DE2419200A1 - Offene angelschnurrolle - Google Patents

Offene angelschnurrolle

Info

Publication number
DE2419200A1
DE2419200A1 DE19742419200 DE2419200A DE2419200A1 DE 2419200 A1 DE2419200 A1 DE 2419200A1 DE 19742419200 DE19742419200 DE 19742419200 DE 2419200 A DE2419200 A DE 2419200A DE 2419200 A1 DE2419200 A1 DE 2419200A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
line
fishing
shaft
fishing line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742419200
Other languages
English (en)
Inventor
Eugene P Menne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SC Johnson and Son Inc
Original Assignee
SC Johnson and Son Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SC Johnson and Son Inc filed Critical SC Johnson and Son Inc
Publication of DE2419200A1 publication Critical patent/DE2419200A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/01Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

J 630
. Γ-C R L I.-: 3 3
4uguste-V:ktona-§ti>ite. §5
S.G. Johnson& Son«, Inc., Racine / Wisconsin (USA)
Offene Angelschnurrolle
Die Erfindung betrifft allgemein Angelschnurrollen, die an
der Seite offen sind.
Solche Vorrichtungen weisen auf einen Rahmen, eine an diesem angebrachte und nach vorn gerichtete Angelschnurrolle, deren
Achse allgemein parallel zum Schaft der Angelrute verläuft, und ein,, becherförmiges und koaxial zur Schnurrolle gelagertes Aufwickelglied, das hinter der Schnurrolle und um deren Achse drehbar angeordnet ist. Derartigen Schnurrollen ist ein mit der
Angelschnur im jtöingriff stehendes Glied, z.B· in Form eines.
Bügels zugeordnet, der am Aufwickelglied verschwenkbar.befestigt und in eine Abspulstellung sowie in eine Eückspulstellung bewegbar ist. Mittels einer im Rahmen gelagerten Kurbel kann das
Aufwickelglied über ein Getriebe gedreht werden. Der Bügel wird von Hand in eine von der Schnurrolle entfernte Stellung zum Auswerfen der Angelschnur verschwenkt. Mach dem Auswerfen der Angelschnur \*erden bei dem Drehen der Kurbel Mittel betätigt, die
409847/0320
den Bügel aus der Abspulstellung 'in die Biickspulstellung zurückführen, die allgemein über der Schnurrolle gelegen und nach vorn gerichtet ist. Bei fortgesetzter Drehung der Kurbel dreht sich das becherförmige Aufwickelglied und führt die Angelschnur auf die Rolle.
Solche Ängelvorrichtungen werden von Anglern und Fischern stark bevorzugt·, die auf diesem Gebiete Erfahrung besitzen und sich dem Angelsport widmen. Bei Vorrichtungen der beschriebenen Art bestehen jedoch noch besondere Schwierigkeiten, die seit langer Zeit nicht behoben werden konnten, kit der Erfindung sind diese Mängel und Nachteile beseitigt worden mittels einer Vorrichtung, die herstellbar und den bekannten Vorrichtungen dieser Art überlegen ist.
Bei bekannten Angelvorrichtungen wurde eine Bremsung vorgesehen, so dass der Fisch unter einem vorherbestimmten Zug schwimmen kann, um ein Reißen der Angelschnur zu verhindern. In solchen Fällen wurde jedoch ein Auslaufen der Angelschnur dadurch zugelassen, dass die Rolle sich unter Reibung und Schlupf drehen konnte, ohne dass zugleich das Aufwickelglied gedreht wurde, Wird in einem solchen Falle später die Schnur wieder eingezogen, so wurde in der Schnur ein Drall erzeugt, da die Schnurinicht durch den gleichen Vorgang wie beim Auswerfen in derselben Riehtung zurückgezogen wird. Dies hat zur Folge, dass ..einem Schlaffwerden eines Seiles der Angelschnur dieser Teil sich verknotet und verwickelt. Obwohl diese Schwierigkeit seit langer Zeit bekannt war, so wurde, soweit der Anmelderin bekannt, die Gefahr eines solchen Verwickeins der Angelschnur bei Geräten dieser Art bisher nicht beseitigt.
Das erfindungsgemäße Angelgerät mit offener Schnurrolle weist auf einen Rahmen, eine an diesem angebrachte und nach vorn gerichtete Schnurrolle, ein um die Achse der Rolle drehbar gelager tes Aufwickelglied, ein am Aufwickelglied befestigtes und mit der Schnur im Eingriffstehendes Glied, das in eine Söhnurabwicke;-stellung und in eine Schnuraufwickelstellung bewegbar ist, eine Kurbel und ein Getriebe aus Drehen des Aufwickelgliedes in einem Sinne, "bei dem kittel betätigt werden, die das mit der Schnur
409847/Q32Q
Im Eingriff stellende Glied aus der Abwickele teilung in die Aufwickelstellung bewegen und danach, die Angelschnur auf die Rolle . aufwickeln, welches Angelgerät dadurch gekennzeichnet.ist, dass die genannte Schnurrolle nicht drehbar gelagert ist, dass das Aufw-ickelglied aufgrund eines Druckes der Angelschnur auf das nit dieser im Eingriff.stehende Glied im umgekehrten Sinne drehbar ist, und dass eine Bremsmechanik vorgesehen ist, die. dieser Drehung im umgekehrten Sinne einen Widerstand entgegensetzt, sofern nicht auf die Angelschnur ein vorherbestimmter Zug ausgeübt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Rolle dreJibar so festgehalten, dass kein Schlupf entsteht, während das den Bügel tragende Aufwickelglied und dessen Antriebsmechanik mit einer einstellbaren Reibungskupplung ausgestattet sind, die einen Schlupf des Aufwickelgliedes in einer zum Aufwickeln entgegengesetzten Drehrichtung zulässt. Wie sich herausgestellt hat, wird in diesem Fälle die Angelschnur ungefähr in derselben Weise zurückgespult, wie sie gegen den Zug des davonschwimmenden Fisches abgespult wurde. Hierdurch wir die Gefahr eines Verwickeins der Angelschnur weitgehend vermieden.
Das Gerät wird ferner vorzugsweise mit einer neuartigen Nocken-und-Bügel-Freisetzungsstiftmechanik ausgestattet, die den Bügel in die Rückspulstellung zurückführt, wenn der Benutzer die Kurbel zu drehen beginnte Ferner kann für die Freisetzungsstiftanordnung sowie für den Anwickelantrieb und eine Hin- und Herbewegungsmechanik (die ein gleichmäßiges Aufwickeln der Schnur in der Längserstreckung der Rolle bewirkt) eine neuartige Dreifachwellenanordnung vorgesehen werden. Ferner kann mit dieser Anordnung die besondere Abbremsung von offenseitigen Schnurrollen ausgeführt werden.
Ein besonderes bevorzugtes Lerkmal der offenseitigen Rolle ist die geeignete Stelle zum Einstellen der Abbremsung. Sin in bezug auf die Hauptachse bewegbares Gewindeeinstellglied ist hinter dem becherförmigen Aufwickelglied und der Rolle angeordnet. Dieses Einstellglied ist daher für den Benutzer'des Gerätes jederzeit leicht zugängliche
409847/0320
Als ein weiteres Merkmal einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Direktantriebsmechanik anzusehen, mit der der Benutzer auf die Angelschnur einen unbegrenzten Druck ausüben .kann, und zwar je nach, der eigenen Einstellung. Dieses Lerkmal kann zusätzlich vorgesehen werden, konnte jedoch bei den bisher bekannten derartigen Vorrichtungen, die eine Bremsmechanik aufwiesen, nicht vorgesehen werden.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschriebene In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Fig„1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer offenseitigen Schnurrolle in der normalen herabhängenden Stellung am Schaft einer Angelrute, wobei der die Angelschnur erfassende Bügel in der Aufwickelstellung dargestellt ist,
Fig»2 eine weitere Seitenansicht der in der Fig.1 dargestellten Vorrichtung, wobei der die Schnur erfassende Bügel in der Stellung zum Auswerfen der Angelschnur dargestellt ist,
Fig.3 eine Draufsicht auf die in der Fig.1 dargestellten Vorrichtung, jedoch ohne den Schaft der Angelrute,
Fige4 ein vergrößert gezeichneter Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung nach der Linie 4-4 in der Fig*3,
Figo5 eine schaubildliche Darstellung der Einzelteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Figuren zeigen eine als Ganzes mit 10 bezeichnete bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit offenseitiger Schnurrolle mit einem Hollengehäuse 12 und mit einem Rollenfuß 14, mit dem die Vorrichtung 10 am Schaft 16 einer Angelrute herabhängend befestigt ist· Die eine Seite des Gehäuses ist durch eine mittels Schrauben 20 befestigte Abdeckplatte 18 verschlossen. Die Platte 18 ist mit einem auf ein Lager 24 ausgerichteten Lager 22 für eine Kurbelwelle 26 ausgestattet, die eine Keilverbindung mit einer von Hand zu betätigenden Kurbel 28 aufweist.
L^.3 Gehäuse 12 weist ferner ein rückwärtiges Lager 12 auf, das
axial auf ein als Kugellager dargestelltes vorderen Lager 54
409847/032G
ausgerichtet ist, in welchen Lagern eine noch zu "beschreibende Hauptwellenanordnung 36 gelagert istv die aus drei konzentrischen Wellen "besteht, von denen jede Welle eine andere Funktion ausübt»
Die Äußenwelle 38 bildet die Antriebswelle, die eine becherförmige Aufwickelanordnung 40 antreibt. In der Außenwelle 38 ist eine Zwischenwelle 42 konzentrisch "gelagert, d.h«,, die Welle 38 ist konzentrisch auf die Welle 42 aufgeschoben. Diese' Zwischenwelle 42 ist am rückwärtigen Lager 32 befestigt und bleibt in allen Fällen des Gebrauchs der Vorrichtung sowohl axial als auch in bezug auf eine Drehung ortsfest. Am vorderen Teil eier Zwischenwelle 42 ist eine Bügelfreisetzungsnockenscheibe 46 befest^b, deren Wirkungsweise später noch beschrieben wird. In der Zwischenwelle 42 ist eine Innenwelle 48 konzentrisch gelagert, deren rückwärtiges Ende 50 hinter dem rückwärtigen Lager 32 gelegen ist· An diesem rückwärtigen Ende 50 der Innenwelle 48 ist ein Hin- und Herbewegungsmittel 52 angebracht, das die Innenwelle 48 axial hin- und herbewegt, wenn die Kurbel 28 gedteht wird. Am vorderen Endteil 54 der Innenwelle 48 ist eine nicht drehbare Rolle 56 befestigt, auf die durch Drehen des becherförmigen Aufwickelgliedes 40 eine Angelschnur aufgespult wird. Die-Hin- und Herbewegung bewirkt eine gleichmäßige Verteilung der Angelschnur auf der Rolle 56.
Die Antriebsmechanik für die becherförmige Aufwickelanordnung 40 enthält ein Schneckenrad 30 das eine Keilverbindung mit der Kurbelwelle 26 aufweist. Die Außenwelle 38 trägt einen Zahnradteil 58, der mit dem Schneckenzahnrad 30 kämmt, so dass die Außen- oder Antriebswelle 38 sich dreht, wenn die Kurbel 28 gedreht wird. Der Außenteil 60 der Antriebswelle 38 weist eine Keilverbindung mit einer Antriebsscheibe 62 auf» Mit dieser Antriebsscheibe 62 wirkt eine Antriebsklinke 64 zusammen, die an einem Klinkenhalter 70 verschwenkbar angebracht ist» Sowohl der Klinkenhalter 70 als auch die Antriebsscheibe 62 befinden sich an d®2? Äußenwelle 38β Der Klinkenhalter 70 ist an der Außenwell© 38 nicht befestigt5 sondern wird an einer Drehung von einer !'©der 136 gehindert ο Vi/i-rd die Antriebs seliexbe 62 &&1 elaer- Dx-slroag d@r ΐ1© J6 gedreht-, so νίτϋ.. He Jj'-'ust®"-;s-l'Z .:.ate S:i- EJ.&ial
7/03/0
nach außen gedruckt, bis sie gegen einen Ansatz 66 an der Innenbasis der Aufwickelanordnung 68 stößt ο Hierbei wird das becherförmige Glied 68 gedreht. Wird der Druck auf die Kurbel aufgehoben, so kann das Zahnrad 30 kurzzeitig eine Drehung im umgekehrten Sinne ausführen, bis das Zahnrad 30 gegen eine Antiumkehrklinke 128 stößt, die auf einem Zapfen 130 am Rollengehäuse 112 verschwenkbar gelagert ist. Hierbei wird die Drehung der Kurbel 28, der Antriebswelle 38 und der Antriebsscheibe 62 beendet. Die geringe Rückwärtsdrehung der Antriebswelle 38 vor dem Anhalten, bewirkt, dass der antreibende Teil 132 der Antriebsscheibe 62 sich bei der Drehung von der Antriebsklinke 64 entfernt, die auf einem Zapfen am Klinkenhalter 70 verschwenkbar gelagert ist und von einer Feder radial nach außen gedruckt wird, wobei bei der bremsenden Bewegung der Feder 134- ein Klicklaut erzeugt wird. Die als Direktantrieb bezeichnete gesamte Anordnung ermöglicht ein Lösen des Aufwickelbechers 68 von der Antriebswelle 38, wenn auf die Kurbel 28 kein Druck mehr ausgeübt wird, wobei ferner ein schlupffreies Aufwickeln ermöglicht wird«
Am Aufwickelbecher 68 ist ein Bügel 72 und eine Bügelfreisetzungsanordnung 74- angebracht« Der Bügel 72 ist beiderseits des Aufwickelbechers 68 an den Stellen 76 und 78 verschwenkbar gelagert. Als Vorbereitung für das Auswerfen der Angelschnur wird den Bügel 72 auf den Lagern 76 und 78 in die in der Fig.2 dargestellte und von der Rolle 56 entfernte Offenstellung gedreht. Diese Drehung erfolgt gegen die Kraft einer Feder 80, die den Bügel 72 in die Rückspulstellung über der Rolle 56 zu bewegen sucht, die in der Fige1 dargestellt ist. Der Bügel 72 wird in der Offenstellung von einem Bügelfreisetzungsstift 82 festgehalten, der von. einer Feder 84 nach außen gedrückt wird, wobei das Außenende 86 in eine Öffnung 88 an einem Bügelendglied 90 eingeführt wird, das sich auf einer Achse 92 dreht, wenn der Bügel 72 von Hand verschwenkt wird» Das Bügelendglied 90 wird auf der Achse 92 von einem Befestigungsglied 94 festgehalten., Der Bügel 72 steht mit dem Bügelendglied 90 über ein Befestigungsglied 96 in Verbindung. das ferner noch eine Schnurrolle 106 festhält.
liiBgekehrtes ortsfesten Jfockengliea 98 mit einer inneren
k ü SS ο % ij i U ώ L &
Steuerfläche 100, die von innen her zugänglich ist, ist an der feststehenden Zwischenwelle 42 "befestigt. Diese Welle ist sowohl drehungsmäßig als auch axial ortsfest in bezug auf das Rollengehäuse oder den Rahmen 12. Die Zwischenwelle 42 ist vor der Antriebsscheibe G2 und dem Klinkenhalter 70 und hinter der Rolle 56 im Aufwickelbecher -68 gelegen.
Nachdem der Bügel 72 verschwenkt und in der Offenstellung verriegelt worden ist, und nachdem die Angelschnur ausgeworfen ist, dreht der Benutzer die Kurbel 28 im Vorwärtssinne, so dass das an der Kurbelwelle 26 befestigte Zahnrad 30 die Antriebswelle 38 dreht* Hierbei wird auch die Antriebsscheibe 62 gedreht und die Antriebsklinke 64 nach außen gedrückt, bis sie gegen den Ansatz 66 im Aufwickelbecher 68 stößt und diesen zu drehen beginnt O
Zu Beginn dieser Drehung wird der Bügel 72 von einer noch, zu beschreibenden Anordnung in dLe Rückspulstellung versetzt. Der in einer Führung 102 gleitende Bügelauslösestift 82 ist entgegengesetzt zum Außenende 86 mit einem Nockeneingriffsarm 104 versehen, der mit der Fläche 100 zusammenwirkte Der Stift 82 erstreckt sich daher durch den Wicklungsbecher 68. Bei der Drehung des Aufwickelbechers 68 mit dem Bügelfreisetzungsstift 62 bewirkt eine Bewegung des Nockeneingriffsarmes 104 in bezug auf die Nockenfläche 100. Wenn der Arm 104 die Nockenfläche 100 bis zu demjenigen Teil folgt, der zur Achsenanordnung 36 näher gelegen ist als der übrige Teil der Fläche 100, so wird der Bügelfreisetzungsstift 82 radial nach innen gezogen, während das Außenende 86 aus der öffnung 88 am Bügelendglied 90 herausgezogen wird· Der Bügel 72 kann daher von der Feder 80 in die Normalstellung (Rückspulstellung) zurückgeführt werden. Der Bügelfreisetzungsstift 82, der von der Feder 84 radial nach außen gedrückt wird, kann erst dann wieder in das Bügelendglied 90 eingeführt werden, wenn der Bügel 72 von Hand wieder in die Offenstellung (die Schnurauswurfstellung) verschwenkt wird, zu welcher Zeit die Öffnung 88 wieder auf den Stift 82 ausgerichtet wird»
Steht der Bügel 72 in der Normalstellung (der Rückspulstellung) , wie in der Fig-1 dargestellt, so fängt er die Angelschnur
409847/0320
ein und wickelt diese auf die Rolle 56 ein, wenn der Aufwickelbecher. 68 sich dreht. In an sich "bekannter Weisefolgt die Angelschnur dem Bügel zur Schnurrolle 106. Die bereits genannte und an sich bekannte Hin- und Herbev/egung der Schnurrolle wird bon einer Hin- und Herbewegungsvorrichtung bewirkt (52)· Diese "Vorrichtung weist eine Stiftscheibe 108 auf, die auf einer an der Platte 18 befestigten Achse 110 drehbar gelagert ist. Die Stiftscheibe 108 trägt nahe am Rand eine Rolle 112, die auf einem Stift 114 frei drehbar gelagert ist. Die Stiftscheibe 108 steht über ein Getriebe mit der Kurbelwelle 26 in Verbindung, welches Getriebe aus einem Stirnzahnrad 116, das ein Teil des Schneckenrades 50 ist, einem zusammengesetzten Zahnrad 118, dem antreibenden Leerlaufzahnrad 120 und aus dem Zahnrad 122 besteht, das ein Teil der Stiftscheibe 108 ist. Der Stift 114 sitzt in dem Schlitz eines Folgegliedes 126, das an der Innenwelle 48 hinter dem rückwärtigen Lager 32 befestigt ist. Bei einer Drehung der Kurbelwelle 26 führt die Schnurrolle 56 eine Hin- und Herbewegung längs eines Teiles der Hauptachse aus, so dass die Angelschnur auf der Rolle gleichmäßig verteilt wird.
Wird bei dem Einholen eines Fisches dessen Widerstand so groß, dass der Angler das Wegschwimmen des Fisches mit der Schnur zuzulassen wünscht, so hebt er den Druck auf die Kurbel auf, wie bereits beschrieben, wonach eine Abbremsung erfolgt, wenn auf die Angelschnur ein genügend starker Zug ausgeübt wird. Das noch zu beschreibende Bremssystem ermöglicht ein Abwickeln der Angelschnur durch eine Rückwärtsdrehung des Aufwickelbechers 68 als Folge des auf die Schnur ausgeübten Zuges. Dies stellt den zum Aufwickeln der Schnur umgekehrten Torgang dar, wobei ein Verwickeln der Schnur vermieden wird.
Das becherförmige Aufwickelglied 68 ist auf einem zylindrischen Flanschteil 138 der Antriebsscheibe 62 drehbar gelagert. Zwischen der Antriebsscheibe 62 und dem Aufwickelglied 68 ist eine erste reibungsmindernde Ringscheibe 140 eingelegt, während hinter dem becherförmigen Aufwickelglied 68 eine Bremsscheibe 142 angeordnet ist, die an der Antriebswelle 38 befestigt ist. Zwischen der Bremsscheibe 142 und dem Aufwickelglied ^68 ist eine zweite reibungsmindernde Ringscheibe 144 eingelegt die der
409847/0320
Ringscheibe 140 gleicht.Ferner ist am Außenteil 60 der Antriebswelle 38 eis- Abstandsglied 145 befestigt, das sich zwischen dem vorderen Lager 34 und der Bremsringscheibe 142 erstreckt. Am Abstandsglied 145 ist eine Bremsringscheibe 146 frei drehbar angebracht. Zwischen den beiden Bremsscheiben 146 und 142 ist eine dritte reibungsmindernde Ringscheibe 148 gleich den Ringscheiben 140 und 144 angeordnet. Am Abstandsglied 145 ist ferner eine Bremsringscheibe 150 befestigt, zwischen der und der Bremsscheibe 146 eine vierte reibungsmindernde Ringscheibe 152 angeordnet ist.
Die Bremsscheibe 146 weist eine Außenkeilverbindung mit dem becherförmigen Aufwickelglied 68 auf und dreht sich mit diesem in der umgekehrten Drehrichtung während des Abbremsens zwischen der ortsfesten Antriebsscheibe 62 und der Bremsscheibe 142 bezw. zwischen den Bremsscheiben 142 und 150» Das Ausmaß der Abbremsung der Angelschnur wird bestimmt von dem axialen gegenseitigen Anlagedruck zwischen der Antriebsscheibe 62 und den Ringscheiben 140, 142, 144, 146, 148, 150 und 152. Es hat sich herausgestellt, dass die aus mehreren Ringscheiben bestehende Bremsvorrichtung, bei der mehrere sich drehende Flächen an mehreren unbewegten ■ Flächen anliegen, sehr gut wirkt. Obwohl mehrere rotierende und nicht rotierende Flächen vorzuziehen sind, so genügt auch eine einzelne rotierende an einer einzelnen nicht rotierenden Fläche anliegende Fläche, um eine gewisse Abbremsung zu bewirken.
Das Ausmaß der Abbremsung der Angelschnur kann mit Hilfe des Einstellknopfes 154· reguliert werden, der auf den Flansch 156 des Gehäuses 12 aufgeschraubt ist, wobei durch Drehen des Einstellknopfes auf die Ringscheibenanordnung ein unterschiedlicher axialer Druck über eine Kugellagerringscheibe 158, die rückwärtige Bremsscheibe 160 und über die ringförmige Feder 162 ausgeübt werden kann. Die Kugellagerringscheibe 158 verhindert eine Drehung des Einstellknopfes 154· während der Abbremsung sowie während des Zurückspulens der Angelschnur.
lachstehend wird die Arbeitsweis der erfindungsgemäßen Vorrichtung kupz beschrieben. Zum Auswerfen der Angelschnur wird diese ah der Angelrute mit dem Finger festgehalten, wie allgemein
409847/0320
- . . 241920Q
üblich., während der Bügel 72 in 'die von der Schnurrolle entfernte Offenstellung verschwenkt wird. In dieser Stellung wird der Bügel durch das Hineinfedern des Außenendes 86 des Bügelfreisetzungsstiftes 82 in die öffnung 88 des Bügelendgliedes 90 festgehalten, wenn bei dem Verschwenken des Bügelenagliedes 90 die Öffnung 88 auf das Außenende 86 ausgerichtet wird·
Hachdem die Angelschnur ausgeworfen ist, beginnt der Angler die Kurbel 28 zu drehen, wobei über die beschriebene Direktantriebsvorrichtung das becherförmige Aufwickelglied 68 gedreht wird. Bei der Drehung des becherförmigen Gliedes 68 wird der Arm 104- des Bügelfreisetzungsstiftes 82, der mit der Steuerfläche 100 an einem von der Achse der Wellenanordnung 36 entfernt gelegenen Teil in Berührung stand, gedreht und folgt der Steuerfläche 104 bis zu einem einen kleineren Radius aufweisenden Teil, wobei das Außenende 86 aus der öffnung 88 herausgezogen und das Bügelendglied 9o sowie der Bügel 72 freigesetzt wird und von einer Eeder in die üformalstellmig über der Schnurrolle 56 zurückgeführt werden kann« Bei fortgesetzter Drehung der Kurbel 28 wird die Angelschnur vom Bügel 72 über die Rolle 112 und auf die sich nicht drehende Schnurrolle 56 geführt» Die Rolle 56 wird axial hin- und herbewegt, wobei, die Angelschnur auf der Holle gleichmäßig verteilt wirde
Die mit der Antriebsklinke 64, dem Klinkenhalter 70 und mit einem oder mehreren Ansätzen 66 des Aufwickelgliedes 68 zusammenwirkenden Antriebsscheibe 62 stellt einen direkten Antrieb für die zurückzuspulende Angelschnur dar trotz des Widerstandes in der zurückzuspulenden Schnur. Soll Jedoch zugelassen werden, dass der iisch gegen den Bremsdruck abschwimmt, dann wird auf die Kurbel 2ö kein Druck mehr ausgeübt. Hierbei wird der genannte direkte Antrieb außer Betrieb gesetzt.Die Sperrklinke 128 verhindert eine weitere Drehung der Kurbelwelle 26 und der Antriebswelle 38. Das becherförmige Aufwickelglied 68 kann sich jedoch im Rückwärtssinne unbehindert drehen, wenn von der Angelschnur ein ausreichender Druck ausgeübt wird.
In diesem Falle dreht sich das becherförmige Aufwickelglied 68 auf dem zylindrischen Flanschteil 138 der Antriebsscheibe 62
409847/0320
die ebaso wie die Bremsringscheibe 142, das Abstandsglied 145 und die Bremsringscheibe 150 direkt oder indirekt eine feste Verbin-» dung mit der nunmehr unbewegbaren Antriebswelle 38 aufweist. Das becherförmige Aufwickelglied 68 und die Bremsringscheibe 146 drehen sich als Folge des Druckes der Angelschnur und deren Abwickeins von der Eolle 56. Diese Drehung kann jedoch nur dann erfolgen, wenn auf die Angelschnur ein genügend starker Druck ausgeübt wird, bei dem der Reibungswiderstand der sich nicht drehenden Bremsringscheiben und der Antriebsscheibe 62 gegen das Aufwickelglied 68 und die Bremsringscheibe 146 überwunden wird. Durch Betätigen des hinter dem Aufwiekelglied 68, der Eolle 56 und der Angelschnur gelegenen Einstellgliedes 154 kann der Druck verändert werden, der zur JLbbremsung des Auslaufs der Angelschnur erforderlich ist. Wünscht der Angler, die Angelschnur wieder einzuziehen, so braucht er zu diesem Zweck die Kurbel 28 wieder" zu drehen, wobei die Sperrklinke wieder ausgerückt und der Direktantrieb wirksam wird, wie bereits beschrieben.
j3ine weitere Ausführun^sforia der Erfindung kann dadurch geschaffen werden, dass die Antriebsklinke 64, die Feder 134, der Klinkenhalter 70 und die eine Drehung verhindernde Feder 136 weggelassen wird. Die Vorrichtung wirkt dann in der gleichen Weise mit der Ausnahme, dass während des Drehens der Kurbel sowie beim Nachlassen des auf die Kurbel ausgeübten Druckes die Bremsmechanik wirksam wird. Liit anderen Worten, es erfolgt ein Einziehen der Angelschnur durch Reibung und nicht durch einen direkten Antrieb.
Patentansprüche
40 9847/0320

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1« Angelgerät mit offener Schnurrolle, welches Gerät aufweist einen Rahmen, eine an diesem angebrachte und nach vorn gerichtete Schnurrolle, ein um die Achse der Rolleidrehbar gelagertes Aufwickelglied, ein am Aufwickelglied befestigtes und die Schnur erfassendes Glied, das in eine Schnurabwickelstellung und in eine Schnuraufwickelstellung bewegbar ist, eine Kurbel und ein Getriebe zum Drehen des Aufwickelgliedes in einem Drehsinne, bei dem Iwittel betätigt werden, die das die Schnur erfassende Glied aus der Abwickelstellung in die Aufwickelstellung bewegen, wonach die Angelschnur auf die Rolle aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Schnurrolle nicht drehbar gelagertist, dass das Aufwickelglied aufgrund eines Druckes der Angelschnur auf das diese erfassende Glied im umgekehrten Sinne drehbar ist, und dass eine Bremsmechanik vorgesehen ist, die dieser Drehung im umgekehrten Sinne einen Widerstand entgegensetzt, sofern nicht auf die Angelschnur ein stärkerer als ein vorherbestimmter Zug ausgeübt wird.
    2· Angelgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, die die Schnurrolle längs deren Achse und in bezug auf das Aufwickelglied während der Betätigung der Kurbel hin- und herbewegen, so dass die Angelschnur auf der Rolle gleichmäßig verteilt wird.
    3· Angelgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnurrolle an dem vorderen Ende einer ersten Welle befestigt ist, dass die genannten hin- und herbewegenden liittel mit dem rückwärtigen Ende der ersten Welle zusammenwirken, dass die genannten Littel zum Zurückführen des die Angelschnur erfassenden Gliedes aus der Abwickelstellung in die Aufwickelstellung eine ortsfeste Welle einschließen, die koaxial zur ersten Welle auf diese aufgeschoben ist, dass am vorderen
    409847/0320
    Ende der ortsfesten Welle ein ortsfestes Steuerglied befestigt ist, das eine Steuerfläche aufweist, dass am Aufwickelglied ein unter der Einwirkung einer Feder stehendes Mittel angebracht ist, das von der Steuerfläche aus einer den Bügel .-festhaltenden Stellung in eine den Bügel freisetzende Stellung bewegt werden kann, dass der Bügel von dem Xederbeaufschlagten Mittel festgehalten wird, wenn dieser in der Abwickelst ellung steht, und dass das genannte Getriebe eine Antriebswelle einschließt, die konzentrisch auf die genannte ortsfeste Welle aufgeschoben ist.
    4, Angelgerät nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Steuerfläche radial nach innen gerichtet ist, und dass das genannte federbeaufschlagte Mittel aus einen von einer Feder radial nach außen gedrückten Stift mit einem Arm besteht,der an der Steuerfläche anliegt·
    5· Angelgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine direkte Antriebsverbindung zwischen der Kurbel und dem Aufwickelglied, welche Verbindung hergestellt wird, wenn auf die Kurbel ein Aufwickeldruck ausgeübt wird, während bei Aufhebung des Angelschnurdruckes die direkte Antriebsverbindung unterbrochen wird·
    6a Angelgerät nach einen der vorstehenden Anspruch«, dadurch gekennzeichnet, d&ss die genannte Bremsaechanik Einstellmittel einschließt, mit denen die genannte vorherb·stjjuit· Spannung T©rändert we^dsa kann»
    7· Äagalgerät nach Anspruch 6S dadurch gekennzeichnet, da®» die genannten Einstellmittel hinter dem Aufwickelglisd ange ordnet sind.
    8a Angelgerät nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, dass dass das genannte Einstellmittel drehbar ist;
    409847/0320
    9· Angelgerät nach. Anspruch. 1, 2, 3 oder 4, dadurch, gekennzeichnet, dass die genannte Bremsmechanik mindestens eine sich mit dem Aufwickelglied um die genannte Achse drehbare Fläche und mindestens eine weitere Fläche einschließt,die drehungsmäßig ortsfest in bezug auf das Aufwickelglied ist, wenn dieses sich im Rückwärtssinne dreht, und dass die genannten Flächen an einander anliegen.
    10· Angelgerät nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von ortsfesten und sich drehenden Flächen vorgesehen ist, die an einander anliegen und die genannte vorherbestimmte Spannung erzeugen.
    11· Angelgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Brems»© ehsmik Einstellmittel aufweist, »it denen die Abbremsung durch Erhöhen de« Lagerdruckes verstärkt werden kann.
    409847/0320
DE19742419200 1973-04-23 1974-04-17 Offene angelschnurrolle Pending DE2419200A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US35384873A 1973-04-23 1973-04-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2419200A1 true DE2419200A1 (de) 1974-11-21

Family

ID=23390830

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742419200 Pending DE2419200A1 (de) 1973-04-23 1974-04-17 Offene angelschnurrolle

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5011888A (de)
DE (1) DE2419200A1 (de)
FR (1) FR2226106A1 (de)
IT (1) IT1005972B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0027687A1 (de) * 1979-10-18 1981-04-29 Brunswick Corporation Bügelauslösemechanismus für eine Angelrolle
DE3047379A1 (de) * 1980-05-30 1981-12-10 Daiwa Seiko Inc Spinnrolle fuer angelgeraete

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0027687A1 (de) * 1979-10-18 1981-04-29 Brunswick Corporation Bügelauslösemechanismus für eine Angelrolle
DE3047379A1 (de) * 1980-05-30 1981-12-10 Daiwa Seiko Inc Spinnrolle fuer angelgeraete
DE3047379C2 (de) * 1980-05-30 1984-10-04 Daiwa Seiko, Inc., Higashikurume, Tokio/Tokyo Angelspinnrolle

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5011888A (de) 1975-02-06
IT1005972B (it) 1976-09-30
FR2226106A1 (de) 1974-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69920123T2 (de) Wasserdichte Angelrolle
DE3047379C2 (de) Angelspinnrolle
EP2794036A1 (de) Rückhaltevorrichtung, insbesondere für trainingszwecke
DE69716669T2 (de) Angelwinde
DE1039979B (de) Abwickeleinrichtung fuer Stranggut, z. B. Draht
DE525618C (de) Abstellvorrichtung fuer Kreuzspulmaschinen
DE2127885C2 (de) Bremsvorrichtung für die Schnurrolle einer Angelwinde
DE3401945C2 (de)
DE69606000T2 (de) Angelwinde
DE2419200A1 (de) Offene angelschnurrolle
DE3011950A1 (de) Rolle fuer angelruten
DE1607117C2 (de) Angelrolle mit Federmotor für automatische Schnuraufspulung
DE1815530A1 (de) Einfach wirkende Hochleistungsschwungrolle
DE19619714B4 (de) Drehtrommel
DE943018C (de) Spulvorrichtung mit beim Aufwickeln einer Angelschnur feststehender Trommel
DE1474343A1 (de) Spulenbefestigung
DE922557C (de) Antrieb fuer Angelwinden
DE1285247B (de) Angelschnur-Spinnrolle
DE4100173A1 (de) Bremsdrehlager zum straffhalten beim wickeln eines wickelbaren gegenstandes
DE884710C (de) Angelwinde, insbesondere zur Spinnfischerei
DE932588C (de) Angelwinde mit Laengsachse
DE629409C (de) Ausrueckvorrichtung fuer Spulspindeln mit selbsttaetiger Rueckdrehung der Spindel
DE818707C (de) Stationaere Angelrolle
DE1920178A1 (de) Spinnrolle
DE69203438T2 (de) Aufrollbare Leine für Haustiere.