DE19914936C2 - Zusammengesetztes Isolierpaneel - Google Patents

Zusammengesetztes Isolierpaneel

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    • F16L59/00Thermal insulation in general
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
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Description

Die Erfindung betrifft ein Isolierpaneel zur Wärmedäm­ mung, bestehend aus mindestens einer wärmedämmenden Schicht, die beidseitig von einer Deckschale aus Metall ge­ schützt ist.
Derartige Isolierpaneele sind beispielsweise als Wärme­ dämmplatten aus der DE 196 35 971 A1 bekannt. Sie beste­ hen aus mikroporösem, vorwiegend aus hochdispersem ke­ ramischen Material wie Kieselsäureaerogel, das zu einer Platte verpreßt ist.
Die Wärmedämmschicht kann allerdings auch aus Mine­ ralfasern bestehen. Zum Schutz der wärmedämmenden Schicht, die ggf. aus mehreren einzelnen Schichten besteht, wird beidseitig eine Schalung aus Blech vorgesehen. Da­ durch entsteht eine Verbundplatte, die beispielsweise durch Wasserglas mit den wärmedämmenden Schichten verklebt ist. Diese bekannten Isolierpaneele mit Stahlblechdeckscha­ lungen haben den großen Nachteil, daß die Deckschalen meistens mit dem Kernmaterial verklebt sind und daher nur für einen gewissen Temperaturbereich geeignet sind. Die isolierende Wärmedämmschicht tritt an den Rändern unge­ schützt zutage. Zur Befestigung solcher bekannten Verbund­ elemente im Stahlbau werden sie vorzugsweise durch Klem­ men zwischen Blechstreifen miteinander verbunden. Da­ durch werden auch Wärmedehnungsunterschiede zwischen den tragenden Teilen eines Stahlbaus und den Dämmplatten abgefangen. Beispielsweise werden solche Verbundplatten als isolierende Bekleidungen von Trocknern und Maschinen im Anlagenbau eingesetzt.
Die seitlich offenliegende Dämmschicht dieser Verbund­ elemente hat zur Folge, daß das Isoliermaterial nach außen treten kann und Schmutz zwischen die schützenden Deck­ schalen eintreten kann. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist bekannt, die Ränder solcher Verbundelemente durch Dicht­ streifen zu verschliessen. Dieser Dichtstreifen verringert nachteilig die Standzeit solcher Verbundplatten, da der Dichtstreifen einen anderen Ausdehnungskoeffizienten be­ sitzt als das wärmedämmende Material. Aufgrund der Tem­ peraturwechsel wird die Klebeschicht zwischen Dichtstrei­ fen und Paneel beansprucht. Langfristig führt dies zu einem Versagen der Klebefuge.
Manche Paneele werden aus diesem Grunde stirnseitig auch nicht verschlossen. Dies hat auch den Grund, weil die Paneele im Durchlaufverfahren gebogen und auf den Kern aufgebracht werden. Entsprechend bleibt die Isolierung an den Seiten sichtbar.
Schließlich gibt es Paneele, die am Umfang sichtbare Lei­ sten aufweisen und deren Deckschalen auf diese Leisten aufgeschraubt sind. Solche Deckschalen, die durch einzelne Schrauben über die Leisten miteinander verbunden sind, weisen eine nachteilig geringe Steifigkeit auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Isolierpaneel zur Wär­ medämmung zur Verfügung zu stellen, das für den Einsatz im Hochtemperaturbereich geeignet ist und aufgrund seiner Konstruktion unter Lastwechseln, bzw. Temperaturwech­ seln, seine mechanischen Eigenschaften beibehält und die Wärmedämmschicht nach außen schützt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schalenteile zueinander gerichtete Ränder aufweisen, die sich überlap­ pend ausgebildet sind. Durch diese Überlappung wird ver­ hindert, daß Dämmaterial, wie beispielsweise Mineralwolle oder pulverförmige Schüttungen, nach außen treten können. Da die zueinander gerichteten Ränder an die Schalenteile angeformt sind, wird das einzelne Schalenteil seitlich vor­ teilhaft verstärkt, so daß es überragende mechanische Eigen­ schaften und ein hohes Widerstandsmoment gegen Biegung aufweist.
Die Montage eines solchen Isolierpaneels zur Wärme­ dämmung wird wesentlich vereinfacht, wenn zwischen die Ränder der Schalenteile eine Verriegelungsleiste eingefügt ist. Diese Leiste verriegelt vorzugsweise formschlüssig die obere Deckschale mit der unteren Deckschale und dichtet gleichzeitig die Trennfuge zwischen oberer und unterer Deckschale. Dadurch können auch Isoliermaterialien ver­ wendet werden, die nicht aufgrund ihrer faserigen Struktur oder aufgrund einer Pressung zu einem Formkörper geformt sind. Es können also auch Isoliermaterialien verwendet wer­ den, die lediglich als Schüttgut Verwendung finden.
Zur Erleichterung der Verbindung der Deckschale mit der Verriegelungsleiste ist vorgesehen, daß an mindestens ei­ nem Rand eines Schalenteils ein Hintergriff angeformt ist, der hinter eine entsprechend angepaßte Fläche der Verriege­ lungsleiste greifend angeordnet ist. Auf diese Weise sind Verriegelungsleiste und entsprechende Deckschale form­ schlüssig miteinander verbunden, so daß auch nach häufigen Temperaturwechseln kein Versagen der Verbindung zu er­ warten ist.
Dadurch, daß ein Schalenteil einen Innenrand und das an­ dere Schalenteil einen Außenrand aufweist, der den Innen­ rand außen umschließt, wobei am Innenrand ein nach außen weisender Hintergriff und am Außenrand ein nach innen weisender Hintergriff vorgesehen ist, werden beide Deck­ schalen gleichzeitig durch eine einzige Verriegelungsleiste miteinander formschlüssig verbunden.
Obwohl die beiden Ränder der Deckschalen sich überlap­ pen, bleibt die überragende Wärmedämmung des so entstan­ denen Verbundelementes erhalten, weil erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß die Schalenteile sich nicht berühren. Die Fuge zwischen den Schalenteilen wird nämlich von der Ver­ riegelungsleiste verschlossen. Diese kann aus entsprechen­ dem Isoliermaterial geformt sein.
Die Montage und Demontage der Verriegelungsleiste wird wesentlich erleichtert, wenn die Verriegelungsleiste eine Auflaufschräge für den Hintergriff des Außenrandes ei­ ner Deckschale aufweist. Die Montage gestaltet sich dann sehr einfach, da zunächst die Deckschale mit dem Innenrand nach oben weisend mit Dämmaterial befüllt wird. Die Ver­ riegelungsleiste kann dann am Rand unter den Hintergriff geschoben werden. Schließlich wird die Deckschale mit dem Außenrand auf die positionierten Verriegelungsleisten aufgedrückt, so daß der nach innen weisende Hintergriff auf der Auflaufschräge zunächst federnd nach außen ausweicht, bis er hinter den Hintergriff zurückfedert und so formschlüs­ sig mit der Leiste verriegelt ist.
Gehrungsschnitte am Rande werden vermieden, wenn an den Rändern sich gegenüberliegende Verriegelungsleisten dieselbe Länge aufweisen, wobei zwei in etwa den Abmes­ sungen des Paneels entsprechende Längen aufweisen, wäh­ rend die anderen um das Doppelte der Leistungsstärke kür­ zer ausgebildet sind.
Die Federeigenschaften bei der Montage des Außenran­ des werden dadurch verbessert, daß der Außenrand Schlitze in den Ecken aufweist.
Wenn die Verriegelungsleisten aus keramischem Material geformt sind, kann das Teil auch im Hochtemperaturbereich eingesetzt werden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hinweis auf eine Zeichnung beschrieben. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Einzelteile, aus denen sich ein erfindungsgemäßes Paneel zusammensetzt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des montierten Pa­ neels,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Randbereich des Paneels gemäß Schnittlinie III-III aus Fig. 2, und
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Eck­ bereichs.
In Fig. 1 bezeichnet 1 eine obere Deckschale mit ange­ formten Rändern 2. Deckschale 1 ist beispielsweise aus Stahlblech geformt, wobei der Außenrand 2 durch Kanten aus einem entsprechend vergrößerten Blech angeformt sein kann.
Eine untere Deckschale 3 mit ihrem Innenrand 4 ist zu­ sätzlich zur oberen Deckschale 1 vorgesehen, um eine wärmdämmende Schicht 5 mechanisch zu schützen und ihr die erforderliche mechanische Festigkeit zu verleihen. Zur Verriegelung der oberen und unteren Deckschale 1, 3 sind zwei längere Verriegelungsleisten 6 und zwei kürzere Ver­ riegelungsleisten 7 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt die Unterseite eines derartigen Isolierpaneels in fertig montierter Ausführung. Außen sichtbar sind ledig­ lich die obere Deckschale 1 und die untere Deckschale 3 mit den dazwischen angeordneten Verriegelungsleisten 6 und 7.
Fig. 3, die einen Schnitt gemäß der Schnittlinie III-III aus Fig. 2 zeigt, ist in der typischen Montagelage dargestellt, die von den Fig. 1 und 2 abweicht. In den Fig. 1 und 2 ist die Unterseite gezeigt, weil die Ansicht von der Oberseite ledig­ lich die obere Deckschale 1 ganzflächig zeigen würde.
Der Innenrand 4 der unteren Deckschale 3 weist an sei­ nem Ende einen nach außen gerichteten Hintergriff 8 auf. Dieser ist bei der Montage auf eine entsprechende Gegenflä­ che 9 der Verriegelungsleiste 6 bzw. 7 aufgelegt. Der Hinter­ griff 8 ist vorzugsweise horizontal oder nach unten geneigt ausgerichtet. Auf diese Weise kann die untere Deckschale 3 auf die Verriegelungsleiste 6 bzw. 7 aufgelegt werden, ohne befürchten zu müssen, daß die Verriegelungsleiste nach au­ ßen ausweicht.
In die so nach oben offene Halbschale 10 kann das wär­ medämmende Material eingefüllt bzw. eingelegt werden. Das wärmedämmende Material kann als vorgepreßter Form­ körper oder auch als lose Schüttung Verwendung finden. In Fig. 3 ist der Übersichtlichkeit halber kein wärmedämmen­ des Material dargestellt.
Die untere Deckschale 3 wird mit den Verriegelungslei­ sten 6, 7 verbunden, indem der Außenrand 2 der oberen Deckschale 1 auf die Verriegelungsleisten 6, 7 aufgepreßt wird. Der Außenrand 2 weist zu diesem Zweck einen Hin­ tergriff 11 auf, der dazu vorgesehen ist, eine entsprechende Gegenfläche 12 der Verriegelungsleiste 6, 7 zu hintergrei­ fen. Zur Erleichterung der Montage weist die Verriegelungs­ leiste 6, 7 zusätzlich eine Auflauffläche 13 auf, die als Phase zwischen der zur oberen Deckschale 1 weisenden Fläche 14 und der nach außen weisenden Fläche 15 der Verriegelungs­ leisten 6 und 7 geformt ist.
Bei der Montage gleitet die innere Kante des Hintergriffs 11 auf der Auflauffläche 13 auf, so daß der Außenrand 2 fe­ dernd nach außen gedrückt wird, bis der Hintergriff 11 die Gegenfläche 12 erreicht und diese hintergreift, indem er ein­ wärts rückfedert.
Der Innenrand 4 der unteren Deckschale 3 und der Au­ ßenrand 2 der oberen Deckschale 1 überlappen sich somit im Abstand der Gegenflächen 9 und 12. Die Verriegelungs­ leisten 6 und 7 weisen eine Stärke auf, die dem Abstand der äusseren Fläche 15 und der inneren Fläche 16 entspricht.
Aufwendige Gehrungsschnitte werden vermieden, wenn die längere Verriegelungsleiste 6 etwa dem Innenmaß zwi­ schen den äusseren Außenrändern 2 der oberen Deckschale entspricht, während die kürzere Verriegelungsleiste 7 ge­ genüber dem entsprechenden Innenmaß zwischen den Au­ ßenrändern 2 der oberen Deckschale um etwa die doppelte Stärke der Verriegelungsleiste verkürzt ist. Je nach Außen­ abmessungen und Positionierung der längeren und kürzeren Verriegelungsleisten kann also das wahre Maß der kürzeren Verriegelungsleiste auch das wahre Maß der längeren Ver­ riegelungsleiste übersteigen.
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Eckbereichs eines erfindungsgemäßen Paneels. Daraus ist ersichtlich, daß die längeren Verriegelungsleisten 6 parallel und sich gegenüberliegend über die gesamte Abmessung des Isolierpaneels erstrecken. Die kürzeren Verriegelungs­ leisten liegen dazwischen. Der Hintergriff 11 ist an den Ec­ ken für die längere Verriegelungsleiste 6 im Bereich 17 aus­ gespart. An den dazu senkrechten Hintergriffen des Außen­ randes 2 fehlen derartige Aussparungen. Der Außenrand 2 der oberen Deckschale 1 weist in den Ecken Schlitze 18 auf, damit der Außenrand 2 und der angeformte Hintergriff 11 beim Zusammenpressen auffedern kann.
Auf diese Weise ist ein zusammensetzbares Isolierpaneel geschaffen, das allseitig die wärmedämmende Schicht schützt und trotzdem an den Rändern keine Wärmebrücken bildet. Die Montage läßt sich elegant einfach bewerkstelli­ gen.
Bezugszeichenliste
1
obere Deckschale
2
Außenrand
3
untere Deckschale
4
Innenrand
5
wärmedämmende Schicht
6
lange Verriegelungsleiste
7
kürzere Verriegelungsleiste
8
Hintergriff
9
Gegenfläche
10
Halbschale
11
Hintergriff
12
Gegenfläche
13
Auflauffläche
14
Fläche
15
Fläche
16
Innenfläche
17
Aussparung
18
Schlitz

Claims (10)

1. Isolierpaneel zur Wärmedämmung, bestehend aus mindestens einer wärmedämmenden Schicht, die beid­ seitig von Deckschalen aus Metall geschützt ist, wobei eine Trennung in eine untere und eine obere Deck­ schale (1, 3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschalen (1, 3) zueinander gerichtete Rän­ der (2, 4) aufweisen, die sich überlappend ausgebildet sind.
2. Isolierpaneel nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Ränder (2, 4) eine Verriegelungsleiste (6, 7) eingefügt ist.
3. Isolierpaneel nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Rand einer Deckschale (1, 3) ein Hintergriff (8, 11) angeformt ist, der hinter eine entsprechend ange­ paßte Fläche (9, 12) der Verriegelungsleiste (6, 7) grei­ fend angeordnet ist.
4. Isolierpaneel nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Deckschale (3) einen Innenrand (4) und die andere Deckschale (1) einen Außenrand (2) aufweist, der den Innenrand (4) außen umschließt, wobei am Innenrand (4) ein nach au­ ßen weisender Hintergriff (8) und am Außenrand (2) ein nach innen weisender Hintergriff (11) vorgesehen ist.
5. Isolierpaneel nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschalen sich nicht berühren.
6. Isolierpaneel nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriege­ lungsleiste (6, 7) eine Auflaufschräge (13) für den Hin­ tergriff (11) des Außenrandes (2) einer Deckschale auf­ weist.
7. Isolierpaneel nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Kante eines Paneels eine Verriegelungsleiste (6, 7) vorgese­ hen ist.
8. Isolierpaneel nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern sich gegenüberliegende Verriegelungsleisten (6, 7) die­ selbe Länge aufweisen, wobei zwei (6) in etwa die Ab­ messungen des Paneels entsprechende Längen aufwei­ sen, während die anderen (7) um das Doppelte der Lei­ stenstärke kürzer ausgebildet sind.
9. Isolierpaneel nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (2) Schlitze (18) in den Ecken aufweist.
10. Isolierpaneel nach einem der vorhergehenden An­ sprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Verriege­ lungsleisten (6, 7) aus keramischem Material geformt sind.
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