DE60224662T2 - Angelwindenspule - Google Patents

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DE60224662T2
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Christian M. Cottonwood Heesch
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Heesch Christian M Cottonwood
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Heesch Christian M Cottonwood
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/01Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line
    • A01K89/0111Spool details

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung betrifft eine Angelrollenkonstruktion sowie eine Spulenkonstruktion, insbesondere eine sich drehende Rolle, und eine verbesserte Konfiguration für eine sich drehende Rollenspule.
  • 2. Allgemeiner Hintergrund der Erfindung
  • Sich drehende Rollen sind zur Zeit die populärsten Rollen, die weltweit beim Sportfischen verwendet werden. Während die Grundkonstruktion dieser Rollen seit ihrer Einführung in den frühren Jahren des 20. Jahrhunderts einige Änderungen erlebt hat, bleiben zwei Probleme bestehen, die mit der Konstruktion der bei dieser Art von Angelrollen verwendeten Spulen verbunden sind.
  • Das erste Problem besteht aus dem mühsamen Vorgang eines Entfernens von alter Angelschnur aus der Spule. Momentan muss die Schnur Zentimeter um Zentimeter manuell von der Spule abgezogen werden, was einen zeitkonsumierenden und frustrierenden Vorgang darstellt, der einen großen Haufen verhedderter Schnur zurücklässt. Da sich viele Fischer von dem zeitkonsumierenden und langweiligen Wechseln der Schnur abschrecken lassen, können viele „große Fische" aufgrund eines Reißens einer alten beschädigten Schnur entwischen.
  • Das zweite Problem betrifft das Befestigen der Angelschnur an der Spule. Moderne Spulen werden üblicherweise aus polierten Aluminium oder glatten Kohlenstoffmaterialien hergestellt. Während eine Verwendung dieser Materialien lange Würfe bei einer minimalen Reibung zulassen, stellt ein Befestigen des Endes der Schnur an der Spule einen Schwachpunkt dar. Harte Angelschnüre, insbesondere moderne umflochtene Schnüre, werden ab und zu keine ausreichende Reibung zwischen der innersten Schicht der Schnur und der Spule entwickeln. Dieses Problem erhöht sich bei niedrigen Temperaturen. In diesen Situationen wird ein Kurbeln des Handgriffs der Rolle nicht zur Aufnahme der Schnur führen, sondern vielmehr zur Drehung des gesamten Schnurbunds um die Spule.
  • Viele Fischer versuchen dieses Problem zu vermeiden, indem sie versuchen, die Schnur sicher um die Spule unter Verwendung ausgeklügelter Knoten zu sichern. Dies schafft das Problem aber nicht auf eine verlässliche Weise aus der Welt. Des Weiteren können die massiven Knoten, die zum Straffspannen verwendet werden, sich mit einer sanften Schnurabgabe während des Wurfvorgangs, insbesondere bei modernen länglichen Spulen, die zum Weitwerfen konstruiert sind, stören. Frühere Konstruktionen, die die Befestigung der Schnur mittels Durchgangslöcher oder Schlitze in der Spule bzw. mittels externer Kerben in der Spule bieten, versagen darin, dieses Problem, wie es oben beschrieben ist, auf eine befriedigende Weise zu lösen.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Das US-Patent 6,015,111 von Berke beschreibt eine Spule mit einem abnehmbaren Flansch zum Entfernen einer beschädigten Schnur. Das Berke-Patent betrifft keine Angelrollenspulenkonstruktion, sondern vielmehr ein separates Schnuraufwickelwerkzeug.
  • Das US-Patent 5,507,443 von Miyazaki offenbart eine Kerbe in der Trommel der Spule zum Sichern einer Schnur.
  • Das US-Patent 5,165,623 von Smith beschreibt eine Angelrollenspule, die eine längliche Öffnung, die allgemein parallel zur Spulenachse liegt, mit mehreren kleineren orthogonalen Seitenöffnungen aufweist. Eine Sicherung der Schnur an der Spule erfolgt durch Verkeilen eines vorgeformten Knotens an dem Ende der Schnur in kleineren orthogonalen Abschnitten des Längsschlitzes. Eine Trennung der Schnur von der Spule ist durch rückschreitende Bewegungen der Schnur und einer Abtrennung des vorgeformten Knotens aus seiner verkeilten Stellung möglich.
  • Das US-Patent 5,120,003 von Sacconi offenbart eine Angelrollenspule, die durch Abschrauben getrennt werden kann, sowie eine Kassettenspule, die eine Schnur enthält und die über die erste Spulenachse passt, wobei beide Spulen reversibel mittels einer Rastklinke miteinander verrastet sind. Die Angelrollenspule ist nicht dazu konstruiert, eine Schnur direkt ohne eine Kassettenspule aufzunehmen.
  • Das US-Patent 4,196,864 von Cole lehrt ein Schnuraufwickelwerkzeug einschließlich einer Aufnahmespule mit einem entfernbaren Flansch zum Entfernen einer Schnur aus einer herkömmlichen Angelrollenspule.
  • Das US-Patent 4,103,843 von Nothdurft lehrt eine Angelrollenkonstruktion, die eine Spule und eine Abdeckung aufweist, die beide eine Öffnung aufweisen. Die Angelschnur wird durch beide Öffnungen geleitet und anschließend außerhalb der Abdeckung der Spule verknotet.
  • Die US-Patente 2,777,648 ; 2,696,951 ; und 2,669,400 von Wood beschreiben einen Anker, der an dem Schaft einer herkömmlichen Angelrollenspule zutefestigen ist, der Öffnungen zur Befestigung der Angelschnur aufweist.
  • Das US-Patent 2,309,146 von Whistler lehrt eine Spule mit einer Querbohrung durch einen Nabenabschnitt und eine Spindel zum Durchführen eines Endes einer Angelschnur, die auf die Spule zu wickeln ist.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Spule für eine Angelrolle vorgesehen, mit:
    • a) einem ringförmigen Spulenkörperabschnitt, an dem ein erstes Spulenende und ein zweites Spulenende angebracht ist, wobei das erste Spulenende einen ersten Flansch bildet und das zweite Spulenende einen zweiten Flansch bildet;
    • b) wobei sich der Spulenkörperabschnitt an einer Verbindungsstelle in zwei Teile trennen lässt, die im Allgemeinen zwischen den Flanschen liegt;
    • c) wobei jedes der Teile ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist;
    • d) wobei jedes der Teile einen daran angebrachten Flansch aufweist, wenn man sie voneinander trennt;
    • e) einem Hohlraum innerhalb des Körpers mit einer Schnurbefestigung zum daran Befestigen einer Schnurlänge, die auf den Spulenkörper gewickelt werden soll; und
    • f) einer Öffnung in zumindest einem der Körperteile, die mit dem Hohlraum in Verbindung stehen.
  • Die Öffnung kann sich in den Hohlraum nahe der Verbindungsstelle erstrecken.
  • Die zwei Teile der Spule können mit verriegelnden, externen und internen Gewinden miteinander verbunden werden.
  • Alternativ werden die zwei Teile der Spule mit einer Nut und Feder-Verbindung miteinander verbunden.
  • Alternativ werden die zwei Teile der Spule mit einer Presspassverbindung miteinander verbunden.
  • Alternativ werden die zwei Teile der Spule mit einer Verriegelungsbolzenverbindung miteinander verbunden.
  • Alternativ werden die zwei Teile der Spule bei einem Abschnitt miteinander verbunden, der die gleiche Entfernung zu ihren Flanschen aufweist.
  • Alternativ werden die zwei Teile der Spule bei einem Abschnitt miteinander verbunden, der einem der Spulenflansche gegenüberliegt oder nahe dazu liegt.
  • Ein Flansch oder beide Flansche können von der Spule entfernt werden.
  • Die Spule könnte umkehrbar in mehr als zwei Teile getrennt werden.
  • Zumindest eines der Teile der Spule kann zumindest eine kleine Öffnung an der Stelle der Befestigung an dem entsprechenden Teil der Spule aufweisen, wobei die Öffnung die Angelschnur in das Innere der Spule lässt.
  • Zumindest eine der kleineren Öffnungen an dem zumindest einen Teil der Spule kann an einer Stelle angeordnet sein, die gegenüber der Stelle der Befestigung der Spulenteile liegt.
  • Die Spule kann einen Anhang im Inneren der Spule zur Befestigung einer Schnur daran aufweisen.
  • Der Anhang kann zumindest eine Schlaufe aufweisen, die an der Innenfläche der Spule befestigt ist.
  • Der Anhang kann einen oder mehrere Befestigungsankerstifte aufweisen, wobei die Befestigungsankerstifte eng mit einem Ende an einem der Spulenteile befestigt sind, wobei die Befestigungsankerstifte mit ihren offenen Enden in Richtung des gegenüberliegenden Teils der Spulenteile weisen, wobei die Befestigungsankerstifte im Wesentlichen parallel zu der Achse der Spule ausgerichtet sind.
  • Die Befestigungsankerstifte können einer Richtung folgen, die schräg zur Achse der Spule orientiert ist.
  • Der Spulenteil, der dem Spulenteil gegenüberliegt, der die Befestigungsankerstifte trägt, kann einen Rand in Nähe seiner Verbindungsstelle mit dem gegenüberliegenden Spulenteil aufweisen,
    wobei der Rand sich in einer Querebene befindet, die orthogonal zur Achse der Spule und parallel zur Ebene einer Verbindung zwischen den Spulenteilen liegt,
    wobei der Rand sich in der Nähe zu den offenen Enden der Befestigungsankerstifte befindet, wenn die Teile der Spule miteinander verbunden sind,
    wobei der Abstand zwischen den offenen Enden der Befestigungsankerstifte und dem Rand in der verbundenen Stellung der Spulenteile zu klein ist, um den Durchgang der Angelschnur zuzulassen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung mit einer sich drehenden Rolle und Spule vorgesehen, mit:
    • a) einem Spulenkörper mit einem Abschnitt mit geringerem Durchmesser und mit beabstandeten Abschnitten mit größeren Durchmessern;
    • b) einem sich drehenden Rollenkörper mit einem Mechanismus zum Wickeln einer Angelschnur auf die Spule, wobei die Spule eine zentrale Längsachse aufweist;
    • c) wobei einer der Abschnitte mit größerem Durchmesser ein hinterer Abschnitt ist, der zur Befestigung an dem sich drehenden Rollenkörper bestimmt ist, wobei der andere Abschnitt mit großem Durchmesser ein vorderer Abschnitt ist, der zur Schnurausgabe bestimmt ist;
    • d) wobei die Spule eine vordere Spulenhälfte und eine hintere Spulenhälfte, die miteinander verbindbar sind, aufweist, wobei jede Spulenhälfte einen Abschnitt der Abschnitte mit größeren Durchmessern aufweist, wobei zumindest eine der Umfangsoberflächen eine Ebene definiert, die quer zu der zentralen Spulenlängsachse liegt;
    • d) einer Verbindung zum miteinander Verbinden der vorderen Spulenhälfte und der hinteren Spulenhälfte entlang entsprechenden Umfangsoberflächen;
    • e) wobei zumindest einer der Spulenabschnitte eine Öffnung aufweist, die mit einer der Umfangsoberflächen in Verbindung steht; und
    • f) wobei zumindest eine der Spulenhälften einen Innenraum mit einem Ansatz aufweist, so dass eine Angelschnur daran angeknüpft werden kann.
  • Es kann mehrere Ansätze geben.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung mit einer sich drehenden Rolle und Spule vorgesehen, mit:
    • a) einem Spulenkörper mit einem Abschnitt mit geringerem Durchmesser und mit beabstandeten Abschnitten mit größeren Durchmessern;
    • b) wobei eine Länge einer Angelschnur auf den Spulenkörper zu wickeln ist;
    • c) einem sich drehenden Rollenkörper mit einem Mechanismus zum Wickeln der Angelschnur auf die Spule;
    • d) wobei ein Abschnitt der Abschnitte mit größeren Durchmessern ein hinterer Abschnitt ist, der zur Anbringung an dem Rollenkörper bestimmt ist, wobei der andere Abschnitt mit großem Durchmesser ein vorderer Abschnitt ist, der zur Schnurausgabe bestimmt ist;
    • e) einer Verbindung zum Verbinden der vorderen Spulenhälfte mit der hinteren Spulenhälfte entlang entsprechenden Umfangsoberflächen, die zwischen jedem der beabstandeten Abschnitte mit größeren Durchmessern angeordnet sind, und wobei die auf den Spulenkörper gewickelte Angelschnur die Verbindung abdeckt und sich während einer Verwendung im Allgemeinen zwischen den Abschnitten mit größeren Durchmessern erstreckt.
  • Die Spule kann in mehr als zwei Teile trennbar sein.
  • Die Spule kann eine zentrale Längsachse aufweisen, und jede der Umfangsflächen kann eine Ebene definieren, die im Allgemeinen senkrecht zu der zentralen Längsachse ist.
  • Die Vorrichtung mit sich drehender Rolle und Spule kann des Weiteren einen Schlitz aufweisen, der auf einem der Spulenabschnitte angeordnet ist, wobei der Schlitz mit der Umfangsfläche in Verbindung steht.
  • Die Verbindung kann eine geschraubte Verbindung sein, wobei jede Spulenverbindung einen Gewindeabschnitt aufweist und wobei sich der Schlitz über den Gewindeabschnitt hinauserstreckt.
  • Bei einigen Ausführungsformen besteht die vorgeschlagene neue Spule aus zwei Teilen, nämlich einem oberen Teil und einem unteren Teil, die zusammengebaut werden können oder die unter Verwendung eines einfachen Mechanismus eines äußeren und inneren Gewindes auseinandergenommen werden können. Ein Entfernen von alter Schnur erfolgt nun sehr schnell und ohne Arger: die zwei mit Schnur gefüllten Segmente werden einfach zerlegt, was sofort einen ordentlichen Bund von alter Schnur hinterlässt, die leicht weggeworfen werden kann.
  • Außerdem weist eines der zwei Segmente der Spule eine kleine Öffnung an der Befestigungsstelle der sich gegenüberliegenden Segmente auf. Diese Öffnung wird zum Einführen des Endes der Schnur verwendet, die dann an einer kleinen Drahtschleife an der Innenfläche des gleichen Spulensegments befestigt wird. Dies führt zu einer sicheren Verbindung der Schnur mit der Spule und eliminiert ein mögliches Rutschen des gesamten Schnurbunds um die Spule herum. Der Knoten der Verbindung ist innerhalb der Spule versteckt und verhindert jegliche Störung des Knotens bei dem sanften Ablösen einer Schnur von der Spule während des Wurfvorgangs. Da der Knoten eng an dem Inneren der Spule befestigt ist, kann er nicht aus der Öffnung gleiten.
  • Indem die Spulenstruktur modifiziert wird, verkürzt die Erfindung unter anderem im Wesentlichen den Vorgang einer Schnurentfernung, ermöglicht eine sichere Verbindung der Schnur mit der Spule und eliminiert eine mögliche Störung des Knotens beim Wurfvorgang.
  • Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es, dass die Spule in eine Vielzahl von Segmenten zerlegt werden kann, um eine Schnur einfach zu entfernen. Die beschriebene Spule verwendet einen einfachen Gewindemechanismus, um die zwei Segmente der Spule zu verbinden. Ein zusätzlicher, herkömmlicher Verriegelungsmechanismus kann verwendet werden, um jegliches unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung zu verhindern, und/oder irgendein anderer herkömmlicher Verriegelungsmechanismus kann anstatt der Gewinde verwendet werden, um die Spulensegmente zu verbinden.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es, dass die Schnur fest an strukturellen Teilen der Spulenmitte befestigt ist und nicht einfach um die Spule herumgewickelt ist, so dass ein Gleiten bzw. Rutschen des gesamten Schnurbunds verhindert wird. Die hier beschriebene Erfindung verwendet eine einzelne Öffnung und eine Drahtschlaufenverbindungseinrichtung an der Innenseite der Spule zum Befestigen der Schnur. Viele Abwandlungen derselben, unter Verwendung von einer oder mehreren Öffnungen, und/oder verschiedene Vorrichtungen zum Befestigen der Schnur können verwendet werden.
  • Ein noch weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es, dass der Knoten der Schnurverbindung innerhalb der Spule versteckt ist, so dass eine mögliche Störung beim Wurfvorgang vermieden wird, obwohl er fest mit der Spule verbunden ist, was eine mögliche Trennung des Schnurendes von der Spule verhindert, die durch Rückwärtsbewegungen der Schnur hervorgerufen werden können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen ist lediglich die Spule selbst und nicht die gesamte Rolle dargestellt. Für eine größere Klarheit unterstützen die Veranschaulichungen weder jedes der üblichen Details am oberen Ende und am unteren Ende der Spule, noch ihre Verbindung mit dem Spulenschaft oder dem Zugsystem. Diese Teile und Details weichen signifikant zwischen vielen sich drehenden Rollentypen und Marken ab, obwohl sie von keiner besonderen Wichtigkeit für ein Verständnis der Konstruktion der verbesserten Spule und Rolle sind.
  • Für ein weiteres Verständnis der Natur, Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung wird im Wege eines Beispiels auf die folgende detaillierte Beschreibung Bezug genommen, die in Verbindung mit den nachfolgenden Zeichnungen zu lesen ist, wobei ähnliche Bezugsziffern ähnliche Elemente bezeichnen, und wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer normalen Spule zur Verwendung mit modernen, sich drehenden Rollen ist;
  • 2A eine perspektivische Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, die die getrennten Teile der Spule sowie einen Schnurbund während des Vorgangs eines Entfernens von der Spule zeigt;
  • 2B eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, wobei die zusammengebauten Teile der Spule gezeigt sind;
  • 3 eine vergrößerte, teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines Abschnitts des unteren Teils einer Ausführungsform der neuen Spule ist;
  • 4A4B eine Draufsicht und Endansicht einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellen, die den unteren Teil der neuen Spule zeigen; und
  • 5A und 5B eine vertikale Schnittansicht bzw. eine Endansicht einer dritten Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellen, wobei 5B eine Schnittansicht entlang einer Linie 5B-5B der 5A ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bezugnehmend auf 2A2B und 3 der Zeichnungen wird die bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung allgemein mit der Ziffer 12 bezeichnet. Eine herkömmliche Spule für eine sich drehende Rolle ist in der 1 mit der Ziffer 1 bezeichnet.
  • 1 stellt eine herkömmliche Spule 1 gemäß dem Stand der Technik für eine sich drehende Rolle dar. Die Schnur 2 wurde aus der Spule 1 in einem arbeitsaufwändigen Vorgang entfernt und bildet einen großen Haufen verhedderter alter Angelschnur 3. Einige skrupellose Fischer werfen diesen Haufen aus Schnur 3 in die Umwelt, obwohl es bekannt ist, dass sich die Tierwelt darin verfängt und darin stirbt. Das Ende der Schnur 2 ist um die Spule 1 gewickelt und mittels eines handgeknüpften Knotens 4, der freiliegt und sich auf der Außenfläche 18 der Spule 1 befindet, befestigt. Wie es ersichtlich ist, ist diese Verbindung, während sie die zufällige Trennung des Endes der Schnur 2 von der Spule 1 verhindert, nicht zum Vorbeugen von Rotationsbewegungen des Schnurbunds relativ zur Spule geeignet. Je weniger Schnurschleifen sich auf der Spulenoberfläche 18 befinden, desto weniger Reibung wird den Schnurbund an Ort und Stelle halten.
  • 2A2B, 3 veranschaulichen eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung, die allgemein mit der Ziffer 12 bezeichnet ist. In 2 wurde die verbesserte Spule 12 in zwei Teile, einen oberen Teil 5 und einen unteren Teil 6, getrennt, die mittels eines entsprechenden Außengewindes 7 bzw. Innengewindes 8 miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden können. Das Entfernen alter und unzuverlässiger Angelschnur wird dadurch leicht und mühelos. Die Spule 12, die mit der Schnur 2 ausgerüstet ist, wird zerlegt, was innerhalb von Sekunden einen Bund alter und unzuverlässiger Angelschnur 9 zurücklässt, die auf einfache Weise weggeworfen werden kann, ohne übermäßig Raum einzunehmen. 2B zeigt den oberen Teil 5 und den unteren Teil 6 der neuen Spule 12, die miteinander verbunden sind.
  • 2A und 2B veranschaulichen auch eine kleine geschlitzte Öffnung 10 an der Stelle einer Befestigung der Teile 5 und 6. Bei dieser Veranschaulichung wurde die Öffnung 10 im unteren Teil 6 angeordnet, wobei eine Anordnung im oberen Teil 5 ebenfalls möglich ist. In dieser Veranschaulichung erfolgt die Öffnung in Form eines Querschlitzes, der vorzugsweise wie der Buchstabe J geformt ist, wobei der vertikale Teil 19 des Buchstabens im Allgemeinen parallel zur Achse der Spule ausgerichtet ist und wobei sich der horizontale Teil 20 umfänglich und orthogonal im Uhrzeigersinn erstreckt. Wie es aus den Zeichnungen ersichtlich ist, tritt das Ende der Schnur 2 durch eine Öffnung 10 zum sicheren Befestigen derselben an der Innenseite der Spule in die Spule 12 ein. Während die Schnur durch die Öffnung 10 eingeführt werden kann, wenn die Teile 5 und 6 getrennt sind, ist die Öffnung 10 geschlossen, wenn die Teile 5 und 6 verbunden sind, da ein Ende 20A des untersten Rands des Teils 5 den oberen horizontalen Rand der J-förmigen Öffnung 10 bildet.
  • 3 veranschaulicht eine mögliche Befestigung der Schnur 2 an der Spule 12 bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine kleine Metallschlaufe 11 ist an der Innenseite 21 des Spulensegments 5 bzw. 6 befestigt, das die Öffnung 10 aufweist (bei dieser Veranschaulichung: der untere Teil 6). Die Schnur 2 ist mit dem Teil 6 über eine Befestigung mittels Knoten 4 an der Metallschlaufe 11 verbunden.
  • Die 4A und 4B veranschaulichen eine weitere Ausführungsform, die mit 12A bezeichnet ist und die eine zweite mögliche Befestigung der Schnur 2 an dem Spulenteil 6 zeigt. Die Schnur 2 tritt bei der Öffnung 10 in den unteren Teil 6 ein. Der Knoten 4 bei dem Ende der Schnur 2 ist nicht direkt um jeden Teil der Spule 12A gewickelt, bildet aber eine Schlaufe 13, die über einen aus einer Vielzahl von Befestigungsankerstiften 14 gestülpt ist, der aus dem unteren Teil 6 in den Innenraum der Spule 12A in einer Richtung parallel zu der Achse der Spule vorsteht.
  • Die 4B veranschaulicht in einer schematisierten Draufsicht den Eingang der Schnur 2 durch die Öffnung 10 in die Spule 12A. Der Innenraum weist Befestigungsankerstifte 14 (insgesamt 8 Stifte in der Veranschaulichung der 4B) auf. Man sieht, dass die Schlaufe 13 an einem der Stifte 14 befestigt ist, wobei die Schnur 2 dann vorzugsweise aus dem Raum zwischen den Stiften 14 und der Innenfläche des oberen Rands 17 des Teils 16 zum Ausgangspunkt, der Öffnung 10, geführt ist. Die Nummer 15 veranschaulicht die axialen Öffnungen der Spule, um eine Befestigung an der Rolle zu ermöglichen.
  • Um ein unabsichtliches Abrutschen der Schlaufe 13 von dem Stift 14 zu verhindern, weist der obere Teil 5 bei dieser besonderen Ausführungsform einen ringförmigen Flansch bzw. Rand 16 auf. Wenn die Teile 5 und 6 miteinander verbunden sind, befindet sich die untere Oberfläche des ringförmigen Flansches 16 direkt oberhalb und bündig zu den Spitzen der Stifte 14, was keinen Raum für die Schleife 13 lässt, um über den Stift 14 mit einer resultierenden Trennung der Schnur 2 von der Spule 12 zu rutschen.
  • Die 5A und 5B zeigen eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung. 5A zeigt eine geschnittene Seitenansicht. 5B zeigt eine Endansicht. Bei der Ausführungsform der 5A und 5B stellt die Spule 12B eine zusätzliche Konstruktion zum Halten eines freien Endabschnitts der Schnur 2 bereit. Die Spule 12B enthält eine Krokodilsklemme 22 mit sich gegenüberliegenden Backen 25, 26 bereit. Die Backe 25 ist starr an einem Stützblech 24 befestigt, das ein Teil des Spulenteils 6 ist und das daran angeschweißt oder einstückig damit ausgebildet ist. Die Backe 26 und ihr Hebel 27 sind drehbar an der Kombination aus Stützblech 24 und Backe 25 befestigt. Eine Federspannanordnung lässt die Backen 25 und 26 mit einer ausreichenden Kraft zusammenbeißen, um das freie Ende der Schnur 2 zu halten. Bei der Ausführungsformen der 5A und 5B wird ein Schlitz 10 in dem
  • Spulenteil 6 vorgesehen, durch den die Schnur läuft, nachdem sie zuerst an der Krokodilsklemme 22 befestigt wurde. Nachdem die Schnur 2 den Schlitz 10 auf die gleiche Weise, wie in 2A, 3 und 4A gezeigt, durchläuft, wird sie um die äußere Oberfläche der Spule 12B gewickelt, nachdem die Spulenteile 5 und 6 miteinander verbunden wurden.
  • Während die Vorteile der oben beschriebenen Spule für eine sich drehende Rolle gezeigt wurden, können geringere Modifikationen dieser neuen Spulenkonstruktion auch verwendet werden, um Köderwurfrollen, Fliegenrollen oder andere Arten von Angelrollen zu verbessern.
  • 1
    herkömmliche Angelrollenspule
    2
    Angelschnur
    3
    alte beschädigte Angelschnur
    4
    Knoten
    5
    oberes Teil der verbesserten Spule
    6
    unteres Teil der verbesserten Spule
    7
    Abschnitt mit äußerem Gewinde
    8
    Abschnitt mit Innengewinde
    9
    Bund aus alter Angelschnur
    10
    Öffnung
    11
    Befestigungshaken
    12
    neue Angelrollenspule
    12A
    neue Angelrollenspule
    12B
    neuen Angelrollenspule
    13
    Angelschnurschlaufe
    14
    Befestigungsankerstift
    15
    mittige Spulenöffnung
    16
    horizontaler Rand des Teils 5
    17
    oberer Rand des Teils 6
    18
    äußere Oberfläche
    19
    vertikales Teil
    20
    horizontales Teil
    20A
    Oberseite der Öffnung
    21
    Innenfläche
    22
    Krokodilsklemme
    23
    Gelenk
    24
    Stützblech
    25
    Backe
    26
    Backe
    27
    Hebel
  • Die vorhergehenden Ausführungsformen wurden lediglich exemplarisch dargestellt; der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung wird lediglich durch die nachfolgenden Ansprüche begrenzt.

Claims (21)

  1. Spule für eine Angelrolle mit: a) einem ringförmigen Spulenkörperabschnitt, an dem ein erstes Spulenende und ein zweites Spulenende angebracht ist, wobei das erste Spulenende einen ersten Flansch bildet und das zweite Spulenende einen zweiten Flansch bildet; b) wobei der Spulenkörperabschnitt sich in zwei Teile an einer Verbindungsstelle trennen lässt, die allgemein zwischen den Flanschen liegt; c) wobei jedes der Teile ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist; d) wobei einer der Flansche an jedem der Teile angebracht ist, wenn man sie voneinander trennt; e) einem Hohlraum, der innerhalb des Körpers liegt und der eine Schnurbefestigung aufweist, um daran eine Schnurlänge zu befestigen, die auf den Spulenkörper gewickelt werden soll; und f) einer Öffnung in zumindest einem der Körperteile, die mit dem Hohlraum in Verbindung steht.
  2. Spule nach Anspruch 1, wobei sich die Öffnung in den Hohlraum, auf die Verbindungsstelle folgend erstreckt.
  3. Spule nach Anspruch 1 oder 2, wobei die beiden Teile der Spule miteinander verbunden sind, und zwar entweder mit: einem verriegelnden äußeren oder inneren Gewinde; einer Feder-Nut-Verbindung; einer Presspassverbindung; oder einer Arretierbolzenverbindung.
  4. Spule nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die zwei Teile der Spule bei einem Abschnitt verbunden sind, der von den Flanschen gleichweit entfernt ist.
  5. Spule nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die zwei Teile der Spule bei einem Abschnitt verbunden sind, der in der Nähe oder gegenüberliegend zu einem der Spulenflansche liegt.
  6. Spule nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei ein Flansch oder beide Flansche von der Spule entfernbar sind.
  7. Spule nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Spule umkehrbar in mehr als zwei Teile geteilt werden kann.
  8. Spule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest eines der Spulenteile zumindest eine kleine Öffnung am Befestigungsort des entsprechenden Teils der Spule aufweist, wobei die Öffnung die Angelschnur in das Innere der Spule lässt.
  9. Spule nach Anspruch 8, wobei zumindest eine der kleinen Öffnungen an zumindest einem der Teile der Spule sich an einer Stelle befindet, die sich nicht gegenüber der Befestigungsstelle der Spulenteile befindet.
  10. Spule nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Spule einen Fortsatz an der Innenseite der Spule zur Schnurbefestigung daran aufweist.
  11. Spule nach Anspruch 10, wobei der Fortsatz zumindest eine Schlaufe aufweist, die an der Innenfläche der Spule befestigt ist.
  12. Spule nach Anspruch 10, wobei der Fortsatz zumindest einen oder mehrere Befestigungsankerstifte aufweist, wobei die Befestigungsankerstifte mit einem Ende eng mit den Spulenteilen verbunden sind, wobei die Befestigungsankerstifte mit ihren offenen Enden in Richtung des gegenüberliegenden Spulenteils der Spulenteile weist, wobei die Befestigungsankerstifte im Wesentlichen parallel zu der Achse der Spule ausgerichtet sind.
  13. Spule nach Anspruch 12, wobei die Befestigungsankerstifte einer Richtung folgen, die schräg zur Spulenachse liegt.
  14. Spule nach Anspruch 12 oder 13, wobei das Spulenteil, das dem die Befestigungsankerstifte tragenden Spulenteil gegenüberliegt, einen Rand nahe seiner Befestigungsstelle mit dem gegenüberliegenden Spulenteil aufweist, wobei sich der Rand in einer Querebene befindet, die orthogonal zur Spulenachse ist und parallel zur Verbindungsebene zwischen den Spulenteilen liegt, wobei sich der Rand in der Nähe der offenen Enden der Befestigungsankerstifte befindet, wenn die Spulenteile miteinander verbunden sind, wobei die Entfernung zwischen den offenen Enden der Befestigungsankerstifte und dem Rand in der verbundenen Stellung der Spulenteile zu klein ist, um die Angelschnur durchzulassen.
  15. Sich drehende Rollen- und Spulenvorrichtung mit: a) einem Spulenkörper, der einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser und Abschnitte mit größerem Durchmesser, die voneinander entfernt sind, aufweist; b) einem sich drehenden Rollenkörper, der einen Mechanismus zum Aufwickeln einer Angelschnur auf der Spule aufweist, und wobei die Spule eine zentrale Längsachse aufweist; c) wobei einer der Abschnitte mit größerem Durchmesser ein hinterer Teil ist, der zur Befestigung an dem sich drehenden Rollenkörper konfiguriert ist, wobei der andere Abschnitt mit großem Durchmesser ein vorderer Teil ist, der zum Abrollen der Schnur konfiguriert ist; d) wobei die Spule verbindbare vordere und hintere Spulenhälften aufweist, wobei jede Spulenhälfte einen Abschnitt mit größerem Durchmesser aufweist, wobei zumindest eine der Umfangsflächen eine Ebene definiert, die quer zu der zentralen Längsachse der Spule orientiert ist; d) einer Verbindung zum Verbinden der vorderen Spulenhälfte mit der hinteren Spulenhälfte entlang entsprechenden Umfangsflächen; e) wobei zumindest einer der Spulenabschnitte eine Öffnung aufweist, die mit einer der Umfangsflächen in Verbindung steht; und f) wobei zumindest eine der Spulenhälften einen Innenraum mit einem Fortsatz aufweist, der es ermöglicht, eine Angelschnur daran festzubinden.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei es mehrere Fortsätze gibt.
  17. Sich drehende Rollen- und Spulenvorrichtung mit: a) einem Spulenkörper mit einem Abschnitt mit kleinem Durchmesser und mit voneinander beabstandeten Abschnitten mit größerem Durchmesser; b) einer Länge einer Angelschnur, die um den Spulenkörper zu wickeln ist; c) einem sich drehenden Rollenkörper mit einem Mechanismus zum Aufwickeln der Angelschnur auf der Spule; d) wobei einer der Abschnitte mit größerem Durchmesser einen hinteren Teil bildet, der konfiguriert ist, um an dem sich drehenden Rollenkörper befestigt zu werden, wobei der andere Abschnitt mit großem Durchmesser ein vorderer Teil ist, der zum Abrollen der Schnur konfiguriert ist; e) einer Verbindung zum Verbinden der vorderen Spulenhälfte mit der hinteren Spulenhälfte entlang entsprechenden Umfangsflächen, die zwischen jedem der beabstandeten Abschnitte mit größerem Durchmesser beabstandet sind, und wobei die auf den Spulenkörper gewickelte Angelschnur die Verbindung abdeckt und sich während einer Verwendung im Allgemeinen zwischen den Abschnitten mit größerem Durchmesser erstreckt.
  18. Sich drehende Rollen- und Spulenvorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Spule in mehr als zwei Teile geteilt werden kann.
  19. Sich drehende Rollen- und Spulenvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, wobei die Spule eine zentrale Längsachse aufweist und die Umfangsflächen jeweils eine Ebene definieren, die im Allgemeinen senkrecht zu der zentralen Längsachse orientiert ist.
  20. Sich drehende Rollen- und Spulenvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 18, die des Weiteren einen Schlitz aufweist, der von einem der Spulenabschnitte getragen wird, wobei der Schlitz mit der umfänglichen Oberfläche in Verbindung steht.
  21. Sich drehende Rollen- und Spulenvorrichtung nach Anspruch 20, wobei die Verbindung eine Verbindung mit Gewinde ist, wobei jede Spulenverbindung ein Teil mit Gewinde aufweist und wobei sich der Schlitz unter dem Abschnitt mit Gewinde erstreckt.
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