DE19930092A1 - Aufrollbares Band - Google Patents

Aufrollbares Band

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DE19930092A1
DE19930092A1 DE1999130092 DE19930092A DE19930092A1 DE 19930092 A1 DE19930092 A1 DE 19930092A1 DE 1999130092 DE1999130092 DE 1999130092 DE 19930092 A DE19930092 A DE 19930092A DE 19930092 A1 DE19930092 A1 DE 19930092A1
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Germany
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spring
housing
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DE1999130092
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Jevgenij Artemiev
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Hoechstmass Balzer GmbH
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Hoechstmass Balzer GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K27/00Leads or collars, e.g. for dogs
    • A01K27/003Leads, leashes
    • A01K27/004Retractable leashes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/38Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material
    • B65H75/44Constructional details
    • B65H75/4418Arrangements for stopping winding or unwinding; Arrangements for releasing the stop means
    • B65H75/4428Arrangements for stopping winding or unwinding; Arrangements for releasing the stop means acting on the reel or on a reel blocking mechanism
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein aufrollbares Band oder eine aufrollbare Leine, insbesondere Hundeleine, bestehend aus einem Gehäuse mit einer darin gelagerten Aufrollspule mit Rückholfeder, einer als Band- oder Leinenführung ausgebildeten Öffnung im Gehäuse und einem Sperrklinken-Mechanismus. Eine in mehreren Positionen arretierbare Halterung (5) weist eine Druckfeder (9) auf, welche zwischen Gehäuse (11) und Halterung (5) angeordnet ist, wobei in der Halterung (5) eine radial zur Aufrollspule (3) mittels einer Druckfeder (7) bewegliche Klinke (6) angeordnet ist. Die drehbare Aufrollspule weist an ihrem Umfang mit der Klinke (6) zusammenwirkende einseitig sperrende Rastelemente (10) auf. Die in der Halterung (5) gelagerte und mittels einer Druckfeder (7) gespannte Klinke (6) ist zwischen einem oberen und einem unteren Anschlag in der Halterung verschiebbar. Die einseitig sperrenden Zahnelemente (10) weisen auf dem Umfang des Aufrollspule(Feder-Seilgehäuses) (3) eine radial zunehmende Ablauffläche auf, welche mit jedem Zahnelement (10) auf den Ursprungsradius zurückfällt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein aufrollbares Band oder eine aufrollbare Leine, insbesondere Hundeleine, bestehend aus einem Gehäuse mit einer darin gelagerten Aufrollspule mit Rückholfeder, einer als Band- oder Leinenführung ausgebildeten Öffnung im Gehäuse und einem Sperrklinken-Mechanismus.
Hundeleinen dieser Art sind seit langem bekannt. Das mit der Leine verbundene Tier, wie beispielsweise ein Hund oder eine Katze, kann gegen die Zugkraft einer Aufrollfeder das Band oder die Leine aus ihrem Gehäuse herausziehen und sich damit entsprechend der Länge der Leine relativ frei bewegen. Durch das Herausziehen der Leine wird die Aufrollfeder gespannt, so daß die Feder bei einer voll ausgezogenen Leine maximal gespannt ist, ähnlich einem Rollbandmaß. Bewegt sich das Tier wieder auf das Gehäuse der Vorrichtung zurück, so wird die Leine automatisch in das Gehäuse eingerollt. Dadurch ist der überschüssige Teil der Leine stets aufgerollt und zwischen Tier und Gehäuse ist eine gewisse Spannung in der Leine vorhanden. Dies ist besonders deswegen von Vorteil, da sich die Leine dadurch nicht mit dem Tier verheddern kann. Soll ein weiteres Ausziehen der Leine verhindert werden, kann eine Arretiervorrichtung einge­ schaltet werden. Dadurch wird sowohl ein automatisches Einrollen als auch ein weiteres Ausrollen der Leine blockiert. Soll die Leine eingerollt werden, muß die Arretiervorrichtung wieder vollständig gelöst werden und es muß dafür gesorgt werden, daß die Leine keine erneute Spannung erhält, da sie sich dann wieder aufrollt. um dies zu verhindern, muß entweder die Arretiervorrichtung wieder einge­ schaltet werden oder die Leine muß von Hand angezogen werden, um die Zugspannung vor dem Gehäuse zu verringern. Wird in diesem Moment die Zugspannung durch das Tier stark erhöht, können Verletzungen der Hand des Tierhalters auftreten, es sei denn er läßt die Leine los.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachtteile zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Sperrklinken­ mechanismus als Freilauf ausgebildet ist, wobei die eine Drehrich­ tung der Aufrolltrommel (in Aufrollrichtung) sich frei aufrollt, während die andere Drehrichtung blockiert ist, sobald eine Zugkraft auftritt. Wird daher die Zugkraft der Leine verringert, rollt sie sich auf, während der Abrollvorgang blockiert ist.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß der eingangs genannten Vorrichtung weist eine in mehreren Positionen arretierbare Halterung eine Druckfeder auf, welche zwischen Gehäuse und Halterung angeordnet ist, wobei in der Halterung eine radial zur Aufrollspule mittels einer Druckfeder bewegliche Klinke angeordnet ist und das drehbare Feder-Seilgehäuse an seinem Umfang mit der Klinke zusammen­ wirkende einseitig sperrende Zahnlemente aufweist.
Die in der Halterung gelagerte und mittels einer Druckfeder ge­ spannte Klinke ist zwischen einem oberen und einem unteren Anschlag in der Halterung verschiebbar.
In Weiterbildung der Erfindung weisen die einseitig sperrenden Zahnelemente auf dem Umfang des Feder-Seilgehäuses eine radial zunehmende Ablauffläche auf, welche mit jedem Zahnelement auf den Ursprungsradius zurückfällt, wodurch ein Freilauf gebildet ist.
In ihrer Freilaufstellung wird über die Druckfeder auf die flinke und damit auf die Ablauffläche eine solche Reibkraft ausgeübt, daß die Zugkraft der Aufrollfeder den Aufrollvorgang stets ausreichend bewirken kann.
Die Halterung ist mittels ihrer Druckfeder zwischen Gehäuse und einer mit der Halterung befestigten Traverse in das Gehäuse einfahrbar.
Nach der Erfindung ist die Halterung mittels einer Verriegelung in verschiedenen Positionen arretierbar und gegen die Druckkraft der Feder ausfahrbar.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der ein Ausfüh­ rungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Auf- und Abrollen einer Hundeleine im gesperrten Zustand,
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Auf- und Abrollen einer Hundeleine nach Fig. 1 im Freilauf-Zustand gemäß der Erfindung, und
Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Auf- und Abrollen einer Hundeleine nach Fig. 1 im Rückholzustand, d. h. die Leine kann ausgezogen werden, wobei die Rückholfeder gespannt wird, welche die Leine zu jeder Zeit zurückholt, sobald die Gegenkraft geringer wird.
Die drei Figuren zeigen den gleichen Gegenstand in drei verschiede­ nen Funktionszuständen. Die Bezugszeichen der Elemente sind daher in allen Figuren gleich.
Die Hundelaufleine nach der Erfindung besteht dabei aus den folgenden Elementen:
Bestandteile
1
Drehachse an Gehäuse
2
Seil
3
Spule/Federgehäuse oder Aufrollspule
4
Feder
Rastmechanismus bestehend aus
5
Haltekörper
6
Klinke
7
Druckfeder
8
Verriegelung
9
Druckfeder
10
Rasten
10
11
Umschließendes Gehäuse
welches in der Praxis mit einem Griff ausgebildet ist, wobei der Grundkörper 5 und die Verriegelung 8 beispielsweise mit einem Finger der Haltehand betätigt werden können.
Die Feder 4 ist sowohl an der Drehachse 1 als auch an der Aufroll­ spule (Spule/Federgehäuse) 3 befestigt, welche mit Rasten versehen ist.
Das Seil 2 wird an der Spule 3 befestigt und aufgewickelt.
Der Sperrmechanismus, bestehend aus den Teilen 5, 6 und 7, kann radial zur Achse 1 verschoben werden und in drei Positionen durch die Arretierung 8 festgehalten werden.
Die Fig. 1 zeigt eine Funktion, bei der der Sperrmechanismus, bestehend aus dem Haltekörper 5, der Klinke 6 und der Verriegelung 8, arretiert ist. In diesem gesperrten Zustand kann das Seil 2 nicht mehr herausgezogen werden. Es ist auch nicht möglich das Seil 2 von der Feder 4 aufspulen zu lassen, da die Klinke 6 in radialer Richtung nach oben gesperrt ist. Der Haltekörper 5 ist in seiner obersten Rasterstellung durch die Verriegelung 8 derart gehalten, daß die flinke 6 im Haltekörper 5 gegen ihren oberen Anschlag stößt. Der Radius des äußeren Federgehäuses 3 nimmt von einer Raste 10 bis zur nächsten stetig zu und fällt an der Raste steil ab. Da die Klinke 6 verriegelt ist, wird das Federgehäuse verklemmt und an der Ausübung einer Drehbewegung gehindert. Damit ist auch die Leine 2 verriegelt.
In Fig. 2 ist die Verriegelung 8 um eine Stufe versetzt, wodurch der Haltekörper 2 aus dem Gehäuse 11 um eine Stufe ausgefahren ist. Die Druckfeder 7 kann dementsprechend die Klinke 6 ausfahren, bis sie den unteren Anschlag im Haltekörper 5 erreicht. Die Klinke 6 kann sich nunmehr gegen den Druck der Feder 7 zwischen ihren beiden Anschlägen im Haltekörper 5 bewegen. Somit kann sich die Aufroll­ kraft der Aufrollfeder 4 auswirken. Dementsprechend ist die Federkraft der Feder 7 so dimensioniert, daß die Bremswirkung der Klinke 6 geringer als die Aufrollkraft ist. Die Leine 2 kann daher aufgerollt, jedoch nicht herausgezogen werden, wodurch eine Freilaufwirkung erzielt wird. Bei der Drehung des Federgehäuses 3 in Richtung des Pfeiles 12 wird die Klinke 6 gegen den Druck der Feder 7 hochgedrückt, da der Radius des Federgehäuses periodisch von einer Raste bis zur nächsten zunimmt, um danach steil abzufal­ len. Nach überschreiten einer Raste 10 fällt die Klinke 6 an dieser ab und sperrt das Federgehäuse 3 gegen eine Drehumkehr.
Nach Fig. 3 ist der Sperrmechanismus des Haltekörpers 5 in der untersten Position arretiert, so daß die Klinke 6 nicht im Eingriff mit einer Raste 10 steht. Das Seil 2 kann daher ausgezogen werden, wodurch die Feder 4 aufgezogen wird und es läuft durch die Kraft der Feder 4 zurück. Das Seil kann daher in jeder Position aus- oder eingerollt werden, wie es an sich bekannt ist.
Wie dargestellt wurde, ergibt sich das Wesen der Erfindung aus der Ausführungsform nach Fig. 2. In der dort angegebenen Verriegelung kann das Seil 2 nicht mehr herausgezogen werden, jedoch ist es möglich, daß das Seil 2 durch die Kraft der Feder 4 auf der Spule aufgerollt wird. Voraussetzung hierfür ist, daß die Spannkraft der Feder 4 größer ist, als der Widerstand der Klinke 6 mit Feder 7. Hierdurch ergibt sich die gewünschte Freilauf-Funktion. Diese Funktion ist möglich, weil die Klinke 6 sich in radialer Richtung frei bewegen kann und nur durch die Kraft der Feder 7 in Richtung Drehachse gedrückt wird.
In der Praxis ergibt sich damit die Möglichkeit, das Seil bei jedem Nachlassen der Spannung automatisch einzurollen.
Nach dem Stand der Technik ist es dagegen erforderlich, die Einrollfunktion fortlaufend zu betätigen und freizugeben.
Die Erfindung kann auch für andere Anwendungsfälle eingesetzt werden, beispielsweise für Rollos, Jalousien oder dergleichen.

Claims (6)

1. Vorrichtung für ein aufrollbares Band oder eine aufrollbare Leine, insbesondere Hundeleine, bestehend aus einem Gehäuse mit einer darin gelagerten Aufrollspule mit Rückholfeder, einer als Band- oder Leinenführung ausgebildeten Öffnung im Gehäuse und einem Sperrklinken-Mechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß eine in mehreren Positionen arretierbare Halterung (5) eine Druckfeder (9) aufweist, welche zwischen Gehäuse (11) und Halterung (5) angeordnet ist und daß in der Halterung (5) eine radial zur Aufrollspule (3) mittels einer Druckfeder (7) bewegliche Klinke (6) angeordnet ist und daß die drehbare Aufrollspule an ihrem Umfang mit der Klinke (6) zusammenwirkende einseitig sperrende Rastelemente (10) aufweist.
2. Vorrichtung Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Halterung (5) gelagerte und mittels einer Druckfeder (7) ge­ spannte Klinke (6) zwischen einem oberen und einem unteren Anschlag in der Halterung verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitig sperrenden Zahnelemente (10) auf dem Umfang des Aufrollspule (Feder-Seilgehäuses) (3) eine radial zunehmende Ablauffläche aufweisen, welche mit jedem Zahnelement (10) auf den Ursprungsradius zurückfällt.
4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrer Freilaufstellung (Fig. 2) über die Druckfeder (7) auf die Klinke (6) und damit auf die Ablauffläche eine solche Reibkraft ausgeübt wird, daß die Zugkraft der Aufrollfeder (4) den Aufrollvorgang stets ausreichend bewirken kann.
5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung mittels ihrer Druckfeder (9) zwischen Gehäuse (11) und einer mit der Halterung (5) befestigten Traverse in das Gehäuse (11) einfahrbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) mittels einer Verriegelung (8) in verschiedenen Positionen arretierbar und gegen die Druckkraft der Feder (9) ausfahrbar ist.
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