DE2906211C2 - Dreheisenmeßwerk - Google Patents
DreheisenmeßwerkInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R5/00—Instruments for converting a single current or a single voltage into a mechanical displacement
- G01R5/14—Moving-iron instruments
- G01R5/18—Moving-iron instruments with pivoting soft iron, e.g. needle galvanometer
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Description
Die Erfindung betrifft ein Dreheisenmeßwerk der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art
Soll bei einem Dreheisenmeßwerk ein vorgegebener Skalenverlauf verwirklicht werden, so müssen ein oder
noch besser zwei Reguliereisen zur Justierung des Magnetfeldverlaufes verstellt werden. A!s Reguliereisen
bezeichnet man ein verstellbares Festeisen. Das Festeisen kann aus starren und verstellbaren Teilkernen
oder nur aus verstellbaren Teilkernen (Reguliereisen) bestehen. Die Verstellung von Reguliereisen muß
möglichst feinfühlig, leichtgängig und ruckfrei erfolgen. Andererseits muß die eingestellte Position so gut fixiert
sein, daß keine Veränderung der eingestellten Lage durch die magnetischen Kräfte oder durch mechanische
Erschütterungen erfolgt
Aus dem DE-GM 18 96 595 ist eine Eisenkernanordnung bekannt, welche aus mehreren, über den
Winkelausschlag sich erstreckenden Teilkernen besteht Dabei ist auf einem von zwei konzentrisch ineinandergreifenden
Rohren mindestens eö Teilkern befestigt; die anderen Teilkerne sind mil dem zweiten Rohr
verbunden. Eine an dem inneren Rohr angebrachte Gewindespindel ist in einer Gewindebohrung einer
entsprechenden Gewindespindel des äußeren Rohres gelagert und diese wiederum in einer Gewindebohrung
des Gerätegehäuses. Durch Verdrehen der Reguliereisen auf den Rohren gegeneinander und gegenüber dem
mit dem Zeiger verbundenen Dreheisen sowie durch axiale Verschiebung der Reguliereisen zueinander
können Skalencharakter und Meßempfindlichkeit praktisch unabhängig voneinander eingestellt werden. Es ist
jedoch leicht einzusehen, daß eine derartige Konstruktion gewisse Schwierigkeiten bereitet, weil beim
Verdrehen der Rohre gegeneinander gleichzeitig eine axiale Verschiebung erfolgt, da beide in Gewindespindeln
und Gewindebohrungen gelagert sind. Des weiteren ist die Justiervorrichtung nur von der
Rückseite des Meßwerks zugänglich, so daß die Justierung erfolgen muß, bevor das Meßwerk in das
dazugehörende Gehäuse eingesetzt ist.
Aus der DE-OS 23 56 114 ist ein Dreheisenmeßwerk
bekannt, bei dem zur Justierung nur ein einziges Reguliereisen vorgesehen ist. Dieses Reguliereisen ist
an einem Trägerring befestigt. Der Trägerring ist geschlitzt, damit die Zeigerachse leichter montiert
werden kann. Außerdem ist in dem Trägerring ein Kranz von Löchern vorgesehen, um mit Hilfe eines
Werkzeugs die Lage des Reguliereisens justieren zu können. Der Trägerring ist in eine Vertiefung an der
Oberfläche der Systemträgerplatte frei drehbar eingepaßt.
Der Systemträgerbügel drückt so von oben auf den Trägerring, daß er erst nach Oberwinden einer
vorbestimmten Reibungskraft verdreht werden kann.
Die Justierbarkeit des Reguliereisens ist insofern unbefriedigend, als der Eingriff des Werkzeugs in die
Löcher des Trägerrings schrittweise wiederholt werden muß und die Drehung nicht ausreichend feinfühlig und
ruckfrei erfolgen kann.
Aus dem DE-GM 77 26 440 ist bekannt, den
Trägerring des Reguliereisens mit Hilfe einer zusätzlichen Feder reibschlüssig an den Systemträger zu
befestigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Dreheisenmeßwerk zu schaffen, das eine möglichst genaue Einstellbarkeit
einer vorgegebenen Skalencharakteristik ermöglicht, wobei das Justieren auf einfache Weise, so daß
gegebenenfalls auch eine Automatisierung möglich ist, sowie gleichzeitig feinfühlig und ruckfrei erfolgen soll.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst Vorteilhafte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen genannt und
ergeben sich auch aus der Beschreibung des Ausführungsbeispiels.
Da die Reguliereisen unabhängig voneinander einstellbar sind und zudem durch ihre unterschiedliche
Anordnung das Magnetfeld unterschiedlich beeinflussen, ist die vorgegebene Skalencharakteristik und
Meßempfindlichkeit gut reproduzierbar. Die Reguliere!- M
sen werden dabei bezüglich ihrer Stellung nur gedreht nicht aber in Richtung der Drehachse verschoben, so
daß sich ein einfacher Aufbau und ein gut zu übersehender Magnetfeldverlauf ergibt. Demzufolge
kann mit vorgedruckten Skalen gearbeitet werden .und
die Justierung bei eingebautem Meßwerk von oben, gegebenenfalls auch durch Automatisierungsvorrichtungen
erfolgen.
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung den Systemträger eines erfindungsgemäßen Dreheisenmeßwerks
sowie das erste Reguliereisen.
F i g. 2 zeigt ebenfalls in perspektivischer Darstellung einen Spulenkörper eines erfindungsgemäßen Dreheisenmeßwerks
sowie das zweite Reguliereisen.
In F i g. 1 erkennt man einen einstückig aus Kunststoff
gespritzten Systemträger 1. Der Syslemträger besteht aus einer Systemträgerplatte 14, einem Systemträgerbügel
15, einer Lagerplatte 19 und einem Verbindungssteg 18 sowie zwei Auflageflächen 16 zur Befestigung des
Meßwerks in einem Gehäuse. Auf dem Systemträgerbü- ''°
gel 15 ist eine Verstärkung 20 vorgesehen, die das obere Lager der (nicht dargestellten) Zeigerachse sowie den
(ebenfalls nicht dargestellten) Nullstellhebel trägt. An der Oberseite der Systemträgerplatte 14 ist innen ein
erhöhter Bund 7 vorgesehen. Dieser dient zur Zentrierung eines ersten Trägerringes 2, an dem ein
erstes Reguliereisen 11 befestigt ist. Der erste Trägerring 2 des ersten Reguliereisens 11 wird so
montiert, daß die Ausnehmungen 10 am Trägerring 2 über seitlich innen an dem Systemträgerbügel angeformte
Klemmstellen 9 geschoben werden= Durch Drehen des Trägerrings 2 schiebt sich dieser unter die-Klemmstet|en
9, so daß eine Reibkraft wirksam wird und das erste Peguliereisen 11 in seine Ausgangsstellung
kommt Dadurch gelangt ferner eine Außenverzahnung 8 am Trägerring 2 unter eine der beiden Bohrungen 17
im Systemträger, so daß mit Hilfe eines Justierwerkzeugs 3, welches an seinem unteren Ende ebenfalls eine
Verzahnung besitzt, die Stellung des Reguliereisens 11 von oben justiert werden kann.
In der Systemträgerplatte 14 sind weiterhin Justierbohrungen 21 vorgesehen, die mit entsprechenden
Zapfen 26 an der Oberseite des Spulenkörpers 5 (F i g. 2) korrespondieren.
In Fig. 2 erkennt man den Spulenkörper 5, an dessen unterem Ende Lötösen 22 zur Kontaktierung der Enden
der (nicht dargestellten) Meßspule angebracht sind. An der Oberseite des Spulenkörpers 5.ist eine ringförmige
Vertiefung 25 eingelassen. In diese Vertiefung 25 wird ein zweiter Trägerring 4 für ein zweites Reguliereisen
13 eingeseift
An dem Trägerring 4 ist ehvf : Klemmfeder 12
angeformt die die Reibkraft erzeugt, sobjid Systemträger
1 und Spulenkörper 5 zusammenmontiert sind. Der Druckpunkt der Feder 12 ist möglichst nahe beim
Reguliereisen 13, damit die in der radialen Ringführung
25 auftretende Lose keinen Einfluß auf die Stellung des Reguliereisens 13 hat
Das Verstellen auch des zweiten Trägerrings 4 erfolgt mit Hilfe einer Außenverzahnung 23 oder alternativ mit
Hilfe einer Innenverzahnung 24. Damit das Einstellwerkzeug 3 auch sicher in die \rerzahnung 23 eingreift,
ist ain oberen Ende des Spulenkörpers 5 eine Vertiefung
6 zur Führung des Einstellwerkzeugs vorgesehen.
Die Verzahnungen 8 bzw. 23 der beiden Trägerringe 2, 4 sind jeweils sektorförmjg ausgeführt Dabei ist der
vom Justierwerkzeug 3 aus gesehen obenliegende Trägerring 2 so ausgebildet, daß der Zugang zum
untenliegenden Trägerring 4 nicht behindert wird Durch Verwendung eines ausreichend feinen Zavsnmoduls
sowie durch die exakte Führung des Justierwerkzeugs in den relativ langen Bohrungen 17 im
Systemträger 1 kann die gewünschte feinfühlige Verstellung garantiert werden.
Wie man aus den F i g. 1 und 2 ersieht, sinvl die beiden
Reguliereisen 11, 13 aus Blechstreifen gebildet, deren
Anordnung unterschiedlich ist So ist der das erste Reguliereisen 11 bildende Blechstreifen mit seinen
Breitseiten radial und der das zweite Reguliereisen 13 bildende Blechstreifen mit seinen Breitseiten tangential
zur Drehrichtung angeordnet Hierdurch ergibt sich ein unterschiedlicher Magnetfeldeinfluß der beiden Reguliereisen.
Es ist leicht einzusehpn, daß die im Ausführungsbeispiel
gewählte Anordnung des Trägerringes 2 für das radiale Reguliereisen 11 auf und des Trägerrings 4 für
das tangentiale R^guliereisen 13 unter der Systemträgerplatte
14 nur beispielhaft ist. So wäre es ohne weiteres möglich, beide Trägerringe 2, 4 unterhalb der
Systemträgerplaite 14 anzuordnen, wobei eine gegenseitige mechanische Beeinflussung durch einen festen
Zwischenring vermeidbar wäre.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Dreheisenmeßwerk mit einem Spulenkörper, mit einem Systemträger, bestehend aus Systemträgerplatte,
Systemträgerbügel, Lagerplatte und Verbindungssteg, mit einem Anzeigesystem, bestehend
aus einer in zwei Spitzenlagern gelagerten Achse, einer Spiralfeder, einem Dreheisen und
einem Zeigerträger mit Zeiger, und mit einem einstellbaren, mit seiner Längsachse parallel zur
Drehachse des Dreheisens ausgerichteten Reguliereisen, das an einem geschlitzten Trägerring befestigt
ist, der auf der Systemträgerplatte reibschlüssig
gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem ebenfalls reibschlüssig gelagerten '5
zweiten Trägerring (4), der vom ersten Trägerring_ (2) völlig unabhängig ist, ein zweites einstellbares
Reguliereisen (13) vorgesehen ist, wobei die Ausrichtung der aus Blechstreifen gebildeten Reguliereisen,'
on ihren Trägerringen bezüglich ihrer Querachse (Breitseite) unterschiedlich ist,
daß beide Trägerringe (2,4) eine Verzahnung (8,23) aufweisen und
daß im Systemträger (1) und/oder im Spulenkörper (5) von oben zugängliche Bohrungen (17) derart
angeordnet sind, daß ein in die Bohrungen (17) eingestecktes Abgleichwerkzeug (3), das ebenfalls
eine Verzahnung aufweist, in die Verzahnung (8,23) der Trägerringp (2,4) eingreift und eine Verdrehung
der beiden Reguliereisen zueinander ermöglicht.
2. Dreheij*mmeßwerk nach Anspruch I, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Trägerring (2) durch einen ringförmigen Innenbund (7) an der Oberseite
der Systemträgerplatte (M) zeptrisch geführt ist und der das erste Reguliereisen (If/oildende Blechstreifen
mit seiner Breitseite radial und der das zweite Reguliereisen (13) bildende Blechstreifen mit seiner
Breitseite tangential zur Drehrichtung angeordnet ist.
3. Dreheisenmeßwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Trägerring
(2)mittels seitlich innen an dem Systemträgerbügel (15) angeformter Klemmstellen (9) fedemd auf die
Systemträgerplatte (14) geformt ist.
4. Dreheisenmeßwerk nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Trägerring
(2) außen am Umfang Ausnehmungen (10) ausgebildet sind, deren Größe mit der Größe der
Klemmstellen (9) korrespondiert.
5. Dreheisenmeßwerk nach einem der Ansprüehe
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Trägerring (2) nahe am angesetzten Reguliereisen
(13) angeordnet ist.
6. Dreheisenmeßwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Trägerring (4) zwischen Spulenkörper (5) und Systemträgerplatte (14) federnd gelagert ist.
7. Dreheisenmeßwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten
Trägerring (4) eine Klemmfeder (12) angeformt ist.
8. Dreheisenmeßwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckpunkt der Klemmfeder
(12) nahe am angesetzten Reguliereisen (13) angeordnet ist.
9. Dreheisenmeßwerk nach einem der Ansprüehe 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Trägerring (4) eine Außenverzahnung (23) besitzt.
10. Dreheisenmeßwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Trägerring (4) in einer ringförmigen Vertiefung (25) des Spulenkörpers (5) zentrisch gelagert ist.
11. Dreheisenmeßwerk nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trägerringe (2,4) aus Messing bestehen.
12. Dreheisenmeßwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11,-dadurch gekennzeichnet, daß die
Verzahnungen (8, 23) der beiden Trägerringe (2, 4) sektorförmig sind.
13. Dreheisenmeßwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Trägerringe (2, 4) zwischen Spulenkörper (5) und Systemträgerplatte (14) gelagert sind und daß ein
fester Zwischenring zwischengelegt ist.
Priority Applications (3)
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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- 1979-02-17 DE DE2906211A patent/DE2906211C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-02-08 CH CH1023/80A patent/CH647874A5/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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NO800422L (no) | 1980-08-18 |
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NO151135B (no) | 1984-11-05 |
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ABB METRAWATT GMBH, 8500 NUERNBERG, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |