bandkante 13 des folgenden Wickels 14 in zur Vorschubrichtung entgegengesetzte Richtung umgeschlagen, vrn dort in Vorschubrichtung mit dem Teil 15 zurückgebogen und danach über einen im wesentlichen radial nach innen führenden Teil 16 in die Verlängerung 17 übergehend ausgebildet Auch hier sind die Verlängerungen 17 bezüglich ihrer axialen Erstreckung so weit geführt, daß sie ineinandergeschachtelt sind bzw. sich überlappen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Durch schraubengangförmiges Wickeln von profiliertem Bandmaterial aus Metall und/oder Kunststoff gebildetes Wellrohr für Lüftungsanlagen, wobei die Bandkanten durch Formschiuß, durch Verschweißen, Verkleben oddgL Fügeverfahren festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung aus einem einzigen Band (1; 12,14) gebildet ist, daß der in Vorschubrichtung (3,10) des Wickelvorganges vorn liegenden Bandbereiche eine sich ausgehend vom dortigen Wellental axial erstreckende, rohrförmige Verlängerung (6, 17) aufweist, daß die Verlängerung zumindest den durch den benachbarten Wellenberg gebildeten, schraubengangförmig umlaufenden Ringraum (7) innen überdeckt und daß die Verlängerung sich zu ihrem freien Ende (8) hin konisch verjüngt und mit ihrem freiem En<Jc in die sich in axialer Vorschubrichtung des WickAvorganges nächste Verlängerung ragend und an dieser anliegend ausgebildet ist
2. Wellrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellrohr mehrlagig gewickelt ist.
3. Wellrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die durch eine Bandbreite gebildete Lage über wenigstens zwei benachbarte Wellenberge (4), das dazwischen liegende Wellental (2) und bis hin zum in Vorschubrichtung (3) des Wikkelvorganges folgenden Wellental erstreckt
4. Wellrohr nach Anspruch 1 oder 2, wobei benachbarte Kanten eines ggf. mehrlagigen Bandes im schraubengangförmig umlautenden Wellental miteinander verfalzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in axialer Vorschubrichtung (It r des Wickelvorganges gesehen die vordere Bandkante (11) eines Wikkels (12) um die nach innen in Vorschubrichtung umgeschlagene rückwärtige Bandkante (13) des folgenden Wickels (14) nach außen in zur Vorschubrichtung entgegengesetzter Richtung umgeschlagen, von dort in Vorschubrichtung zurückgebogen (15) und danach über einen im wesentlichen radial nach innen führenden Teil (16) in die Verlängerung (17) übergehend ausgebildet ist
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