DE4211575A1 - Verfahren zur Herstellung eines dreidimensionalen Sandwich-Formkörpers und Fertigungslinie zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines dreidimensionalen Sandwich-Formkörpers und Fertigungslinie zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
dreidimensionalen Sandwich-Formkörpers und eine Fertigungs
linie zur Durchführung des Verfahrens.
Bei modernen Kraftfahrzeugen ist vielfach im Tunnel, der
vom Motorraum zum Auspuff führt, und zwar etwa im Bereich
des Getriebes bzw. der Schaltung des Getriebes ein Kataly
sator angeordnet. Dieser Katalysator stellt eine extreme
Wärmequelle dar, deren Wärmestrahlung gegenüber dem Inne
ren des Fahrgastraumes abgeschirmt werden muß. Es ist be
reits bekannt, ein Hitzeschutzschild zwischen Katalysator
und PKW-Boden anzubringen, der als Sandwich-Formkörper aus
gebildet ist und aus zwei Deckelementen mit einer dazwischen
angeordneten Hitzeschutzmatte besteht.
Da der Hitzeschutzschild im Spritzwasserbereich des PKW an
geordnet ist, besteht das Erfordernis einer wassergeschützten
Verbindung der beiden Deckbleche im Randbereich, um die
Funktionsfähigkeit der Hitzeschutzmatte während der gesam
ten Lebensdauer des Kraftfahrzeuges zu gewährleisten.
Bei den bekannten Hitzeschutzschilden ist ein solcher wasser
dichter Schutz der inneren Hitzeschutzmatte bisher nur durch
Verschweißen der als äußere Abdeckung dienenden Metallfolien
oder Metallblechen im Randbereich erzielt worden.
Der Nachteil dieser bekannten technischen Lösung besteht
aber darin, daß Schweißnähte unter der ständigen Einwirkung
von Vibrationen des Kraftfahrzeuges brechen und damit un
dicht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen dreidimensio
nalen Sandwich-Formkörper mit einer dauerhaften und in sich
ausreichend elastischen, aber dichten Verbindung der Deck
elemente zu schaffen, die sich preiswert in einer kurzen
Fertigungszeit herstellen läßt. Diese Aufgabe wird durch die
Merkmale der Ansprüche 1 bis 5 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbeson
dere darin, daß durch die Ausbildung und das
zwei- oder dreistufige
Umlegen eines vollständig überstehenden umlaufenden Randes
eine formschlüssige Verbindung der beiden äußeren Metall
bleche erzielt wird, die vibrationsbeständig ist und die
die im Inneren vorgesehene Hitzeschutzmatte nach außen
wasserdicht verschließt. Diese Art der Umbördelung schützt außerdem
vor Verletzungen. Der erfindungsgemäße Sandwich-Formkörper ist auch
gegenüber dem bekannten Stand der Technik preisgünstiger herstellbar.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zei
gen
Fig. 1 ein Ziehwerkzeug zur Ausbildung der Profilform des
oberen Metallbleches im Schnitt
Fig. 2 ein Ziehwerkzeug zur Ausbildung der Profilform des
unteren Metallbleches im Schnitt
Fig. 3 ein Schneidwerkzeug zum Beschneiden des vollständig
überstehenden umlaufenden Randes der aufeinander
liegenden beiden Metallbleche im Schnitt
Fig. 4 ein Biegewerkzeug zum rechtwinkligen Abkanten eines
äußeren Bereiches des vollständig überstehenden um
laufenden Randes der aufeinanderliegenden beiden
Metallbleche im Schnitt
Fig. 5 ein Biegewerkzeug zum Abwinkeln des abgekanteten
Randbereiches auf 45° im Schnitt
Fig. 6 ein kombiniertes Preß- und Lochwerkzeug zum Umlegen
und Zusammendrücken des abgewinkelten Randbereiches
und zur Ausbildung von Durchgangslöchern für die Be
festigung des Sandwich-Formkörpers im Schnitt.
Die folgenden Darlegungen beziehen sich beispielhaft auf
die Herstellung eines Wärme- oder Hitzeschildes für den
Katalysator eines Personenkraftwagens, womit sich aber die
Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung keinesfalls erschöp
fen.
Das in Fig. 1 dargestellte Ziehwerkzeug zur Herstellung des
oberen Metallbleches 1 umfaßt eine Matrize 4, einen ent
sprechend der äußeren Form des Hitzeschildes vollständig
umlaufenden Blechhalter 5 mit einem Ziehbolzen 6 sowie
ein auf einer Grundplatte 7 angeordnetes Ziehbein 8. Die
Matrize 4 und der Blechhalter 5 werden dabei durch zwei
Führungssäulen 9 geführt, die in der Grundplatte 7 gela
gert sind. Die Matrize 4 und das Ziehbein 8 weisen eine
halbrunde Profilform auf, die etwa der Form des Tunnels
entspricht, der vom Motorraum zum Auspuff des PKW führt
und in dem sich regelmäßig der Katalysator befindet. Zur
Herstellung des oberen Metallbleches 1 wird eine ebene
Blechplatine in das Ziehwerkzeug eingelegt und durch die
auf das Werkzeug einwirkende Umformkraft entsprechend des
vorgegebenen Profiles verformt. Die ebene Fläche des Blech
halters 5 verhindert dabei ein Hochstellen der noch ebenen
Blechplatine sowie eine Faltenbildung durch überschüssigen
Werkstoff und gewährleistet somit die Ausbildung eines ge
raden vollständig überstehenden umlaufenden Randes 10 des
Metallbleches 1.
Das Ziehwerkzeug gemäß Fig. 2 entspricht im wesentlichen
dem Aufbau des vorbeschriebenen Ziehwerkzeuges entsprechend
Fig. 1. Der Blechhalter 5 und das Ziehbein 6 weist ledig
lich je eine abgesetzte Fläche auf, wodurch bei der Verfor
mung der eingebrachten ebenen Blechplatine eine im unteren
Metallblech 2 vollständig umlaufende Sicke ausgebildet wird.
Die Sicke im Metallblech 2 schafft beim Aufeinanderlegen
der beiden Metallbleche 1 und 2 einen Hohlraum zur Aufnahme
einer wärmedämmenden Matte 3 aus Keramikfaser-Vlies, deren
Grundfläche kleiner als die der beiden Metallbleche 1 und 2
ist.
Die aufeinandergelegten Metallbleche 1 und 2 mit der dazwi
schen befindlichen Matte 3 werden in ein Schneidwerkzeug
(Fig. 3) zum Beschneiden des Randes 10 eingebracht. Dieses
Schneidwerkzeug besteht aus einer Kopfplatte 11, in der
zwei Führungssäulen 12 gelagert sind, die über eine Bund
buchse 13 eine Grundplatte 14 führen. Zwischen den Führungs
säulen 12 ist ein Schnittrahmen 15, der eine Schnittkante
aufweist, an der Unterseite der Kopfplatte 11 befestigt.
Dabei ist der Schnittrahmen 15 entsprechend der äußeren
Form des Hitzeschildes vollständig umlaufend ausgebildet.
Fluchtend mit der Innenwand des Schnittrahmens 15 und sei
nen unteren Abschnitt überdeckend ist weiterhin ein recht
eckiger Stahlrahmen 16 angeordnet, der mit der Grundplatte
14 verbunden ist. Innerhalb des Schnittrahmens 15 befindet
sich ein gegossenes Kunststoffoberteil 17, das sich über
Druckfedern 19 auf der Kopfplatte 11 abstützt. Innerhalb
des Stahlrahmens 16 befindet sich ein gegossenes Kunst
stoffunterteil 18, das mit der Grundplatte 14 in Verbin
dung steht. In die nach innen weisende Fläche des Kunst
stoffoberteils 17 sowie des Kunststoffunterteils 18 ist
jeweils das Profil des oberen bzw. unteren Metallbleches
1 und 2 eingearbeitet.
Durch die auf die Kopfplatte 11 wirkende Schneidkraft be
wegt sich der Schnittrahmen 15 nach unten und beschneidet
mit seiner Schneidkante den äußeren Bereich des Randes 10
an der Schnittstelle zwischen der Innenwand des Schnitt
rahmens 15 und der Außenwand des Stahlrahmens 16.
Das in Fig. 4 gezeigt Biegewerkzeug zum rechtwinkligen
Abkantes eines äußeren Bereiches des Randes 10 entspricht
im wesentlichen dem Aufbau des vorbeschriebenen Schneid
werkzeuges gemäß Fig. 3.
Anstelle des Schnittrahmens 15 ist ein rechteckiger oberer
Stahlrahmen 20 an der Kopfplatte 11 befestigt, der ent
sprechend der äußeren Form des Hitzeschildes vollständig um
laufend ausgebildet ist. Parallel und um die Materialstärke
der aufeinander liegenden Metallbleche 1 und 2 zur Außenwand
des oberen Stahlrahmens 20 versetzt, ist ein rechteckiger
umlaufender unterer Stahlrahmen 21 auf der Grundplatte 14
angeordnet. Durch die auf die Kopfplatte 11 wirkende Druck
kraft wird der Rand 10 der beiden Metallbleche 1 und 2 zu
nächst gegen einen ebenen Bereich des Kunststoffunterteils
18 gedrückt und damit positioniert. Beim weiteren Nieder
gang der Kopfplatte 11 mit dem oberen Stahlrahmen 20 wird
ein überstehender Randbereich 22 von ca. 10 mm zwischen
der Außenwand des oberen Stahlrahmens 20 und der Innen
wand des unteren Stahlrahmens 21 rechtwinklig abgekantet.
Das Biegewerkzeug gemäß Fig. 5 zum Abwinkeln des abgekan
teten Randbereiches 22 entspricht ebenfalls im wesentlichen
dem Aufbau der bereits beschriebenen Werkzeuge entsprechend
Fig. 3 und 4.
Der obere Stahlrahmen 20 ist dabei als Biegerahmen 23 aus
gebildet, wobei seine Innenwand zur Außenwand des unteren
Stahlrahmens 21 nicht fluchtend, sondern um annähernd die
Hälfte der Stärke des Biegerahmens 23 versetzt angeordnet
ist. An der Innenwand des unteren Abschnitts des Biegerah
mens 23 ist eine rechteckige Aussparung vorgesehen, die
unter einem Winkel α von 44° ausläuft, wie das bei "X"
dargestellt ist.
Die in das Biegewerkzeug eingelegten Metallbleche 1 und 2
mit der dazwischen befindlichen Matte 3 liegen mit dem
geraden Rand 10 auf der umlaufenden Deckfläche des unteren
Stahlrahmens 21 auf, wobei der abgekantete Randbereich 22
bündig mit der Außenwand des Stahlrahmens 21 abschließt.
Durch die auf die Kopfplatte 11 ausgeübte Druckkraft be
wegt sich der Biegerahmen 23 nach unten, die Wand der
rechteckigen Aussparung schiebt sich an dem abgekanteten
Randbereich 22 und an der Außenwand des unteren Stahlrah
mens 21 vorbei und biegt beim weiteren Niedergang des Bie
gerahmens 23 den rechtwinkligen Randbereich 22 um einen
Winkel von 45°.
Das in Fig. 6 dargestellte Preß- und Lochwerkzeug zum Um
legen und Zusammendrücken des abgewinkelten Randbereiches
22 und zur Ausbildung von Durchgangslöchern hat den glei
chen Grundaufbau wie die beschriebenen Werkzeuge gemäß Fig.
3 bis 5.
Die unterschiedliche Ausführung des Werkzeuges nach Fig. 6
besteht darin, daß der obere und untere Stahlrahmen 20 und
21 fluchtend übereinander angeordnet ist und der obere
Stahlrahmen 20 nicht mit der Kopfplatte 11 verbunden, son
dern in das Kunststoffoberteil 17 eingelassen ist. Parallel
zu den beiden Stahlrahmen 20 und 21 verlaufend ist eine
Locheinrichtung vorgesehen, die sich durch das Kunststoff
oberteil und Kunststoffunterteil 17 und 18 bis zur Kopf
platte 11 einerseits und bis zur Grundplatte 14 anderer
seits hin erstreckt.
Die Locheinrichtung besteht aus einer Schnittbuchse 24,
die im Kunststoffunterteil 18 eingelassen ist und einem
Lochstempel 25. Der Lochstempel 25 ist über einen Halte
ring 26 und eine Druckplatte 27 mit der Kopfplatte 11 ver
bunden und wird so innerhalb des Werkzeuges positioniert.
Nach dem Einlegen der Metallbleche 1 und 2 mit der dazwi
schen angeordneten Matte 3 in das Preß- und Lochwerkzeug
befindet sich der abgewinkelte Randbereich 22 zwischen dem
oberen und unteren Stahlrahmen 20 und 21 und ist bündig zu
den Außenwänden dieser Stahlrahmen ausgerichtet.
Die auf die Kopfplatte 11 ausgeübte Druckkraft wird über
die Druckfedern 19 auf das Kunststoffoberteil 17 mit dem
eingebetteten oberen Stahlrahmen 20 übertragen und der ab
gewinkelte Randbereich 22 wird mit dem Niedergehen des obe
ren Stahlrahmens 20 weiter umgebogen und schließlich zusam
men gedrückt. Mit der Abwärtsbewegung der Kopfplatte 11 be
wegt sich der Lochstempel nach unten und schneidet im Rand
10 ein Durchgangsloch aus.
Die Herstellung des dreidimensionalen Sandwich-Formkörpers,
insbesondere der formschlüssigen Verbindung der beiden Me
tallbleche im Randbereich kann sowohl mehrstufig in einer
Maschine als auch in einer kontinuierlichen Straßenferti
gung erfolgen.
Als Hitzeschutzelemente zwischen den Deckelementen des Sandwich-
Formkörpers können Hitzeschutzmatten, beispielsweise aus Steinwolle,
Keramikfaser-Vlies, Glasfaser-Vlies oder aus miteinander verdrehten
dünnen strukturierten Aluminium-Folien verwendet werden. Auch andere
mit den Deckelementen verformbare mattenförmige oder bahnförmige
Hitzeschutzelemente sind denkbar.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines dreidimensionalen Sandwich-
Formkörpers, gekennzeichnet durch folgende Schritte
- a) Tiefziehen eines plattenförmigen oberen Metallbleches entsprechend einer vorgegebenen Profilform;
- b) Tiefziehen eines plattenförmigen unteren Metallbleches entsprechend einer vorgegebenen Profilform mit einer vollständig umlaufenden Sicke im Randbereich;
- c) Einlegen eines ebenen biegsamen Flächengebildes zwi schen das obere und untere Metallblech, wobei die Grundfläche des Flächengebildes kleiner als die der beiden Metallbleche ist;
- d) Beschneiden des vollständig überstehenden umlaufenden Randes der in diesem Bereich aufeinanderliegenden bei den Metallbleche;
- e) rechtwinkliges Abkanten des äußeren Bereiches des voll ständig überstehenden umlaufenden Randes der aufeinan derliegenden beiden Metallbleche;
- f) Abwinkeln des abgekanteten Randbereiches der beiden Metallbleche in einem Arbeitsgang auf einen Winkel von 45° oder in zwei Arbeitsgängen auf 90°;
- g) Umlegen und Zusammendrücken des abgewinkelten Randbe reiches der beiden Metallbleche und Lochen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das obere und untere Metallblech aus Aluminiumblech be
steht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das ebene biegsame Flächengebilde eine wärmedämmende Mat
te aus Vliesmaterial ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
wärmedämmende Matte aus Keramikfaser-Vlies besteht.
5. Fertigungslinie zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Werk
zeuge umfaßt:
- - ein Ziehwerkzeug zur Herstellung des oberen Metall bleches (1)
- - ein Ziehwerkzeug zur Herstellung des unteren Metall bleches (2)
- - ein Schneidwerkzeug zum Beschneiden des vollständig überstehenden umlaufenden Randes (10) der in diesem Bereich aufeinanderliegenden Metallbleche (1, 2)
- - ein Biegewerkzeug zum rechtwinkligen Abkanten des äußeren Bereiches (22) des vollständig überstehenden umlaufenden Randes (10) der Metallbleche (1, 2)
- - ein Biegewerkzeug zum Abwinkeln des abgekanteten Be reiches (22) des Randes (10) auf einen Winkel von 45°
- - ein kombiniertes Preß- und Lochwerkzeug zum Umlegen und Zusammendrücken des abgewinkelten Bereiches (22) des Randes (10) der beiden Metallbleche (1, 2); wobei die Ziehwerkzeuge eine mittels Führungssäulen (9) geführte und ein mit einer Grundplatte (7) ver bundenes Ziehbein (8), in die die Profilform des obe ren und unteren Metallbleches (1, 2) eingearbeitet ist, sowie einen vollständig umlaufenden Blechhalter (5) mit einem Ziehbolzen (6) umfaßt; und das Schneidwerk zeug, die Biegewerkzeuge sowie das Preß- und Loch werkzeug über einen gleichen Grundaufbau verfügt, der eine Kopfplatte (11) mit darin gelagerten Führungssäu len (12) und einen zwischen diesen angeordneten voll ständig umlaufenden oberen Stahlrahmen (15, 20, 23), eine von diesem umschlossenes gegossenes Kunststoff oberteil (17) sowie einen mit einer Grundplatte (14) verbundenen vollständig umlaufenden unteren Stahl rahmen (16, 21) und ein von diesem umschlossenes ge gossenes Kunststoffunterteil (18) aufweist; und die Stahlrahmen (15, 16, 20, 21) des Schneidwerkzeuges so wie des Biegewerkzeuges zum Abkanten parallel und sich teilweise einander überdeckend, die Stahlrahmen (21, 23) des Biegewerkzeuges zum Abwinkeln übereinander und teilweise versetzt zueinander sowie die Stahlrahmen (20, 21) des Preß- und Lochwerkzeuges fluchtend über einander angeordnet sind; und an der Innenwand des unteren Abschnitts des oberen Stahlrahmens (23) des Biegewerkzeuges zum Abwinkeln eine rechteckige Aus sparung, die unter einen Winkel von 45° ausläuft, ausgebildet ist und das Preß- und Lochwerkzeug mit einer Locheinrichtung versehen ist, die sich durch das Kunststoffoberteil und -unterteil (17, 18) bis zur Kopfplatte (11) hin erstreckt und aus einer Schnittbuchse (24) und einem Lochstempel (25) be steht, der sich über einen Haltering (26) und eine Druckplatte (27) auf der Kopfplatte (11) abstützt.
Priority Applications (1)
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DE19924211575 DE4211575A1 (de) | 1992-04-07 | 1992-04-07 | Verfahren zur Herstellung eines dreidimensionalen Sandwich-Formkörpers und Fertigungslinie zur Durchführung des Verfahrens |
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DE19924211575 DE4211575A1 (de) | 1992-04-07 | 1992-04-07 | Verfahren zur Herstellung eines dreidimensionalen Sandwich-Formkörpers und Fertigungslinie zur Durchführung des Verfahrens |
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DE4211575A1 true DE4211575A1 (de) | 1993-10-14 |
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ID=6456245
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DE19924211575 Ceased DE4211575A1 (de) | 1992-04-07 | 1992-04-07 | Verfahren zur Herstellung eines dreidimensionalen Sandwich-Formkörpers und Fertigungslinie zur Durchführung des Verfahrens |
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