DE102016207739A1 - Leinenaufbewahrungsvorrichtung - Google Patents

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DE102016207739A1
DE102016207739A1 DE102016207739.2A DE102016207739A DE102016207739A1 DE 102016207739 A1 DE102016207739 A1 DE 102016207739A1 DE 102016207739 A DE102016207739 A DE 102016207739A DE 102016207739 A1 DE102016207739 A1 DE 102016207739A1
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DE102016207739.2A
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Inventor
Yasushi Nishida
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DoggyMan H A Co Ltd
Original Assignee
DoggyMan H A Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K27/00Leads or collars, e.g. for dogs
    • A01K27/003Leads, leashes
    • A01K27/004Retractable leashes

Abstract

Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leinenaufbewahrungsvorrichtung bereitzustellen, die imstande ist, durch eine Betätigung eines Benutzers einen Leinenaufwickelbereich auszuwählen, in dem die Leine abgewickelt und aufgewickelt werden kann. Eine Leinenaufbewahrungsvorrichtung 10 schließt eine Spule 50, ein Drehelement 130 mit einem Eingriffsabschnitt 132, ein eingreifendes Element 70 und ein Schaltelement 140 ein, das eine Drehung des Drehelements 130 mit einer Drehung der Spule 50 in einer normalen Richtung durch einen Eingriff eines eingreifenden Abschnitts 74 mit dem Eingriffsabschnitt 132 beschränken kann, und die Leine zwischen einem in Eingriff bringbaren Zustand, in dem der Eingriffsabschnitt 132 mit dem eingreifenden Abschnitt 74 in Eingriff gehen kann, und einem nicht in Eingriff bringbaren Zustand umschaltet, in dem der Eingriffsabschnitt 132 nicht mit dem eingreifenden Abschnitt 74 in Eingriff gehen kann.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leinenaufbewahrungsvorrichtung, die imstande ist, eine Zugschnur, wie zum Beispiel eine Leine für ein Haustier, abzuwickeln und aufzuwickeln.
  • Eine übliche Leinenaufbewahrungsvorrichtung zum Aufbewahren einer Leine, die zum Spazierengehen für Haustiere einschließlich Hunden benutzt wird, wickelt die Leine gegen eine Vorspannkraft eines Vorspannelements, wie zum Beispiel eine Spiralfeder, ab und wickelt die Leine durch eine gespeicherte Vorspannkraft auf. Solch eine Leinenaufbewahrungsvorrichtung ist eingerichtet, die Leine durch eine äußere Kraft abzuwickeln, die durch eine Bewegung eines Haustiers verursacht wird, und die Leine durch die gespeicherte Vorspannkraft aufzuwickeln.
  • Eine in dem Patentdokument 1 der Anmelderin der vorliegenden Erfindung beschriebene Leinenaufbewahrungsvorrichtung hält durch eine Betätigung des Benutzers ein Abwickeln und Aufwickeln einer Leine an, wohingegen sie ein Abwickeln und Aufwickeln der Leine innerhalb einer Leinenabwickelgrenze ermöglicht. Die Leinenaufbewahrungsvorrichtung des Patentdokuments 1 ermöglicht ein Abwickeln und Aufwickeln der Leine unter Verwendung einer Aufwickelspule und beschränkt für den Fall eines Notfallstopps für das Abwickeln der Leine ein Abwickeln der Leine mittels einer Verriegelungseinrichtung.
  • PATENTDOKUMENTE
    • Patentdokument 1: ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2009-136213
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
  • Wenn jedoch ein an der Leine gehaltenes Haustier aktiv ist, sind unterschiedliche Situationen annehmbar. Ein Abwickelabstand der Leine bedeutet einen aktiven Bereich, in dem sich das Haustier bewegen kann. Wünschenswerterweise kann der aktive Bereich in Abhängigkeit der Benutzungsumgebung verändert werden. Beispielsweise kann der aktive Bereich in einem größeren Raum, wie zum Beispiel einem Park groß eingestellt werden, ist jedoch bei normalen Straßen wünschenswerterweise beschränkt.
  • Die Leinenaufbewahrungsvorrichtung aus Patentdokument 1 kann die Leine in einem maximalen Abwickelbereich abwickeln und aufwickeln, kann jedoch den Auslauf, in dem die Leine abgewickelt und aufgewickelt werden kann, nicht zwischen einem maximalen Auslauf und einem mittleren Bereich innerhalb des maximalen Auslaufs einstellen.
  • Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leinenaufbewahrungsvorrichtung bereitzustellen, die imstande ist, einen Leinenabwickelfreibereich auszuwählen, in dem die Leine durch die Betätigung eines Benutzers frei abgewickelt und aufgewickelt werden kann.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABE
  • Um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, ist eine Leinenaufbewahrungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung eine Leinenaufbewahrungsvorrichtung zum Aufbewahren einer Leine für ein Tier, wie zum Beispiel ein Haustier. Die Leinenaufbewahrungsvorrichtung weist auf: eine Spule, die sich in einer normalen Richtung dreht, um die Leine abzuwickeln, und sich in einer Rückwärtsrichtung dreht, um die Leine aufzuwickeln; ein Vorspannelement, das eine äußere Kraft aufnimmt, die durch Abwickeln der Leine verursacht wird, und das eine Vorspannkraft speichert, und bei Freigabe der äußeren Kraft durch die Vorspannung die Spule in der Rückwärtsrichtung dreht; ein Drehelement, das einen Eingriffsabschnitt auf seinem Umfang aufweist und sich mit der Spule dreht; ein eingreifendes Element, das einen eingreifenden Abschnitt aufweist, der mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff bringbar ist, und bei einer vorbestimmten Umfangsposition in Bezug auf das Drehelement angeordnet ist; und ein Schaltelement, das die Leine zwischen einem in Eingriff bringbaren Zustand, in dem der Eingriffsabschnitt mit dem eingreifenden Abschnitt in Eingriff bringbar ist, und einem nicht in Eingriff bringbaren Zustand schaltet, in dem der Eingriffsabschnitt nicht mit dem eingreifenden Abschnitt in Eingriff bringbar ist. Der in Eingriff bringbare Zustand beschränkt einen Drehbereich des Drehelements auf einen Bereich, der bei einer Eingriffsposition endet, wo der eingreifenden Abschnitt mit dem Eingriffsabschnitt im Eingriff ist, um einen Abwickelbereich der Leine basierend auf dem Drehbereich zu beschränken, Das heißt, dass die Länge der abgewickelten Leine aus einer Vielzahl von Längen ausgewählt werden kann.
  • Bei der Leinenaufbewahrungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung weist das Drehelement, das sich mit der Spule dreht, den Eingriffsabschnitt auf, und das eingreifende Element mit dem eingreifenden Abschnitt, der mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff bringbar ist, ist in Bezug auf das Drehelement bei der vorbestimmten Umfangsposition angeordnet.
  • Ferner kann bei der Leinenaufbewahrungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung das Schaltelement die Leine zwischen dem in Eingriff bringbaren Zustand, in dem der Eingriffsabschnitt mit dem eingreifenden Abschnitt in Eingriff bringbar ist, und dem nicht in Eingriff bringbaren Zustand umschalten, in dem der Eingriffsabschnitt nicht mit dem eingreifenden Abschnitt in Eingriff bringbar ist, und der in Eingriff bringbare Zustand kann den Abwickelbereich der Leine beschränken.
  • Das heißt, dass bei der Leinenaufbewahrungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung das Schaltelement die Leine zwischen dem in Eingriff bringbaren Zustand und dem nicht in Eingriff bringbaren Zustand umschaltet, um dadurch den Leinenabwickelbereich einzustellen bzw. auszuwählen.
  • Vorzugsweise weist die Leinenaufbewahrungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ferner ein Zwischendrehelement auf, das sich mit einer Drehung der Spule dreht, und die Drehung der Spule zu dem Drehelement überträgt.
  • Bei der Leinenaufbewahrungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird eine Drehung der Spule zu dem Drehelement über das Zwischendrehelement übertragen. Das Bereitstellen des Zwischendrehelements kann die Anzahl der Drehungen der Spule entsprechend einstellen, bei denen sich das Drehelement dreht und die Eingriffsposition erreicht.
  • Daher kann die vorliegende Erfindung Beschränkungen bei dem Durchmesser der Spule und dem Drehelement vermeiden und eine Verkleinerung der Spule, des Drehelements und der gesamten Leinenaufbewahrungsvorrichtung erreichen.
  • Vorzugsweise weist das eingreifende Element bei der Leinenaufbewahrungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung eine Verriegelungsklaue auf, die integral mit dem eingreifenden Abschnitt arbeitet, und die Spule ist mit einer Vielzahl von Verriegelungszähnen entlang eines Umfangs ihrer Seitenfläche bereitgestellt, wobei die Verriegelungszähne mit der Verriegelungsklaue in Eingriff bringbar sind. Wenn der eingreifende Abschnitt mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff ist, geht die Verriegelungsklaue mit den Verriegelungszähnen in Eingriff, um eine Drehung der Spule zu beschränken.
  • Wenn der eingreifende Abschnitt mit dem Eingriffsabschnitt im Eingriff ist, greifen die an der Spule ausgebildeten Verriegelungszähne bei der Leinenaufbewahrungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung in die Verriegelungsklaue ein. Solch ein Eingriff zwischen den Verriegelungszähnen und der Verriegelungsklaue kann eine Drehung der Spule zuverlässiger unterdrücken.
  • Dies kann eine Momentenlast reduzieren, die auf den Eingriffsabschnitt ausgeübt wird, und eine Beschädigung des Drehelements vermeiden. Mit dem oben erwähnten Aufbau kann eine Drehung der Spule in der normalen Richtung zuverlässiger beschränkt werden, da eine Drehung der Spule direkt beschränkt werden kann, selbst wenn eine relativ große äußere Kraft zum Abwickeln der Leine aufgebracht wird.
  • Die Leinenaufbewahrungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann ferner ein Verriegelungselement aufweisen, das die Verriegelungszähne oder das Drehelement verriegeln kann.
  • Ein Bremsmechanismus und eine Verriegelungsfunktion kann der Leinenaufbewahrungsvorrichtung durch Bereitstellen eines Elements hinzugefügt werden, das imstande ist, mit den Verriegelungszähnen oder dem Drehelement in Kontakt zu treten, um eine Drehung der Spule auf diese Weise zusätzlich zu dem eingreifenden Element zu beschränken. Das heißt, dass trotz der Länge der abgewickelten Leine verschiedene Funktionen, einschließlich eines Nothalts beim Abwickeln der Leine, eine Verriegelung des Abwickelns der Leine usw. entsprechend der Bedürfnisse des Benutzers hinzugefügt werden können.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Leinenaufbewahrungsvorrichtung bereit, die imstande ist, einen Leinenabwickelbereich durch eine Betätigung eines Benutzers auszuwählen, in dem die Leine abgewickelt und aufgewickelt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die das äußere Erscheinungsbild einer Leinenaufbewahrungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine schematische Ansicht, welche die Struktur der Leinenaufbewahrungsvorrichtung aus 1 veranschaulicht.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche die Leinenaufbewahrungsvorrichtung aus 1 veranschaulicht.
  • Die 4 sind perspektivische Ansichten, welche ein Gehäuse der Leinenaufbewahrungsvorrichtung aus 1 zeigen, wobei 4(a) eine perspektivische Ansicht ist, welche die Oberseite des Gehäuses veranschaulicht und 4(b) eine perspektivische Ansicht ist, welche die Unterseite des Gehäuses veranschaulicht.
  • Die 5 sind Ansichten, welche eine Spule der Leinenaufbewahrungsvorrichtung aus 1 zeigen, wobei 5(a) eine Draufsicht der Spule ist, 5(b) eine Vorderansicht der Spule ist und 5(c) eine Unteransicht der Spule ist.
  • Die 6 sind Ansichten, welche Zahnräder veranschaulichen, die einen Zahnradgetriebe der Leinenaufbewahrungsvorrichtung aus 1 zeigen, wobei 6(a) das Schaltzahnrad veranschaulicht, 6(b) das Zwischenzahnrad veranschaulicht und 6(c) das Antriebszahnrad veranschaulicht.
  • 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche den Getriebemechanismus und das Schaltelement aus den 6 veranschaulicht.
  • Die 8 sind Ansichten, welche einen Zwischenschalter der Leinenaufbewahrungsvorrichtung aus 1 veranschaulichen. 8(a) ist eine perspektivische Ansicht des Zwischenschalters, 8(b) ist eine Draufsicht des Zwischenschalters und 8(c) ist eine Vorderansicht des Zwischenschalters.
  • Die 9 sind Ansichten, die ein Schaltelement der Leinenaufbewahrungsvorrichtung aus 1 veranschaulichen. 9(a) ist eine perspektivische Ansicht einer Oberseite des Schaltelements, 9(b) ist eine perspektivische Ansicht einer Unterseite des Schaltelements, 9(c) ist eine Draufsicht des Schaltelements und 9(d) ist eine Vorderansicht des Schaltelements.
  • Die 10 sind Ansichten, welche eine Bremse der Leinenaufbewahrungsvorrichtung aus 1 veranschaulichen. 10(a) veranschaulicht einen Bremszustand und 10(b) veranschaulicht einen nicht bremsenden Zustand.
  • 11 sind Ansichten, welche eine Positionsbeziehung zwischen einem eingreifenden Abschnitt, einem Eingriffsabschnitt, einer Verriegelungsklaue und Verriegelungszähnen der Leinenaufbewahrungsvorrichtung aus 1 für den Fall einer Auswahl eines maximalen Auslaufs veranschaulichen.
  • Die 12 sind Ansichten, die eine Positionsbeziehung zwischen dem eingreifenden Abschnitt, dem Eingriffsabschnitt, der Verriegelungsklaue und der Verriegelungszähne bei der Leinenaufbewahrungsvorrichtung aus 1 für den Fall eines Auswählens eines mittleren Auslaufs veranschaulichen.
  • 13 sind Ansichten, die eine Bewegung der Verriegelungszähne und der Verriegelungsklaue in dem in 12 veranschaulichten Eingriffszustand veranschaulichen.
  • Die 14 sind bildliche Ansichten, die eine Benutzerin veranschaulichen, die mit einem Tier unter Verwendung der Leinenaufbewahrungsvorrichtung aus 1 spazieren geht. 14(a) veranschaulicht den Fall der Auswahl des maximalen Auslaufs und 14(b) veranschaulicht den Fall der Auswahl des mittleren Auslaufs.
  • AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Eine Leinenaufbewahrungsvorrichtung 10 in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Die Leinenaufbewahrungsvorrichtung 10 weist ein wie in 1 veranschaulichtes äußeres Erscheinungsbild auf. Wie schematisch in den 1 und 2 veranschaulicht, schließt die Leinenaufbewahrungsvorrichtung 10 eine Spule 50, einen Zwischenschalter 70, ein Drehelement 130, ein Zwischenzahnrad 120 (Zwischendrehelement), ein Schaltelement 140 und eine Bremse 150 ein. Bei der Leinenaufbewahrungsvorrichtung 10 ist eine Leine 2 um einen Spulenabschnitt 52 der Spule 50 gewickelt und wird durch einen Leinenabwickelabschnitt 26 hereingenommen und herausgelassen, der an einem Gehäuse 20 ausgebildet ist.
  • Die Leinenaufbewahrungsvorrichtung 10 kann durch eine äußere Kraft die Spule 50 in einer Leinenabwickelrichtung (normalen Richtung) drehen, um die Leine 2 in der Abwickelrichtung zu ziehen und dadurch die Leine 2 abzuwickeln. Während des Abwickelns der Leine 2 kann die Leinenaufbewahrungsvorrichtung 10 eine Vorspannkraft in einer nachfolgend erwähnten nicht veranschaulichten Spiralfeder speichern und die Spule 50 in einer Leinenaufwickelrichtung (Rückwärtsrichtung) durch die gespeicherte Vorspannkraft drehen und dadurch die Leine 2 aufwickeln.
  • Wie oben beschrieben, weist die Leinenaufbewahrungsvorrichtung 10 einen Leinenabwickelbereich (Auslauf) auf, in dem ein Abwickeln der Leine 2 und ein Aufwickeln der Leine 2 durch die Vorspannkraft zugelassen wird. Wie später beschrieben wird, kann die Leinenaufbewahrungsvorrichtung 10 den Leinenabwickelbereich (Auslauf) auf einen maximalen Bereich, welcher der gesamten Länge der Leine 2 entspricht (maximaler Auslauf), und einen Zwischenbereich einstellen, der kleiner ist als der maximale Auslauf (mittlerer Auslauf).
  • Als Nächstes wird ein Aufbau von jedem Abschnitt der Leinenaufbewahrungsvorrichtung 10 im Detail beschrieben. Wie in den 2 und 4 veranschaulicht, schließt die Leinenaufbewahrungsvorrichtung 10 das Gehäuse 20 ein, das jeden Mechanismus und so weiter aufnimmt. Das Gehäuse 20 ist mit einem Spulenaufnahmeabschnitt 22, einem Griff 24 und dem Leinenabwickelabschnitt 26 bereitgestellt.
  • Der Spulenaufbewahrungsabschnitt 22 dient dazu, die Spule 50 und einen Getriebemechanismus 100 aufzubewahren. Der Griff 24 ist ein Handgriff, der durch einen Benutzer P der Leinenaufbewahrungsvorrichtung 10 gehalten wird. Der Leinenabwickelabschnitt 26 dient dazu, die Leine 2 in und aus dem Gehäuse 20 zu nehmen.
  • Das Gehäuse 20 schließt ein erstes Gehäuseteil 20a, das in 4(a) veranschaulicht wird, und ein zweites Gehäuseteil 20b ein, das in 4(b) veranschaulicht wird. Die zwei Teile werden miteinander kombiniert, um einen Raum auszubilden, welcher der Spulenaufbewahrungsabschnitt 22 in dem Gehäuse 20 ist.
  • In dem ersten Gehäuseteil 20a wird ein im Wesentlichen kreisförmiger Schaltelementaufbewahrungsbereich 32, der nach innen eingedellt bzw. ausgeformt ist, an der Außenseite des Spulenaufbewahrungsabschnitts 22 bereitgestellt. Der Schaltelementaufbewahrungsbereich 32 schließt eine Trennwand 34, die mit dem Spulenaufbewahrungsabschnitt 22 eine Grenze ausbildet, und eine Umfangsseite 36 ein. Die Trennwand 34 weist ein Zwischenzahnradvorsprungsloch 40 auf, welches das Gehäuse 20 durchdringt.
  • Die Umfangsfläche 36 weist ein Eingriffsabschnittsvorsprungsloch 38 auf. Ein Auslaufanzeigeabschnitt 28 ist angrenzend an das Eingriffsabschnittsvorsprungsloch 38 an der Außenseite des Schaltelementaufbewahrungsbereichs 32 bereitgestellt.
  • Wie in 4(b) veranschaulicht, ist eine Spulenstützachse 30 an der unteren Seite des Spulenaufbewahrungsabschnitts 22 bereitgestellt. Die Spulenstützachse 30 unterstützt die Spule 50 drehbar in dem Gehäuse 20.
  • Wie in den 5 veranschaulicht, schließt die Spule 50 den Spulenabschnitt 52 und Flansche 54a, 54b ein. Die Spule 50 wird in dem Spulenaufbewahrungsabschnitt 22 des Gehäuses 20 so aufbewahrt, dass der Flansch 54a dem ersten Gehäuseteil 20a zugewandt ist und der Flansch 54b dem zweiten Gehäuseteil 20b zugewandt ist.
  • Der Spulenabschnitt 52 ist ein röhrenartiges Element, das die Leine 2 aufwickeln kann und ein Achsendurchgangsloch 66 zum Hindurchführen der Spulenstützachse 30 aufweist. Der Spulenabschnitt 52 schließt eine nicht gezeigte Spiralfeder (Vorspannmittel) ein.
  • Wenn eine die Leine 2 aus dem Gehäuse 20 ziehende äußere Kraft aufgebracht wird, wird somit eine Vorspannkraft in der nicht veranschaulichten Spiralfeder gespeichert. Während die die Leine 2 herausziehende äußere Kraft abnimmt, wird die Spule 50 durch die Vorspannkraft, die in der Spiralfeder gespeichert ist, in der Richtung gedreht, die der Richtung zum Ziehen der Leine 2 entgegengesetzt ist, um die Leine 2 aufzuwickeln.
  • Wie in 5(a) und 5(c) veranschaulicht, sind Flansche 54a, 54b mit einer Vielzahl von klauenartigen Verriegelungszähnen 56a, 56b (acht in dieser Ausführungsform) bereitgestellt, die sich jeweils von dem Drehmittelpunkt der Spule 50 radial erstrecken. Die Verriegelungszähne 56a, 56b weisen jeweils Gleitflächen 60a, 60b, die an der Vorderseite in der normalen Drehrichtung der Spule 50 angeordnet sind, und jeweilige Versiegelungsflächen 58a, 58b auf, die an der Rückseite in der normalen Drehrichtung der Spule 50 angeordnet sind.
  • Die Gleitflächen 60a, 60b sind in der Draufsicht gekrümmt. Insbesondere sind die Gleitflächen 60a, 60b von dem Drehmittelpunkt der Spule 50 aus in der normalen Drehrichtung der Spule 50 nach hinten gekrümmt. Dagegen erstrecken sich die Versiegelungsflächen 58a, 58b linear von dem Drehmittelpunkt der Spule 50 zu der radialen Außenseite.
  • Wie in 5(a) veranschaulicht, weiß der Flansch 54a einen Antriebszahnradaufbewahrungsabschnitt 62 auf. Der Antriebszahnradaufbewahrungsabschnitt 62 bewahrt ein unten erwähntes Antriebszahnrad 110 auf. Das Antriebszahnrad 110 ist an dem Antriebszahnradaufbewahrungsabschnitt 62 befestigt. Das Antriebszahnrad 110 kann an dem Antriebszahnradaufbewahrungsabschnitt 62 auf verschiedene Weisen befestigt sein. Beispielsweise kann ein Vorsprung an dem äußeren Umfang des Antriebszahnrads 110 mit einer Aussparung an dem inneren Umfang des Antriebszahnradaufbewahrungsabschnitts 62 im Eingriff sein.
  • Der Getriebemechanismus 100 dient dazu, sich mit einer Drehung der Spule 50 zu drehen, um den Auslauf umzuschalten. Der Getriebemechanismus 100 schließt das Antriebszahnrad 110, das an der Spule 50 befestigt ist, das Zwischenzahnrad 120 (Zwischendrehelement), das eine Drehung des Antriebszahnrads 110 überträgt, und das Drehelement 130 (Drehelement) ein, das sich mit einer Drehung des Zwischenzahnrads 120 dreht.
  • Wie in 7 veranschaulicht, sind das Antriebszahnrad 110 und das Zwischenzahnrad 120 in dem Spulenaufbewahrungsabschnitt 22 aufbewahrt. Das Drehelement 130 ist in dem Schaltelementaufbewahrungsbereich 32 bereitgestellt, der über die Trennwand 34 außerhalb des Spulenaufbewahrungsabschnitts 22 ausgebildet ist. Das Zwischenzahnrad 120 steht teilweise von dem Spulenaufbewahrungsabschnitt 22 in Richtung des Schaltelementaufbewahrungsbereichs 32 durch das Zwischenzahnradvorsprungsloch 40 in der Trennwand 34 hervor und ist mit dem Drehelement 130 im Eingriff.
  • Als Nächstes werden die Zahnräder, welche den Getriebemechanismus 100 ausbilden, unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Die 6 veranschaulichen das Antriebszahnrad 110, das Zwischenzahnrad 120 und das Drehelement 130, welche den Getriebemechanismus 100 ausbilden, in Drauf- und Vorderansichten.
  • Wie in 6(c) veranschaulicht schließt das Antriebszahnrad 110 einen Befestigungsabschnitt 114 zum Befestigen an der Spule 50 und einen Zwischenzahnradkämmabschnitt 112 ein. Das Antriebszahnrad 110 dreht sich mit einer Drehung der Spule 50, mit dem Befestigungsabschnitt 114 befestigt in dem Antriebszahnradaufbewahrungsabschnitt 62 der Spule 50 aufbewahrt.
  • Wie in 6(b) veranschaulicht, schließt das Zwischenzahnrad 120 einen Antriebszahnradkämmabschnitt 122, einen Schaltzahnradkämmabschnitt 124 und einen Trennwandpassabschnitt 126 ein. Der Antriebszahnradkämmabschnitt 122 kämmt sich mit dem Zwischenzahnradkämmabschnitt 112 des Antriebszahnrads 110. Folglich wird eine Drehung des Antriebszahnrads 110 zu dem Zwischenzahnrad 120 übertragen, um das Zwischenzahnrad 120 zu drehen.
  • Wie in 7 veranschaulicht wird bei dem Zwischenzahnrad 120 der Trennwandpassabschnitt 126 in das Zwischenzahnradvorsprungsloch 40 der Trennwand 34 eingepasst und der Schaltzahnradkämmabschnitt 124 steht in Richtung des Schaltelementaufbewahrungsbereichs 32 hervor.
  • Das Drehelement 130 hat die Funktion, sich mit einer Drehung der Spule 50 zu drehen und schaltet den Auslauf entsprechend des Eingriffszustands mit einem eingreifenden Abschnitt 74 um, der später im Detail beschrieben wird. Das Drehelement 130 ist ein scheibenähnliches Element, das einen im Wesentlichen gleichen Außendurchmesser wie ein Innendurchmesser des Schaltelementaufbewahrungsbereichs 32 des Gehäuses 20 aufweist und ist drehbar in dem Schaltelementaufbewahrungsbereich 32 eingepasst, und zwar mit einer Vorderseite 130a der Außenseite der Leinenaufbewahrungsvorrichtung 10 zugewandt und einer Rückseite 130b der Trennwand 34 zugewandt.
  • Wie in 6(a) veranschaulicht, ist ein Zwischenzahnradkämmabschnitt 138 an der Rückseite 130b des Drehelements 130 ausgebildet. Der Zwischenzahnradkämmabschnitt 138 kämmt mit dem Schaltzahnradkämmabschnitt 124 des Zwischenzahnrads 120. Aus diesem Grund nimmt das Drehelement 130 die Drehkraft der Spule 50 über das Zwischenzahnrad 120 auf und dreht sich in dem Schaltelementaufbewahrungsbereich 32.
  • Ein Eingriffsabschnitt 132 ist an dem äußeren Umfang des Drehelements 130 ausgebildet. Der Eingriffsabschnitt 132 ist von der radialen Außenseite in Richtung der radialen Innenseite des Drehelements 130 nach innen ausgespart. Der Eingriffsabschnitt 132 kann mit dem eingreifenden Abschnitt 74 des Zwischenschalters 70 in Eingriff gehen.
  • Wie in 2 veranschaulicht, liegt der Zwischenschalter 70 (eingreifendes Element) an dem Drehelement 130 bei einer vorbestimmten Umfangsposition an der radialen Außenseite des Drehelements 130 an. Wie in den 8 veranschaulicht, sind ein Stützabschnitt 72, der eingreifende Abschnitt 74, Verriegelungsklauen 76a, 76b und ein Verriegelungsklauenkopplungsabschnitt 78 in dem Zwischenschalter 70 integriert.
  • Der Zwischenschalter 70 weist den Verriegelungsklauenkopplungsabschnitt 78 auf, der sich quer zu dem säulenartigen Stützabschnitt 72 erstreckt, und die Verriegelungsklauen 76a, 76b sind an den jeweiligen Enden des Verriegelungsklauenkopplungsabschnitts 78 vorgesehen. Ein im Wesentlichen zylindrischer eingreifender Abschnitt 74 ist in vertikaler Richtung an der Verriegelungsklaue 76a montiert.
  • Wie in 2 und anderen Figuren veranschaulicht, wird der Zwischenschalter 70 in einem Bereich von dem Griff 24 zu dem Spulenaufbewahrungsabschnitt 22 in dem Gehäuse 20 aufbewahrt. Der Zwischenschalter 70 ist von dem Griff 24 aus in Richtung der Spule 50 durch eine Spiralfeder 80 vorgespannt, die an einem Ende des Stützabschnitts 72 angebracht ist, der dem Verriegelungsklauenkopplungsabschnitt 78 gegenüberliegt. Das heißt, der eingreifende Abschnitt 74 ist vorgespannt, um von dem Eingriffsabschnittsvorsprungsloch 38 des Gehäuses 20 in Richtung des Schaltelementaufbewahrungsbereichs 32 hervorzustehen.
  • Wenn das Drehelement 130, das in dem Schaltelementaufbewahrungsbereich 32 montiert ist, sich dreht, um den Eingriffsabschnitt 132 angrenzend an das Eingriffsabschnittsvorsprungsloch 38 zu bringen, steht somit der eingreifende Abschnitt 74 von dem Eingriffsabschnittsvorsprungsloch 38 hervor und tritt in den Eingriffsabschnitt 132 ein und geht mit diesem in Eingriff. Der Zwischenschalter 70 verschiebt sich zu der Spule 50.
  • Der Zwischenschalter 70 ist so an dem Gehäuse 20 angebracht, dass die Verriegelungsklauen 76a, 76b der Spule 50 zugewandt sind. Wenn sich der Zwischenschalter 70 wie oben beschrieben zu der Spule 50 verschiebt, bewegen sich auch die Verriegelungsklauen 76a, 76b in Richtung der Spule 50. Bei dieser Verbindung bewegen sich die Verriegelungsklauen 76a, 76b jeweils, um mit den Verriegelungszähnen 56a, 56b in Eingriff gehen zu können. Ein in Eingriff bringen der Verriegelungsklauen 76a, 76b mit den Verriegelungszähnen 56a, 56b beschränkt eine Drehung der Spule 50.
  • Das Schaltelement 140 dient dazu, die Leine zwischen dem Zustand, in dem der eingreifende Abschnitt 74 vor einem Eintritt in den Eingriffsabschnitt 132 (nicht in Eingriff bringbarer Zustand) abgehalten wird, und dem Zustand umzuschalten, in dem dem eingreifende Abschnitt 74 ermöglicht wird, in den Eingriffsabschnitt 132 einzutreten (in Eingriff bringbarer Zustand). Wie in den 9 veranschaulicht, ist das Schaltelement 140 im Wesentlichen kreisförmig und weist einen im Wesentlichen gleichen Außendurchmesser auf, wie der des Drehelements 130.
  • Das Schaltelement 140 schließt eine Aussparung 142, eine Führung 144 und einen Anbringabschnitt 146 ein. Die Aussparung 142 ist so an der Außenkante des Schaltelements 140 bereitgestellt, dass sie von dessen Umfang aus nach innen ausgespart bzw. ausgeformt ist. Die Führung 144 dient dazu, den Benutzer P der Leinenaufbewahrungsvorrichtung 10 beim Drehen des Schaltelements 140 zu führen, und ist entsprechend zu der Aussparung 142 angeordnet.
  • Das Schaltelement 140 ist durch Montieren des Anbringabschnitts 146 in einen Schaltelementpassabschnitt 42 der Trennwand 34 an dem Drehelement 130 angebracht, um die Leinenaufbewahrungsvorrichtung 10 abzudecken. Das Schaltelement 140 dreht sich unter der Führung der Führung 144 während seine Seitenfläche mit der Umfangsfläche 36 des Schaltelementaufbewahrungsbereichs 32 in Kontakt gebracht wird. Wenn der Eingriffsabschnitt 132, wie oben beschrieben, angrenzend mit dem Eingriffsabschnittsvorsprungsloch 38 wird, wird ein Bereich erzeugt, in den der eingreifende Abschnitt 74 eintreten kann. Wenn das Eingriffsabschnittsvorsprungsloch 38 mit der Aussparung 142 in dem Zustand in Verbindung steht, in dem die Führung 144 mit einer in dem Auslaufanzeigeabschnitt 28 als „mittlerer Auslauf“ angezeigten Position ausgerichtet ist (mittlerer Auslaufanzeigebereich 46), kann der eingreifende Abschnitt 74 folglich in den oben erwähnten Bereich eintreten, in den der eingreifende Abschnitt 74 eintreten kann.
  • Wenn sich die Führung 144 an einer von dem mittleren Freianzeigebereich 46 als „Maximum“ angezeigten entfernten Position ausrichtet (maximaler Auslauf 44), beugt die Außenkante des Schaltelements 140 einem Eintreten des eingreifenden Abschnitts 74 in den Bereich vor, in den der eingreifende Abschnitt 74 eintreten kann.
  • Als Nächstes wird die Anordnung des Getriebemechanismus 100 und des Schaltelements 140 in Bezug auf Figuren beschrieben. 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche den Getriebemechanismus 100 und das Schaltelement 140 veranschaulicht. Wie oben beschrieben dreht sich das Drehelement 130 mit einer Drehung der Spule 50.
  • Wenn die Leine 2 abgerollt bzw. abgewickelt wird und die Spule 50 sich in der normalen Richtung (in 7 gegen den Uhrzeigersinn) dreht, nimmt das Zwischenzahnrad 120 die Drehkraft durch das Antriebszahnrad 110 auf und dreht sich in der zu der Drehrichtung des Antriebszahnrads 110 entgegengesetzten Richtung (in 7 im Uhrzeigersinn). Das Drehelement 130 nimmt die Drehkraft bei dem Zwischenzahnradkämmabschnitt 138 über das Zwischenzahnrad 120 auf und dreht sich in der gleichen Richtung wie die Drehrichtung des Zwischenzahnrads 120 (in 7 im Uhrzeigersinn).
  • Wie oben beschrieben nimmt das Drehelement 130 eine Drehung der Spule 50 auf und dreht sich in der gleichen Richtung wie die Drehrichtung der Spule 50. Im Gegensatz dazu dreht sich das Schaltelement 140 nicht mit der Drehung des Drehelements 130, und dreht sich unter der Führung der Führung 144, die durch den Benutzer P bedient wird.
  • Die Bremse 150 dient dazu, die Spule 50 von einer Drehung in sowohl der normalen Richtung als auch der Rückwärtsrichtung abzuhalten, um ein Abwickeln der Leine 2 in einer vorbestimmten Entfernung zu halten. Wie in den 10 veranschaulicht, schließt die Bremse 150 ein Verriegelungselement 152, eine Druckfeder 154 und einen Betätigungsabschnitt 156 ein. Das Verriegelungselement 152 ist in dem Griff 24 aufgenommen und ist in der von der Spule 50 weg zeigenden Richtung durch die Druckfeder 154 vorgespannt. Der Betätigungsabschnitt 156 ist um einen Schwenkdrehpunkt 158 schwenkbar, der an dem Gehäuse 20 befestigt ist.
  • Wie in den 1 und 2 veranschaulicht, steht der Betätigungsabschnitt 146 teilweise von dem Griff 24 hervor. Wenn der Benutzer den Abschnitt des Betätigungsabschnitts 156 greift, der von dem Griff 24 hervorsteht, schwenkt der Betätigungsabschnitt 156 um den Schwenkdrehpunkt 158 und das Verriegelungselement 152 verschiebt sich gegen die Vorspannkraft der Druckfeder 154 in Richtung der Spule 50. Dementsprechend geht das Verriegelungselement 152 mit den Verriegelungszähnen 56a, 56b der Spule 50 in Eingriff, was die Spule 50 davon abhält, sich in der normalen Richtung und der Rückwärtsrichtung zu drehen, Das heißt, die Drehung der Spule 50 wird verriegelt.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf Figuren ein Umschalten des Auslaufs der Leinenaufbewahrungsvorrichtung 10 zwischen einem maximalen Abwicklungsbereich der Leine 2 (maximaler Auslauf) und einem mittleren Abwicklungsbereich (mittlerer Auslauf) beschrieben.
  • Auswahl des maximalen Auslaufs
  • Die 11 veranschaulichen eine Positionsbeziehung zwischen dem Schaltelement 140, dem Drehelement 130 und der Spule 50 für den Fall eines Auswählens des maximalen Auslaufs. Die 11 veranschaulichen nicht das Antriebszahnrad 110, das Zwischenzahnrad 120 und die Trennwand 34. 11(a) ist eine perspektivische Ansicht, die das Schaltelement 140, das Drehelement 130, die Spule 50 und den Zwischenschalter 70 für den Fall eines Auswählens des maximalen Auslaufs veranschaulicht.
  • Die 11(a) und 11(b) veranschaulichen einen Ausgangszustand (vor dem Abwickeln der Leine 2). In dem Ausgangszustand grenzt der Eingriffsabschnitt 132 des Drehelements 130 an eine Startposition S in der Figur an. Während die Leine 2 abgewickelt wird, dreht sich das Drehelement 130 mit der Drehung der Spule 50. Dementsprechend dreht sich das Drehelement 130 von der Startposition S aus im Uhrzeigersinn und der Eingriffsabschnitt 132 erreicht das Eingriffsabschnittsvorsprungsloch 38.
  • Wenn hier die Führung 144 des Schaltelements 140 mit der Position ausgerichtet ist, die als „Maximum“ des Auslaufanzeigeabschnitts 28 des Gehäuses 20, wie in 11(b) veranschaulicht, angezeigt ist, wird der eingreifende Abschnitt 74 durch die Außenkante des Schaltelements 140, wie in 11(c) veranschaulicht, beschränkt, sodass einem Hervorstehen von dem Eingriffsabschnittsvorsprungsloch 38 vorgebeugt wird.
  • Selbst wenn das Drehelement 130 sich so dreht, dass der Eingriffsabschnitt 132 an das Eingriffsabschnittsvorsprungsloch 38 angrenzt, geht der eingreifende Abschnitt 74 aus diesem Grund nicht mit dem Eingriffsabschnitt 132 in Eingriff. Genauso bewegen sich die Verriegelungsklauen 76a, 76b, die sich integral mit dem eingreifenden Abschnitt 74 bewegen, nicht in Richtung der Spule 50 und die Verriegelungsklauen 76a, 76b gehen nicht mit den Verriegelungszähnen 56a, 56b in Eingriff. In dem Zustand, in dem die Führung 144 mit der als „Maximum“ des Auslaufanzeigeabschnitts 28 angezeigten Position ausgerichtet ist, entspricht der maximale Abwickelbereich daher im Wesentlichen der Gesamtlänge der Leine 2, und die Leine 2 kann in diesem Bereich aufgewickelt und abgewickelt werden.
  • Auswahl des mittleren Auslaufs Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf Figuren der Fall eines Einstellens des Auslaufs auf eine vorbestimmte mittlere Entfernung in dem maximalen Abwickelbereich der Leine 2 (mittlerer Auslauf) beschrieben. Die 12 veranschaulichen eine Positionsbeziehung zwischen dem Schaltelement 140, dem Drehelement 130 und der Spule 50 für den Fall eines Einstellens der mittleren Entfernung auf den Auslauf (mittlerer Auslauf).
  • Wie 11 veranschaulichen die 12 nicht das Antriebszahnrad 110, das Zwischenzahnrad 120 und die Trennwand 34. 12(a) ist eine perspektivische Ansicht, die das Schaltelement 140, das Drehelement 130, die Spule 50 und den Zwischenschalter 70 für den Fall eines Auswählens des mittleren Auslaufs veranschaulicht.
  • Wenn die Führung 144 des Schaltelements 140, wie in 12(b) veranschaulicht, an der als „mittlerer Auslauf“ des Auslaufanzeigeabschnitts 28 angezeigten Position ausgerichtet ist, ist die Aussparung 142 an das Eingriffsabschnittsvorsprungsloch 38 angrenzend angeordnet und der eingreifende Abschnitt 74 kann in den Eingriffsabschnitt 132 des Schaltzahnrads 130 eingreifen.
  • Wenn die Leine 2 in diesem Zustand abgewickelt wird, dreht sich das Drehelement 130 mit der Drehung der Spule 50. Wenn der Eingriffsabschnitt 132 das Eingriffsabschnittsvorsprungsloch 38 erreicht, tritt der eingreifende Abschnitt 74 des Zwischenschalters 70 in die Aussparung 142 und das Eingriffsabschnittsvorsprungsloch 38 ein und geht damit in Eingriff. Wie der eingreifende Abschnitt 74 bewegen sich die Verriegelungsklauen 76a, 76b in Richtung der Spule 50 und greifen jeweils in die Verriegelungszähne 56a, 56b ein.
  • Wenn der Eingriffsabschnitt 132 hier die Position erreicht, wo er, wie in den 13 veranschaulicht, mit dem eingreifenden Abschnitt 74 in Eingriff gehen kann, treten die Verriegelungsklauen 76a, 76b mit den Verriegelungszähnen 56a, 56b jeweils in Kontakt. Selbst wenn eine äußere Kraft zum Abwickeln der Leine 2 in diesem Zustand aufgebracht wird, ist die Verriegelungsklaue 76a mit dem Verriegelungszahn 56a in Kontakt, was einem weiteren drehen der Spule 50 in der normalen Richtung vorbeugt.
  • Wenn sich die Spule 50 dagegen, wie in 13(b) veranschaulicht, in der Rückwärtsrichtung dreht, tritt die Verriegelungsklaue 76a mit der glatten gekrümmten Seitenfläche des Verriegelungszahns 56a in Kontakt. In diesem Fall wird eine Aufwickelkraft der Spule 50 zu dem Antriebszahnrad 110, dem Zwischenzahnrad 120 und dem Drehelement 130 übertragen, was den Zwischenschalter 70 bei einem R-förmigen Abschnitt des Eingriffsabschnitts 132 zurückdrückt. Dies ermöglicht eine Drehung der Spule 50, was ein Aufwickeln der Leine 2 ermöglicht.
  • Wenn die Führung 144 an der als „mittlerer Auslauf“ angezeigten Position ausgerichtet ist, ist folglich der Abwickelbereich der Leine 2 geringer als die im Wesentlichen gesamte Länge der Leine 2, und die Leine 2 kann in diesem Bereich aufgewickelt und abgewickelt werden.
  • Die 14 veranschaulichen eine Verwendung der Leinenaufbewahrungsvorrichtung 10 zum Ausführen eines Haustiers, wie zum Beispiel eines Hunds. 14(a) veranschaulicht den Fall des maximalen Auslaufs und 14(b) veranschaulicht den Fall des mittleren Auslaufs. Wenn der maximale Auslauf ausgewählt ist, kann die Leine 2, wie in 14(a) veranschaulicht, in einem Bereich L abgewickelt und aufgewickelt werden, indem zugelassen wird, dass sich das Tier in dem Abwickelbereich L der Leine 2 bewegt.
  • Wenn, wie in 14(b) veranschaulicht, der mittlere Auslauf ausgewählt ist, ist die Aktivität des Tieres auf einen Abwickelbereich M der Leine 2 beschränkt. Auch in diesem Fall kann die Leine 2 in dem Bereich M abgewickelt und aufgewickelt werden. Das Bremsen wird in beiden Bereichen ermöglicht.
  • Wie oben beschrieben, weist die Spule 50 bei dieser Ausführungsform die Verriegelungszähne 56a, 56b auf, und ein Eingriff der Verriegelungsklauen 76a, 76b mit den Verriegelungszähnen 56a, 56b verhindert eine Drehung der Spule 50. Allerdings ist die Leinenaufbewahrungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Das heißt, dass anstatt durch eine Bereitstellung der Verriegelungszähne 56a, 56b an der Spule 50 ein Eingriff des eingreifenden Abschnitts 74 mit dem Eingriffsabschnitt 132 einer Drehung des Drehelements 130 vorbeugen kann, um eine Drehung der Spule 50 zu verhindern.
  • Obwohl bei dieser Ausführungsform das Schaltelement 140 an einer Seitenfläche des Gehäuses 20 bereitgestellt ist, kann das Schaltelement 140 auch an der Unterseite des Gehäuses 20 bereitgestellt sein, um drei oder mehr Ausläufe zur Verfügung zu stellen.
  • Obwohl die Leinenaufbewahrungsvorrichtung 10 bei dieser Ausführungsform die Bremse 150 aufweist, kann ein beliebiger geeigneter Mechanismus zum Verriegeln der Position des Verriegelungselements 152 hinzugefügt werden. Eine Verwendung solch eines Verriegelungsmechanismus bei der Leinenaufbewahrungsvorrichtung 10 kann die Länge der Leine 2 während eines Ausgangs mit einem Haustier entsprechend des Vorzugs des Benutzers P halten.
  • Obwohl die typische Ausführungsform der Leinenaufbewahrungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung oben beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Das heißt, die Ausführungsform kann auf eine beliebige Weise innerhalb des technischen Bereichs der vorliegenden Erfindung, der in den Ansprüchen wiedergegeben wird, abgewandelt werden und sämtliche Abwandlungen fallen in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die Leinenaufbewahrungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann geeigneter Weise als Leinenaufbewahrungsvorrichtung verwendet werden, die imstande ist, eine Zugschnur, wie zum Beispiel eine Leine für ein Tier, aufzuwickeln und abzuwickeln.
  • BESCHREIBUNG DER BEZUGSZEICHEN
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Leine
    10
    Leinenaufbewahrungsvorrichtung
    50
    Spule
    54a, 54b
    Flansch
    56a, 56b
    Verriegelungszahn
    70
    Zwischenschalter (eingreifendes Element)
    74
    eingreifender Abschnitt
    76a, 76b
    Verriegelungsklaue
    120
    Zwischenzahnrad, (Zwischendrehelement)
    130
    Schaltzahnrad (Drehelement)
    132
    Eingriffsabschnitt
    140
    Schaltelement
    152
    Verriegelungselementen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-136213 [0004]

Claims (4)

  1. Leinenaufbewahrungsvorrichtung zum Aufbewahren einer Leine für ein Tier, wie zum Beispiel ein Haustier, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Spule, die eingerichtet ist, sich in einer normalen Richtung zu drehen, um die Leine abzuwickeln, und sich in einer Rückwärtsrichtung zu drehen, um die Leine aufzuwickeln; ein Vorspannelement, das eingerichtet ist, eine äußere Kraft aufzunehmen, die durch ein Abwickeln der Leine verursacht wird, und eine Vorspannkraft zu speichern, und bei Freigabe der äußeren Kraft die Drehung der Spule auf die Rückwärtsrichtung voreinzustellen; ein Drehelement einschließlich eines Eingriffsabschnitts an einem Umfang, wobei das Drehelement eingerichtet ist, sich mit der Spule zu drehen; ein eingreifendes Element einschließlich eines eingreifenden Abschnitts, der mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff bringbar ist, wobei das eingreifende Element in Bezug auf das Drehelement bei einer vorbestimmten Umfangsposition angeordnet ist; und ein Schaltelement, das eingerichtet ist, die Leine zwischen einem in Eingriff bringbaren Zustand, in dem der Eingriffsabschnitt mit dem eigreifenden Abschnitt in Eingriff bringbar ist, und einem nicht in Eingriff bringbaren Zustand zu schalten, in dem der Eingriffsabschnitt nicht mit dem eingreifenden Abschnitt in Eingriff bringbar ist, wobei der in Eingriff bringbare Zustand einen Drehbereich des Drehelements in einem Bereich beschränkt, der bei einer Eingriffsposition endet, wo der eingreifende Abschnitt mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff ist, um einen Abwickelbereich der Leine basierend auf dem Drehbereich zu beschränken.
  2. Leinenaufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Zwischendrehelement, das eingerichtet ist, sich mit einer Drehung der Spule zu drehen und die Drehung der Spule zu dem Drehelement zu übertragen.
  3. Leinenaufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das eingreifende Element eine Verriegelungsklaue aufweist, die eingerichtet ist, integral mit dem Eingriffsabschnitt zusammenzuwirken, die Spule mit einer Vielzahl von Verriegelungszähnen entlang eines Umfangs einer Seitenfläche bereitgestellt ist, wobei die Verriegelungszähne mit der Verriegelungsklaue in Eingriff bringbar sind, und wenn der eingreifende Abschnitt mit dem Eingriffsabschnitt im Eingriff ist, die Verriegelungsklaue mit den Verriegelungszähnen in Eingriff ist, um eine Drehung der Spule zu beschränken.
  4. Leinenaufbewahrungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit einem Verriegelungselement, das eingerichtet ist, die Verriegelungszähne oder das Drehelement zu verriegeln.
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