DE19930092A1 - Aufrollbares Band - Google Patents
Aufrollbares BandInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein aufrollbares Band oder eine aufrollbare Leine, insbesondere Hundeleine, bestehend aus einem Gehäuse mit einer darin gelagerten Aufrollspule mit Rückholfeder, einer als Band- oder Leinenführung ausgebildeten Öffnung im Gehäuse und einem Sperrklinken-Mechanismus. Eine in mehreren Positionen arretierbare Halterung (5) weist eine Druckfeder (9) auf, welche zwischen Gehäuse (11) und Halterung (5) angeordnet ist, wobei in der Halterung (5) eine radial zur Aufrollspule (3) mittels einer Druckfeder (7) bewegliche Klinke (6) angeordnet ist. Die drehbare Aufrollspule weist an ihrem Umfang mit der Klinke (6) zusammenwirkende einseitig sperrende Rastelemente (10) auf. Die in der Halterung (5) gelagerte und mittels einer Druckfeder (7) gespannte Klinke (6) ist zwischen einem oberen und einem unteren Anschlag in der Halterung verschiebbar. Die einseitig sperrenden Zahnelemente (10) weisen auf dem Umfang des Aufrollspule(Feder-Seilgehäuses) (3) eine radial zunehmende Ablauffläche auf, welche mit jedem Zahnelement (10) auf den Ursprungsradius zurückfällt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein aufrollbares Band
oder eine aufrollbare Leine, insbesondere Hundeleine, bestehend
aus einem Gehäuse mit einer darin gelagerten Aufrollspule mit
Rückholfeder, einer als Band- oder Leinenführung ausgebildeten
Öffnung im Gehäuse und einem Sperrklinken-Mechanismus.
Hundeleinen dieser Art sind seit langem bekannt. Das mit der Leine
verbundene Tier, wie beispielsweise ein Hund oder eine Katze, kann
gegen die Zugkraft einer Aufrollfeder das Band oder die Leine aus
ihrem Gehäuse herausziehen und sich damit entsprechend der Länge
der Leine relativ frei bewegen. Durch das Herausziehen der Leine
wird die Aufrollfeder gespannt, so daß die Feder bei einer voll
ausgezogenen Leine maximal gespannt ist, ähnlich einem Rollbandmaß.
Bewegt sich das Tier wieder auf das Gehäuse der Vorrichtung zurück,
so wird die Leine automatisch in das Gehäuse eingerollt. Dadurch
ist der überschüssige Teil der Leine stets aufgerollt und zwischen
Tier und Gehäuse ist eine gewisse Spannung in der Leine vorhanden.
Dies ist besonders deswegen von Vorteil, da sich die Leine dadurch
nicht mit dem Tier verheddern kann. Soll ein weiteres Ausziehen
der Leine verhindert werden, kann eine Arretiervorrichtung einge
schaltet werden. Dadurch wird sowohl ein automatisches Einrollen
als auch ein weiteres Ausrollen der Leine blockiert. Soll die Leine
eingerollt werden, muß die Arretiervorrichtung wieder vollständig
gelöst werden und es muß dafür gesorgt werden, daß die Leine keine
erneute Spannung erhält, da sie sich dann wieder aufrollt. um dies
zu verhindern, muß entweder die Arretiervorrichtung wieder einge
schaltet werden oder die Leine muß von Hand angezogen werden, um
die Zugspannung vor dem Gehäuse zu verringern. Wird in diesem Moment
die Zugspannung durch das Tier stark erhöht, können Verletzungen
der Hand des Tierhalters auftreten, es sei denn er läßt die Leine
los.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachtteile zu
vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Sperrklinken
mechanismus als Freilauf ausgebildet ist, wobei die eine Drehrich
tung der Aufrolltrommel (in Aufrollrichtung) sich frei aufrollt,
während die andere Drehrichtung blockiert ist, sobald eine Zugkraft
auftritt. Wird daher die Zugkraft der Leine verringert, rollt sie
sich auf, während der Abrollvorgang blockiert ist.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß der eingangs
genannten Vorrichtung weist eine in mehreren Positionen arretierbare
Halterung eine Druckfeder auf, welche zwischen Gehäuse und Halterung
angeordnet ist, wobei in der Halterung eine radial zur Aufrollspule
mittels einer Druckfeder bewegliche Klinke angeordnet ist und das
drehbare Feder-Seilgehäuse an seinem Umfang mit der Klinke zusammen
wirkende einseitig sperrende Zahnlemente aufweist.
Die in der Halterung gelagerte und mittels einer Druckfeder ge
spannte Klinke ist zwischen einem oberen und einem unteren Anschlag
in der Halterung verschiebbar.
In Weiterbildung der Erfindung weisen die einseitig sperrenden
Zahnelemente auf dem Umfang des Feder-Seilgehäuses eine radial
zunehmende Ablauffläche auf, welche mit jedem Zahnelement auf den
Ursprungsradius zurückfällt, wodurch ein Freilauf gebildet ist.
In ihrer Freilaufstellung wird über die Druckfeder auf die flinke
und damit auf die Ablauffläche eine solche Reibkraft ausgeübt, daß
die Zugkraft der Aufrollfeder den Aufrollvorgang stets ausreichend
bewirken kann.
Die Halterung ist mittels ihrer Druckfeder zwischen Gehäuse und
einer mit der Halterung befestigten Traverse in das Gehäuse
einfahrbar.
Nach der Erfindung ist die Halterung mittels einer Verriegelung
in verschiedenen Positionen arretierbar und gegen die Druckkraft
der Feder ausfahrbar.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der ein Ausfüh
rungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Vorrichtung
zum Auf- und Abrollen einer Hundeleine im gesperrten
Zustand,
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine Vorrichtung
zum Auf- und Abrollen einer Hundeleine nach Fig. 1 im
Freilauf-Zustand gemäß der Erfindung, und
Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt durch eine Vorrichtung
zum Auf- und Abrollen einer Hundeleine nach Fig. 1 im
Rückholzustand, d. h. die Leine kann ausgezogen werden,
wobei die Rückholfeder gespannt wird, welche die Leine
zu jeder Zeit zurückholt, sobald die Gegenkraft geringer
wird.
Die drei Figuren zeigen den gleichen Gegenstand in drei verschiede
nen Funktionszuständen. Die Bezugszeichen der Elemente sind daher
in allen Figuren gleich.
Die Hundelaufleine nach der Erfindung besteht dabei aus den
folgenden Elementen:
1
Drehachse an Gehäuse
2
Seil
3
Spule/Federgehäuse oder Aufrollspule
4
Feder
5
Haltekörper
6
Klinke
7
Druckfeder
8
Verriegelung
9
Druckfeder
10
Rasten
10
11
Umschließendes Gehäuse
welches in der Praxis
mit einem Griff ausgebildet ist, wobei der Grundkörper 5 und die
Verriegelung 8 beispielsweise mit einem Finger der Haltehand
betätigt werden können.
Die Feder 4 ist sowohl an der Drehachse 1 als auch an der Aufroll
spule (Spule/Federgehäuse) 3 befestigt, welche mit Rasten versehen
ist.
Das Seil 2 wird an der Spule 3 befestigt und aufgewickelt.
Der Sperrmechanismus, bestehend aus den Teilen 5, 6 und 7, kann
radial zur Achse 1 verschoben werden und in drei Positionen durch
die Arretierung 8 festgehalten werden.
Die Fig. 1 zeigt eine Funktion, bei der der Sperrmechanismus,
bestehend aus dem Haltekörper 5, der Klinke 6 und der Verriegelung
8, arretiert ist. In diesem gesperrten Zustand kann das Seil 2 nicht
mehr herausgezogen werden. Es ist auch nicht möglich das Seil 2
von der Feder 4 aufspulen zu lassen, da die Klinke 6 in radialer
Richtung nach oben gesperrt ist. Der Haltekörper 5 ist in seiner
obersten Rasterstellung durch die Verriegelung 8 derart gehalten,
daß die flinke 6 im Haltekörper 5 gegen ihren oberen Anschlag stößt.
Der Radius des äußeren Federgehäuses 3 nimmt von einer Raste 10
bis zur nächsten stetig zu und fällt an der Raste steil ab. Da die
Klinke 6 verriegelt ist, wird das Federgehäuse verklemmt und an
der Ausübung einer Drehbewegung gehindert. Damit ist auch die Leine
2 verriegelt.
In Fig. 2 ist die Verriegelung 8 um eine Stufe versetzt, wodurch
der Haltekörper 2 aus dem Gehäuse 11 um eine Stufe ausgefahren ist.
Die Druckfeder 7 kann dementsprechend die Klinke 6 ausfahren, bis
sie den unteren Anschlag im Haltekörper 5 erreicht. Die Klinke 6
kann sich nunmehr gegen den Druck der Feder 7 zwischen ihren beiden
Anschlägen im Haltekörper 5 bewegen. Somit kann sich die Aufroll
kraft der Aufrollfeder 4 auswirken. Dementsprechend ist die
Federkraft der Feder 7 so dimensioniert, daß die Bremswirkung der
Klinke 6 geringer als die Aufrollkraft ist. Die Leine 2 kann daher
aufgerollt, jedoch nicht herausgezogen werden, wodurch eine
Freilaufwirkung erzielt wird. Bei der Drehung des Federgehäuses
3 in Richtung des Pfeiles 12 wird die Klinke 6 gegen den Druck der
Feder 7 hochgedrückt, da der Radius des Federgehäuses periodisch
von einer Raste bis zur nächsten zunimmt, um danach steil abzufal
len. Nach überschreiten einer Raste 10 fällt die Klinke 6 an dieser
ab und sperrt das Federgehäuse 3 gegen eine Drehumkehr.
Nach Fig. 3 ist der Sperrmechanismus des Haltekörpers 5 in der
untersten Position arretiert, so daß die Klinke 6 nicht im Eingriff
mit einer Raste 10 steht. Das Seil 2 kann daher ausgezogen werden,
wodurch die Feder 4 aufgezogen wird und es läuft durch die Kraft
der Feder 4 zurück. Das Seil kann daher in jeder Position aus- oder
eingerollt werden, wie es an sich bekannt ist.
Wie dargestellt wurde, ergibt sich das Wesen der Erfindung aus der
Ausführungsform nach Fig. 2. In der dort angegebenen Verriegelung
kann das Seil 2 nicht mehr herausgezogen werden, jedoch ist es
möglich, daß das Seil 2 durch die Kraft der Feder 4 auf der Spule
aufgerollt wird. Voraussetzung hierfür ist, daß die Spannkraft der
Feder 4 größer ist, als der Widerstand der Klinke 6 mit Feder 7.
Hierdurch ergibt sich die gewünschte Freilauf-Funktion. Diese
Funktion ist möglich, weil die Klinke 6 sich in radialer Richtung
frei bewegen kann und nur durch die Kraft der Feder 7 in Richtung
Drehachse gedrückt wird.
In der Praxis ergibt sich damit die Möglichkeit, das Seil bei jedem
Nachlassen der Spannung automatisch einzurollen.
Nach dem Stand der Technik ist es dagegen erforderlich, die
Einrollfunktion fortlaufend zu betätigen und freizugeben.
Die Erfindung kann auch für andere Anwendungsfälle eingesetzt
werden, beispielsweise für Rollos, Jalousien oder dergleichen.
Claims (6)
1. Vorrichtung für ein aufrollbares Band oder eine aufrollbare
Leine, insbesondere Hundeleine, bestehend aus einem Gehäuse mit
einer darin gelagerten Aufrollspule mit Rückholfeder, einer als
Band- oder Leinenführung ausgebildeten Öffnung im Gehäuse und
einem Sperrklinken-Mechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß
eine in mehreren Positionen arretierbare Halterung (5) eine
Druckfeder (9) aufweist, welche zwischen Gehäuse (11) und
Halterung (5) angeordnet ist und daß in der Halterung (5) eine
radial zur Aufrollspule (3) mittels einer Druckfeder (7)
bewegliche Klinke (6) angeordnet ist und daß die drehbare
Aufrollspule an ihrem Umfang mit der Klinke (6) zusammenwirkende
einseitig sperrende Rastelemente (10) aufweist.
2. Vorrichtung Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der
Halterung (5) gelagerte und mittels einer Druckfeder (7) ge
spannte Klinke (6) zwischen einem oberen und einem unteren
Anschlag in der Halterung verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die einseitig sperrenden Zahnelemente (10) auf dem Umfang des
Aufrollspule (Feder-Seilgehäuses) (3) eine radial zunehmende
Ablauffläche aufweisen, welche mit jedem Zahnelement (10) auf
den Ursprungsradius zurückfällt.
4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in ihrer Freilaufstellung (Fig. 2) über die
Druckfeder (7) auf die Klinke (6) und damit auf die Ablauffläche
eine solche Reibkraft ausgeübt wird, daß die Zugkraft der
Aufrollfeder (4) den Aufrollvorgang stets ausreichend bewirken
kann.
5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung mittels ihrer Druckfeder (9)
zwischen Gehäuse (11) und einer mit der Halterung (5) befestigten
Traverse in das Gehäuse (11) einfahrbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung (5) mittels einer Verriegelung
(8) in verschiedenen Positionen arretierbar und gegen die
Druckkraft der Feder (9) ausfahrbar ist.
Priority Applications (1)
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DE1999130092 DE19930092A1 (de) | 1999-06-30 | 1999-06-30 | Aufrollbares Band |
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DE1999130092 DE19930092A1 (de) | 1999-06-30 | 1999-06-30 | Aufrollbares Band |
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Family Applications (1)
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---|---|
DE (1) | DE19930092A1 (de) |
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1999
- 1999-06-30 DE DE1999130092 patent/DE19930092A1/de not_active Ceased
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