DE430295C - Kinematographischer Film - Google Patents

Kinematographischer Film

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DE430295C
DE430295C DEP49516D DEP0049516D DE430295C DE 430295 C DE430295 C DE 430295C DE P49516 D DEP49516 D DE P49516D DE P0049516 D DEP0049516 D DE P0049516D DE 430295 C DE430295 C DE 430295C
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DE
Germany
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film
mandrel
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cylindrical
cinematographic film
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Expired
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DEP49516D
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Pathe Cinema SA
Compagnie Generale des Etablissements Pathe Freres Phonographes et Cinematographes
Original Assignee
Pathe Cinema SA
Compagnie Generale des Etablissements Pathe Freres Phonographes et Cinematographes
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

  • Kinematographischer Film. Bekanntlich befestigt man dem kinem-,jto;raphiscllen Film auf einem Aufwickeldorn von zylindrischer Form, dessen Höhe der Breite des Films entspricht, in der Weise, daß man das Ende des letzteren um den Dorn herumlegt und mittels einer klieinen gebogenen Feder auf demselben festspannt, die " etwas über die Hälfte des Umfanges ;des Dornes greift. Diese Art der Befestigung ist nicht immer einwandfrei, weil die Längsachse des Films nicht stets genau mit der mittleren Querebene des Dornes zusammenfällt und infolgedessen der Film sich nicht genau in der Ebene de:. Kernes aufwickelt. Hierin wird auch nichts geändert, wenn man das festzuspannende, Filmende, wie es bekannt ist, nach hinten hin beiderseits abschrägt.
  • Um den genannten Übelstand zu beseitigen, ist gemäß der Erfindung das Befestigungsende des Films als parallelkantiger Streifen von .geringerer Breite als die des -Films selbst ausgebildet und wird in eine gleichbreite zylindrische Nut oder Rinne des Aufwickeldornes eingefügt. Infolge dieser Einrichtung wird das gleichmäßig schmalere Ende des Films, welches nur auf den mittleren Teil, d. h. auf den zylindrischen Körper des Dornes zwischen den beiden Endflächen aufgewickelt wird, stets so geführt, daß die Längsachse des Films genau in der RZittelebene des Dornes liegt. Die Zeichnung zeigt den Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsform.
  • In Abb. i ist ein Film dargestellt, dessen Ende schmaler als der übrige Verlauf des Bandes ist.
  • Abb. a zeigt das Ende des Films auf die Dornrolle aufgewickelt und befestigt.
  • Abb. 3 ist ein senkrechter Schnitt zur Achse des Dornes, auf welcher zwei Bandgänge aufgewickelt erscheinen.
  • Entsprechend der Erfindung ist die Breite a des Endes z des Films i geringer als die Breite b des Bandes in seinem übrigen Verlauf, d. h. auf dem Bild tragenden Teile desselben. In Abb. z ist das Ende des Films 2 um den Dorn herumgelegt. Dieser besteht aus einem mittleren zylindrischen. Teil, dem Dornkörper 3, und zwei Endplatten q. und 5, deren Durchmesser größer ist als der des mittleren zylindrischen Teiles 3. Die Höhe des mittleren zylindrischen Teiles 3 entspricht der Breite a des sc'h'maleren Endes des Films, und die Gesamthöhe des Dornes, einschließlich der Endflächen, der normalen Breite b des übrigen Teiles des Films.
  • Das Ende z wird genau zwischen den beiden Endplatten q, und 5 ;geführt und wird auf dem mittleren Teil 3 durch eine federnde Spange 6 festgehalten, welche .etwas mehr als die Hälfte des Umfanges des Dornkörpers umfaßt.
  • Aus Abb.3 ist ohne weiteres ersichtlich, daß, wenn der Film auf dem Dorn aufgewickelt ist, sein Ende a sich auf die Oberfläche des mittleren. zylindrischen Teiles 3 auflegt, so da.ß die erste Wickelung 7 des Teil des Films normaler Breite sich auf die Ränder der Endplatten q. und 5 des Dornes auflegt.
  • Es wird hierdurch erreicht, daß der Film selbsttätig in ,geeigneter Weise auf den Dorn sich auflegt, und hierin liegt ein wesentlicher Vorteil, besonders Brenn man berücksichtigt, daß gewöhnlich zum Befestigen des Films auf denn Dorn in der Dunkelkammer vorgenommen twird.
  • Das auf der Zeichnung dargestellte Beispiel zeigt einen Film mit nur einer mittleren Reihe Durchlochungen; es ist jedoch selbstverständlich, daß es sieh nur um ein Darstellun;gpbeispiel handelt. Der Film kann D.urchlochungen beliebiger Art enthalten, im besonderen solche, die in zwei Reihen längs der Ränder angebracht sind. In diesem Falle können einzelne Durchlochungen infolge der Breitenverminderung des Films durchschnitten werden oder zum Teil ganz wegfallen,. was jedoch von keinerlei Bedeutung ist, da diese Enddurchlocfhungen niemals zum Vorschube des Bandes beitragen und nur die Folge der Herstellungsweise sind.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcH: Kinematographischer Film, dessen Ende zur Befestigung auf dem Aufwickeldorn eingerichtet ist, dadurch .gekennzeichnet, daß das Befestigungsende des Films als ein ,parallelkantiger 'Streifen von geringerer Breite als die des Films selbst ausgebildet ist, zur Einfügung in eine gleich breite zylindrische Nut oder Rinne des Aufwickeldornes.
DEP49516D 1924-10-25 1925-01-17 Kinematographischer Film Expired DE430295C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR430295X 1924-10-25

Publications (1)

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DE430295C true DE430295C (de) 1926-06-16

Family

ID=8899269

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP49516D Expired DE430295C (de) 1924-10-25 1925-01-17 Kinematographischer Film

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE430295C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2906399A (en) * 1957-10-29 1959-09-29 Specialties Inc Packaging of solutions in fiber web rolls

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2906399A (en) * 1957-10-29 1959-09-29 Specialties Inc Packaging of solutions in fiber web rolls

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