DE1260157B - Bandmass mit in einem Gehaeuse aufwickelbarem Messband mit Reibungsbremse - Google Patents

Bandmass mit in einem Gehaeuse aufwickelbarem Messband mit Reibungsbremse

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DE1260157B
DE1260157B DEQ862A DEQ0000862A DE1260157B DE 1260157 B DE1260157 B DE 1260157B DE Q862 A DEQ862 A DE Q862A DE Q0000862 A DEQ0000862 A DE Q0000862A DE 1260157 B DE1260157 B DE 1260157B
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Andre Quenot
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Quenot et Cie SARL
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Description

  • Bandmaß mit in einem Gehäuse aufwickelbarem Meßband mit Reibungsbremse Die Erfindung bezieht sich auf ein Bandmaß mit in einem Gehäuse aufwickelbarem biegsamen Meßband aus Metall, Gewebe oder Kunststoff, das auf einer in dem Gehäuse montierten drehbaren Trommelscheibe aufspulbar ist und der Wirkung einer im Innern der Trommeischeibe untergebrachten Rück holfeder unterliegt, wobei der Trommelscheibe beim Drehen eine Reibungsbremse entgegenwirkt.
  • Derartige Bandmaße, deren Meßbandlänge beliebig sein kann, sind gewöhnlich unter Zwischenschaltung einer Spiralfeder auf einer Trommel aufgewickelt und werden, wenn sie gegen die Wirkung dieser Feder um eine bestimmte Länge zur Durchführung einer Messung aus dem Gehäuse ausgezogen worden sind, nach der Freigabe des Bandes, gegebenenfalls nach Lösen einer Blockierungsvorrichtung, von der Feder selbsttätig wieder auf der Trommel aufgespult.
  • Solche Bandmaße sollten zwei Hauptforderungen erfüllen: Einmal muß die Rückholfeder stark genug sein, um die vollständige selbsttätige Aufspulung des Meßbandes zu gewährleisten, ohne daß der Benutzer nachzuhelfen braucht, und zum anderen darf das Meßband bei der selbsttätigen Aufwicklung durch die Feder keine Beschädigungen erfahren. Die letzte Forderung setzt voraus, daß die Geschwindigkeit, mit der das Meßband ins Gehäuse eingezogen wird, nicht zu groß ist, damit weder die auf dem Band aufgebrachte Meßteilung durch Abrieb beschädigt wird, noch die Gefahr besteht, daß die am äußeren Meßbandende befestigte Anschlagzunge, die den Eintritt dieses Endes im Gehäuseinneren verhindert, abreißt oder bricht. Außerdem kann auch ein zu heftig ins Gehäuse zurückschnellendes Meßband den Benutzer verletzen.
  • Beide obengenannten Forderungen werden von den bisher bekannten Bandmaßen nicht gleichzeitig erfüllt. Entweder ist die Kraft der Feder, um ein unerwünscht rasches Aufwickeln und die damit verbundenen, erwähnten Nachteile zu vermeiden, nur mäßig stark, was zumindest nach einer gewissen Benutzungszeit zur Folge hat, daß die Federkraft nicht mehr ausreicht, um das Meßband vollständig einzuziehen, und der Benutzer dann das letzte Ende des Meßbandes von Hand umständlich ins Gehäuse einschieben muß> oder aber die Federkraft ist hinreichend stark bemessen, wobei jedoch ein unerwünschtes plötzliches Zurückschnellen des Ban des mit großer Kraft in Kauf genommen werden muß.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bandmaß der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine sichere und genaue Bremsung der Aufspulbewegung gewährleistet ist, so daß sowohl eine vollständige selbsttätige Aufspulung des Meßbandes sichergestellt ist, als auch ein zu rasches Zurückschnellen des Meßbandes vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im oberen dem Meßband abgewandten Bereich der Trommelseitenwand wenigstens zwei radiale sektorförmige Öffnungen eingelassen sind, in denen je eine frei verschiebbare der Form der Öffnungen angepaßte Platte, vorzugsweise aus Metall, eingesetzt ist, die bei Drehung der Trommelscheibe unter der Wirkung der Fliehkraft nach außen gegen die Innenfläche der Umfangswand des Gehäuses gedrückt werden und die Trommelbewegung durch Reibung abbremsen.
  • Die wirksame Bremskraft F ist das Produkt aus dem Reibungskoeffizienten k zwischen den Metallplatten und der inneren Gehäusewand sowie aus der Fliehkraft, die ihrerseits der Masse m der Platten, dem Radius r desjenigen Kreises, auf dem die Schwerpunkte der Platten liegen, sowie dem Quadrat der Winkelgeschwindigkeit u der Platten bzw. der Trommel proportional ist. Es gilt also: Bremskraft F P m n r u2 Den Reibungskoeffizienten f kann man weitgehend durch geeignete Wahl des Materials der Platten und der Gehäusewand sowie der Beschaffenheit der miteinander reibenden Flächen vorgeben.
  • Auch lassen sich bei gegebenem Gehäusedurchmesser die Masse der Platten sowie gegebenenfalls die Größe des Radius r durch eine entsprechende Gestalt der Platten zur Erzielung einer bestimmten Bremskraft entsprechead variieren.
  • Da die Bremskraft ferner vom Quadrat der Winkelgeschwindigkeit abhängt, also vom Quadrat der Trommelgeschwindigkeit, steigt die Bremskraft in wünschenswerter Reisekrasch an, wenn die Trommeldrehzahl zunimmt;'während mit abnehmender Trommelgeschwindigkeit die Bremskraft schnell auf den Wert Null sinkt, so daß die Bremsung praktisch vernachlässigbar wird, wenn in der Endphase der Aufspulung die Feder ihren -Zustand größter Entspannung erreicht und damit die Federkraft am schwächsten ist.
  • Wenn nur ein einer Bandabschnitt ausgezogen, die Rückholfeder also nur- schwach gespannt ist, hat die Bremskraft nur eine verschwindende Größe und wirkt nicht der vollstsåndigen Aufspulung des Meßbandes entgegen. Die Vorrichtung arbeitet also wie ein Fliehkraftregulator, der progressiv nur mit steigender Trommelgeschwindigkeit seine Bremswirkung ausübt.
  • Die beschriebene Bremsvorrichtung läßt sich auf Bandmaße beliebiger Länge, vorzugsweise mit großen Meßbandlängen, anwenden, beispielsweise auf Bandmaße von 5.,.1<), 20, 30, 50 m usw.
  • Das erfindungsgemäße Bandmaß gewährleistet also eine zuverlässige und vollständige Aufspulung des Meßbandes durch die Feder unter Vermeidung eines zu raschen Zurückschnellens des Meßbandes, welches vielmehr durch die drehzahlabhängige Bremsung eine weitgehend gleichförmige und gleichmäßige Aufspulgeschwindigkeit erfährt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand zweier Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch das Bandmaßgehäuse, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 nach Fig. 1, Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt einer zweiten Ausführungsform, Fig. 4 einen Schnitt längs der LinieIV-IV nach Fig. 3.
  • Nach den Fig. 1 und 2 weist das Bandmaß ein zylindrisches Gehäuse 1 auf, welches aus einem unteren Teil 2 und einem oberen Teil 1 zusammengesetzt und aus Kunststoff gefertigt ist. Zwei miteinander fluchtende zentrale Zapfen 3 a und 3 b, die mit den betreffenden Gehäusehälften 1 bzw. 2 jeweils ein Teil bilden, sind mittels der Schraube 4, welche eine zentrale Öffnung der Zapfen durchsetzt, miteinander verschraubt. Durch diese Schraube4 werden die beiden Gehäusehälften zusammengehalten.
  • Der längere Zapfen 3 b, dessen Achsenlänge etwa der Breite des Meßbandes 9 entspricht, weist ferner einen achsenparallelen Spalt 5 zur Befestigung des inneren Endes einer Rückholfeder 6 auf.
  • Eine aus zwei Kunststoffscheiben oder auch aus Metallscheiben 7 und 8 bestehende Trommel ist drehbar auf dem zentralen Zapfen 3 a, 3b gelagert.
  • Zwischen den beiden Trommelscheiben 7 und 8 ist die erwähnte Rückholfeder 6 aufgewickelt, an deren äußerem Ende das innere Ende des biegsamen Meßbandes 9 befestigt ist. Der Innendurchmesser des aufgespulten Meßbandes 9 ist auf Fig.1 mit A bezeichnet. Das Meßband liegt einerseits auf dem Umfang der Trommelsheibe 7 und andererseits auf einem nach innen ragenden Ringvorsprung 10 der anderen Trommelscheibe 8 auf, welche sich seitlich der Meßbandspule bis zur Innenfläche der Gehäuseumfangswand erstreckt. Ferner sind nicht dargestellte Mittel zur Führung des Meßbandes 9 beim Austritt aus dem Gehäuse vorhanden.
  • Im oberen, dem Meßband abgewandten Bereich der Trommelscheibe 8 sind vier radiale sektorförmige Öffnungenll, 12, 13 und 14 eingelassen, in denen die frei verschiebbaren, der Form der Öffnungen angepaßten Metallplatten 15, 16, 17 bzw. 18 eingesetzt sind (Fig. 2).
  • Wenn die Trommelscheibe 8 rotiert, dann werden die Platten 15 bis 18 unter der Wirkung der Fliehkraft nach außen geschleudert und gegen die Innenfläche der Umfangswand des Gehäuseteils 1 gedrückt, wodurch die Trommelbewegung durch Reibung gebremst wird. Wenn also das gegen die Wirkung der Rückholfeder 6 ausgezogene Meßband 9 durch diese Feder selbsttätig aufgespult und dabei die Trommel durch Reibung vom sich aufwickelnden Meßband mitgenommen wird, dann sorgt die Reibung zwischen den Metallplatten 15 bis 18 und der inneren Gehäuseumfangswand für eine Bremsung der Aufspulbewegung und vermeidet damit ein zu rasches Zurückschnellen des Bandes. Man verhindert auf diese Weise die eingangs erwähnten Nachteile und Gefahren, die das plötzliche Entspannen der Rückholfeder und somit eine zu große Aufspulbewegung des Meßbandes mit sich bringen, ohne daß man jedoch gezwungen wäre, die Kraft der Rückholfeder selber zu reduzieren. Vielmehr kann eine hinreichend starke Rückholfeder verwendet werden, die eine zuverlässige und vollständige Aufspulung des Meßbandes mit Sicherheit gewährleistet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.3 und 4 ist eine andere Trommelkonstruktion als beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 vorgesehen. Wiederum besteht das Gehäuse aus den beiden Teilen 1 und 2, welche die zentralen Zapfen 3 a bzw. 3b tragen. Dagegen ist die Trommel einteilig ausgebildet und besteht aus einem zylindrischen Teil 19, dessen Breite der des Meßbandes entspricht und welches auf der einen Seite durch eine scheibenförmige Wand 20 verschlossen ist. Die Trommellagerfläche auf dem Zapfen 3 a, 3 b wird von einem inneren verbreiterten Ringansatz 21 der Scheibe 20 gebildet.
  • In diesem Fall ist die Rückholfeder 6, die mit ihrem inneren Ende wiederum in einem achsenparallelen Spalt 5 des Zapfens 3b befestigt ist, im Inneren der Trommel 19 aufgewickelt, während das Meßband 9 auf der äußeren Umfangsfläche des Trommelzylinders 19 aufgespult ist. Das äußere Ende der Feder 6 ist durch einen Schlitz 22 des Zylinders 19 geführt und mit dem inneren Meßbandende verbunden (Fig. 4).
  • Die Anordnung der verschiebbaren Platten 15 bis 18 in den sektorförmigen radialen Öffnungen der Trommelwand 20 und deren Bremsfunktion sind die gleichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den Fig.3 und 4 liegt die innere Meßbandwindung über ihre ganze Breite auf dem Trommelzylinder 19 auf, und das innere Meßbandende ist außerdem wegen der Durchführung der Feder 6 bzw. des Bandes durch den Trommelschlitz 22 am Trommelzylinder 19 fixiert.
  • Daher wird die Aufspulbewegung des der Feder 6 unterliegenden Meßbandes vollständig auf die Trommel bzw. die Trommelbremsung vollständig auf das Meßband übertragen und hängt nicht nur von der Größe der Reibung zwischen Meßband und Trommelumfang ab, wie im Fall des ersten Ausführungsbeispiels, bei welchem unter Umständen eventuell eine gewisse Gleitung zwischen Meßband und der Umfangsfläche 10 der Trommelscheibe 8 auftreten kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern läßt vor allem hinsichtlich der Anzahl und Ausbildung der Bremsorgane 15 bis 18 sowie deren Anordnung innerhalb der Trommel, hinsichtlich der Gestalt und Ausführung der Trommel sowie hinsichtlich der Oberflächenbeschaffenheit der zusammenwirkenden Bremsflächen mannigfache Varianten zu.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Bandmaß mit in einem Gehäuse aufwickelbarem biegsamen Meßband aus Metall, Gewebe oder Kunststoff, das auf einer in dem Gehäuse montierten drehbaren Trommelscheibe aufspulbar ist und der Wirkung einer im Innern der Trommelscheibe untergebrachten Rückholfeder unterliegt, wobei der Trommelscheibe beim Drehen eine Reibungsbremse entgegenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen dem Meßband (9) abgewandten Bereich der Trommelseitenwand (8, 20) wenigstens zwei radiale sektorförmige öffnungen (11-14) eingelassen sind, in denen je eine frei verschiebbare der Form der Öffnungen angepaßte Platte (15-18), vorzugsweise aus Metall, eingesetzt ist, die bei Drehung der Trommelscheibe unter der Wirkung der Fliehkraft nach außen gegen die Innenfläche der Umfangswand des Gehäuses (1) gedrückt werden und die Trommelbewegung durch Reibung bremsen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1815 201, 1 892 405, 1 900 378, 1 900 379.
DEQ862A 1965-03-13 1965-10-12 Bandmass mit in einem Gehaeuse aufwickelbarem Messband mit Reibungsbremse Withdrawn DE1260157B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2223198A1 (de) * 1971-05-12 1972-11-23 Stanley Works Ersatzhuelse fuer ein aufspulbares Massband

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DE1815201U (de) * 1960-04-28 1960-07-21 Keller Bayer Mass Ind Bandmass.
DE1892405U (de) * 1963-11-14 1964-05-06 Quenot & Cie Ets Gehaeuse fuer ein auspulbares messband.
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DE1900378A1 (de) * 1968-01-08 1969-07-31 Eredi Prandelli Nachf Cav Bort Abflusselement mit UEberlaufrohr fuer Wasserbecken u.dgl.

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