DE2223198C2 - Spule für ein Bandmaß - Google Patents

Spule für ein Bandmaß

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DE2223198A
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Stanley Works
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spule der Im Oberbegriff des Patenansprucht. 1 angegebenen Art.
Bei bekannten Spulen dieser KA (DE-AS 12 60 157, DE-OS 14 48 399, US-PS 34 26 435, 34 43 316 und 34 50 367) wird erst beim Zusammen^ tuen der einzelnen Teile des Bandmaßes die eigentliche Spule durch Zusammenwirkung von Gehäuseteilen mit Trägerteilen des Maßbandes und der Rückspulfeder gebildet. Die Rückspulfeder Ist bei sämtlichen bekannten Spulen einerseits mit dem Maßbandträger und andererseits mit einer unbeweglichen, mit dem Gehäuse verbundenen Achse verbunden. Das Auswechseln einer beschädigten Rückspulfeder Ist demgemäß außerordentlich schwierig und füi den Laien eher unmöglich, so da dieser sich bei einem Bruch der Rückspulfeder besser ein neues Bandmaß anschafft. In jedem Fall wäre es nämlich erforderlich, das abgebrochene Ende der Rückspulfeder von der an dem Gehäuse angebrachten Achse zu lösen und anschließend die neue Rückspulfeder wieder an dieser Achse zu befestigen, was bei Bandmaßen für Laien zu kompliziert Ist.
Aufgabe der Erfindung Ist es, eine Spule der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einer Beschädigung des Bandmaßes, beispielsweise durch Bruch des Maßbandes oder der Rückspulfeder, das Bandmaß auf einfache Welse wieder Instand gesetzt werden kann.
Diese Aufgabe Ist durch die Im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erflndungsgemäße Ausbildung der Spule ermöglicht es. Im Falle einer Beschädigung der Spule des Bandmaßes einfach das Gehäuse zu öffnen, die beschädigte Spule herauszunehmen, durch eine neue zu ersetzen und anschließend das Gehäuse wieder zu schließen. Die einfache und auch für den Laien ohne weiteres durchführbare Auswechselung der Bandmaßspule nach der Erfindung ergibt sich dadurch, daß diese eine vollständige und als solche auswechselbare Einheit bildet und eine spuleneigene, von dem Gehäuse des Bandmaßss unabhängige Achse aufweist, die mit dem Halter verbunden Ist, an welchem der Haken des aufgespülten Maßbandes anliegt. Wenn die Spule nach der Erfindung aus dem Bandmaß herausgenommen wird, wird der Haken durch den Halter weiterhin festgehalten, der mit der Achse, die Teil der Spule ist, starr verbunden ist, so daß die Spannung der Rückspulfeder bei von dem Gehäuse getrennter Spule aufrechterhalten wird. Die formschlüssige Verbindbarkeit der spuleneigenen Achse mit dem Gehäuse gewährleistet, daß die Achse nach dem Einsetzen der Spule In das Gehäuse Immer verdrehungssicher festgehalten ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Spule nach der Erfindung bilden den Gegenstand der Unteransprüche. Ein Ausführungsbeisplel der Erfindung wird Im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 In auseinandergezogener, perspektivischer Darstellung ein Bandmaß mit einer Spule nach der Erfindung,
Fig. 2 die Spule nach der Erfindung Im Schnitt und
Flg. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Spuier.achse und des Hälters derselben.
Flg. 1 zeigt ein Bandmaß mit zwei zusammenpassenden Gehäusehälften 10 und 12, die, wenn sie miteinander verbunden sind, eine Kammer 14 zur Aufnahme einer Spule 16 bilden. Ein aufspulbares Maßband 18 und eine Rückspulfeder 20 sind auf der Spule 16 angeordnet. Das aufgespulte Maßband 18 wird durch sich quer erstrekkende Flansche 22 abgestützt, die an Seltenplatten 24 der Spule 16 vorgesehen sind. Die Rückspulfeder 20 1st zwischen den Seitenrichten 24 radial Innerhalb des aufgespulten Maßbandes 18 und der Flansche 22 auf übliche Welse gehaltert. Das Gehäuse hat In seiner unteren Wand 28 einen Schlitz 26, durch den das Maßband 18 austritt.
Das Bandmaß ist mit einem von Hand zu bedienenden Bremsteil 30 versehen, mit dem das ausgezogene Maßband 18 arretierbar ist.
Die Gehäusehälften 10 und 12 sind spiegelbildlich aufgebaut, und die Gehäusehälfte 10 lsi mit Hohlstiften 32 versehen, welche von Buchsen 34 in der Gehäusehälfte 12 aufgenommen werden. Schrauben werden durch die Buchsen 34 hindurch In die Hohlslifte 32 eingeschraubt, um die Gehäusehälften zusammenzuhalten.
■•5 Das Innere Ende der Rückspulfeder 20 Ist an einer herausnehmbaren Achse 36 durch Einführen in einen nichtradialen Schlitz 28 In der Achse verankert. Die Enden der aus formgepreßtem Kunststoff hergestellten Achse 36 sind mit im Querschnitt nichtkreisförmigen Öffnungen 40 versehen, die mit ihnen zusammenpassende, kortisch zulaufende Zapfen 35, welche an den Gehäusehälften 10 bzw. 12 vorgesehen sind, aufnehmen, um die Acnse gegen Drehung zu sichern und trotzdem deren leichtes Auswechseln zu gestatten.
Das Innere Ende des Maßbandes 18 1st mit dem äußeren Ende der Rückspulfeder 20 verbunden, so daß das Maßband unter der Vorspannung der Rückspulfeder 20 automatisch In die Kammer 14 zurückgezogen und aufgespult wird, wenn es In ausgezogener Stellung frelgegeben wird. Das freie Ende des Maßbandes 18 Ist gemäß Flg. 1 mit einem Haken 42 versehen, der verhindert, daß das freie Ende des Maßbandes durch den Schlitz 26 des Gehäuses hindurchgeht, wenn das Maßband 18 freigegeben und unter der Vorspannung der Rückspulfeder 20 In das Gehäuse zurückgezogen wird.
Bei Bandmaßen der vorstehend beschriebenen Art wird das Maßband 18 oder die RUckspulfeder 20 manchmal beschädigt und muß ausgetauscht werden. Im Stand
der Technik erfordert dieser Austausch besondere Geschicklichkeit und Erfahrung, um die Rückspulfeder 20 auf die erforderliche Zugspannung einzustellen. Wegen dieser Schwierigkeiten wird häufig das gesamte reparaturbedürftige Bandmaß weggeworfen und ein neues genommen.
Das hler beschriebene Bandmaß Ist so aufgebaut, daß ein beschädigtes Maßband ersetzt werden kann, indem eine im Werk zusammengebaute Austauschspule eingebaut wird, was. ohne spezielle Werkzeuge und ohne besondere Geschicklichkeit möglich ist. Gemäß Fig.2 ist eine solche auswechselbare Spule mit einer herausnehmbaren Achse 36 versehen, an der das innere Ende der Rückspulfeder 20 befestigt ist, welche im Werk auf einen genau festgelegten Zugspannungswert eingestellt worden Ist, so daß das reparierte Bandmaß genau so gut wie ein neues Bandmaß arbeitet.
Die in Fig. 2 gezeigte auswechselbare Spule 16 hat einen fcrmstabilen Aufbau. Die Spule 16 besteht aus den als gleiche Formteile ausgebildeten Seltenplatten 24 mit den sich In Umfangsrichtung erstreckenden Flanschen 22, die einen ringförmigen Träger für die innerste Windung des aufgewickelten Maßbandes 18 bilden. Die Flansche 22 der Seltenplatten 24 sind jeweils seitlich verlängert, so daß zwei in gegenseitigem Umfangsabstand von 180° angeordnete bogenförmige Flansche 48 vorhanden sind. Die beiden Seitenplatten 24 werden durch die Flansche 48 zusammengehalten, die ineinandergesteckt und mit ihren Enden SO in mit diesen zusammenpassende Schlitze 52 eingerastet sind, welche In der gegenüberliegenden Seltenplatte 24 gebildet sind.
Die äußere Seite jeder Seltenplatte ist mit einer ringförmigen Rippe 54 versehen, die sich gegen die Innenfläche der Gehäusehälft en 10 und 12 legt, so daß eine Lagerfläche mit gleichmäßigem, begrenztem Reibungswiderstand vorhanden Ist, der die Lelchtgängigkelt der Spule gewährleistet. Gemäß Flg. 2 sind die Seltenplatten 24 jeweils mit einem zentralen, ringförmigen Flansch 56 versehen, der auf der Achse 36 drehbar gelagert Ist.
Der Hohlraum zwischen den Seltenplatten radial einwärts der Flansche 48 bildet eine Kammer für die Rückspul feder 20, und die Flansche sind in gegenseitigem Umfangsabstand angeordnet, wie an der Stelle 58, so daß das äußere Ende der Rückspulfeder 20 zwischen ihnen
ίο hindurchgeführt und mit dem Inneren Ende des Maßbandes 18 verbunden werden kann.
Die auswechselbare Spule nach Flg. 2 wird im Werk zusammengebaut, wobei die Rückspulfeder 20 auf die gewünschte Zugspannung eingestellt und das Maßband 18 um die Flansche 48 gewickelt wird. Ein Arm 60, der an der Achse 36 angeformt Ist, ist mit einem nach innen vorstehenden Halter 62 versehen, der über dem aufgespulten Maßband Hegt und den Haken 42 hält, um ein ungewolltes Abwickeln des Maßbandes zu verhindern.
Aufgrund des in Fig. 2 gezeigten Aufbaus der auswechselbaren Spule ist es zum Austausch des Maßbandes 18 lediglich erforderlich, die Gebv.isehälften 10, 12 zu trennen, die alte Spule zusammen mit -jiem Maßband 18, der aufgewickelten Rückspulfeder 20 und der Achse 36 herauszunehmen, die Austauschspule nach Fig. 2 so einzusetzen, daß das Maßband 18 aus dem Schlitz 26 des Gehäuses hervorsteht, und den Arm 60 in eine Vertiefung 64 und den Zapfen 35 in die Öffnung 40 der Achse 36 einzuführen. Danach wird die andere Gehäusehälfte aufgesetzt und die Schrauben werden wieder eingeschraubt, um die Gehäusehälften zusammenzuhalten.
Die Austauschspule wird dabei eingebaut, ohne daß die im Werk eingestellte richtige Zugspannung der Rückspulfeder 20 verloren geht, so daß das Bandmaß mit der Austauschspule so gut wie ein neues Bandmaß arbeitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spule für ein Bandmaß mit geteiltem Gehäuse und einer Achse zur Lagerung der Spule, mit einem aufgespulten Maßband, das an einem Ende einen an einem Halter anliegenden Haken trägt und am anderen Ende mit einer Rückspulfeder verbunden ist, die mit Ihrem anderen Ende mit der Achse verbunden Ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (36) ein von dem Gehäuse (10, 12) unabhängiges, in die Spule (16) beweglich eingesetztes Teil ist, das mit dem Gehäuse lösbar formschlüssig verbindbar ist, und daß der Halter (62) fest mit der Achse verbunden Ist.
2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (62) mit der Achse (36) durch einen radialen Arm (60) verbunden ist.
3. Spule nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (36) eine zentrale, nlchtkrelsförmige Öffnung (40) zur Aufnahme von an dem Gehäuse (10, $2) vorgesehenen, im Querschnitt nichtkreisförmigen Zapfen (35) aufweist.
4. Spule nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Arm (60) so ausgebildet Ist, daß er In eine In dem Gehäuse (10, 12) vorgesehene Vertiefung (64) paßt.
DE2223198A 1971-05-12 1972-05-12 Spule für ein Bandmaß Expired DE2223198C2 (de)

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