DE60121892T2 - Spule für Angelwinde und Angelwinde - Google Patents

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DE60121892T2
DE60121892T2 DE60121892T DE60121892T DE60121892T2 DE 60121892 T2 DE60121892 T2 DE 60121892T2 DE 60121892 T DE60121892 T DE 60121892T DE 60121892 T DE60121892 T DE 60121892T DE 60121892 T2 DE60121892 T2 DE 60121892T2
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DE
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fishing line
fishing
spinning reel
lock
line
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Kouji Sakai-shi Ochiai
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Shimano Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/01Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line
    • A01K89/0111Spool details

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Spinnrollenspulen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Spinnrollenspulen mit Angelschnurarretierungen zum Arretieren der Angelschnur und bezieht sich auf Spinnrollen, die an einer Angelrute befestigt werden können und ermöglichen, dass Angelschnur ausgerollt und eingeholt werden kann.
  • 2. Informationen zum Stand der Technik
  • Spinnrollen sind im Allgemeinen mit einem Rollengehäuse, einem Rotor und einer Spule ausgestattet. Das Rollengehäuse stützt drehend einen Drehknopf. Die Spule bewegt sich mit Bezug auf das Rollengehäuse hin und her. Die Spule umfasst einen Haspelschaft, einen Flansch mit größerem Durchmesser und einen Mantel. Die Angelschnur wird auf den Haspelschaft gewickelt. Im Folgenden ist die Vorderseite als eine Seite, die dem Rollengehäuse gegenüberliegt, und die Hinterseite als die Seite zu dem Rollengehäuse hin definiert. Der Flansch mit größerem Durchmesser ist an einem vorderen Ende des Haspelschafts angeordnet. Der Mantel ist integral mit dem Haspelschaft an der Hinterseite gebildet. Eine Angelschnurarretierung zum Arretieren der Angelschnur, die auf den Haspelschaft gewickelt wird, kann auf dem Mantel bereitgestellt werden, wie in FR-A-2 763 478 offenbart.
  • Herkömmliche Angelschnurarretierungen arretieren den leitenden Endteil der Angelschnur, die auf den Haspelschaft gewickelt wird. Die Arretierungen halten die Angelschnur davon ab, sich von dem Haspelschaft zu lockern. Diese Art von Angelschnurarretierung umfasst einen Arretierabschnitt, der z. B. aus einem Kunstharz hergestellt ist, und einen plattenförmigen Montageabschnitt, der integral mit dem Arretierabschnitt gebildet ist. Der Arretierabschnitt ist zum Beispiel entlang der äußeren Umfangsoberfläche des Mantels freigelegt und so eingerichtet, dass er sich mit einem geringen Zwischenraum von dem Mantel trennt, und dass er eine hintere Öffnung aufweist.
  • Um die Angelschnurarretierung zum Arretieren einer Angelschnur anzuwenden, hebt ein Angler den Arretierabschnitt an, um die Öffnung auszuweiten, und arretiert das leitende Ende der Angelschnur, indem er es in den Zwischenraum zwischen dem Arretierabschnitt und dem Mantel klemmt. In diesem Fall ist der Arretierabschnitt aus Kunstharz gebildet. Infolge der Elastizität des Kunstharzes wird sich somit die arretierte Angelschnur nicht leicht lösen. Um die Angelschnur zu lösen, hebt der Angler deshalb den Arretierabschnitt an und gibt die arretierte Angelschnur durch Ziehen an der Schnur in eine Richtung, die der Richtung, in der die Angelschnur arretiert ist, gegenüberliegt, frei.
  • Angeltechniken mit Spulen wie dieser umfassen das Setzen der Länge eines Auswurfs durch Arretieren des Mittelteils der Schnur. In diesem Fall steht der Teil der Angelschnur, der zum Ende der gewünschten Auswurflänge werden soll, mit dem Arretierabschnitt in Eingriff und die verbleibende Angelschnur wird gewickelt. Dann wird der Bügel geöffnet und ein Auswurf vorgenommen. Da der Mittelteil der Angelschnur arretiert ist, rollt sich die Angelschnur nur bis zu der gewünschten Auswurflänge aus. Andererseits wird, wenn ein Auswurf vorgenommen wird, auf der Angelschnur, die mit dem Arretierabschnitt in Eingriff steht, eine große Spannung produziert. Idealerweise würde sich die Angelschnur unter der Spannung, welche über eine Schnurrolle wirkt, wenn sich die Angelschnur ausrollt, automatisch aus dem Arretierabschnitt befreien. Herkömmliche Angelschnurarretierungen haben Jedoch kein automatisches Freigabemerkmal. Demzufolge muss der Angler die Angelschnur manuell befreien. Beim Ausführen der Angeltechnik, bei der der Mittelteil der Angelschnur arretiert wird, wird sich folglich die Angelschnur unter Spannung nicht automatisch befreien, was umständlich ist.
  • Hinsichtlich des Obengenannten besteht ein Bedarf an einer Spinnrolle, die die oben erwähnten Probleme des Stands der Technik behebt. Diese Erfindung befasst sich mit diesem Bedarf des Stands der Technik sowie mit anderen Bedürfnissen, die dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spule mit einem einfach zu verwendenden Arretiermechanismus zum Arretieren und Entriegeln eines Mittelteils der Angelschnur bereitzustellen.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt eine Spinnrollenspule bereit, die sich mit Bezug auf ein Rollengehäuse hin- und herbewegt, und auf die durch eine Rotordrehung eine Schnurrollenangelschnur gewickelt wird. Die Spule weist einen Haspelschaftabschnitt, einen Mantelabschnitt und eine Angelschnurarretierung auf. Der Haspelschaftabschnitt befindet sich auf einem äußeren Umfang der Spule. Die Angelschnur wird auf den Haspelschaftabschnitt gewickelt. Der Mantelabschnitt ist auf dem Haspelschaft an seinem hinteren Ende bereitgestellt. Die Angelschnurarretierung befindet sich auf der äußeren Peripherie des Mantelabschnitts. Die Angelarretierung arretiert die Angelschnur und gibt die Angelschnur unter einer Spannung, welche über die Schnurrolle wirkt, wenn die Angelschnur ausgerollt wird, frei. Die Spinnrollenspule beinhaltet ferner einen Angelschnureintrittsblockierer, der verhindert, dass die Angelschnur in die Angelschnurarretierung eintritt. Das Bereitstellen eines Angelschnureintrittsblockierers, z. B. der Angelschnurarretierung gegenüberliegend, hält erschlaffte Angelschnur davon ab, in die Angelschnurarretierung einzutreten. Folglich ist erschlaffte Angelschnur nicht anfällig dafür, sich in der Angelschnurarretierung zu verheddern.
  • Eine Angelschnurarretierung, die zum Beispiel den Mittelteil der Angelschnur arretiert, ist wie folgt auf einer Spule bereitgestellt. Die Angelschnurarretierung ist so konfiguriert, dass, wenn der Mittelteil der Angelschnur arretiert wird, eine große Spannung, die über die Schnurrolle wirkt, wenn die Angelschnur ausgerollt wird, die in der Angelschnurarretierung arretierte Angelschnur leicht freigibt. Die Angelschnur wird somit unter der Spannung, welche über die Schnurrolle wirkt, wenn die Angelschnur ausgerollt wird, automatisch freigegeben. Folglich ermöglicht die Spule in geeigneterer Weise das Arretieren und Freigeben des Mittelteils der Angelschnur.
  • Vorzugsweise ist die Angelschnurarretierung so gebildet, dass sie longitudinal eine kürzere Länge aufweist als im Umfang. In diesem Fall bedeutet die Tatsache, dass der Arretierungsabschnitt für die Angelschnur kurz ist, dass sich die Angelschnur, die mit der Angelschnurarretierung in Eingriff steht, unter Spannung leicht löst.
  • Vorzugsweise ist das vordere Ende der Angelschnurarretierung in einer annähernd runden, bogenförmigen Form gebildet. Da das vordere Ende der Angelschnurarretierung in einer annähernd runden, bogenförmigen Form wie etwa annähernd halbkugelförmig oder tetrakugelförmig gebildet ist, befreit sich in diesem Fall die in der Angelschnurarretierung arretierte Angelschnur leicht.
  • Vorzugsweise umfasst die Spule ferner einen Angelschnureintrittsblockierer, der verhindert, dass die Angelschnur in die Angelschnurarretierung eintritt. In diesem Fall hält das Bereitstellen eines Angelschnureintrittsblockierers, z. B. der Angelschnurarretierung gegenüberliegend, erschlaffte Angelschnur davon ab, in die Angelschnurarretierung einzutreten. Folglich ist erschlaffte Angelschnur nicht anfällig dafür, sich in der Angelschnurarretierung zu verheddern.
  • Vorzugsweise ist der Angelschnureintrittsblockierer hinter der Angelschnurarretierung bereitgestellt.
  • Vorzugsweise steht der Angelschnureintrittsblockierer im Umfang mehr nach außen vor als die Angelschnurarretierung.
  • Vorzugsweise ist der Angelschnureintrittsblockierer integral mit dem Mantel gebildet.
  • Vorzugsweise ist der Angelschnureintrittsblockierer als ein separates Gebilde von dem Mantel gebildet.
  • Vorzugsweise umfasst der Angelschnureintrittsblockierer einen der Angelschnurarretierung gegenüberliegenden Stufenabschnitt.
  • Vorzugsweise ist der Angelschnureintrittsblockierer eine plattenförmige Komponente.
  • Vorzugsweise verschiebt sich der Angelschnureintrittsblockierer mit Bezug auf den Mantel.
  • Vorzugsweise kann der Angelschnureintrittsblockierer im äußeren Umfang mit dem Mantel egalisiert sein oder untergebracht sein, um den Angelschnureintrittsblockierer von der äußeren Umfangsoberfläche her zum Innenrand zu positionieren.
  • Vorzugsweise umfasst die Spule auf dem äußeren Umfang des Mantelabschnitts ferner eine zusätzliche Angelschnurarretierung zum Arretieren des leitenden Endteils der Angelschnur. In diesem Fall sind zwei Arten von Angelschnurarretierungen bereitgestellt, eine zusätzliche Angelschnurarretierung und eine Angelschnurarretierung, die den Mittelteil der Angelschnur arretiert. Die zusätzliche Angelschnurarretierung arretiert den leitenden Endteil der Angelschnur auf herkömmliche Weise. Die Angelschnurarretierung arretiert den Mittelteil der Angelschnur und in der zum Beispiel ein Angelschnureintrittsblockierer arbeitet.
  • Vorzugsweise ist die Angelschnurarretierung so gebildet, dass die Arretierkraft der Angelschnurarretierung schwächer ist als die Arretierkraft der zusätzlichen Angelschnurarretierung. In diesem Fall, gegenüber der verhältnismäßig starken Arretierkraft, mit der die zusätzliche Angelschnurarretierung mit dem leitenden Endteil der Angelschnur in Eingriff steht, ist die Arretierkraft, mit der die Angelschnurarretierung mit dem Mittelteil der Angelschnur in Eingriff steht, schwächer als die Arretierkraft der zusätzlichen Angelschnurarretierung. Folglich löst sich die in der Angelschnurarretierung arretierte Angelschnur leichter als die in der zusätzlichen Angelschnurarretierung arretierte Angelschnur.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt eine Spinnrolle bereit, die an einer Angelrute befestigt werden kann und ermöglicht, dass die Angelschnur ausgerollt und eingeholt werden kann. Die Rolle umfasst ein Rollengehäuse, eine Spule gemäß dem ersten Aspekt, einen Rotor, eine Angelschnurarretierung und einen Vorsprung. Das Rollengehäuse kann an der Angelrute befestigt werden. Die Spule weist einen Haspelschaft auf, der sich mit Bezug auf das Rollengehäuse bewegt. Die Angelschnur wickelt sich auf einen anderen Umfang des Haspelschafts. Der Mantel ist an dem hinteren Ende des Haspelschafts bereitgestellt. Der Rotor ist drehend an dem Rollengehäuse befestigt, um sich relativ zu der Spule zu drehen, wenn die Angelschnur ausgerollt wird. Ein Rotorarm ist um einen äußeren Umfang der Spule und einen Schnurfangbügel angeordnet. Der Schnurfangbügel ist auf dem Rotorarm montiert und zum Führen der Angelschnur und zum Wickeln der Angelschnur auf den Haspelschaft mit einer Schnurrolle versehen. Die Angeischnurarretierung befindet sich zum Arretieren der Angelschnur und zum Freigeben der Angelschnur unter einer Spannung, welche über die Schnurrolle wirkt, wenn die Angelschnur ausgerollt wird, auf der äußeren Peripherie des Mantelabschnitts. Der Vorsprung ist zwischen der Schnurrolle und der Angelschnurarretierung angeordnet.
  • Bei dieser Spinnrolle ist eine Angelschnurarretierung, die zum Beispiel den Mittelteil der Angelschnur arretiert, wie folgt auf einer Spule bereitgestellt. Die Angelschnurarretierung ist so konfiguriert, dass, wenn der Mittelteil der Angelschnur arretiert wird, eine große Spannung, welche über die Schnurrolle wirkt, wenn die Angelschnur ausgerollt wird, die in der Angelschnurarretierung arretierte Angelschnur leicht freigibt. Die Angelschnur wird somit unter der Spannung, welche über die Schnurrolle wirkt, wenn die Angelschnur ausgerollt wird, automatisch freigegeben. Folglich ist die Spinnrolle geeigneter zu verwenden, da sie das Arretieren und Freigeben des Mittelteils der Angelschnur ermöglicht.
  • Vorzugsweise umfasst die Spinnrolle ferner einen Vorsprung, der zwischen der Schnurrolle und der Angelschnurarretierung angeordnet ist.
  • Der Vorsprung steht von dem Rotor ab, um die Angelschnur zu fangen, wenn sich die Angelschnur über die Schnurrolle ausrollt.
  • In diesem Fall steht zum Beispiel der Mittelteil der Angelschnur mit der Angelschnurarretierung in Eingriff. Dann wird, wenn der Mittelteil der Angelschnur in der Angelschnurarretierung arretiert ist, eine große Spannung, welche über die Schnurrolle wirkt, wenn die Angelschnur ausgerollt wird, die Angelschnur aus der Angelschnurarretierung lösen. Da die ausrollende Angelschnur während dieser Zeit in dem Vorsprung, der auf dem Rotor gebildet ist, einhängt, ist der Winkel, den die Angelschnur annimmt, nicht anfällig dafür, ein spitzer Winkel zu werden. Folglich befreit sich die Angelschnur unter der Spannung, welche auf die ausrollende Angelschnur wirkt, automatisch aus der Angelschnurarretierung.
  • Hierin, wenn die Angeltechnik des Arretierens des Mittelteils der Angelschnur ausgeführt wird, kann sich die Angelschnur leicht aus der Arretierung befreien, was geeigneter ist.
  • Vorzugsweise ist der Vorsprung auf dem Rotorarm bereitgestellt. In diesem Fall, insbesondere dem Fall, bei dem sich der Rotorarm eher zu der Spule als zu dem Schnurfangbügel hin befindet, unterstützt der Vorsprung, der zwischen der Schnurrolle auf dem Rotorarm der Schnurrollenseite und der Angelschnurarretierung bereitgestellt ist, beim Freigeben des Eingriffs von der in der Angelschnurarretierung arretierten Angelschnur.
  • Vorzugsweise ist der Vorsprung auf dem Schnurfangbügel bereitgestellt. In diesem Fall, insbesondere dem Fall, bei dem der Schnurfangbügel eher zu der Spule als zu dem Rotorarm hin positioniert ist, kann durch Bereitstellen des Vorsprungs zwischen der Schnurrolle auf dem Schnurfangbügel der Schnurrollenseite und der Angelschnurarretierung der Vorsprung das Freigeben des Eingriffs von der in der Angelschnurarretierung arretierten Angelschnur unterstützen.
  • Vorzugsweise dreht sich die Spule, wenn sich die Angelschnur über die Schnurrolle ausrollt.
  • Vorzugsweise dreht sich der Rotor, wenn sich die Angelschnur über die Schnurrolle ausrollt.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich werden, welche zusammen mit den beigelegten Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nun wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden:
  • 1 ist ein Aufriss einer Spinnrolle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Querschnittsaufriss der gegenüberliegenden Seite der Spinnrolle aus 1;
  • 3 ist eine vergrößerte fragmentarische Querschnittsansicht der Spule der Spinnrolle aus 2;
  • 4 ist eine vergrößerte fragmentarische Querschnittsansicht einer Angelschnurarretierung und Umgebung der Spinnrolle aus 2;
  • 5 ist eine vergrößerte Draufsicht einer Angelschnurarretierung und Umgebung der Spinnrolle aus 1;
  • 6 ist eine vergrößerte fragmentarische Querschnittsansicht eines Angelschnureintrittsblockierers und Umgebung der Spinnrolle aus 2;
  • 7 ist eine 1 entsprechende Ansicht gemäß einer zweiten, alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine 1 entsprechende Ansicht gemäß einer dritten alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine 4 entsprechende Ansicht gemäß einer vierten alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 10 ist eine 4 entsprechende Ansicht gemäß einer fünften alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Spinnrolle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 1 gezeigt, umfasst eine Rolleneinheit 2, in der ein Drehknopf 1 drehend befestigt ist, einen Rotor 3 und eine Spule 4. Der Rotor 3 ist drehend an der Vorderseite der Rolleneinheit 2 befestigt. Die Spule 4, auf deren äußeren Umfang die Angelschnur gewickelt wird, ist an der Vorderseite des Rotors 3 angeordnet, wo sie sich hin- und herbewegt.
  • Die Rolleneinheit 2 umfasst ein Rollengehäuse 2a und einen Rutenmontageschenkel 2b, der sich von dem Rollengehäuse 2a diagonal nach oben/nach vorne erstreckt. Das Rollengehäuse 2a weist, wie in 2 gezeigt, einen inneren Raum auf. Ein Rotorantriebsmechanismus 5 und ein Oszillationsmechanismus 6 sind innerhalb des Raums bereitgestellt. Der Rotorantriebsmechanismus 5 wird in Kooperation mit der Drehung des Drehknopfs 1 gedreht. Durch Vorwärts- und Rückwärtspumpen der Spule 4 wickelt der Oszillationsmechanismus 6 die Angelschnur einheitlich auf die Spule 4.
  • Der Rotorantriebsmechanismus 5 weist ein Kronenrad 11 auf, das sich zusammen mit einer Drehknopfwelle 10, an der der Drehknopf 1 fixiert ist, dreht. Ferner weist der Rotorantriebsmechanismus 5 ein Ritzel auf, das in das Kronenrad 11 eingreift. Das Ritzel 12 ist röhrenförmig gebildet und seine Vorderseite 12a durchdringt das Zentrum des Rotors 3. Das Ritzel 12 ist mittels einer Mutter 13 an dem Rotor 3 fixiert. Ferner wird das Ritzel 12 in der axialen Richtung über entsprechende Lager 14a, 14b an seinem Mittelteil und hinterem Ende drehend gestützt.
  • Der Oszillationsmechanismus 6 ist eine Vorrichtung, die verursacht, dass sich eine Spulenwelle 15, die über einen Bremsmechanismus 60 durch ihr Zentrum an die Spule 4 gekoppelt ist, hin- und herbewegt, was die Spule 4 in dieselbe Richtung pumpt. Der Oszillationsmechanismus 6 weist eine Schneckenwelle 21, ein Gleitstück 22 und ein Zwischengetriebe 23 auf. Die Schneckenwelle 21 ist unterhalb und parallel zu der Spulenwelle 15 angeordnet. Das Gleitstück 22 läuft entlang der Schneckenwelle 21 vorwärts und rückwärts. Das Zwischengetriebe 23 ist an dem Vorderende der Schneckenwelle 21 fixiert. Das Hinterende der Spulenwelle 15 ist nicht drehbar an dem Gleitstück 22 fixiert. Das Zwischengetriebe 23 greift in das Ritzel 12 ein.
  • Der Rotor 3, wie in 2 gezeigt, umfasst einen zylinderförmigen Abschnitt 30 und einen ersten und zweiten Rotorarm 31, 32. Der erste und zweite Rotorarm 31, 32 liegen einander auf dem zylinderförmigen Abschnitt 30 seitlich gegenüber. Der zylinderförmige Abschnitt 30 und die zwei Rotorarme 31, 32 sind gleichmäßig gebildet und z. B. aus einer Aluminiumlegierung gefertigt.
  • Eine Vorderwand 33 ist an der Vorderseite des zylinderförmigen Abschnitts 30 gebildet, und eine Nabe 33a ist in dem zentralen Abschnitt der Vorderwand 33 geformt. Im Zentrum der Nabe 33a ist ein Durchgangsloch gebildet. Die Vorderseite 12a des Ritzels 12 durchdringt ebenso wie die Spulenwelle 15 das Durchgangsloch. Die Mutter 13 ist in der Vorderseite der Vorderwand 33 angeordnet, und ein Lager 35, das die Spulenwelle 15 drehend trägt, ist innerhalb der Mutter 13 angeordnet.
  • Ein erstes Bügelstützelement 40 ist schwenkbar auf der äußeren Peripherieseite des leitenden Endes des ersten Rotorarms 31 montiert. Eine Schnurrolle 41 zum Führen der Angelschnur auf die Spule 4 ist an der Spitze des ersten Bügelstützelements 40 montiert. Ein zweites Bügelstützelement 42 ist schwenkbar an dem leitenden Ende der Innenperipherieseite des zweiten Rotorarms 32 montiert.
  • Ein Bügel 43, dessen Konformation vorzugsweise ein in eine annähernde U-Form gebogener Draht ist, ist zwischen der Schnurrolle 41 und dem zweiten Bügelstützelement 42 fixiert. Das erste und zweite Bügelstützelement 40, 42, die Schnurrolle 41 und der Bügel 43 sind Teile eines Schnurfangbügels 44, der die Angelschnur auf die Spule 4 führt. Der Schnurfangbügel 44 schwenkt zwischen einer Schnurführungsstellung, in 2 gezeigt, und einer Schnurfreigabestellung.
  • Ein Rücklaufsperrmechanismus 50 zum Verhindern/Freigeben der Umkehrung des Rotors 3 ist innerhalb des zylinderförmigen Abschnitts 30 des Rotors 3 angeordnet. Der Rücklaufsperrmechanismus 50 umfasst, wie in 2 gezeigt, eine rollenartige Einwegkupplung 51, dessen Innenring freidrehend ist, und eine Schaltvorrichtung 52 zum Schalten der Einwegkupplung zwischen einem Betriebszustand (Umkehr-verhindert-Zustand) und einem Außer-Betriebszustand (Umkehr-ermöglicht-Zustand).
  • Die Spule 4 ist zwischen dem ersten Rotorarm 31 und dem zweiten Rotorarm 32 auf dem Rotor 3 angeordnet. Die Spule 4 ist über den Bremsmechanismus 60 an dem Vorderende der Spulenwelle 15 montiert. Die Spule 4 umfasst ein Spulengehäuse 7, einen Flansch 8 mit größerem Durchmesser und ein Element zum Festmachen des Flansches. Das Spulengehäuse 7 weist einen röhrenförmigen Haspelschaft 7a auf, auf dessen äußeren Umfang die Angelschnur gewickelt wird. Das Spulengehäuse 7 weist auch einen röhrenförmigen Mantel 7b mit größerem Durchmesser auf, der integral mit und auf der Hinterseite des Haspelschafts 7a gebildet ist. Der Flansch 8 mit dem größeren Durchmesser ist an das vordere Ende des Haspelschafts 7a gepasst. Das Element zum Festmachen des Flansches macht den Flansch 8 an dem Spulengehäuse 7 fest.
  • Das Spulengehäuse ist eine zweistufige zylinderförmige Komponente mit mindestens zwei unterschiedlich bemessenen Radien. Das Spulengehäuse 7 wird z. B. durch Stanzen von Aluminiumlegierung erhalten. Das Spulengehäuse 7 ist auf der Spulenwelle 15 montiert, wo es sich mittels zweier Lager 56, 57 dreht.
  • Der Haspelschaft 7a umfasst, wie in 3 gezeigt, einen röhrenförmigen Abschnitt 16, einen Scheibenabschnitt 17 und ein Paar Naben 18a, 18b. Der Scheibenabschnitt 17 ist integral mit dem röhrenförmigen Abschnitt 16 auf der Innenumfangsseite davon gebildet. Das Paar Naben 18a, 18b ist auf einem kreisförmigen Innenrand des Scheibenabschnitts 17 gebildet.
  • Ein Innengewindeabschnitt 16a zum Befestigen des Elements 9 zum Festmachen des Flansches ist in der Innenumfangsoberfläche des röhrenförmigen Abschnitts 16 gebildet. Die Lager 56, 57 sind in die Innenperipherie der Naben 18a, 18b gepasst.
  • Der Mantel 7b ist integral mit dem Haspelschaft 7a in eine röhrenförmige Gestalt gestanzt, um den zylinderförmigen Abschnitt 30 des Rotors 3 abzudecken. Wie in 4 gezeigt, ist ferner ein den Mantel 7b in seinem äußeren vorderen Umfangsende durchringendes Durchgangsloch 7c, in das eine Angelschnurarretierung 70 montierbar ist, gebildet. Ein Arretierstift 7d, der nach hinten vorsteht, ist an der Innenperipherieseite des vorderen Endes des Mantels 7b gebildet. Ferner ist zu der Hinterseite der Angelschnurarretierung 70 auf der äußeren Peripherie des Mantels 7b ein Angelschnureintrittsblockierer 90, der im Umfang mehr nach außen absteht als die Angelschnurarretierung 70, integral mit dem Mantel 7b gebildet.
  • Die Angelschnurarretierung 70, wie vergrößert in 4 gezeigt, ist vorzugsweise zum Beispiel aus einem Kunstharz gefertigt und so hergestellt, dass der Eingriff der Angelschnur unter der Spannung, welche über die Schnurrolle 41 wirkt, wenn die Angelschnur ausgerollt wird, freigegeben wird. Die Angelschnurarretierung 70 umfasst einen Arretierabschnitt und einen Montierabschnitt 70b. Der Arretierabschnitt 70a ist radial außerhalb des Mantels 7b bereitgestellt. Der Arretierabschnitt 70a steht der äußeren Peripherie des Mantels 7b gegenüber. Der Montierabschnitt 70b ist in annähernd einem rechten Winkel zu dem Arretierabschnitt 70a geknickt. Der Montierabschnitt 70b durchdringt das Durchgangsloch 7c und erstreckt sich in das Innere des Mantels 7b.
  • Der Arretierabschnitt 70a drückt die Angelschnur gegen die äußere Umfangsfläche des Mantels 7b. Der Arretierabschnitt 70a, wie in 4 gezeigt, ist geformt, um dem leitenden Ende einen gerundeten Aspekt zu verleihen. Ferner ist die Dicke des Arretierbereichs (die Distanz zwischen der unteren Endoberfläche des Arretierabschnitts 70a und der äußeren Umfangsoberfläche des Mantels 7b) eng gemacht. Wie in 5 gezeigt, ist die Form des Arretierabschnitts 70a so gebildet, dass seine Kontur annähernd halbkugelförmig oder tetrakugelförmig ist. Zudem ist der Arretierabschnitt 70a so gebildet, dass seine Länge A in der Richtung von der Vorderseite zu der Hinterseite kürzer als die Länge B des Arretierabschnitts 70a in der Umfangsrichtung ist. Folglich kann die Angelschnur mit wenig Kraft leicht entriegelt werden, wenn die Schnur in dem Arretierabschnitt 70a arretiert ist. In der Situation zum Beispiel, in der eine Angeltechnik wie das Arretieren des Mittelteils der Angelschnur verwendet wird, löst sich, wenn ein Fisch anbeißt, und die Angelschnur über die Schnurrolle 41 abgelassen wird, die Angelschnur aus dem Arretierabschnitt 70a, ohne dass der Angler die Angelschnur aus ihrem Eingriff in dem Arretierabschnitt 70a freigibt, was speziell der Situation besser zusagt als herkömmliche Arretierungen.
  • Ein Montageloch, in das der Montagestift 7d einrückt, wie in 4 gezeigt, ist in dem Montierabschnitt 70b, der an das vordere Ende des Mantels 7b grenzt, gebildet. Durch das Befestigen des Montierabschnitts 70b an dem Mantel 7b rückt der Stift 7d in das Montageloch und wird durch das Passen eines Arretieranschlussstücks 80 auf den Kopf des Arretierstifts 7d, welcher von dem Montierabschnitt 70b hervorragt, festgemacht. Das Arretieranschlussstück 80 ist zum Beispiel ein scheibenförmiger Teil, der vorzugsweise aus Metall hergestellt ist und durch das Zentrum ein Loch 80a aufweist. Das Loch 80a ist so gebildet, dass es im Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Arretierstifts 7d ist. An vier Stellen auf dem Innenrand des Lochs 80a sind Schlitze gebildet. Wenn der Arretierstift 7d in das Loch 80a gepresst wird, weitet sich der Innenrand in eine Festklemmausrichtung aus und umklammert den Arretierstift 7d, wodurch das Arretieranschlussstück 80 auf ihm festgemaacht wird.
  • Der Angelschnureintrittsblockierer 90 ist eine Komponente, die verhindert, dass die Angelschnur in die Angelschnurarretierung 70 eintritt. Der Angelschnureintrittsblockierer 90 ist integral mit dem Mantel 7b gebildet und steht von ihm ab. Der Blockierer 90 umfasst, wie in 6 vergrößert gezeigt, eine Stufe 90a, die eine dem Öffnungsbereich des Arretierabschnitts 70a gegenüberliegende Wandfläche produziert. Der Angelschnureintrittsblockierer 90 ist eingerichtet, um im Umfang mehr nach außen vorzustehen als die Angeischnurarretierung 70. Mit anderen Worten, ein Betrag C, um den der Angelschnureintrittsblockierer 90 nach außen vorsteht, ist größer als ein Betrag D, um den die Angelschnurarretierung 70 nach außen vorsteht. Folglich ist die Angelschnur nicht geneigt, versehentlich in die Angelschnurarretierung 70 einzutreten.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Flansch 8 eine kreisförmige Plattenkomponente, die vorzugsweise aus Metall hergestellt oder aus einer harten, kratzfesten Keramik gefertigt ist, und ist so gebildet, dass er sich im Umfang nach außen gehend nach vorne neigt, d. h. von der Rolleneinheit 2 weg. Der Flansch 8 ist zwischen dem Haspelschaft 7a und dem Element 9 zum Festmachen des Flansches festgemacht. Das Element 9 zum Festmachen des Flansches schraubt sich in den Innengewindeabschnitt 16a in der Innenumfangsoberfläche des Haspelschafts 7a, um den Flansch 8 festzuklemmen.
  • Das Element 9 zum Festmachen des Flansches umfasst einen röhrenförmigen Außengewindeabschnitt 9a, einen röhrenförmigen Bremsunterbringungsabschnitt 9b und einen Angrenzungsabschnitt 9c. Der röhrenförmige Außengewindeabschnitt 9a schraubt sich in den Innengewindeabschnitt 16a, welcher in der Innenumfangsoberfläche des Spulengehäuses gebildet ist. Der röhrenförmige Bremsunterbringungsabschnitt 9b ist integral mit der und an der Innenumfangsseite des Außengewindeabschnitts 9a gebildet. Der röhrenförmige Bremsunterbringungsabschnitt 9b weist zum Unterbringen einer Vielzahl von Bremsplatten 62 des Bremsmechanismus, der später beschrieben wird, in dem Inneren einen Raum auf. Der Angrenzabschnitt 9c ist zum Angrenzen des Flansches 6 an dem Vorderende des Außengewindeabschnitts bereitgestellt.
  • Der Bremsmechanismus 60 wendet eine Bremskraft auf die Spule 4 an. Der Bremsmechanismus 60 ist zwischen die Spule 4 und die Spulenwelle 15 gepasst, wie in 3 gezeigt. Der Bremsmechanismus 60 umfasst einen Griff 61 zum manuellen Einstellen der Bremskraft und Mehrschichten-Bremsplatten 62, die durch den Griff 61 zu der Spule 4 hin komprimiert werden.
  • Die oben erwähnte Konfiguration der Spule 4 mit der Angelschnurarretierung 70 erlaubt, dass die Angelschnur unter Spannung, welche über die Schnurrolle 41 wirkt, wenn die Angelschnur ausgerollt wird, freigegeben wird. Insbesondere in Situationen, in denen die Angeltechnik des Arretierens des Mittelteils der Angelschnur verwendet wird, wird sich somit unter Spannung, welche über die Schnurrolle 41 wirkt, wenn die Angelschnur ausgerollt wird, die Angelschnur automatisch aus der Angelschnurarretierung 70 lösen. Demgemäß stellt dabei das Einsetzen einer Angelschnurarretierung 70 wie beschrieben dadurch eine Spule mit, verglichen mit herkömmlichen Schnurarretierungen, Arretier- und Entriegelvorteilen bezüglich des Mittelteils der Angelschnur bereit.
  • Andere Ausführungsformen
  • Nun werden alternative Ausführungsformen dargelegt. Angesichts der Ähnlichkeiten zwischen der oben erwähnten Ausführungsform und den alternativen Ausführungsformen werden den Komponenten oder Teilen der alternativen Ausführungsformen, welche dieselben Funktionen wie die der oben erwähnten Ausführungsform aufweisen, identische Referenznummern gegeben. Zudem werden die Erläuterungen zu den Komponenten oder Teilen der alternativen Ausführungsformen, welche denen der oben erwähnten Ausführungsform ähneln, und zu ihrem Betrieb ausgelassen. Die Komponenten und Abläufe, die sich von der oben erwähnten Ausführungsform unterscheiden, werden erläutert.
    • (a) Die Angelschnurarretierung 70 in der vorhergehenden Ausführungsform ist vorzugsweise aus Kunstharz gefertigt, ist dadurch jedoch nicht beschränkt und kann auch aus Metall gefertigt sein. Ferner ist die Form des Arretierabschnitts 70a nicht auf die Form, welche dem leitenden Ende einen gerundeten Aspekt verleiht, beschränkt.
    • (b) Bei den vorhergehenden Ausführungsformen ist der Angelschnureintrittsblockierer 90 integral mit dem Mantel 7b gebildet, allerdings kann jeder auch als separates Gebilde gebildet sein. Wie in 10 zu sehen, ist der Angelschnureintrittsblockierer 90' als ein separates Gebilde gebildet.
    • (c) Der Angelschnureintrittsblockierer 190 kann ein plattenartiges Element sein, wie etwa eine Federkomponente. Der Angelschnureintrittsblockierer 190 erstreckt sich von einem Schichtmaterial, das eine Aussparung 190b aufweist, welches in einem in dem Mantel 7b gebildeten gerillten Teilabschnitt installiert ist, und ist bezüglich des Schichtmaterials verstaubar. Das plattenartige Element für den Angelschnureintrittsblockierer 190 ist montiert, um ein Ende schwenken zu lassen, wobei sich das andere Ende des plattenartigen Elements von dem Mantel öffnet und sich auf ihn schließt. Wenn das plattenartige Element geöffnet ist, ist ein Betrag C, um den der Angelschnureintrittsblockierer 190 nach außen vorsteht, größer als ein Betrag D, um den die Angelschnurarretierung 70 vorsteht. Folglich ist die Angelschnur nicht anfällig dafür, versehentlich in die Angelschnurarretierung 70 einzutreten. Ferner wird, wenn das plattenartige Element geschlossen, d. h. untergebracht ist, eine obere Oberfläche E des Angelschnureintrittsblockierers 190 mit einer äußeren Peripheriefläche F des Mantels 7b egalisiert oder von der äußeren Peripheriefläche F her zum Innenrand positioniert. Bei einer Angelschnurarretierung 70, wie beschrieben, bringt, wenn die Angelschnur mit der Angelschnurarretierung 70 in Eingriff kommen soll, das Schließen des Angelschnureintrittsblockierers 190 diesen kompakt unter, wobei das Öffnen des Angelschnureintrittsblockierers 190 den Angelschnureintritt blockiert.
    • (d) Wie in 7 gezeigt, kann ferner ein Vorsprung 100 zum Fangen der Angelschnur zwischen der Angelschnurarretierung 70 und der Schnurrolle 41 auf der vorgeschalteten Seite in der Schnureinholungsrichtung des die Schnurrolle 41 stützenden ersten Rotorarms 31 bereitgestellt sein. In 7 ist ein Vorsprung 100, der die Angelschnur fängt, wenn sich die Angelschnur über die Schnurrolle 41 ausrollt, auf dem ersten Rotorarm 31 gebildet. Der Vorsprung 100 ist abstehend auf der Unterseite des ersten Rotorarms 31 bereitgestellt und ist geformt, um eine gebogene Kontur zum reibungslosen Führen der Angelschnur aufzuweisen. In diesem Fall schwächt die Angelschnur, die sich auf dem Vorsprung verfängt, wenn die Bremse in Betrieb ist, den Einholwinkel zu der Schnurrolle 41 der Angelschnur in der Angelschnurarretierung 70 ab. Somit kann sich die in Eingriff stehende Angelschnur leicht aus der Angelschnurarretierung 70 lösen. Insbesondere sind Spinnrollen, deren Bahn der Spule 4 lang ist, geneigt, den Einholwinkel zu der Schnurrolle 41 der Angelschnur in der Angelschnurarretierung 70 hin spitz zu machen. Durch das Bereitstellen des Vorsprungs kann sich somit die in Eingriff stehende Angelschnur leichter aus der Angelschnurarretierung 70 lösen. Das Konfigurieren der Spinnrolle auf diese Weise erlaubt es der Angelschnur unter Spannung, welche über die Schnurrolle 41 wirkt, wenn die Angelschnur ausgerollt wird, aus der Angelschnurarretierung 70 freigegeben zu werden. insbesondere in Situationen, in denen die Angeltechnik des Arretierens des Mittelteils der Angelschnur verwendet wird, befreit sich daher unter Spannung, welche über die Schnurrolle 41 wirkt, wenn die Angelschnur ausgerollt wird, die Angelschnur automatisch aus der Angelschnurarretierung 70. Da der Vorsprung 100, der die Angelschnur fängt, wenn die Angelschnur über die Schnurrolle 41 ausgerollt wird, in dem ersten Rotorarm 31 gebildet ist, ist zudem der Winkel, den die Angelschnur annimmt, nicht anfällig dafür, ein spitzer Winkel zu werden. Folglich erlaubt das Bereitstellen des Vorsprungs 100, dass sich die Angelschnur automatisch aus der Angelschnurarretierung 70 befreit.
    • (e) Bei der vorhergehenden Ausführungsform ist der Vorsprung 100 abstehend auf der Unterseite des ersten Rotorarms 31 bereitgestellt, aber ein Vorsprung 200 kann auch auf der Unterseite des ersten Bügelstützelements 140 bereitgestellt sein, wie in 8 gezeigt. In diesem Fall ist das erste Bügelstützelement 140 schwenkbar auf der Innenperipherieseite des leitenden Endes des ersten Rotorarms 131 montiert.
    • (f) Bei der vorhergehenden Ausführungsform ist die Spinnrolle eine der Art mit Vorderbremse, ist dadurch jedoch nicht beschränkt; die Spinnrolle kann eine der Art mit Heckbremse sein. Ferner kann, anders als bei der oben beschriebenen spulengebremsten Spinnrolle, bei der sich die Spule dreht, wenn sich die Angelschnur über die Schnurrolle ausrollt, die vorliegende Erfindung auch auf eine rotorgebremste Spinnrolle, bei der sich der Rotor dreht, wenn sich die Angelschnur ausrollt, angewendet werden. Die Anwendbarkeit würde sich nicht auf rotorgebremste Modelle, die mittels eines Hebels gebremst werden, beschränken.
    • (g) Wie in 8 und 9 gezeigt, ist eine zusätzliche Angelschnurarretierung 71 bereitgestellt. Die zusätzliche Angelschnurarretierung 71 weist einen Arretierabschnitt zum Arretieren des leitenden Endteils der Angelschnur auf. Ein Montierabschnitt 71b kann ferner eingerichtet sein, wo der Angelschnureintrittsblockierer 90 nicht in Betrieb ist. Die Arretierkraft der Angelschnurarretierung 70 ist schwächer als die Arretierkraft der zusätzlichen Angelschnurarretierung 71.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist eine Angelschnurarretierung konstituiert, die unter Spannung, welche über die Schnurrolle wirkt, wenn die Angelschnur ausgerollt wird, den Eingriff der Angelschnur freigibt. Dadurch ist eine Spule bereitgestellt, die zum Arretieren und Entriegeln des Mittelteils der Angelschnur geeigneter ist.
  • Die Begriffe des Grades, wie etwa „im Wesentlichen", „ungefähr" und „annähernd", wie hier verwendet, bedeuten eine Abweichung des modifizierten Begriffs in einem angemessenen Umfang, so dass das Endergebnis nicht maßgeblich verändert wird. Diese Begriffe sollten so ausgelegt werden, dass sie eine Abweichung von mindestens ±5 % des modifizierten Begriffs umfassen, solange diese Abweichung nicht die Bedeutung des Worts, das sie modifiziert, negiert.
  • Während lediglich ausgewählte Ausführungsformen gewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, wird dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne den in den angehängten Patentansprüchen definierten Bereich der Erfindung zu verlassen. Weiterhin wird die vorangehende Beschreibung der erfindungsgemäßen Ausführungsformen lediglich zur Veranschaulichung bereitgestellt und sollte die Erfindung, wie durch die angehängten Patentansprüche definiert, nicht beschränken.

Claims (19)

  1. Eine Spinnrollenspule, die sich mit Bezug auf ein Rollengehäuse hin- und herbewegt, und eine Schnurrollenangelschnur wird durch eine Rotordrehung auf die Spinnrollenspule gewickelt, wobei die Spinnrollenspule (4) Folgendes beinhaltet: einen Haspelschaftabschnitt (7a), der auf einem äußeren Umfang der Spule (4) eingerichtet ist, und auf den die Angelschnur gewickelt wird; einen Mantelabschnitt (7b), der auf dem Haspelschaft (7a) bereitgestellt ist; und eine Angelschnurarretierung (70) auf einer äußeren Peripherie des Mantelabschnitts (7b) zum Arretieren der Angelschnur und zum Freigeben der Angelschnur unter einer Spannung, welche über die Schnurrolle (41) wirkt, wenn die Angelschnur ausgerollt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Spinnrollenspule (4) ferner einen Angelschnureintrittsblockierer (90) beinhaltet, der verhindert, dass die Angelschnur in die Angelschnurarretierung (70) eintritt.
  2. Spinnrollenspule gemäß Anspruch 1, wobei die Angelschnurarretierung (70) so gebildet ist, dass sie longitudinal eine kürzere Länge aufweist als die Umfangslänge der Angelschnurarretierung (70).
  3. Spinnrollenspule gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Angelschnurarretierung (70) ein Ende aufweist, das in einer annähernd runden, bogenförmigen Form gebildet ist.
  4. Spinnrollenspule gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Angelschnureintrittsblockierer (90) zwischen der Angelschnurarretierung (70) und dem Rollengehäuse (2a) und angrenzend an die Angelschnurarretierung (70) bereitgestellt ist.
  5. Spinnrollenspule gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Angelschnureintrittsblockierer (90) im Umfang mehr nach außen vorsteht als die Angelschnurarretierung (70).
  6. Spinnrollenspule gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Angelschnureintrittsblockierer (90) integral mit dem Mantel (76) gebildet ist.
  7. Spinnrollenspule gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Angelschnureintrittsblockierer (90) als ein separates Gebilde von dem Mantel (7b) gebildet ist.
  8. Spinnrollenspule gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Angelschnureintrittsblockierer (90) einen der Angelschnurarretierung (70) gegenüberliegenden Stufenabschnitt (90a) umfasst.
  9. Spinnrollenspule gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Angelschnureintrittsblockierer (190) eine plattenförmige Komponente ist.
  10. Spinnrollenspule gemäß Anspruch 9, wobei sich der Angelschnureintrittsblockierer (190) mit Bezug auf den Mantel (7b) verschiebt.
  11. Spinnrollenspule gemäß Anspruch 10, wobei sich der Angelschnureintrittsblockierer (190) bewegt, um im äußeren Umfang mit dem Mantel (7b) egalisiert zu sein, oder untergebracht ist, um ihn von der äußeren Umfangsoberfläche her zum Innenrand zu positionieren.
  12. Spinnrollenspule gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner zum Arretieren der Angelschnur in ihrem leitenden Endteil im äußeren Umfang des Mantelabschnitts (7b) eine zusätzliche Angelschnurarretierung (71) beinhaltet.
  13. Spinnrollenspule gemäß Anspruch 12, wobei die Angelschnurarretierung (70) so gebildet ist, dass eine Arretierkraft von der Angelschnurarretierung (70) schwächer ist als eine Arretierkraft von der zusätzlichen Angelschnurarretierung (71).
  14. Eine Spinnrolle, die an einer Angelrute befestigt werden kann und ermöglicht, dass Angelschnur ausgerollt und eingeholt werden kann, wobei die Spinnrolle (2) Folgendes beinhaltet: ein Rollengehäuse (2a), das eingerichtet ist, um an der Angelrute befestigt zu werden; eine Spinnrollenspule (4) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13; und einen Rotor (3), der drehend an dem Rollengehäuse (2a) befestigt ist, um sich, wenn die Angelschnur ausgerollt wird, relativ zu der Spule (4) zu drehen, und der einen Rotorarm (31), welcher um einen äußeren Umfang der Spule angeordnet ist, und einen Schnurfangbügel (40, 140), welcher auf dem Rotorarm (31) montiert ist und zum Führen der Angelschnur mit einer Schnurrolle (41) versehen ist, um die Angelschnur auf den Haspelschaft (7a) zu wickeln, aufweist.
  15. Spinnrolle gemäß Anspruch 14, die ferner einen zwischen der Schnurrolle (41) und der Angelschnurarretierung (70) angeordneten Vorsprung (100, 200) beinhaltet, und wobei der Vorsprung (100, 200) auf dem Rotor (3) bereitgestellt ist, um die Angelschnur zu fangen, wenn sich die Angelschnur über die Schnurrolle (41) ausrollt.
  16. Spinnrolle gemäß Anspruch 15, wobei der Vorsprung (100) auf dem Rotorarm (31) bereitgestellt ist.
  17. Spinnrolle gemäß Anspruch 15, wobei der Vorsprung (200) auf dem Schnurfangbügel (140) bereitgestellt ist.
  18. Spinnrolle gemäß einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei sich die Spule (4) dreht, wenn sich die Angelschnur über die Schnurrolle (41) ausrollt.
  19. Spinnrolle gemäß einem der Ansprüche 14 bis 18, wobei sich der Rotor (3) dreht, wenn sich die Angelschnur über die Schnurrolle (41) ausrollt.
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