DE2919005A1 - Kabelaufspulvorrichtung - Google Patents

Kabelaufspulvorrichtung

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DE2919005A1
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Johannes Stoeppler
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HIRSEKORN KUNSTSTOFF
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HIRSEKORN KUNSTSTOFF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/38Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material
    • B65H75/44Constructional details
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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Jochem
Prankfurt/Main Staufenstraße 36
Hirsekorn Kunststoffverarbeitung
und Präzisionswerkzeug KG
Ritterstraße 3
1000 Berlin 61
Kabelaufspulvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Kabelaufspulvorrichtung für im mittleren Bereich ihrer Länge an einer in einem Gehäuse gelagerten, in Drehrichtung federbelasteten Wiekeltrommel festgelegte Kabel.
Derartige Kabelaufspulvorrichtungen sind z.B. durch die CH-PS 166 920 und DE-OS 25 44 828 bekannt. Sie sind insbesondere zum Aufrollen von Telefonkabeln bestimmt, die normalerweise an ihrem einen Ende unlösbar in einer Wandbuchse festgelegt sind, während das andere Ende unlösbar mit dem Telefonapparat verbunden ist. In dieser Anwendung bestehen für Kabelaufspulvorrichtungen grundsätzlich die beiden Probleme, daß sich das Kabel bei der Montage nicht ohne weiteres auf eine Wickeltrommel aufwickeln läßt und außerdem Konstruktionen gefunden werden müssen, bei denen Schleifkontakte vermieden werden.
Die beiden vorstehend genannten vorbekannten Ausführungen stellen Lösungen der bezeichneten Probleme in Form einer im mittleren Bereich der Länge des Kabels anzubringenden Auf-
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spulvorrichtung dar, wobei jeweils beide Kabelenden gleichzeitig aus der Kabelaufspulvorrichtung herausgezogen bzw. durch Federwirkung wieder zurückgezogen werden.
Unabhängig davon, ob sich zur Erleichterung des anfänglichen Aufspulens des Kabels auf die Wickeltrommel diese von der Lagerung im Gehäuse und der Spiralfeder lösen läßt oder nicht, besteht bei den bezeichneten vorbekannten Aufspulvorrichtungen der Nachteil, daß das Kabel während des Betriebs ständig unter Zug durch die Spiralfeder steht. Die nicht auszuschaltende Zugkraft stört beim Hantieren mit dem an das Kabel angeschlossenen Gerät und kann gelegentlich sogar dazu führen, daß z.B. ein Telefonapparat vom Tisch gezogen und dabei beschädigt wird. Die ständig wirksame Zugkraft ist auch wegen der elektrischen Kontake an den Enden des Kabels unerwünscht.
Es sind bei Kabelaufspulvorrichtungen, die in vielfältiger anderer Anwendung, z.B. auch bei Staubsaugern vorkommen, Sperren bzw. Arretiervorrichtungen für die Wickeltrommel bekannt, die üblicherweise so funktionieren, daß sie bei besonders langsamem Aufspulen des Kabels sperren und bei einem kurzen Ruck am Kabel die Sperre wieder lösen, so daß ein weiteres Stück Kabel aufgespult wird.
Bei den in Bezug genommenen Kabelaufspulvorrichtungen, die vor allem für Telefonkabel bestimmt sind, läßt sich eine ruckartig zu bedienende Arretiervorrichtung an der Wickeltrommel nicht gebrauchen, weil die Kabelaufspulvorrichtung selbst nirgends festgelegt ist und der Ruck am Kabel die elektrischen Anschlüsse zu stark belasten würde. Eine z.B. durch einen Hebel oder Druckknopf zu betätigende Sperre bzw, Arretiervorrichtung wäre zwar denkbar, ist jedoch für die hier vor allem in Betracht gezogenen Kabelaufspulvorrich tungen für Telefonkabel verhältnismäßig kompliziert und teuer.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Kabelaufspulvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher der Kabelzug auf einfache Weise ausschaltbar ist, und zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zwischen der Wickeltrommel und dem Gehäuse eine in ihrer Stellung von der Lage des Gehäuses abhängige Sperre angeordnet ist. Diese Sperre kann z.B. ein infolge Schwerkraft von der Neutralstellung in die Sperrstellung und umgekehrt bewegbares Sperrglied sein, welches mit einem oder mehreren Anschlägen zusammenwirkt, beispielsweise eine an einer Stirnseite der Wickeltrommel befestigte, um eine quer zu deren Drehachse liegende Achse schwenkbare Klappe, welche mit Anschlägen am Gehäuse zusammenwirkt.
Die Erfindung macht von der Erkenntnis Gebrauch, daß Kabelaufspulvorrichtungen der in Rede stehenden Art normalerweise in verhältnismäßig kleinen Gehäusen untergebracht sind und nur ein verhältnismäßig geringes Gewicht haben, so daß es keine Schwierigkeiten bereitet, das dosenförmige Gehäuse aufzuheben und mit der Oberseite nach unten oder umgekehrt zu legen. Durch das Umlegen wird wahlweise die Sperre an der Wickeltrommel betätigt oder gelöst. Normalerweise wird man die Sperre eingelegt lassen, so daß kein Zug auf dem Kabel liegt. Wenn das in zu großer Länge herumliegende Kabel stört, wird die Kabeldose kurzzeitig umgedreht, dadurch die Sperre gelöst und die Überlänge des Kabels aufgespult. Danach wird die Kabeldose wieder in diejenige Stellung gebracht, in welcher die Sperre automatisch in Eingriff geht. In dieser Stellung wirkt keine Zugkraft auf das Kabel, und dieses kann jederzeit auf die gewünschte Länge eingestellt werden.
Weitere Vorteile der neuen Kabelaufspulvorrichtung bestehen darin, daß kein Aufwand für äußerlich manuell zu betätigende Sperreinrichtungen , die in aller Regel größer und robuster sein müssen, als eine innere, lageabhängige automatische Sperre, erforderlich ist , und das Gehäuse eine äußerlich ansprechende, in sich geschlossene Form ohne störende Betätigungseinrichtungen haben kann.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in einer Draufsicht bei geöffnetem Gehäuse und in einer,teilweise geschnittenen Seitenansicht eine Kauelaufspulvorrichtung der in der DB-OS 25 44 828 beschriebenen Art. Da der Aufbau und die Punktionsweise dort detailliert beschrieben sind, kann sich die nachstehende Beschreibung auf das Wesentliche beschränken.
Die KabelaufspulVorrichtung besteht im wesentlichen aus einein etwa in der Mitte geteilten Gehäuse, dessen beide Hälften, mit 10 und 12 bezeichnet sind. Die in der Draufsicht runden Gehäuseteile lassen sich durch eine relative Drehbewegung am Rand miteinander verbinden bzw.lösen.
Das Gehäuse 10, 12 nimmt eine Wickeltrommel 14 auf, die mittels dreier paralleler scheibenförmiger Plansche 16, 18, zwei getrennte Wickelkammern auf der Trommel bildet. Der mittlere Flansch 18 ist mit einem Schlitz 22 versehen, in den das aufzuspulende Kabel etwa in seiner Mitte eingehängt wird. Das anfängliche Aufwickeln des Kabels erfolgt bei aus dem Gehäuse herausgenommener Wi ekel trommel. Danach wird die Wickeltrommel 14 mit beidseitig fest daran ansetzenden Achszapfen 24 und 26 in zugehörige Lager 28 bzw. 30 in den beiden Gehäuseteilen 10, 12 eingesetzt, wobei die beiden Kabelenden durch getrennte Öffnungen 32, 34 in der Umfangswand des Gehäuses 10, 12 nach außen geführt werden. Durch das Einsetzen des einen Achszapfens 24 in das zugehörige Lager 28 wird eine drehfeste Verbindung mit dem einen Ende einer nur angedeuteten Spiralfeder 36 hergestellt, deren anderes Ende am Gehäuseteil 10 festgelegt ist. Wenn Kabel von der Wickeltrommel 14 abgezogen wird, spannt sich die Spiralfeder und ist danach bestrebt,' das Kabel wieder aufzuwickeln.
Damit das Kabel nicht ständig unter Zug steht, ist eine Sperre vorgesehen, die aus einer an der Wickeltrommel 14 angebrachten
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Klappe 38 und Anschlägen 40, 42 am Gehäuseteil 12 "besteht. Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel könnte die Klappe auch an einem der beiden Gehäuseteile 10, 12 gelagert sein und mit Anschlägen an der Wickeltrommel zusammenwirken. Auch eine Anordnung der Sperre auf derselben Seite der Wickeltrommel wie die normalerweise durch eine Scheibe abgedeckte Spiralfeder 36 ist möglich. Schließlich kann auch daran gedacht werden, die Sperre in Verbindung mit den Achszapfen 24 bzw. 26 auszubilden. Dabei kann sogar vorgesehen sein, daß anstelle der axialen Beweglichkeit der Klappe 38 die gesamte Wickeltrommel 14 um ein bestimmtes Maß axial verschieblich in ihren Lagern sitzt und durch Verschiebung der Wiekeltrommel infolge Lageumkehr ein Vorsprung oder dergleichen an dem einen Achszapfen jeweils in bzw. außer Eingriff mit einem zusammenwirkenden Anschlag kommt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die Klappe 38 und die Anschläge 40, 42 die Sperre. Die Anschläge am Gehäuseteil 12 sind eigentlich in der Draufsicht nicht sichtbar. Um ihre Lage am Umfang anzugeben, wurde jedoch ihre Projektion in axialer Richtung auf die Wickeltrommel gestrichelt angedeutet. Die Anschläge 40, 42 werden zweck-» mäßigerweise einstückig mit dem Gehäuseteil 12 aus Kunststoff hergestellt.
Die Klappe 38 ist um eine Schwenkachse 44 drehbar in einem Fußteil 46 gelagert, welches entweder einstückig mit der Wickeltrommel, z.B. ebenfalls aus Kunststoff, hergestellt oder ein nachträglich mit der Wiekeltrommel verbundenes Einzelteil sein kann. Die Zeichnung zeigt die letztere Alternative. Die Wickeltrommel 14 ist auf der Außenseite der Scheibe 20 einstückig mit zwei Haltezapfen 48, 50 versehen, die in passende Löcher im Fußteil 46 eingreifen, so daß letzteres mit haltbarem Sitz aufgesteckt werden kann. Eine ebenfalls auf der Außenseite der Scheibe 20 einstückig ausgebildete flache Leiste 52 nimmt die beim Angriff der Klappe 38 an den Anschlägen 40 bzw. 42 in Umfangsrichtung
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auftretenden Kräfte auf und entlastet dadurch die Zapfen 48, 50. In zweckmäßiger Ausführung bildet die Klappe 38 zusammen mit der Schwenkachse 44 ein einziges Kunststoffteil, welches in seine Lagerung im Pußteil 46 eingerastet wird.
In der in der Seitenansicht gezeigten Lage hat die Klappe das Bestreben, nach unten gegen die Innenseite des Gehäuse— teils 12 zu fallen, und zwar in einem Umfangsbereich, in dem sich auch die Anschläge 40 und 42 befinden. Die Klappe weist mit ihrem freien Ende in diejenige Umfangsrichtung, in welcher die Spiralfeder 36 die Wickeltrommel 14 zu drehen bestrebt ist. Wenn zwei diametral gegenüberliegende Anschläge 40, 42 vorgesehen sind, stößt die gemäß der Zeichnung heruntergefallene Klappe spätestens nach der Drehung der Wickeltrommel 14 um 18O° gegen einen der beiden Anschläge. Dann ist die Wickeltrommel 14 arretiert und das Kabel vom Zug entlastet. Wird in der gezeigten Lage des Gehäuses Kabel von der Trommel 14 abgezogen, so gleitet die Klappe 38 über die Anschläge 40 und 42 hinweg.
Wenn das herausgezogene Kabel wieder aufgespult werden soll, braucht nur das Gehäuse umgedreht zu werden, so daß sich das Gehäuseteil 10 unten und das Gehäuseteil 12 oben befindet. Dann fällt die Klappe 38 in ihre Neutralstellung gegen die Wickeltrommel 14 und kommt von den Anschlägen 40 und frei. Durch Zurücklegen des Gehäuses auf das Gehäuseteil wird die Wickeltrommel 14 bei der gewünschten ausgezogenen Kabellänge wieder gesperrt.
Es versteht sich, daß statt der gezeigten Klappe 38 eine Vielzahl anderer durch Schwerkraft beeinflußbarer Sperrglieder gewählt werden können, um den beschriebenen Zweck zu erreichen.
Obgleich man am Kabelzug unmittelbar spürt, ob die Sperre die Neutralstellung oder die Sperrstellung einnimmt, empfiehlt es sich, die beiden Gehäuseteile 10, 12 entweder in ihrer
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äußeren Form tint ersc hie dl ich auszubilden oder auf der Außenfläche unterschiedlich zu markieren, so daß sofort sichtbar ist, in welchem Zustand sich die Kabelaufspulvorrichtung befindet.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Kabelaufspulvorrichtung für im mittleren Bereich ihrer Länge an einer in einem Gehäuse gelagerten, in Drehrichtung federbelasteten Wickeltrommel festgelegte Kabel, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wiekeltrommel (14) und dem Gehäuse (10,12) eine in ihrer Stellung von der Lage des Gehäuses abhängige Sperre (38, 40, 44) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre ein infolge Schwerkraft von der Neutralstellung in die Sperrstellung und umgekehrt bewegbares Sperrglied (38) ist, welches mit einem oder mehreren Anschlägen (40, 42) zus ammenwi rkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Sperrglied eine an einer Sti-rnseite der Wickeltrommel (14) befestigte, um eine quer zu deren Drehachse (Achszapfen 24, 26) liegende Achse (44) schwenkbare Klappe (38) ist, welche mit Anschlägen (40, 42) am Gehäuse (10, 12) zusammenwirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (38) an einem Fußteil (46) schwenkbar gelagert ist, welches durch formschlüssigen Eingriff mit der Wickeltrommel (14) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (46) auf einstückig mit der Wickeltrommel (14) ausgebildete Zapfen (48, 50) aufgesteckt ist.
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  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (40, 42) Vorsprünge, z.B. in Zapfenform, auf der der Klappe (38) gegenüberliegenden Innenwand des Gehäuses (10, 12) sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die äußere, mit den Anschlägen (40, 42) zusammenwirkende Kante der Klappe (38) in Sperrstellung in der Stirnansicht auf die Wickeltrommel (14) im wesentlichen radial erstreckt und die Klappe in die der Spann— richtung der Feder entgegengesetzte Umfangsrichtung weist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in Verbindung mit einem zweiteiligen, mit Ausgängen für die Kabelenden versehenen Gehäuse, dessen Trennebene normal zur Drehachse der Wickeltrommel liegt, Lagern für Achszapfen der Wickeltrommel aufseiten beider Gehäuseteile und einer in dem einen Gehäuseteil stirnseitig parallel neben der Wickeltrommel angeordneten Spiralfeder, welche an ihrem einen Ende an diesem Gehäuseteil festgelegt ist und mit ihrem anderen Ende social lösbar mit dem einen Achszapfen kuppelbar ist, wobei das Gehäuse im geschlossenen Zustand die Form einer flachen Dose hat, die wahlweise auf jede ihrer beiden Endflächen legbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (38, 40, 42) auf der entgegengesetzten Seite der Wickeltrommel (14) angeordnet ist wie die Spiralfeder (36) und die beiden Endflächen äußerlich unterschiedlich ausgebildet oder gekennzeichnet sind.
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