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Spinnrolle Die Erfindung betrifft eine Spinn- oder Fliegenrolle oder
ähnliche Rolle für Fischereizwecke. Die Rolle gemäß der Erfindung ist eine weitere
Entwicklung der in der USA-Anmeldung Serial No. 656 940 vom 28. Juli 1967 offenbarten
Rolle mit einer Einrichtung zum Freigeben einer vorherbestimmten Länge der Angelschnur.
Die Erfindung bezieht sich also auf Rollen für Fischereizwecke, Fliegenrollen, Spinnrollen
oder dergleichen, insbesondere auf eine verbesserte Spinnrolle mit einer Meßeinrichtung
zum geregelten Freigeben vorherbestimmter Angelschnurlängen.
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Während Fischer häufig das Bedürfnis haben, in einer bestimmten Tiefe
zu angeln und bei wiederholtem Auswerfen des Hakens vom selben Standort aus die
gleiche Tiefe zu erreichen, gestatten herkömmliche Spinnrollen das bequeme und automatische
Freigeben vorherbestimmter Angelschnurlängen entsprechend einer bestimmten Tiefe
nicht und haben sich daher als unzufriedenstellend erwiesen. Ferner erweist es sich
für den Angler auch unmöglich, die Angelschnur wiederholt auf eine vorherbestimmte
Entfernung auszuwerfen, und es ist
besonders schwierig, wenn die
WiedereinsteSung einer vorher für eine bestimmte Entfernung getroffenen Einstellung
erforderlich ist. Es besteht also ein Bedürfnis zur Schaffung einer Spinnrolle mit
einer Einrichtung, die es ermöglicht, die freizugebende Angelschnurlänge schnell
einzustellen, wenn deren bestimmtes Maß festgestellt worden ist, und der Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Bedürfnis zu befriedigen.
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Die Erfindung schafft demgemäß in erster Linie eine Spinnrolle mit
"Gedächtnis", d.h. eine Spinnrolle die automatisch auf die Tiefe, in der gefischt
werden soll, in solcher Weise einstellbar ist, daß der Haken, ohne Rücksicht darauf,
wie oft die Angelschnur aufgespult und wieder ausgeworfen wird, jedesmal genau auf
die ursprünglich eingestellte Tiefe sinkt, während Anderungen der getroffenen Einstellung
sowie das volle Aufheben einer getroffenen Einstellung schnell und sicher vorgenommen
werden kann.
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Die Erfindung schafft ferner eine Spinnrolle der beschriebenen Art,
die sich im Aussehen nicht von herkömmlichen Spinnrollen unterscheidet und im wesentlichen
in der gleichen Weise wie diese zu handhaben ist.
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Die Tiefeneinstelleinrichtung der Spinnrolle gemäß der Erfindung ist
von außerhalb des Gehäuses der Spinnrolle bedienbar und vom Benutzer leicht mit
dem Daumen betätigbar.
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Gemäß der Erfindung ird eine automatische Schnurmeßeinrichtung an
einer Spinnrolle geschaffen, die aus einer ortsfesten Schnurhaltespule und einem
umlaufenden Glied mit einer Führungseinrichtung zum Aufwickeln der Schnur um die
ortsfeste Spule besteht.
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Gemäß der Erfindung wird eine Einrichtung der beschriebenen Art geschaffen,
die von einfacher Konstruktion, wirtschaftlich in der Herstellung und im hohen Maße
wirksam im Gebrauch ist.
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Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß eine Spinnrolle
mit einer Meßeinrichtung für die Freigabe vorherbestimmter Schnurlängen folgende
Teile aufweist: Eine ortsfeste Spule mit einer Mantelfläche, auf der die Schnur
aufgewickelt werden kann, ein umlaufendes Glied in deznNähe und ein Meßglied, das
zwischen einer ersten, von dem Bereich der Mantelfläche der ortsfesten Spule entfernten
Stellung und einer zweiten Stellung im Abstand außerhalb der Mantelfläche bewegbar
ist und wahlweise in der ersten oder zweiten Stellung in lösbarer Weise arretierbar
ist, so daß bei der zweiten Stellung auf die ortsfeste Spule aufgewickelte Schnur
sich im Abstand oberhalb der Mantelfläche der Spule im Bereich des Meßgliedes befindet
und von diesem in diesem Bereich getragen ist und die bei dieser zweiten Stellung
des Meßgliedes anschließend von der Spule freigegebene Schnurlänge auf diejenigen
Windungen beschränkt bleibt, aie von dem Meßglied getragen sind.
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In der Zeichnung sind einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
beispielsweise dargestellt.
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Fig. 1 ist eine Seitenansicht zur Veranschaulichung der Art und Weise,
in der die Spinnrolle an einer Angelrute befestigt ist.
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Fig. 2 ist eine Ansicht der Spinnrolle von hinten bei abgenommenem
hinteren Teil des Gehäuses.
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Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 zur Veranschaulichung
der Meßeinrichtung in Arbeitsstellung.
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Fig. 4 ist ein Schnitt in der Art der Fig. 3, jedoch zur Veranschaulichung
der Meßeinrichtung in ihrer Ruhestellung. Das Gehäuse, das das umlaufende Glied
verdeckt, ist in strichpunktierten Linien dargestellt.
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Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 3.
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Fig. 6 ist eine teilweise weggebrochene Seitenansicht zur Veranschaulichung
einer abgewandelten Ausführungsform der Meßeinrichtung.
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Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer abgewandelten Spinnrolle, bei
der die Führungseinrichtung an dem umlaufenden Glied die dargestellte Muschelform
aufweist.
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Fig. 8 ist eine Seitenansicht einer Spinnrolle ähnlich der gemäß Pig.
1 bis 7, jedoch mit einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der Meßeinrichtung,
die hier in der einen Stellung dargestellt ist.
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Fig. 9 ist eine teilweise entlang der Linie 9-9 in Fig. 8 geschnittene
Ansicht des gleichen Gegenstandes.
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Fig.lO ist eine Darstellung ähnlich der Fig. 8 -zur Veranschaulichung
einer zweiten Stellung der Meßeinrichtung.
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Fig. 11 ist eine zu Zwecken der Veranschaulichung entlang
der
Linie 11-11 in Fig. 10 geschnittene Ansicht des gleichen Gegenstandes.
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Fig. 12 ist eine Darstellung ähnlich Figo 8 zur Veranschau lichung
einer dritten Stellung der-Meßeinric-htung.
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Fig.13 ist eine zu Zwecken der Anschaulichkeit entlang der Linie 13-13
in Fig. 12 geschnittene- Ansicht des gleichen Gegenstandes.
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Fig. 14 ist eine Draufsicht einer Spinnrolle einer anderen Art, die
mit der in Fig. 8 bis 13-- darges--teilten Ausführungsform der Meßeinrichtung ausgestattet
ist.
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Fig. 15 ist eine Ansicht des gleichen Gegenstandes-, in der durch
Beile 15-15 in Fig. 14 gekennzeichneten Blickrichtung gesehen.
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Fig. 16 ist ein Schnitt entlang der Linie 16-16 in Fig. 14.
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In Fig. 1 bis 5 ist die Spinnrolle allgemein mit 1 bezeichnet und
weist eine ortsfeste Spule 2 mit einer Mantelfläche 4, ein der Spule benachbartes
umlaufendes Glied 6, e-ine mindestens zum Teil auf der Mantelfläche der Spule aufgewickelte
Schnur 8, eine an der Oberfläche des~umlaufenden Gliedes vorgesehene Führungseinrichtung
10, ein Gehäuse 12 und eine allgemein mit 14 bezeichnete Meßvorrichtung auf.
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Bei der- dargestellten Ausführungsform ist das umlaufende Glied 6
in bezug auf die Mittelachse der- ortsfesten Spule 2 2 axial auagerichtet-, d.h.
das umlaufende Glied und die ortsfeste Spule sind an einer gemeinsamen Achse X-X
(Fig. 4) hintereinander
angeordnet. Wenn eine Kurbel 16 von Hand
in Drehungversetzt wird, laufen das umlaufende Glied 6, das über eine Welle 18 mit
der Kurbel verbunden ist, ein Kegelrad 20 und ein (nicht dargestelltes) mit diesem
in Eingriff stehendes und mit der Welle 18 verbundenes Kegelrad um, so daß die am
Umfang des umlaufenden Gliedes getragene Führungseinrichtung 10 ebenfalLs veranlaßt
wird, um die Achse X-X umzulaufen1.
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Eine Abdeckung 22, die einen Teil des Gehäuses 12 bildet und das umlaufende
Glied 6 umschließt, führt die S-chnur-- 8 durch ein Durchgangsloch 24 in der Abdeckung,
so daß die Schnur 8 in Berührung mit der Mantelfläche 26 des umlaufenden Gliedes
über die-ses gleitet, während dieses sich in Drehung befindet. Bei einer Drehung
des Gliedes 6 wird die Schnur 8, die sich von der ortsfesten Spule 2 über die Mantelfläche
des umlaufenden Gliedes und durch das Durchgangsloch 24 der Abdeckung hindurch erstreckt-,
auf der Umfangsfläche 4 der orstfesten Spule aufgewickelt.
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Natürlich kann die Führungseinrichtung 10 andere geeignete Formen
annehmen, beispielsweise eine muschelförmig gezähnte Kante haben, wie sie im folgenden
anhand der Fig; 7 beschrieben wird, und die wesentliche Funktion dieser Führung
besteht darin, an der vorbeigleitenden Schnur anzugreifen und sie dadurch zu veranlassen,
sich bei der Drehung des umlauf?enden Gliedes auf der ortsfesten Spule aufzuwickeln.
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Zum Bemessen der von der ortsfesten Spule freizugebenden Länge ist
die bereits e-rwähnte Mei3rvor.richtung -1-4 vorgesehen.
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Sie dient also dazu, eine vorherbestimmte Länge an Schnur freizugeben,
die d-er Tiefe en-ts-pricht, in der vor dem Aufspulen der Schnur gemischt wurde.
Wie ersichtlich (Fig. 3 und 4) ,- weist die Führungseinrichtung ein Längsliches
Glied 28 aul?, daa in zwei im wesentlichen zu der Mantelfläche 4
der
ortsfesten Spule 2 parallelen Öffnungen 30 und 32 gleitfähig getragen ist. Dieses
längliche Glied kann eine erste Stellung in der Nähe der Mantelfläche (Fig. 4) oder
eine zweite Stellung, im Abstand außerhalb der Mantelfläche (Fig. 3) annehmen, und
die Meßeinrichtung ist durch Reibung in lösbarer Weise in der einen oder in der
zweiten Stellung festlegbar.
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Wie weiter ersichtlich, weist die Meßeinrichtung einen Handgriff auf,
der aus einem mit seinem Ende 36 mit dem längeichen Glied 28 verbundenen Schaft
34 und einem mit dem anderen Ende 40 des Schaftes verbundenen Knopf 38 besteht.
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Der Schaft ist verschiebbar in einem Durchgangsschlitz 42 aufgenommen,
der in dem Rollentragglied 44 und dem Gehäuse 12 gebildet ist. Auf diese Weise sind
der Handgriff und mit ihm das lätgliche Glied 28 durch Betätigung von außerhalb
des Gehäuses 12 leicht verschiebbar.
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Die Spinnrolle 1, weist, wie ersichtlich, einen ortefesten Flanschteil
46 auf, der neben der Seite 48 der Mantelfläche der ortsfesten Spule angeordnet
ist und mit der Mantelfläche 4 einen spitzen Winkel A einschließt.
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In dem Flanschteil 46 ist eine durchgehende Öffnung 50 gebildet,
die mit der Bewegungsachse des länglichen Gliedes 28 ausgerichtet ist. Wie in Fig.
3 dargestellt, ist also das Ende 52 des länglichen Gliedes 28 innerhalb der Öffnung
50 aufgenommen, wenn die Meßeinrichtung 14 die oben als zweite bezeichnete Stellung
einnimmt, jedoch befindet sich das Ende 52 in der Nähe der anderen Seite 54 der
Mantelfläche, wenn die Meßeinrichtung 14 die obengenannte erste Stellung Fig. 4)
einnimmt.
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Wie oben beschrieben, ist also durch eine manuell herbeigeführte Bewegung
des Knopfes 38 die Meßeinrichtung aus der ersten in die zweite Stellung und umgekehrt
bewegbar und ist in jeder der beiden Stellungen in lösbarer Weise festlegbar, so
daß, wenn sich die Meßeinrichtung in ihrer zweiten Stellung befindet und um die
ortsfeste Spule 2 die Schnur aufgewickelt wird, diese sich im Abstand von der Mantelfläche
4 der Spule in dem von der Meßeinrichtung eingenommenen Bereich 56 befindet und
von dem länglichen Glied 28 in diesem Bereich getragen wird, und die Schnurlänge,
die beim nilchsten Auswerfen von der Spule freigegeben werden kann, während das
längliche Glied weiterhin seine zweite Stellunginnimmt, ist auf diejenigen Windungen,
beispielsweise 58, beschränkt, die von dem länglichen Glied getragen sind. Mit anderen
Worten, wenn die Windungen 58 abgegeben sind, wird ein weiteres Abwickeln der Schnur
durch das längliche Glied verhindert, das weiterhin seine zweite Stellung einnimmt.
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Beim Betrieb der Spinnrolle gemäß der Erfindung wird die Angelschnur
8, im allgemeinen unter der vom Gewicht eines (nicht dargestellten) Senkers erzeugten
Spannung entsprechend einer beliebigen gewünschten Tiefe, in der gefischt werden
soll freigegeben, und die Freigabe erfolgt in nicht gemessenen Längen, enn sich
die Meßeinrichtung 14 in der oben beschriebenen ersten Stellung befindet. Wie bei
den meisten herkömmlichen Spinnrollen ist ein Kupplungsmechanismus vorgesehen,-der
es gestattet, die Schnur zu lösen, damit sie nach Wunsch freigegeben werden kann.
Eine weitere Freigabe der Schnur kann unterbunden werden, indem dieser Kupplungsmechanismus
betätigt wird. Bei einer Spinnrolle gemäß der Erfindung kann die freigegebene Länge
in ähnlicher Weise dadurch geregelt werden, daß der Entriegelungshebel 60 gedrückt
wird. Eine weitere Beschreibung dieses Mechanismus ist jedoch nicht
erforderlich,
da er in der-echnik bekannt ist.
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Wenn die Schnur ausgeworfen und teilweise zurückgespult ist, so daß
die gewünschte Tiefe erreicht ist, wird in dieser Tiefe weiterhin gefischt, bis
ein Fisch anbeißt, der Köder verloren ist oder bis ein volles Zurückspulen der Schnur
aus einem anderen Grund erforderlich ist. Wenn nun der Fischer, bevor er die Schnur
teilweise oder voll zurückspult, beschließt, nachdem nun vorzunehmenden Zurckapulen
die Schnur abermals genau in die gleiche Tiefe aussuwerfen, braucht er nur den Knopf
38 aus der in Fig. 4 dargestellten (ersten) Stellung in die in Fig. 3 gezeigte (zweite)
Stellung zu bewegen. Alle nun folgenden, um die ortsfeste Spule 2 herumgelegten
Windungen der Schnur werden nun auch über das längliche Glied 28 gelegt, und wenfi
ch Anbringen eines neuen Köders die Schnur abermals ausgeworfen wird, wird nur so
viel Schnur freigegeben, wie um das längliche Glied herumgewickelt bzw. von diesem
getragen ist, und dieses Glied wirkt außerdem als Sperre, die das Freigeben sämtlicher
nicht von ihm getragenen Windungen verhindert. Soll hingegen mehr Schnur für eine
größere Tiefe freigegeben werden, braucht der Fischer lediglich den Knopf 38 in
die erste Stellung zu bewegen, so daß die Sperre beseitigt wird, die ein weiteres
Freigeben der Schnur verhindert.
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Fig. 6 zeigt eine ahgewandelte Meßeinrichtung unter Verwendung der
gleichen Bezugszeichen wie in Fig, 1 bis 5 für gleiche Teile. Diese abgewandelte
Ausführungsform ist auf das Ziel gerichtet, das längliche Glied 28 mit größerer
Zwangsläufigkeit in seiner zweiten Stellung zu halten, wodurch die Gefahr, daß das
Glied versehentlich aus seiner zweiten in die erste Stellung bewegt wird, auf ein
Mindestmaß vermindert wird. Das längliche Glied 28 ist hier mit
einem
Einschnitt 62 versehen, der einwärts des Endes 52 desselben angeordnet ist und gegen
die Mantelfläche 4 der ortsfesten Spule 2 hin ausgerichtet ist. Um den Schaft 34
herum ist zwischen das längliche Glied 28 und den Schlitz 42 eine Schraubenfeder
64 eingefügt, die normalerweise das längliche Glied gegen die Mantelfläche 4 der
ortsfesten Spule 2 belastet. Wie in unterbrochenen Linien gezeigt, hält der Ausschnitt
62 im Zusammenwirken mit der Öffnung 50 in dem Flansch das längliche Glied in dieser
Öffnung zurück, wenn dieses in seine zweite Stellung bewegt worden ist. Ein Lösen
des Eingriffes zwischen dem Ausschnitt und der Öffnung in dem Flansch kann einfach
dadurch erreicht werden, daß der Knopf 38 in Richtung des Pfeiles 66 bewegt wird,
bevor der Knopf in Richtung des Pfeiles 68 in die erste Stellung bewegt wird. Wie
dargestellt, sind die Öffnungen 30 und 32 sowie die Öffnung 50 genügend groß, um
die beschriebene Einwärts- bzw. Auswärtsbewegung des länglichen Gliedes zu ermöglichen.
Dank der Anordnung des Einschnittes 62 gegenüber der Mantelfläche 4 wird eine Bewegung
des länglichen Gliedes aus der zweiten in die erste Stellung jederzeit ermöglicht,
ohne Rücksicht darauf, daß möglicherweise ein Teil der Schnur auf dem länglichen
Glied getragen ist.
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Wenn auch der Vorsprung 10 die der bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung verwendete Fühtungseinrichtung zum Aufwickeln der Schnur 8 auf der ortsfesten
Spule 2 bildet, ist auch die Verwendung einer muschelartig gezähnten Kante 70 (Fig.
7) an dem umlaufenden Glied 6 möglich. Im Betrieb wird die Schnur 8 von irgendeinem
Einschnitt 72 zwischen benachbarten Zähnen bei der Drehung des Gliedes 6 in der
obenbeschriebenen Weise erfaßt, so daß die Schnur um die Spule 2 gewickelt wird.
Natürlich wird die Verwendung anderer geeigneter Führungseinrichtungen ebenfalls
vom Erfindungsgedanken
umfaßt.
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In Fig. 8 bis 13 ist eine Spinnrolle 80 gezeigt, die von ähnlicher
Art ist wie die Spinnrolle 1 (Fig. 1-5), und diese weist ein Gehäuse 82 mit einer
normalerweise ortsfesten Spule 84 und mit einem darin drehbar oder umlaufend angeordneten
Glied 86, wie oben beschrieben, auf. Die Schnur 8 wird auf die ortsfeste Spule 84
in der gleichen Weise, wie oben für die Spule 2 beschrieben, aufgewickelt und läuft
in der gleichen Weise, wie oben im Zusammenhang mit dem umlaufenden Glied 6 beschrieben,
über den äußeren Umfang des umlaufenden Gliedes 86. Für die Rolle 80 ist ein üblicher
Kupplungsmechanismus 88, ähnlich der Kupplung 60 und mit gleicher Funktion, vorgesehen.
Die Spule 84 ist gewöhnlich von dem (in Fig. 8 bis 13 dargestellten) Getriebeantrieb
durch eine querstehende Trennwand 90 getrennt, und die hintere Platte 92 der Spule
84 ist vorzugsweise in einem geringfügigen Abstand von der Trennwand 90 angeordnet
(Fig. 9, 11 und 13). Außerdem ist gewöhnlich eine (nicht dargestellte) Schleppkupplung
oder Rutschkupplung an der Zwischenwand 90 und der Platte 92 vorgesehen, die im
Zusammenwirken mit diesen eine geringfügige Drehung der Spule 84 gestattet, wenn
die Zugspannung in der Schnur 8 allzu groß ist, so daß eine Drehung der Spule 84
ermöglicht wird, bevor die Schnur 8 reißt. Diese Gattung von Rollen ist im wesentlichen
herkömmlich und im Handel erhältlich, so daß die Erwähnung weiterer konstruktiver
Einzelheiten für das Verständnis der Erfindung für unnötig gehalten wird und unterbleibt.
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Innerhalb der Rolle 80 ist eine abgewandelte Meßeinrichtung 94 angeordnet,
und diese besteht aus einer äußeren Hülse 96, die durch eine in der Trennwand 90
vorgesehene Öffnung
98 hindurchgeführt ist. An der Hülse 96 ist
ein Flansch oder Bund 100 angeschraubt, der neben der Trennwand 90 an deren der
Platte 92 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Das nach außen zu erweiterte
äußere Ende der Hülse 96 erstreckt sich bis über die Öffnung 98 in der Trennwand
90 hinaus und hält im Zusammenwirken mitwdem Bund 100 die Hülse 96 in ihrer Stellung
in solcher Weise, daß die Längsachse der Hülse 96 sich im wesentlichen in bezug
auf die Öffnung 98 axial ausgefluchtet befindet.
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Innerhalb der Hülse 96 ist eine Stange 104 gleitfähig angeordnet,
von der ein Schaft 106 im wesentlichen unter rechtem Winkel vorspringt, der einen
Hebel oder Handgriff für das Hin- und Herbewegen der Stange 104 in der Hülse 96
in einer noch zu beschreibenden Weise bildet. Der Schaft 106 kann an der Stange
104 angeschraubt sein und springt von dieser durch einen Längsschlitz 108 vor, der
in der Seitenwand der Hülse 96 vorgesehen ist. Außerdem ist ein längslaufender Schlitz
110 im Gehäuse 82 vorgesehen, der den Hebel oder Schaft 106 gleitfähig aufnimmt.
Die Funktion wird im folgenden noch beschrieben.
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Die Hülse 96 ist von einer geeigneten Schraubenfeder t12 umgeben,
die zwischen dem Schaft 106 und einem Splint 114 oder dergleichen eingesetzt ist,
der quer durch das äußere Ende der Hülse 96 durchgesteckt ist. Die Feder 112 belastet
den Arm oder Schaft 106 dauernd gegen die Trennwand 90 hin und-drängt somit die
Stange 104 ebenfalls gegen die Trennwand 90 hin. Die Funktion wird im folgenden
noch beschrieben.
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In der Platte 90 der Spule 84 sind mehrere in Umfangsrichtung in Abständen
voneinander angeordnete Öffnungen 116 vorgesehen. In Fig. 9, 11 und 13 ist nur eine
dieser Öffnungen 116 gezeigt. Es sind jedoch vorzugsweise mindestens zwei solcher
Öffnungen 116 vorgesehen, die ungefähr um 1800 gegeneinander versetzt sind. Der
Radialabstand jeder der Öffnungen 116 vom Zentrum der Platte ist derart gewählt,
daß die Öffnungen 116 einzeln mit der Öffnung 102 in der Trennwand 90 zur Deckung
gebracht werden können.
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Die Öffnungen 116 sind also radial außerhalb der äußeren Mantelfläche
der Spule 84 und der darauf aufgewickelten 8 Schnur, jedoch radial innerhalb des
inneren Umfangs des drehbaren Gliedes 86 angeordnet. Die hin- und herbewegliche
Stange 104 kann also durch Verschieben des freien Endes des Schaftes 106 von Hand
in bezug auf die Hülse 96 axial einwärts und auswärts bewegt werden.
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Eine erste Stellung der Stange 104 ist in Fig. 8 und 9 dargestellt.
In dieser Stellung liegt die Stange 104 axial in bezug auf die Hülse 96 am weitesten
einwärts, und die Feder 112 ist zwischen dem Schaft 106 und dem Splint 114 gespannt.
Außerdem befindet sich der Schaft 106 in der Nähe des oberen geschlossenen Endes
des Schlitzes 110 (Fig. 8 und 9). Die Feder 112 ist natürlich dauernd bestrebt,
den Schaft 106 und die Stange 104 nach unten (siehe Figuren) zu dr¢ggen,und um die
Stange 104 in dieser ersten Stellung zu halten, ist in dem Gehäuse 82 ein seitlich
versetzter Ausschnitt 118 vorgesehen, der mit dem oberen Ende des Schlitzes 110
abgchiießt und den Schaft 106 aufnimmt (Fig.8).
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Die Stange 104 ist also in der ersten Stellung zwangsläufig gehalten.
In dieser ersten Stillung befindet sich die Stange 104 vollständig außer Berührung
mit irgendeinem Teil der Spule 84, und die Rolle 80 kann in normaler Weise ohne
Mitwirkung
der Meßeinrichtung 94 verwendet werden. Wenn also in diesem Zustand die Angelschnur
8 einer verhältnismäßig großen Zugkraft ausgesetzt wird, wird die auf die Spule
84 ausgeübte Mitnahme- oder Schleppwirkung in keiner Weise behindert.
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Fig. 10 und dl zeigen eine zweite Stellung der Stange 104.
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In dieser Stellung wird die Stange 104 in der Längsrichtung in bezug
auf die Hülse 96 auswärts in eine Stellung bewegt, in der das äußere oder freie
Ende der Stange 104 in eine der Öffnungen 116 der Platte 92 eingreift. Es ist wichtig
zu bemerken, daß das Ende der. Stange nicht über die Platte 92 hinaus vorspringt,
sondern eben nur in eine der Öffnungen 116 eingreift. In dieser Stellung wird eine
Drehung der Spule 84 verhindert, und eine Mitnahme der Spule 84 untemider Wirkung
eines heftigen Zuges auf die Angelschnur ist nicht möglich. Wenn jedoch diese Betriebsweise
erforderlich sein sollte, kann natürlich die Stange- 104 in ihre oben beschriebene
erste Stellung zurückgebracht werden.
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Zum Halten der Stange 104 in der zweiten Stellung ist in dem Gehäuse
82 ein zweiter versetzter Ausschnitt 120 vorgesehen, der zur Aufnahme des Schaftes
106 dient und ebenfalls an den Schlitz 110 angrenzt.
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Dabei ist es natürlich möglich, daß die Öffnung 116 in bezug auf die
Öffnung 98 axial nicht ausgerichtet ist, wenn die Stange 104 in die zweite Stellung
bewegt wird. Wenn dies der Fall ist, kann man die Angelschnur 8 mit der Hand ergreifen
und auf diese vorübergehend eine heftige Zugkraft ausüben. Dies hat eine durch die
Rutschkupplung zugelassene Drehung der Spule 84 zur Folge, und sobald eine der Öffnungen
116 mit der Öffnung 98 zur Deckung gelangt, wird die Stange 104 unter der Wirkung
der Feder 112 in diese Öffnung
hineinbewegt. Wenn sich die Stange
104 in dieser zweiten Stellung befindet, kann die Rolle 80 in der normalen Weise
für das Auswerfen der Schnur Q verwendet werden.
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Wenn die Schnur 8 von der Rolle 80 für das Erreichen einer gewünschten
Tiefe genügend weit abgewickelt ist, wie oben beschrieben, kann die Stange 104 in
die voll ausgeschobene oder dritte Stellung gemäß Fig. 12 und 13 bewegt werden.
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In dieser dritten Stellung befindet sich die Stange 104 im wesentlichen
parallel zum Mantel der Spule 84 und zu der darauf aufgewickelten Schnur 8 und befindet
sich zwischen der Spule 84 und dem Innenumfang des umlaufenden Gliedes 86 (Fig.
13). Außerdem befindet sich der Schaft 106 in der Nähe des unteren Endes des Schlitzes
110 (Fig. 12). Durch diese Stellung der Stange 104 wird ein weiteres Freigeben der
Angelschnur 8 von der Spule 84 verhindert. Wenn die Schnur nun wieder auf die Spule
84 aufgewickelt wird, werden die Windungen der Schnur zwar in der üblichen Weise
um die Mantelfläche der Spule 84, aber außerdem über die Außenfläche der Stange
104 gelegt, wie dies im Zusammenhang mit der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
beschrieben wurde. Wenn die Schnur 8 abermals ausgeworfen wird, kann nur derjenige
Teil der Schnur von der Rolle 80 frei fortbewegt werden, der sowohl um die Spule
als auch um die Stange 104 gewickelt war, so daß bei jeder Benutzung der Rolle im
wesentlichen genau die gleiche Länge an Angelschnur 8freigegeben wird.
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Wenn der Benutzer wünscht, die freizugebende Länge der Angelschnur
8 aus irgendeinem Grund zu ändern, beispielsweise wenn er seinen Standort wechselt,
kann er die Stange 104 in ihre zweite Stellung bewegen, und die Angelschnur 8 kann
inner üblichen Weise auf eine neu zu bestimmende Länge
ausgeworfen
oder freigegeben werden. Dann kann die Stange 104 abermals in ihre dritte Stellung
gebracht werden, so daß damit die beim nächsten Auswerfen freizugebende Länge der
Angelschnur 8 festgelegt wird.
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Fig. 14 bis 16-zeigen eine weitere abgewandelte AusfUhrungsform der
Erfindungdi8ine Meßeinrichtung 130 hier in Verbindung-mit einer etwas abgewandelten
Form einer Spinnrolle 132 aufweist . Die Rolle 132 ist von der unter dem Warenzei
chen "Bear Cat" im Handel erhältlichen Art und weist ein erstes Außengehäuse 134
mit einem daran angeschraubten zweiten Außengehäuseteil 136 auf. An dem Gehäuse
134 ist in geeigneter Weise eine ortsfeste Spule 138 befestigt, die sich axial in
das Gehäuse 136 hineinerstreckt (Fig. 16). Innerhalb des Gehäuses 136 ist ein umlaufendes
Glied 140 angeordnet, das die Spule 138 teilweise umgibt. Das umlaufende Glied 140
ist in geeigneter Weise mit einem Zahnradgetriebe 142, 146 verbunden, das von einer
geeigneten Kurbel 148 in bekannter Weise antreibbar ist. Die Angelschnur8ist in
der oben beschriebenen Weise auf der Spule 138 aufgewickelt und läuft über den äußeren
Umfang des umlaufenden Gliedes 140 und durch die zentrale Öffnung 150 des Gehäuses
136 in der üblichen Weise. Zum Verhindern einer Drehung des Gliedes 140 während
des Auswerfens der Angelechnur8ist in bekannter Weise ein geeigneter Auslöser oder
EuppAungsmechanismus 152 vorgesehen. Am äußeren Umfang des Gliedes 140 ist ein auswärts
vorspringender Stift oder eine Nase 154 vorgesehen, die an der Schnur8 beim Aufwickeln
in bekannter Weise angreift.
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Die Meßeinrichtung 150 weist eine Stange 156 auf, deren eines Ende
in einem mit einer Öffnung versehenen Ansatz 158 in dem Gehäuse 134 gleitfähig angeordnet
ist und deren anderes
Ende gleitfähig durch eine Öffnung 160 in
der Rolle 138 hindurchgeführt ist. An der Stange 156 ist ein Schaft 162 angeschraubt
oder in anderer geeigneter Weise befestigt, der sich im wesentlichen unter rechtem
Winkel von dieser nach auswärts durch einen im wesentlichen L-förmigen Schlitz 164
erstreckt. Der Schaft 162 weist einen Hebel oder Handgriff auf, der das Hin- und
Herbewegen der Stange 156 in noch zu beschreibender Weise erleichtert. Um die Stange
156 herum ist eine geeignete Schraubenfeder 166 angeordnet, die zwischen dem Schaft
162 und dem Ansatz 158 eingefügt ist und die Stange 156 dauernd gegen die Spule
138 und das umlaufende Glied 140 hin belastet.
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Die Stange 156 ist manuell durch Bewegen des Hebels 162 unter uberwindung
der Kraft der Feder 166 in eine erste Stellung führbar. Dabei wird die Stange 156
von dem beweglichen Glied 140 forkbewegt.Zum Zurückhalten der Stange 156 in dieser
ersten Stellung kann der Hebel 162 in den abgewinkelten Abschnitt des L-förmigen
Schlitzes 164 gebracht werden. In dieser Stellung springt das äußere Ende der Stange
156 über den Außenmantel des Gehäuses 134 hinaus vor (Fig. 14 und 15).
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Der Schaft oder die Stange 156 ist natürlich so lang, daß sie in jeder
beliebigen Stellung sowohl mit dem mit der Öffnung versehenen Ansatz 158 als auch
mit der Öffnung 160 im Eingriff verbleibt und daher innerhalb der Rolle 132 sicher
und wirksam gelagert ist.
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Wenn sich die Stange 156 in ihrer ersten Stellung befindet, kann die
Rolle 132 in der üblichen Weise zum Auswerfen bzw.
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Freigeben der Schnur 8 verwendet werden. Wenn die gewünschte Menge
an^Angelschnur 8 von der Spule 138 abgewickelt ist, kann die Stange 156 in ihre
zweite Stellung (Fig. 16) bewegt
werden. In ihrer zweiten Stellung
liegt die Stange im wesentlichen zum Außenmantel der Spule 178 parallel zvischen
der Spule und dem Innenumfang des umlaufenden Gliedes 140. Sobald sich die Stange
156 in dieser Stellung befindet, ist ein weiteres Abwickeln der Schnur 8 ausgeschlossen.
XJatürlich wird die Stange 156 in dieser Stellung durch die Wirkung der Feder 166
zurückgehalten0 Wenn die Schnur 8 in der üblichen Weise wieder aufgewickelt wird,
wird sie um die Spule und die Stange 156 herum aufgewickelt, und beim abermaligen
Auswerfen wird von der Rolle 150 nur derjenige Teil der Schnur freigegeben, der
sowohl um die Spule als auch um die Stange aufgewickelt war, so daß sichergestellt
wird, daß bei jedem folgenden Auswerfen die im wesentlichen gleiche Länge freigegeben
wird.
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Wenn natürlich die freizugebende Länge der Angelschnur 8 geändert
werden soll, kann die Stange 156 in ihre erste Stellung zurückgebracht werden, die
Freigabe der Schnur 8 erfolgt dann in der üblichen Weise bis zu der neu festzulegenden
gewünschten Länge. Die Stange 156 kann dann in ihre zweite Stellung zurückgebracht
werden, und bei jedem abermalgen Auswerfen wird nun wieder von der Rolle 132 mit
Sicherheit die gleiche Schnurlänge freigegeben.
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Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die Erfindung sich
mit einer Einrichtung zum Festlegen der bei wiederholtem Auswerfen der Schnur von
einer Spinnrolle freizugebenden Schnurlänge in solcher Weise, daß jedesmal im wewesentlichen
die gleiche Schnurlänge freigegeben wird, befaßt.
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Bei sämtlichen Ausführungsformen der Erfindung laut obiger Beschreibung
ist diese Einrichtung innerhalb der Rolle untergebracht, es ist jedoch ohne weiteres
möglich, sie mit gleichem Erfolg außerhalb anzuordnen. Beispielsweise kann e-ine
(nicht
dargestellte) Hilfsrolle mit einer Feder, die sie normalerweise außer Betrieb hält
(a negator spring) oder dergleichen an dem Außenmantel des Rollengehäuses getragen
sein, so daß die jeweils freizugebende Schnurlänge jeweils anstatt auf der ortsfesten
Spule an der Hilfsrolle aufgewickelt wird. Bei jedem Auswerfen der Schnur würde
auf diese Weise nur der an der Hilfsrolle aufgewickelte Teil der Schnur freigegeben
werden.
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Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, schafft die Erfindung
eine neue Meßeinrichtung zum Festlegen der von einer Spinnrolle oder dergleichen
freizugebenden Schnurlänge in solcher Weise, daß bei jedem folgenden Auswerfen der
Schnur im wesentlichen genau die gleiche Schnurlänge von der Rolle freigegeben wird.
Die neue Meßeinrichtung weist eine verschiebbare Stange auf, die schnell in eine
Stellung bewegbar ist, beize sædie beim folgenden Auswerfen freiz gebende Länge
bestimmt, und auch schnell in eine Stellung zurückzuehbar ist, die die normale Verwendung
der Rolle zwecks Anderung der jeweils freizugebenden Schnurlänge nach Wunsch ermöglicht.
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Die neue Meßeinrichtung kann im wesentlichen bei jeder Art von Spinnrollen
verwendet werden und ist einfach und wirksam im Betrieb, wirtschaftlich und von
dauerhafter Konstruktion.
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Abwandlungen sind ohne Abweichen vom Erfindungsgedanken in eannigfaltiger
Weise möglich.
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-Patentansprüche-