DE3332296C2 - Einsatz für ein aus zwei Gehäuseteilen bestehendes Bandmaß - Google Patents
Einsatz für ein aus zwei Gehäuseteilen bestehendes BandmaßInfo
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Abstract
Ein Bandmaß mit sich selbsttätig aufwickelndem Meßband umfaßt einen Einsatz mit einer Spule und einer Nabe, die in einer Öffnung in den Endwänden der Spule drehbar gehalten ist. Die Nabe besitzt an ihren Enden eine Mehrzahl von Vorsprüngen, die zwischen entsprechende Vorsprünge an den Innenseiten der Wandungen eines äußeren Gehäuses eingreifen, um eine Drehbewegung der Nabe in bezug auf das Gehäuse zu verhindern. Mit dem inneren Ende des aufgerollten Meßbands ist das äußere Ende einer Rückholfeder verbunden, deren inneres Ende mit der Nabe verbunden ist. Ferner ist eine Rückhaltung in Form eines Klips vorgesehen, um Meßband und Rückholfeder in der aufgerollten Lage im Einsatz zu halten, ehe der Einsatz in das Gehäuse eingesetzt wird. Hierzu weist die Rückhaltung einen sich längs der Spulenwandung erstreckenden Arm mit Vorsprüngen im Bereich der Nabe sowie einen sich längs der letzten Lage des aufgerollten Meßbands sich erstreckenden Flansch auf, wobei durch Ineingriffbringen der Vorsprünge mit der Nabe und eines Fingers am Flansch mit einer Öffnung eines Hakens am Ende des Meßbands die Rückhaltung durch von der aufgerollten Feder erzeugte entgegenwirkende Kräfte an den Enden von Feder und Meßband in ihrer Lage gehalten ist.
Description
1S
B
se
60
Die Erfindung betrifft einen Einsatz für ein aus zwei Gehäuseteilen bestehendes Bandmaß gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher austauschbarer Einsatz für ein sich selbst aufspulendes Bandmaß ist beispielsweise aus der US-PS
16 201 bekannt. Der Einsatz umfaßt einen Spulenkörper
mit einer ersten Aufwickelkammer und einer dort aufgewickelten Rückholfeder und eine konzentrische
zweite Aufwickelkammer mit dem gegenläufig dazu aufgewickelten Bandmaß sowie eine zentrische, in dem
Gehäuseteil festlegbare Nabe. Die sich selbst haltende, in dtn Gehäuseteilen eingespannte und als Aufwickelkörper
für die Rückholfeder dienende Nabe weist einen relativ großen Durchmesser auf und besitzt an beiden
Stirnseiten je eine rechteckige Aussparung, in die jeweils ein entsprechender Fortsatz an den Gehäuseteilen
eingreifen kann.
Eine solche Ausbildung der Sperrmittel ist nach kurzer Betriebszeit störanfällig, da die Kanten abrunden
und die Nabe nicht mehr gegenüber Drehbewegungen sicher sperren können. Bekanntlich bestehen die genannten
Bauteile in aller Regel aus Kunststoff, der gegenüber Abrieb weniger widerstandsfähig ist. Ferner
sind als Lager- und Führungsteile für den Spulenkörper Umfangsteile der Nabe vorgesehen. Dies erfordert viel
Raum innerhalb der der Rückholfeder zugeordneten Aufwickelkammer innerhalb des Spulenkörpers, wodurch
die Größe der Rückholfeder begrenzt wird. Schließlich ist die für die Montage des Einsatzes unentbehrliche
Rückhaltung relativ groß und aufwendig.
Es ist ferner bekannt, bei einem solchen Einsatz die Nabe als Teil eines U-förmigen, den Spulenkörper umfassenden
Bauteil auszubilden; vgl. US-PS 35 89 004.
Da die dort verwendeten Sperrmittel eine abgerundete Kanten aufweisende Mantelfläche besitzen, tritt in
noch kürzerer Zeit als bei der eingangs genannten Nabe eine das sichere Festlegen der Nabe nicht mehr ermöglichende
Abnutzung dieser Teile ein.
Schließlich ist es bekannt, eine solche Nabe auf einer an einem Gehäuseteil angeordnete Achse zu lagern; vgl.
US-PS 40 67 513. Bei dieser Ausbildung ist also die Nabe nicht sich selbst haltend eingespannt. Da die Sperrmittel
dort in gleicher Weise ausgebildet sind wie vorstehend erläutert, treten auch die gleichen Nachteile auf.
Ferner erfordert ein solcher Einsatz eine relativ komplizierte Rückhaltung mit rechteckförmigen Durchbrüchen
in den Seitenwandungen des Spulenkörpers, um den Durchtritt der Rückhaltung zu ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen austauschbaren Einsatz für ein Bandmaß gemäß der eingangs genannten
US-Patentschrift derart weiterzubilden, daß der Einsatz mit seiner sich selbst haltenden Nabe und deren Zuordnung
zu den Gehäuseteilen weniger Raum als bisher beansprucht und besser als bisher den Belastungen während
der Nutzung des Bandmaßes standhält sowie leicht zu montieren ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der erfindungsgemäße Einsatz weist eine Nabe mit einem sehr geringen Durchmesser auf, die an ihren
Stirnseiten segmentförmige Fortsätze besitzt, die trotz ihrer wenig Raum beanspruchenden Ausbildung über
lange Betriebszeiter. die Nabe an den zugeordneten Gehäuseteilen sicher festlegen. Auch plötzliche Stoßbelastungen
können diese Festlegung nicht aufheben. Die raumsparende Ausbildung dieser Teile ermöglicht die
Verwendung einer größeren Rückholfeder, die die Benutzung des Bandmaßes erleichtert und ebenfalls dessen
Lebensdauer vergrößert. Die segmentförmige Ausbildung der Vorsprünge an der Nabe als Lagerflächen
für die ringförmigen Schultern des Spulenkörpers ist besonders raumsparend. Schließlich dienen die Vorsprünge
auch als Widerlager für entsprechende Vor-
Sprünge der Rückhaltung bei der Montage des Einsatzes.
Eine solche Ausbildung und Anordnung ermöglicht ein einfaches Zusammenfügen von Einsatz und Gehäuse.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise Explosivdarstellung eines selbsttätig rückspulbaren Bandmaßes nach der Erfindung mit
einer R'iekhaltung für einen Einsatz für das Bandmaßgehäuse, wobei Einsatz und Rückhaltung der besseren
Obersicht wegen in auseinandergezogenen Positionen dargestellt sind,
F i g. 2 einen teilweisen Schnitt durch das Bandmaß gemäß F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 einen Teil des Einsatzes und die Rückhaltung teilweise im Schnitt und in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Details der Aufwickelvorricntung mit einem
Teil der Spule, deren Endwände abgebrochen sind, und
F i g. 5 eine teilweise Draufsicht auf die Haltelasche des Meßbands des Bandmaßes und die Rückhaltung in
ihrem gegenseitigen Eingriff.
Wie F i g. 1 zeigt, umfaßt ein selbsttätig rückspulbares Bandmaß im wesentlichen ein Gehäuse oder einen Behälter,
bestehend aus zwei zusammenpassenden, mit den Bezugsziffern 10 und 12 bezeichneten Hälften, eine
im allgemeinen mit der Bezugsziffer 14 bezeichnete Bandaufnahme und ein im allgemeinen mit der Bezugsziffer 16 bezeichnetes Sperrglied. Ferner ist eine Rück-
haltung 18 gezeigt, durch die das aufgespulte Meßband in der Bandaufnahme 14. im folgenden mit Einsatz bezeichnet,
vor dem Einbau in die Gehäusehälften 10 und 12 gehalten ist. Nicht gezeigt sind die üblichen Geschwindigkeitsüberwachungsnocken
oder Bremsen für das Meßband der Art, wie sie beispielsweise in der US-PS 38 89 897 dargestellt und beschrieben sind.
Im Detail besteht jede der zusammenpassenden Gehäusehälften
10 und 12 jeweils aus einer Endwand 20 und einer peripheren Seitenwand 22, in denen je eine
langgestreckte Öffnung 24 dem Zusammenstoß von Basis- und Vorderabschnitt benachbart sich im wesentlichen
parallel zum Basisabschnitt erstreckt.
Zwischen den Enden des Vorderteils weist jede Seitenwand 22 eines jeden Gehäuseteils eine weitere langgestreckte
Öffnung 26 auf, die sich parallel zur Ebene der Endwand erstreckt.
Je eine Verstärkung 28 und 30 sind an den Innenflächen der Gehäusehälften 10 und 12 jeweils benachbart
der jeweiligen Durchdringung der verschiedenen Abschnitte der Seitenwand 22 angeordnet. In den Verstärkungen
28 der Gehäusehälfte 10 sind axial sich erstrekkende zylindrische Stifte 32 angeordnet, die in zylindrische
Ausnehmungen 34 in den Verstärkungen 30 der anderen Gehäusehälfte 12 eingreifen. Mittels nicht dargestellter
Schraubverbindungen, die in Senkbohrungen in der Endwand 20 der anderen Gehäusehälfte 12 und in
die Stifte 32 eingreifen, wenn diese in die Ausnehmungen 34 eingefügt sind, werden beide Gehäusehälften fest
zusammengehalten. eo
Jede Gehäusehälfte 10 und 12 hat in ihrem Zentrum der inneren Fläche ihrer Endwand 20 eine Mehrzahl von
äquidistanten Verstärkungen in Form von vorspringenden Segmenten 36. Die Gehäusehälfte 10 besitzt ferner
eine zentrale, mit einer Senkung versehene Öffnung 38. die sich durch die Wand erstreckt; vgl. F i g. 2.
Der Einsatz 1* umfaßt eine formsteife Spule 40, die
mehrteilig ausgebildet ist und eine drehbare Nabe 46
aufweist sowie eine aufgerollte Kraft- oder Rückholfeder 48 und ein aufgerolltes Meßband 50 enthält. Hierzu
besitzt die Spule 40 zwei kreisförmige Endwände 52.54 mit zentralen Öffnungen 56 und einen zylindrischen
Hern 58 mit größerem Durchmesser als die zentralen Öffnungen 56. Die innere Fläche des zylindrischen
Kerns 58 zusammen mit den Endwänden 52,54 begrenzen eine zylindrische Kammer, in der die aufgerollte
Rückholfeder 48 angeordnet ist, während die äußere Fläche des zylindrischen Kerns 58 und die benachbarten
inneren Flächen der Endwände 52,54 eine weitere ringförmige Aufnahme bilden, in der das aufgerollte Meßband
50 angeordnet ist.
Wie am besten aus den F i g. 2 und 4 zu ersehen ist, weisen die Endwände 52, 54 der Spule 40 kreisringförmige
Ausnehmungen 66 auf, die in Verbindung mit den Öffnungen 56 jeweils ringförmige Trag- oder Lagerflächen
für die radial sich erstreckenden Leisten 68 an den axialen Enden des Stabs 64 der Nabe 46 bilden. Die
Leisten 68 weisen jeweils an ihrem inneren axialen Ende radiale Vorsprünge 70 auf, die die Öffnung 56 überragen
und gleitend auf der Lagerfläche 66 liegen, um die Nabe 46 gegenüber axialen Bewegungen in bezug auf die zentralen
Öffnungen 56 der Spule 40 zu sichern.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die axialen
äußeren Enden der Leisten 68 außerhalb der Ebene der Endwände 52 und 54 angeordnet. Im zusammengebauten
Zustand jedoch greifen die segmentförmigen Vorsprünge 36 an den Innenseiten der Gehäusehälften 10
und 12 in die Zwischenräume zwischen den Leisten 68, um so eine Drehbewegung der Nabe 46 in bezug auf das
Gehäuse zu verhindern.
Nach dem Zusammenbau der beschriebenen Anordnung wird darüber hinaus durch eine in die Senkbohrung
38 der Gehäusehälfte 10 eingesetzte Schraube, die bis in die Nabe 46 reicht, die Anordnung in ihrer zusammengebauten
Lage gesichert.
Um das Meßband 50 und die Feder 48 in der aufgerollten und damit vorgespannten Lage vor dem Einbau
in das Gehäuse zu sichern, ist die Rückhaltung 18 vorgesehen, die auf den Einsatz 14 aufgeschoben ist und dort
verbleibt, bis der Einsatz 14 in das Gehäuseteil 12 eingesetzt ist. Im eingesetzten Zustand verhindern, wie bereits
beschrieben, die segmentförmigen Vors^rünge 36 der Endwand 20, die mit den Leisten fo8 der Nabe 46 in
Eingriff gelangen, eine Drehbewegung der Nabe 46.
Das freie Ende des Meßbands 50 ist durch die Öffnung 24 in der Seitenwand 22 des Gehäuses geführt in
dem Augenblick, wenn die Rückhaltung 18 entfernt wird. Das Hakenende des Meßbands 50 begrenzt dabei
das unter dem Einfluß der Feder 48 erfolgende Einziehen des Meßbands in das Gehäuse. Zum besseren Verständnis
der Erfindung sind das Gehäuse 12. der Einsatz 14 und die Rückhaltung 18 in F i g. 1 auseinandergezogen
gezeichnet, normalerweise liegt die Oberfläche des Einsatzes 14 in Anlage mit der Gehäusehälfte 12.
Die Rückhaltung 18 weist ein Amiteil 72 mit segmentförmigen Vorsprüngen 74 (Fig. 1) an seinem inneren
Ende auf, die mit den Leisten 68 auf der Nabe 46 korrespondieren, um eine Drehbewegung der Nabe zu verhindern.
Am abgewandten Ende des Armteils 72 ist ein abstehender Flansch 76 angeordnet, der sich entlang der
Mantelfläche des Einsatzes 14 und des aufgerollten Meßbands 50 erstreckt; vgl. F i g. 3. Dieser Flansch hat
innen einen aufwärts sich erstreckenden auslenkbaren Finger 78, der unter die Endwand 52 der Spule 40 geklemmt
wird, um die Rückhaltung gegen unerwünschte Bewegungen zu sichern. Der Flansch 76 weist ferner an
5 6 §
seinem Ende ein in die entgegengesetzte Richtung sich |i
erstreckendes Fingerteil 82 auf. Das Fingerteil 82 ragt ?!·
nach außen in bezug auf das Meßband 50 und kann in φ
die Öffnung 80 des Meßbandhakens 84 eingreifen, um I
beide Teile im zusammengebauten Zustand zu halten. 5 g
Da die aufgerollte Feder 48 auf die Nabe 46 wirkt, um t
diese in einer Richtung zu drehen und damit das an der |
Aufzugsfeder angelenkte Meßband 50 in die entgegen- |
gesetzte Richtung zu bewegen, werden an den Enden |
von Meßband und Aufzugsfeder entgegengesetzt wir- 10 Jj
kende Kräfte wirksam, die von der Rückhaltung aufge- 1
nommen werden, bis das Fingerteil 82 aus dem Meß- I
bandhaken 84 herausbewegt und der Flansch 76 in be- I
zug auf das Gehäuseteil 12 aufwärts gedreht wird. f>
Wie bereits erwähnt, sind die die Abspulgeschwindig- 15 1
keit steuernden Kurven der Art, wie sie in dem genann- Ii
ten US-Patent 38 89 897 sowie ein Bremsmechanismus,
wie er in dem US-Patent 32 14 836 beschrieben und dargestellt ist, hier, da nicht zur Erfindung gehörig, weder
dargestellt noch beschrieben. 20
wie er in dem US-Patent 32 14 836 beschrieben und dargestellt ist, hier, da nicht zur Erfindung gehörig, weder
dargestellt noch beschrieben. 20
Der Spulen- und Nabenkörper sind, wie allgemein
üblich, aus Kunstharz gegossen, vorzugsweise mittels
eines Spritzgußverfahrens. In gleicher Weise ist auch
üblich, aus Kunstharz gegossen, vorzugsweise mittels
eines Spritzgußverfahrens. In gleicher Weise ist auch
die Rückhaltung mittels eines Spritzgußverfahrens her- '■<
gestellt. Kunststoffe für die Herstellung der genannten 25
Teile enthalten Acrylnitril/Butadien/Styrol-Interpolymer (ABS), Polyamide wie Nylon, gummimodifiziertes
Teile enthalten Acrylnitril/Butadien/Styrol-Interpolymer (ABS), Polyamide wie Nylon, gummimodifiziertes
Polystyren (HIPS). Styrol/Acrylonitril-Copolymere ■
(SAN), Polypropylen und dergleichen.
Obwohl die Gehäusehälften ebenfalls im Kunststoff- 30
Spritzgußverfahren hergestellt werden können, eignet Λ
sich hierfür auch ein Formguß- oder Tiefziehverfahren '
zwecks Herstellung der Gehäuseteile aus Metall wie
z. B. aus Aluminium, aus Stahl, aus Zink oder aus Messing. Das Meßband und die Rückholfeder werden im 35 : allgemeinen aus getemperten Stahlstreifen hergestellt.
z. B. aus Aluminium, aus Stahl, aus Zink oder aus Messing. Das Meßband und die Rückholfeder werden im 35 : allgemeinen aus getemperten Stahlstreifen hergestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
45
50
60
Claims (5)
1. Einsatz für ein aus zwei Gehäuseteilen bestehendes Bandmaß mit mindestens einem Spulenkörper
mit einer ersten Aufwickelkammer zur Aufnahme einer aufgewickelten Rückholfeder und mit einer
zweiten Aufwickelkammer zur Aufnahme eines gegenläufig dazu aufgewickelten, mit seinem inneren
Ende mit dem äußeren Ende der Rückholfeder verbundenen und mit seinem freien Ende durch eine
Öffnung in der Seitenwand des Gehäuses ins Freie geführten Bandmaßes sowie mit einer zentrischen,
an den Gehäuseteilen festlegbaren Nabe, an der die Rückholfeder mit ihrem inneren Ende festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet, da3 die Nabe (64) an ihren axialen Enden senkrecht zur Längsachse
radial über den Umfang der Nabe sich erstreckende Vorsprünge (68) aufweist, denen an den Innenwandungen
der Gehäuseteile (10, 12) zwecks Eingreifens entsprechend angeordnete segmentförmige
Vorsprünge (36) zugeordnet sind, daß die Vorsprünge (68) radial zu einer zentralen öffnung (56) des
Spulenkörpers (40) sich erstreckende abgesetzte, den Innenwandungen des Spulenkörpers (40) zügewandte
Vorsprünge (70) aufweisen, und daß die Wandungen (52,54) des Spulenkörpers (40) an ihren
Innenseiten jeweils eine um die zentrale Öffnung (56) sich erstreckende ringförmige Schulter (66) aufweisen,
an der sich die abgesetzten Vorsprünge (70) der radialen Vorsprünge (68) gleitend abstützen.
2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (68) der Nabe (64) aus der
Ebene der Wandungen (52, 54) des Spulenkörpers (40) herausragen, während die abgesetzten Vor-Sprünge
(70) in der Ebene der Wandungen (52, 54) enden.
3. Einsatz nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet
durch eine die Montage ermöglichende Rückhaltung (18), die einen sich längs der Außenfläehe
einer Wandung des Spulenkörpers (40) erstrekkenden Arm bildet, dessen Endteil (72) die Nabe (46)
abdeckt und entsprechende radiale Vorsprünge (74) zum Eingriff zwischen die Vorsprünge (68) der Nabe
(46) aufweist, und durch einen an der Nabe (46) abgewandten Ende angeordneten abstehenden, Meßband
(50) und Rückholfeder (48) in ihrer aufgespulten Lage haltenden Flansch (76).
4. Einsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (76) einen nach innen gewandten,
unter die Kante einer der Wandungen (52) des Spulenkörpers (40) greifenden Finger (78) aufweist.
5. Einsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßband (50) an seinem freien Ende
einen Haken (84) mit einer Öffnung (80) aufweist, durch die ein weiterer Finger (82) des Flansches (76)
greift.
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