DE102019109280A1 - Spinnrolle - Google Patents

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DE102019109280A1
DE102019109280A1 DE102019109280.9A DE102019109280A DE102019109280A1 DE 102019109280 A1 DE102019109280 A1 DE 102019109280A1 DE 102019109280 A DE102019109280 A DE 102019109280A DE 102019109280 A1 DE102019109280 A1 DE 102019109280A1
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DE102019109280.9A
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Yik Hui CHAN
Kee Chung WONG
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Shimano Components Malaysia Sdn Bhd
Original Assignee
Shimano Components Malaysia Sdn Bhd
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Abstract

Eine Spinnrolle, die so konfiguriert ist, dass, wenn sich ein Rotor in einer Schnuraufwickelrichtung dreht, die Stellung eines Schnurfangbügels von einer Schnurfreigabestellung in eine Schnuraufwickelstellung umgeschaltet wird. Die Spinnrolle umfasst einen Rollenkörper und einen Bügelumkehrmechanismus. Der Bügelumkehrmechanismus umfasst ein Eingriffselement und ein Umschaltelement. Der Rollenkörper weist eine Aufnahmeaussparung zum Aufnehmen mindestens eines Abschnitts des Umschaltelements auf. Das Eingriffselement kommt mit dem Schnurfangbügel in Eingriff. Das Umschaltelement ist auf dem Rollenkörper angeordnet. Das Umschaltelement schaltet die Stellung des Schnurfangbügels mittels des Eingriffselements durch Kontakt mit dem Eingriffselement um.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 18. Mai 2018 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2018-096653 . Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2018-096653 ist hiermit durch Bezugnahme hierin eingeschlossen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spinnrolle, insbesondere eine Spinnrolle, die konfiguriert ist, um in der Lage zu sein, die Stellung eines Schnurfangbügels von einer Schnurfreigabestellung (Auswurfstellung) in eine Schnuraufwickelstellung umzuschalten, wenn sich ein Rotor in einer Schnuraufwickelrichtung dreht.
  • Technischer Hintergrund
  • Eine konventionelle Spinnrolle umfasst einen Schnurfangbügel und einen Bügelumkehrmechanismus, der den Schnurfangbügel von einer Schnurfreigabestellung in eine Schnuraufwickelstellung zurückbringt (siehe beispielsweise die japanische veröffentlichte ungeprüfte Anmeldung Nr. 2016-116463 ). Der konventionelle Bügelumkehrmechanismus beinhaltet ein Eingriffselement (bewegliches Element der japanischen veröffentlichten ungeprüften Anmeldung Nr. 2016-116463 ) und ein Umschaltelement. Das Eingriffselement kommt mit dem Schnurfangbügel in Eingriff. Das Umschaltelement ist in dem Rollenkörper angeordnet. Das Umschaltelement schaltet die Stellung des Schnurfangbügels mittels des Eingriffselements durch Kontakt mit dem Eingriffselement um.
  • In einer konventionellen Spinnrolle weist das Umschaltelement eine konische Form auf, um die Stellung des Schnurfangbügels sanft umzuschalten. In diesem Fall ist es möglich, dass Abschnitte, in denen die Plattendicke des Umschaltelements klein ist, beispielsweise der Endabschnitt des Umschaltelements, von Umgebungsveränderungen (Temperaturveränderungen usw.) betroffen sein können und sich verformen.
  • ÜBERSICHT
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts des oben beschriebenen Problems gemacht und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spinnrolle bereitzustellen, die eine Verformung des Umschaltelements verhindern kann.
  • Eine Spinnrolle gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist konfiguriert, um in der Lage zu sein, die Stellung eines Schnurfangbügels von einer Schnurfreigabestellung (Auswurfstellung) in eine Schnuraufwickelstellung umzuschalten, wenn sich ein Rotor in einer Schnuraufwickelrichtung dreht.
  • Die vorliegende Spinnrolle beinhaltet einen Rollenkörper und einen Bügelumkehrmechanismus. Der Bügelumkehrmechanismus weist ein Eingriffselement und ein Umschaltelement auf. Der Rollenkörper weist eine Aufnahmeaussparung zum Aufnehmen mindestens eines Abschnitts des Umschaltelements auf. Das Eingriffselement kommt mit dem Schnurfangbügel in Eingriff. Das Umschaltelement ist in dem Rollenkörper angeordnet. Der Bügelumkehrmechanismus kehrt (schaltet) die Stellung des Schnurfangbügels mittels des Eingriffselements durch Kontakt mit dem Eingriffselement um.
  • In der vorliegenden Spinnrolle weist der Rollenkörper eine Aufnahmeaussparung auf. Dadurch kann mindestens ein Abschnitt des Umschaltelements in der Aufnahmeaussparung aufgenommen sein. Das heißt, dass verglichen mit dem Stand der Technik die Steifigkeit des Umschaltelements, beispielsweise die Dicke des Umschaltelements, teilweise oder gänzlich erhöht werden kann. So kann eine Verformung des Umschaltelements verhindert werden.
  • In der Spinnrolle gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Umschaltelement vorzugsweise einen ersten Endabschnitt, einen zweiten Endabschnitt und einen mittleren Abschnitt auf. Ein Abschnitt von mindestens dem einen Endabschnitt ist in der Aufnahmeaussparung aufgenommen. Mindestens ein Abschnitt des zweiten Endabschnitts ist in einer axialen Richtung entlang einer Drehachse (weiter unten beschrieben) des Rotors dicker als der erste Endabschnitt. Der mittlere Abschnitt ist zwischen dem ersten Endabschnitt und dem zweiten Endabschnitt angeordnet. Der mittlere Abschnitt führt das Eingriffselement in der axialen Richtung durch Kontakt mit dem Eingriffselement.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann, da ein Abschnitt von mindestens dem ersten Endabschnitt in der Aufnahmeaussparung aufgenommen ist, die Steifigkeit des Umschaltelements (des ersten Endabschnitts, des zweiten Endabschnitts und des mittleren Abschnitts), beispielsweise die Dicke des Umschaltelements, teilweise oder gänzlich erhöht werden. Auf diese Weise ist es möglich, eine Verformung des Umschaltelements zweckmäßig zu verhindern.
  • In der Spinnrolle gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das distale Ende von mindestens dem ersten Endabschnitt vorzugsweise in der Aufnahmeaussparung aufgenommen.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist es möglich, da das distale Ende von mindestens dem ersten Endabschnitt in der Aufnahmeaussparung aufgenommen ist, Kontakt zwischen dem distalen Ende des Umschaltelements (dem distalen Ende des ersten Endabschnitts) und dem Eingriffselement zu verhindern. Auf diese Weise ist es möglich, eine Verformung des distalen Endes des Umschaltelements (des distalen Endes des ersten Endabschnitts) zu verhindern.
  • In der Spinnrolle gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Umschaltelement vorzugsweise ferner einen Befestigungsabschnitt auf. Der Befestigungsabschnitt ist auf mindestens einem des ersten Endabschnitts, des zweiten Endabschnitts und des mittleren Abschnitts angeordnet.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist es möglich, da das Umschaltelement den Befestigungsabschnitt umfasst, das Umschaltelement in einem Zustand, in dem mindestens ein Abschnitt des Umschaltelements in der Aufnahmeaussparung aufgenommen ist, leicht an dem Rollenkörper zu befestigen.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist konfiguriert, um in der Lage zu sein, eine Angelschnur in der Vorwärtsrichtung auszuwerfen. Die vorliegende Spinnrolle beinhaltet den Rollenkörper, eine Spule, einen Rotor, einen Schnurfangbügel, das Eingriffselement und das Umschaltelement. Der Rollenkörper weist eine Aufnahmeaussparung zum Aufnehmen mindestens eines Abschnitts des Umschaltelements auf.
  • Die Spule ist in dem Rollenkörper angeordnet. Die Angelschnur ist um die Spule gewickelt. Der Rotor ist relativ zu dem Rollenkörper drehbar, um die Angelschnur um die Spule zu wickeln.
  • Der Schnurfangbügel ist schwenkbar auf dem Rotor angeordnet, sodass die Stellung des Schnurfangbügels zwischen der Schnuraufwickelstellung, in der die Angelschnur um die Spule gewickelt werden kann, und der Schnurfreigabestellung, in der die Angelschnur von der Spule abgerollt werden kann, beispielsweise beim Auswerfen, verändert werden kann.
  • Das Eingriffselement kommt mit dem Schnurfangbügel in Eingriff. Das Eingriffselement ist auf dem Rotor angeordnet, sodass es in Zusammenhang mit dem Schwenken des Schnurfangbügels zwischen einer ersten Position, die der Schnuraufwickelstellung entspricht, und einer zweiten Position, die der Schnurfreigabestellung entspricht, bewegbar ist.
  • Das Umschaltelement schaltet die Stellung des Schnurfangbügels durch Bewegen des Eingriffselements von der zweiten Position in die erste Position um, wenn das Eingriffselement in der zweiten Position positioniert ist und sich der Rotor in der Schnuraufwickelrichtung dreht.
  • In der vorliegenden Spinnrolle umfasst der Rollenkörper die Aufnahmeaussparung. Dadurch kann mindestens ein Abschnitt des Umschaltelements in der Aufnahmeaussparung aufgenommen sein. Das heißt, dass verglichen mit dem Stand der Technik die Steifigkeit des Umschaltelements, beispielsweise die Dicke des Umschaltelements, teilweise oder gänzlich erhöht werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, eine Verformung des Umschaltelements zu verhindern.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist es möglich, die Verformung des Umschaltelements der Spinnrolle zu verhindern.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenansicht einer Spinnrolle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine Querschnitts-Seitenansicht der Spinnrolle.
    • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Rollenkörpers der Spinnrolle.
    • 4A ist eine Seitenansicht eines ersten Rotorarms, der einen Schnurfangbügel in einer Schnuraufwickelstellung umfasst.
    • 4B ist eine Seitenansicht des ersten Rotorarms, der einen Schnurfangbügel in der Schnurfreigabestellung umfasst.
    • 4C ist eine Seitenansicht des ersten Rotorarms, wenn ein Kniehebelfederelement an einem Totpunkt ist.
    • 5 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht des ersten Rotorarms.
    • 6 ist eine Vorderansicht des Rollenkörpers.
    • 7 ist eine Draufsicht des Rollenkörpers.
    • 8A ist eine Draufsicht eines teilweise vergrößerten Umschaltelements.
    • 8B ist eine Draufsicht eines teilweise vergrößerten Umschaltelements.
    • 9 ist eine Ansicht, die den 8A und 8B gemäß einer anderen Ausführungsform entspricht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Spinnrolle 10, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nutzt, ist eine Rolle, die eine Angelschnur in einer Vorwärtsrichtung auswerfen (abrollen) kann. Wie in 1 gezeigt, beinhaltet die Spinnrolle 10 einen Rollenkörper 12, eine Spule 14, einen Rotor 16, einen Schnurfangbügel 18 und einen Bügelumkehrmechanismus 20 (siehe 2).
  • In der folgenden Beschreibung entspricht „vorne“ einer Richtung, in der die Angelschnur in einem Zustand, in dem die Spinnrolle 10 an einer Angelrute befestigt ist, ausgeworfen wird. „hinten“ entspricht der Richtung, die „vorne“ entgegengesetzt ist.
  • Rollenkörper
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, beinhaltet der Rollenkörper 12 ein Gehäuse 12a, ein Kappenelement 12b (siehe 1) und einen Rutenbefestigungsbeinabschnitt 12c. Das Gehäuse 12a weist einen Mechanismusgehäuseraum 12d und einen ersten Flanschabschnitt 22a auf. Der erste Flanschabschnitt 22a ist vor dem Mechanismusgehäuseraum 12d angeordnet.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der erste Flanschabschnitt 22a in einer im Wesentlichen halbkreisförmigen Form gebildet. Der erste Flanschabschnitt 22a ist im Wesentlichen parallel zu einer Ebene H angeordnet (siehe 8A und 8B), die orthogonal zu einer Drehachse X des Rotors 16 ist. Ein rohrförmiger Abschnitt 12e, der einen kleineren Durchmesser als der erste Flanschabschnitt 22a aufweist, ist in einem vorderen Abschnitt des erstes Flanschabschnitts 22a gebildet und springt davon hervor. Der rohrförmige Abschnitt 12e ist in einer rohrförmigen Form um die Drehachse X des Rotors 16 gebildet. Der rohrförmige Abschnitt 12e ist konzentrisch zu dem ersten Flanschabschnitt 22a bereitgestellt.
  • Ein Bremselement (Bremse) 74 ist an dem rohrförmigen Abschnitt 12e angebracht. Das Bremselement 74 bremst die Drehung des Rotors 16, wenn der Schnurfangbügel 18 in der Schnurfreigabestellung positioniert ist. Beispielsweise weist das Bremselement 74 eine Vielzahl von Eingriffsabschnitten 74a auf, die jeweils mit einem Eingriffselement 60 (weiter unter beschrieben) in Eingriff kommen. Wenn sich der Rotor 16 in einem Zustand, in dem das Eingriffselement 60 mit dem Bremselement 74 und dem Rotor 16 in Eingriff ist, dreht, gleitet das Bremselement 74 auf dem rohrförmigen Abschnitt 12e und bremst den Rotor 16.
  • Das Kappenelement 12b ist an dem Gehäuse 12a fixiert, sodass es den Mechanismusgehäuseraum 12d abdeckt. Das Kappenelement 12b ist durch mehrere Fixierbolzen 24 lösbar an dem Gehäuse 12a fixiert. Das Kappenelement 12b weist einen halbkreisförmigen zweiten Flanschabschnitt 22b auf. Der erste Flanschabschnitt 22a und der zweite Flanschabschnitt 22b begründen einen kreisförmigen Flanschabschnitt 22. Der Flanschabschnitt 22 (erster Flanschabschnitt 22a und zweiter Flanschabschnitt 22b) stützt ein Umschaltelement (Umschalter) 64 (weiter unten beschrieben).
  • Der Rutenbefestigungsbeinabschnitt 12c ist konfiguriert, um an einer Angelrute befestigbar zu sein. Der Rutenbefestigungsbeinabschnitt 12c ist auf entweder dem Gehäuse 12a oder dem Kappenelement 12b angeordnet. Wie in 3 gezeigt, ist in der vorliegenden Ausführungsform der Rutenbefestigungsbeinabschnitt 12c integral auf dem Kappenelement 12b angeordnet. Der Rutenbefestigungsbeinabschnitt 12c kann integral auf dem Gehäuse 12a angeordnet sein.
  • Hier ist, wie in den 1 und 2 gezeigt, eine Kurbel 26 an dem Rollenkörper 12 angebracht, sodass sie frei drehbar ist. Die Kurbel 26 ist an entweder dem Gehäuse 12a oder dem Kappenelement 12b angebracht. 1 zeigt ein Beispiel, in dem die Kurbel 26 an dem Kappenelement 12b angebracht ist (linke Kurbel). 2 zeigt ein Beispiel, in dem die Kurbel 26 an dem Gehäuse 12a angebracht ist (rechte Kurbel).
  • Wie in 3 gezeigt, weist der oben beschriebene Rollenkörper 12 ferner eine Aufnahmeaussparung 12g auf. Genauer gesagt weist der Rollenkörper 12 ferner eine Stützfläche 12f und die Aufnahmeaussparung 12g auf.
  • Die Stützfläche 12f stützt das Umschaltelement 64. Die Stützfläche 12f ist auf einem vorderen Abschnitt des Rollenkörpers 12, auf der Ebene H (siehe 8A und 8B), die orthogonal zu der Drehachse X ist, angeordnet. Die Stützfläche 12f kann so interpretiert werden, dass sie auf dem vorderen Abschnitt des Rollenkörpers 12 angeordnet ist, sodass sie parallel zu der Ebene H ist, die orthogonal zu der Drehachse X ist.
  • Genau gesagt ist die Stützfläche 12f auf dem Flanschabschnitt 22 gebildet, beispielsweise dem ersten Flanschabschnitt 22a und dem zweiten Flanschabschnitt 22b. Die Stützfläche 12f ist auf der Spulen(14)-Seite des ersten Flanschabschnitts 22a und des zweiten Flanschabschnitts 22b in einer axialen Richtung entlang der Drehachse X gebildet.
  • Wie in den 3, 6 und 7 gezeigt, nimmt die Aufnahmeaussparung 12g mindestens einen Abschnitt des Umschaltelements 64 auf. In der vorliegenden Ausführungsform nimmt die Aufnahmeaussparung 12g einen Abschnitt des Umschaltelements 64 auf.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die Aufnahmeaussparung 12g auf dem vorderen Abschnitt des Rollenkörpers 12 gebildet. Genau gesagt ist die Aufnahmeaussparung 12g auf der Stützfläche 12f auf dem Flanschabschnitt 22 (erster Flanschabschnitt 22a und zweiter Flanschabschnitt 22b) gebildet. Die Aufnahmeaussparung 12g ist mit einer konkaven Form auf der Stützfläche 12f gebildet.
  • Wie in 8A gezeigt, ist eine Seitenfläche 12h der Aufnahmeaussparung 12g auf einer stromabwärtigen Seite der Schnuraufwickelrichtung LW (LW = line-winding) von einem unteren Abschnitt 12i zu der Stützfläche 12f der Aufnahmeaussparung 12g hin geneigt. Eine Seitenfläche 12j der Aufnahmeaussparung 12g auf einer stromaufwärtigen Seite in der Schnuraufwickelrichtung LW erstreckt sich von dem unteren Abschnitt 12i der Gehäuseaussparung 12g hin zu der axialen Richtung entlang der Drehachse X.
  • Spule
  • Die Angelschnur ist um die Spule 14 gewickelt. Wie in 2 gezeigt, ist die Spulenwelle 14 auf dem Rollenkörper 12 angeordnet. Beispielsweise ist die Spule 14 auf dem Rollenkörper 12 bereitgestellt, sodass sie in der Lage ist, sich mit Bezug auf den Rollenkörper 12 hin und her zu bewegen. Genauer gesagt weist eine Spulenwelle 15 eine Spulenachse auf, die koaxial zu der Drehachse X des Rotors 16 ist. Die Spule 14 ist mittels der Spulenwelle 15 auf dem Rollenkörper 12 angeordnet. Die Spulenwelle 15 ist auf dem Rollenkörper 12 bereitgestellt, sodass sie in der Lage ist, sich mit Bezug auf den Rollenkörper 12 in einer axialen Richtung entlang der Spulenachse X hin und her zu bewegen.
  • Rotor
  • Der Rotor 16 ist angeordnet, sodass er relativ zum dem Rollenkörper 12 drehbar ist, um die Angelschnur um die Spule 14 zu wickeln. Wie in 2 gezeigt, dreht sich der Rotor 16 mittels eines Rotorantriebsmechanismus 28 in der Schnuraufwickelrichtung LW (siehe 4A bis 4C). Der Rotorantriebsmechanismus 28 beinhaltet eine Antriebswelle 28a, die sich in Zusammenhang mit der Drehung der Kurbel 26 dreht, ein Antriebsrad 28b, das auf der Antriebswelle 28a angeordnet ist, und ein Ritzel 28c, das mit dem Antriebsrad 28b ineinander greift.
  • Beispielsweise weist der Rotor 16 die Drehachse X auf, die koaxial zu der Spulenachse ist. Der Rotor 16 ist auf dem Rollenkörper 12 angeordnet, sodass er relativ zu dem Rollenkörper 12 um die Drehachse X drehbar ist.
  • Der Rotor 16 weist einen rohrförmigen Verbindungsabschnitt 16a, der mit dem Ritzel 28c verbunden ist, sodass er integral drehbar ist, und einen ersten Rotorarm 16b und einen zweiten Rotorarm 16c, die integral mit dem Verbindungsabschnitt 16a gebildet sind, auf.
  • Der Rotor 16 beinhaltet ferner ein erstes Deckelelement 16d, das die radial äußere Fläche des ersten Rotorarms 16b abdeckt, und ein zweites Deckelelement 16e, das die radial äußere Fläche des zweiten Rotorarms 16c abdeckt.
  • Der erste Rotorarm 16b erstreckt sich von einem hinteren Endabschnitt des Verbindungsabschnitts 16a nach vorne und ist von dem Verbindungsabschnitt 16a getrennt. Der zweite Rotorarm 16c erstreckt sich von einem hinteren Endabschnitt des Verbindungsabschnitts 16a, der dem ersten Rotorarm 16b gegenüberliegt, nach vorne und ist von dem Verbindungsabschnitt 16a getrennt.
  • Die Drehung des Rotors 16 in der Schnurfreigaberichtung (Rückwärtslauf) wird durch einen Rückwärtslauf-Sperrmechanismus 34, der zwischen dem Rollenkörper 12 und dem Rotor 16 angeordnet ist, verboten. In der vorliegenden Ausführungsform kann der Rückwärtslauf-Sperrmechanismus 34 zwischen einem Rückwärtslauf-Verbotszustand zum Verbieten der Drehung in der Schnurfreigaberichtung und einem Rückwärtslauf-Erlaubniszustand zum Gestatten der Drehung in der Schnuraufwickelrichtung LW (Rückwärtslauf) umgeschaltet werden.
  • Schnurfangbügel
  • Der Schnurfangbügel 18 ist auf dem Rotor 16 angeordnet, sodass er schwenkbar ist. Beispielsweise ist, wie in 2 gezeigt, der Schnurfangbügel 18 an einem distalen Endabschnitt des ersten Rotorarms 16b und des zweiten Rotorarms 16c angebracht, der sich nach vorne erstreckt. In diesem Zustand kann die Stellung des Schnurfangbügels 18 zwischen der Schnuraufwickelstellung, in der die Angelschnur um die Spule 14 gewickelt werden kann, und der Schnurfreigabestellung, in der die Angelschnur von der Spule 14 abgerollt oder ausgeworfen werden kann, verändert werden.
  • Der Schnurfangbügel 18 beinhaltet ein erstes Bügelstützelement 42, ein zweites Bügelstützelement 44 und einen Bügel 46, der das erste Bügelstützelement 42 und das zweite Bügelstützelement 44 verbindet.
  • Das erste Bügelstützelement 42 ist an einer äußeren peripheren Seite des distalen Endabschnitts des ersten Rotorarms 16b angebracht, sodass es mit Bezug auf den ersten Rotorarm 16b schwenkbar ist. Genauer gesagt ist das erste Bügelstützelement 42 durch einen ersten Befestigungsstift 54a, der in das distale Ende des ersten Rotorarms 16b geschraubt ist, schwenkbar an dem ersten Rotorarm 16b befestigt.
  • Wie in den 4A und 5 gezeigt, weist das erste Bügelstützelement 42 eine Eingriffsnut 42a und eine Eingriffsbohrung 42b auf. Die Eingriffsnut 42a ist auf einem Abschnitt des ersten Bügelstützelements 42, der dem ersten Rotorarm 16b gegenüberliegt, gebildet, wie etwa auf einer Fläche des ersten Bügelstützelements 42, die dem ersten Rotorarm 16b gegenüberliegt. Die Eingriffsnut 42a ist in einer im Wesentlichen fächerförmigen Form gebildet. Wie in 4A gezeigt, ist die Eingriffsbohrung 42b ein Bohrungsabschnitt, mit dem eine Stange 68 in Eingriff kommt. Ein distaler Endabschnitt der Stange 68, wie etwa ein Eingriffsabschnitt 68a, kommt mit der Eingriffsbohrung 42b in Eingriff.
  • Wie in 3 gezeigt, ist das zweite Bügelstützelement 44 an einer äußeren peripheren Seite des distalen Endabschnitts des zweiten Rotorarms 16c angebracht, sodass es mit Bezug auf den zweiten Rotorarm 16c schwenkbar ist. Genauer gesagt ist das zweite Bügelstützelement 44 durch einen zweiten Befestigungsstift 54b, der in das distale Ende des zweiten Rotorarms 16c geschraubt ist, schwenkbar an dem zweiten Rotorarm 16c befestigt.
  • Bügelumkehrmechanismus
  • Der Bügelumkehrmechanismus 20 schaltet den Schnurfangbügel 18 in Zusammenhang mit der Drehung des Rotors 16 von der Schnurfreigabestellung in die Schnuraufwickelstellung um. Dreht sich beispielsweise der Rotor 16 in der Schnuraufwickelrichtung LW (siehe 4A bis 4C), schaltet der Bügelumkehrmechanismus 20 die Stellung des Schnurfangbügels 18 von der Schnurfreigabestellung in die Schnuraufwickelstellung um. Außerdem erhält der Bügelumkehrmechanismus 20 jede von der Schnurfreigabestellung und der Schnuraufwickelstellung aufrecht.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Bügelumkehrmechanismus 20 innerhalb des ersten Rotorarms 16b angeordnet. Der Bügelumkehrmechanismus 20 beinhaltet das Eingriffselement 60 und das Umschaltelement 64. Genauer gesagt beinhaltet der Bügelumkehrmechanismus 20 das Eingriffselement 60, ein Kniehebelfederelement 62 und das Umschaltelement 64.
  • Eingriffselement
  • Wie in den 4A und 4C gezeigt, ist das Eingriffselement 60 auf dem Rotor 16 angeordnet, sodass es in Zusammenhang mit dem Pendeln des Schnurfangbügels 18 zwischen einer ersten Position, die der Schnuraufwickelstellung entspricht (siehe 4A), und einer zweiten Position, die der Schnurfreigabestellung entspricht (siehe 4C), bewegbar ist. Wie in den 4A-4C gezeigt, ist das Eingriffselement 60 relativ zu dem ersten Rotorarm 16b in der axialen Richtung entlang der Drehachse X frei bewegbar.
  • Das Eingriffselement 60 ist ein metallisches lineares Element. Wie in 5 gezeigt, sind zwei Endabschnitte des Eingriffselements 60 in unterschiedliche Richtungen gebogen. Das Eingriffselement 60 kommt mit dem Schnurfangbügel 18, beispielsweise mit dem ersten Bügelstützelement 42, in Eingriff.
  • Das Eingriffselement 60 weist einen distalen Endabschnitt 60a sowie einen mittleren Abschnitt 60b und einen hinteren Endabschnitt 60c auf. Der distale Endabschnitt 60a ist ein Stück des Eingriffselements 60, das radial nach außen gebogen ist. Wie in den 4A und 5 gezeigt, kommt der distale Endabschnitt 60a mit der Eingriffsnut 42a des ersten Bügelstützelements 42 in Eingriff.
  • Wie in 5 gezeigt, ist der mittlere Abschnitt 60b ein Stück des Eingriffselements 60, das zwischen dem distalen Endabschnitt 60a und dem hinteren Endabschnitt 60c angeordnet ist. Der mittlere Abschnitt 60b wird in Zusammenhang mit dem Schwenken des Schnurfangbügels 18 in der axialen Richtung entlang der Drehachse X geführt.
  • Der mittlere Abschnitt 60b erstreckt sich auf der radial inneren Seite des Kniehebelfederelements 62 in der axialen Richtung entlang der Drehachse X. Der mittlere Abschnitt 60b ist auf einem Führungsabschnitt 16f angeordnet, der auf dem ersten Rotorarm 16b angeordnet ist (siehe 4A).
  • Wie in 5 gezeigt, ist der hintere Endabschnitt 60c ein Stück, das radial nach innen gebogen ist. Der hintere Endabschnitt 60c erstreckt sich zu der Drehachse X des Rotors 16 hin. Wenn das Eingriffselement 60 in der zweiten Position positioniert ist, wenn beispielsweise das Eingriffselement 60 in der Position der durchgezogenen Linie in 5 positioniert ist, kann der hintere Endabschnitt 60c mit dem Umschaltelement 64 in Kontakt kommen.
  • Außerdem kann, wenn das Eingriffselement 60 in der Position der durchgezogenen Linie der 5 positioniert ist, der hintere Endabschnitt 60c mit einem Eingriffsabschnitt 74a des Eingriffselements 60 in Eingriff kommen. Der mittlere Abschnitt 60b und der hintere Endabschnitt 60c werden durch den Führungsabschnitt 16f, der an dem ersten Rotorarm 16b angebracht ist (siehe 4A), in der axialen Richtung und der radialen Richtung geführt.
  • Kniehebelfederelement
  • Das Kniehebelfederelement 62 spannt den Schnurfangbügel 18 in entweder der Schnuraufwickelstellung oder der Schnurfreigabestellung, die einen Totpunkt flankieren, vor. Außerdem hält das Kniehebelfederelement 62 den Schnurfangbügel 18 in der Schnuraufwickelstellung und der Schnurfreigabestellung.
  • Wie in den 4A-4C und 5 gezeigt, beinhaltet das Kniehebelfederelement 62 eine Stange 68 und eine Spiralfeder 70. Ein Ende der Stange 68 ist mit dem ersten Bügelstützelement 42 verriegelt. Das andere Ende der Stange 68 erstreckt sich entlang des ersten Rotorarms 16b.
  • Die Stange 68 weist einen Verriegelungsabschnitt 68a und einen Verriegelungsvorsprung 68b auf. Der Verriegelungsabschnitt 68a ist ein Stück, das zu dem ersten Bügelstützelement 42 hin gebogen ist. Das distale Ende des Verriegelungsabschnitts 68a kommt mit der Eingriffsbohrung 42b des ersten Bügelstützelements 42 in Eingriff.
  • Wie in 5 gezeigt, verriegelt der Verriegelungsvorsprung 68b einen Endabschnitt der Spiralfeder 70. Beispielsweise ist eine Unterlegscheibe 72 an dem Verriegelungsvorsprung 68b angebracht. Der distale Endabschnitt der Spiralfeder 70 stößt gegen die Unterlegscheibe 72. Dadurch wird Kraft von dem distalen Endabschnitt der Spiralfeder 70 gleichmäßig auf die Stange 68 übertragen.
  • Wie in den 4A-4C gezeigt, spannt die Spiralfeder 70 die Stange 68 vor. Eine Bewegung der Spiralfeder 70 in der Schnuraufwickelrichtung LW wird durch eine Begrenzungswand 16g, die auf der äußeren Seitenfläche des ersten Rotorarms 16b bereitgestellt ist, begrenzt. Die Spiralfeder 70 zieht sich am meisten an dem in 4B gezeigten Totpunkt zusammen.
  • Umschaltelement
  • Das Umschaltelement 64 ist auf dem Rollenkörper 12 bereitgestellt. Das Umschaltelement 64 schaltet die Stellung des Schnurfangbügels 18 mittels des Eingriffselements 60 durch Kontakt mit dem Eingriffselement 60 um.
  • Das Umschaltelement 64 führt das Eingriffselement 60 von der zweiten Position in die erste Position (Position in 4A), wenn das Eingriffselement 60 in der zweiten Position (Position in 4C) positioniert ist und sich der Rotor 16 in der Schnuraufwickelrichtung LW dreht. Auf diese Weise wird die Stellung des Schnurfangbügels 18 umgeschaltet.
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt, ist mindestens ein Abschnitt des Umschaltelements 64 in der Aufnahmeaussparung 12g aufgenommen. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Abschnitt des Umschaltelements 64 in der Aufnahmeaussparung 12g aufgenommen. Beispielsweise ist, wie in 6 gezeigt, wenn das Umschaltelement 64 in der axialen Richtung entlang der Drehachse X des Rotors 16 betrachtet wird, das Umschaltelement 64 in einer im Wesentlichen bogenförmigen Form gebildet. Wie in 7 gezeigt, ist ein Stück des Umschaltelements 64 in der Aufnahmeaussparung 12g angeordnet und ist das andere Stück des Umschaltelements 64 in der Stützfläche 12f angeordnet.
  • Wie in 8A gezeigt, weist das Umschaltelement 64 einen ersten Endabschnitt 64a, einen zweiten Endabschnitt 64b und einen mittleren Abschnitt 64c auf. Das Umschaltelement 64 weist ferner einen Befestigungsabschnitt 64d auf. Das Umschaltelement 64 weist ferner eine geneigte Fläche 64e auf.
  • Der erste Endabschnitt 64a ist auf der stromaufwärtigen Seite des Rotors 16 in der Schnuraufwickelrichtung LW angeordnet. Ein Abschnitt von mindestens dem einen Endabschnitt 64a ist in der Aufnahmeaussparung 12g aufgenommen. Ein distales Ende 64h von mindestens dem ersten Endabschnitt 64a ist in der Aufnahmeaussparung 12g untergebracht.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Abschnitt des Umschaltelements 64, der in dem Bereich, in dem die Aufnahmeaussparung 12g in der Umfangsrichtung um die Drehachse X gebildet ist, angeordnet ist, in einem Zustand, in dem das Umschaltelement 64 an dem Rollenkörper 12 befestigt ist, als der erste Endabschnitt 64a definiert.
  • In dieser Ausführungsform ist der erste Endabschnitt 64a teilweise in der Aufnahmeaussparung 12g aufgenommen. Das heißt, ein Abschnitt 64g des ersten Endabschnitts 64a ist in der Aufnahmeaussparung 12g aufgenommen. Das distale Ende 64h des ersten Endabschnitts 64a ist in der Aufnahmeaussparung 12g aufgenommen. Das distale Ende 64h des ersten Endabschnitts 64a ist nicht in Kontakt mit dem Eingriffselement 60.
  • Wie in 8A gezeigt, ist der zweite Endabschnitt 64b weiter auf der stromabwärtigen Seite des Rotors 16 in der Schnuraufwickelrichtung LW angeordnet als der erste Endabschnitt 64a. Der zweite Endabschnitt 64b ist auf der Stützfläche 12f angeordnet. Der zweite Endabschnitt 64b ist der Endabschnitt auf der gegenüberliegenden Seite des ersten Endabschnitts 64a in der Umfangsrichtung um die Drehachse X.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Abschnitt, in dem die geneigte Fläche 64e nicht gebildet ist, in einem Zustand, in dem das Umschaltelement 64 an dem Rollenkörper 12 befestigt ist, als der zweite Endabschnitt 64b definiert. In dieser Ausführungsform ist mindestens ein Abschnitt des zweiten Endabschnitts 64b in der axialen Richtung entlang der Drehachse X dicker als der erste Endabschnitt 64a. Genauer gesagt ist der zweite Endabschnitt 64b in der axialen Richtung entlang der Drehachse X dicker als der erste Endabschnitt 64a.
  • Wie im oben beschriebenen Stand der Technik kann der zweite Endabschnitt 64b so gebildet sein, dass die Endfläche des zweiten Endabschnitts 64b in der Umfangsrichtung dünner als der zentrale Abschnitt des zweiten Endabschnitts 64b ist. In dieser Ausführungsform ist ein Abschnitt des zweiten Endabschnitts 64b in der axialen Richtung entlang der Drehachse X dicker als der erste Endabschnitt 64a.
  • Wie in 8A gezeigt, ist der mittlere Abschnitt 64c zwischen dem ersten Endabschnitt 64a und dem zweiten Endabschnitt 64b angeordnet. Der mittlere Abschnitt 64c ist auf der Stützfläche 12f angeordnet. Der mittlere Abschnitt 64c führt das Eingriffselement 60 in der axialen Richtung entlang der Drehachse X durch Kontakt mit dem Eingriffselement 60. Genauer gesagt führt die geneigte Fläche 64e, die in dem mittleren Abschnitt 64c angeordnet ist, das Eingriffselement 60 in der axialen Richtung entlang der Drehachse X.
  • Wie in 8A gezeigt, ist der Befestigungsabschnitt 64d in mindestens einem des ersten Endabschnitts 64a, des zweiten Endabschnitts 64b und des mittleren Abschnitts 64c angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Befestigungsabschnitt 64d integral mit dem mittleren Abschnitt 64c gebildet. Der Befestigungsabschnitt 64d kommt mit einer Aussparung 22c, die in dem zweiten Flanschabschnitt 22b angeordnet ist, in Eingriff.
  • Dadurch ist der Befestigungsabschnitt 64d zwischen dem ersten Flanschabschnitt 22a und dem zweiten Flanschabschnitt 22b eingespannt, während er in einem Zustand der Zurückhaltung in der Aussparung 22c ist. Durch eine derartige Konfiguration des Befestigungsabschnitts 64d ist es möglich, das Umschaltelement 64 an dem Rollenkörper 12 zu befestigen, ohne ein Element für das Fixieren des Umschaltelements 64 zu verwenden.
  • Wie in 8A gezeigt, ist die geneigte Fläche 64e bereitgestellt, um das Eingriffselement 60 in der axialen Richtung entlang der Drehachse X durch Kontakt mit dem Eingriffselement 60 zu führen. Die geneigte Fläche 64e ist auf dem Umschaltelement 64 auf der gegenüberliegenden Seite der Stützfläche 12f in der axialen Richtung entlang der Drehachse X angeordnet, das heißt auf der Spulen(14)-Seite. In der vorliegenden Ausführungsform ist die geneigte Fläche 64e auf dem ersten Endabschnitt 64a und dem mittleren Abschnitt 64c auf der oben beschriebenen Spulen(14)-Seite angeordnet.
  • In einem Zustand, in dem das Umschaltelement 64 an dem Rollenkörper 12 befestigt ist, ist die geneigte Fläche 64e mit Bezug auf die Ebene H, die orthogonal zu der Drehachse X ist, geneigt. Außerdem ist die geneigte Fläche 64e entlang der oben beschriebenen Umfangsrichtung (Schnuraufwickelrichtung LW) von dem ersten Endabschnitt 64a zu dem zweiten Endabschnitt 64b nach vorne geneigt.
  • Wie in Hinsicht auf den mittleren Abschnitt 64c oben beschrieben, kommt die geneigte Fläche 64e des mittleren Abschnitts 64c in Kontakt mit dem Eingriffselement 60 und führt das Eingriffselement 60 in der axialen Richtung entlang der Drehachse X. In der vorliegenden Ausführungsform ist die geneigte Fläche 64e des ersten Endabschnitts 64a nicht in Kontakt mit dem Eingriffselement 60.
  • Die geneigte Fläche 64e, die wie oben beschrieben konfiguriert ist, kommt in der zweiten Position mit dem Eingriffselement 60 in Kontakt und bewegt das Eingriffselement 60, bis das Kniehebelfederelement 62 den Totpunkt überschreitet. Hier kehrt, wenn das Kniehebelfederelement 62 den Totpunkt überschreitet, das Eingriffselement 60 aufgrund der Vorspannkraft des Kniehebelfederelements 62 in die erste Position zurück.
  • Die Konfiguration des Umschaltelements 64 kann wie folgt ausgedrückt werden. Wie in 8B gezeigt, weist das Umschaltelement 64 einen ersten Abschnitt 64f und einen zweiten Abschnitt 64g auf.
  • Der erste Abschnitt 64f ist ein Abschnitt, der außerhalb der Aufnahmeaussparung 12g angeordnet ist. Genauer gesagt ist der erste Abschnitt 64f mit Bezug auf die Ebene H entlang der Stützfläche 12f des Rollenkörpers 12 außerhalb der Aufnahmeaussparung 12g angeordnet. Beispielsweise ist der erste Abschnitt 64f in einer bogenförmigen Form gebildet. Der erste Abschnitt 64f ist auf der Stützfläche 12f angeordnet.
  • Der erste Abschnitt 64f bildet den ersten Endabschnitt 64a, den zweiten Endabschnitt 64b und den mittleren Abschnitt 64c, die oben beschrieben sind. Genauer gesagt bildet der erste Abschnitt 64f den Abschnitt des ersten Endabschnitts 64a außerhalb der Aufnahmeaussparung 12g, den zweiten Endabschnitt 64b und den mittleren Abschnitt 64c.
  • Der zweite Abschnitt 64g ist der Abschnitt, der in der Aufnahmeaussparung 12g aufgenommen ist. Der zweite Abschnitt 64g ist der Abschnitt des ersten Endabschnitts 64a, der den oben beschriebenen ersten Abschnitt 64f ausschließt. Der zweite Abschnitt 64g bildet einen Abschnitt des oben beschriebenen ersten Endabschnitts 64a.
  • Der zweite Abschnitt 64g ist mit Bezug auf die Ebene H entlang der Stützfläche 12f des Rollenkörpers 12 in der Aufnahmeaussparung 12g angeordnet. Beispielsweise ist der zweite Abschnitt 64g integral mit dem ersten Abschnitt 64f gebildet. Der zweite Abschnitt 64g ist in der Aufnahmeaussparung 12g angeordnet und springt in der axialen Richtung entlang der Drehachse X mit Bezug auf die Ebene H entlang der Stützfläche 12f des Rollenkörpers 12 von dem ersten Abschnitt 64f vor.
  • Das distale Ende des zweiten Abschnitts 64g entspricht dem distalen Ende 64h des oben beschriebenen ersten Endabschnitts 64a. Das heißt, das distale Ende 64h des zweiten Abschnitts 64g ist in der Aufnahmeaussparung 12g aufgenommen.
  • Der oben beschriebene Befestigungsabschnitt 64d ist auf dem ersten Abschnitt 64f angeordnet. Die oben beschriebene geneigte Fläche 64e ist auf dem ersten Abschnitt 64f und dem zweiten Abschnitt 64g auf der gegenüberliegenden Seite der Stützfläche 12f in der axialen Richtung entlang der Drehachse X angeordnet, das heißt auf der Spulen(14)-Seite.
  • Bedienung und Bewegung der Rolle
  • Bedienung während des Auswerfens
  • Während des Auswerfens ist der Rückwärtslauf-Sperrmechanismus 34 auf den Rückwärts-Verboten-Zustand eingestellt und durch das Schwenken des Schnurfangbügels 18 wird der Schnurfangbügel 18 von der in 4A gezeigten Schnuraufwickelstellung in die in 4B gezeigte Schnurfreigabestellung invertiert. In diesem Zustand ist es möglich, die Angelschnur von der Spule 14 abzurollen oder auszuwerfen.
  • Hier ist, wenn der Schnurfangbügel 18 in der Schnurfreigabestellung angeordnet ist, das Eingriffselement 60 in der zweiten Position angeordnet. Außerdem kommt der hintere Endabschnitt 60c des Eingriffselements 60 mit dem Eingriffsabschnitt 74a des Bremselements 74 in Eingriff. In diesem Zustand gleitet das Bremselement 74, wenn sich der Rotor 16 dreht, auf dem rohrförmigen Abschnitt 12e des Rollenkörpers 12 und bremst den Rotor 16.
  • Außerdem schwenkt, wenn der Schnurfangbügel 18 (beispielsweise das erste Bügelstützelement 42) von der Schnuraufwickelstellung in die Schnurfreigabestellung invertiert wird, die Stange 68 des Kniehebelfederelements 62 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn, während sie die Spiralfeder 70 zusammendrückt (siehe 4A und 4B).
  • Sobald das Kniehebelfederelement 62 den Totpunkt überschreitet (siehe 4B), schwenkt dann die Stange 68, die von der Spiralfeder 70 vorgespannt ist, das erste Bügelstützelement 42 weiter zu der Schnurfreigabestellungsseite und hält das Bügelstützelement 42 in der Schnurfreigabestellung. Auf diese Art wird der Schnurfangbügel 18 von der Schnuraufwickelstellung in die Schnurfreigabestellung umgekehrt und in der Schnurfreigabestellung gehalten.
  • Bedienung nach dem Auswerfen
  • Nach dem Auswerfen, wenn die Kurbel 26 in einem Zustand, in dem der Schnurfangbügel 18 in der Schnurfreigabestellung angeordnet ist, in der Schnuraufwickelrichtung gedreht wird, dreht sich der Rotor 16 durch den Rotorantriebsmechanismus 28 in der Schnuraufwickelrichtung LW (der Richtung der Pfeile in den 4A und 4C). Der Schnurfangbügel 18 kehrt dann durch den Bügelumkehrmechanismus 20 von der Schnurfreigabestellung in die Schnuraufwickelstellung zurück.
  • Hier dreht sich, wenn sich der Rotor 16 in der Schnuraufwickelrichtung LW dreht, der Schnurfangbügel 18 zusammen mit dem Rotor 16. Zu diesem Zeitpunkt dreht sich das Eingriffselement 60 in der zweiten Position zusammen mit dem Schnurfangbügel 18 (beispielsweise dem ersten Bügelstützelement 42).
  • Wenn der hintere Endabschnitt 60c des Eingriffselements 60 in Kontakt mit der geneigten Fläche 64e des Umschaltelements 64 kommt, wird der hintere Endabschnitt 60c entlang der geneigten Fläche 64e geführt und bewegt sich das Eingriffselement 60 von der zweiten Position in die erste Position. Dadurch fängt der Schnurfangbügel 18, beispielsweise das erste Bügelstützelement 42, an, die Stellung von der Schnurfreigabestellung zu der Schnuraufwickelstellung zu verändern.
  • Wenn das Kniehebelfederelement 62 den Totpunkt überschreitet, schwenkt dann die Stange 68, die von der Spiralfeder 70 vorgespannt ist, das erste Bügelstützelement 42 weiter zu der Schnuraufwickelstellungsseite und hält das erste Bügelstützelement 42 in der Schnuraufwickelstellung. Auf diese Art kehrt der Schnurfangbügel 18 von der Schnurfreigabestellung in die Schnuraufwickelstellung zurück und wird in der Schnuraufwickelstellung gehalten.
  • In der oben beschriebenen Spinnrolle 10 weist der Rollenkörper 12 die Aufnahmeaussparung 12g auf und ist ein Abschnitt des Umschaltelements 64 (beispielsweise des ersten Endabschnitts 64a) in der Aufnahmeaussparung 12g aufgenommen. Auf diese Art ist es möglich, durch Aufnehmen des Abschnitts des Umschaltelements 64, dem es an Steifigkeit mangelt, beispielsweise eines Abschnitts des ersten Endabschnitts 64a, in der Aufnahmeaussparung 12g, die Dicke des ersten Endabschnitts 64a zu erhöhen; deshalb ist es möglich, die Steifigkeit des ersten Endabschnitts 64a zu verbessern. Das heißt, eine Verformung des Umschaltelements 64 kann zweckmäßig verhindert werden.
  • Außerdem ist es möglich, da das distale Ende 64h des Umschaltelements 64, beispielsweise das distale Ende 64h des ersten Endabschnitts 64a, in der Aufnahmeaussparung 12g aufgenommen ist, Kontakt zwischen dem distalen Ende 64h des ersten Endabschnitts 64a und dem Eingriffselement 60 zu verhindern. Auf diese Weise ist es möglich, eine Verformung des distalen Endes 64h des Umschaltelements 64 (erster Endabschnitt 64a) zu verhindern.
  • Durch eine derartige Konfiguration des Umschaltelements 64 kann das Umschaltelement 64 das Eingriffselement 60 stabil von der zweiten Position in die erste Position führen. Mit anderen Worten ist es möglich, den Bügelumkehrmechanismus 20 stabil zu bedienen.
  • ANDERE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist oben beschrieben, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform begrenzt und es können verschiedene Modifizierungen gemacht werden, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Insbesondere können die hierin beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen und modifizierten Beispiele beliebig nach Bedarf kombiniert werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wurde ein Beispiel vorgestellt, in dem ein Abschnitt des Umschaltelements 64, beispielsweise ein Abschnitt des ersten Endabschnitts 64a (zweiter Abschnitt 64g), in der Aufnahmeaussparung 12g aufgenommen ist.
  • Alternativ kann, wie in 9 gezeigt, ein Umschaltelement 164, beispielsweise ein unterer Abschnitt des Umschaltelements 164 (zweiter Abschnitt 164g) in der Aufnahmeaussparung 112g untergebracht sein. In 9 wurden Konfigurationen, die die gleichen wie die in der oben beschriebenen Ausführungsform sind, die gleichen Verweisnummern wie in der Ausführungsform zugewiesen.
  • In dieser Ausführungsform erstrecken sich die Seitenflächen 112h, 112j der Aufnahmeaussparung 112g auf der stromabwärtigen Seite und der stromaufwärtigen Seite in der Schnuraufwickelrichtung LW von dem unteren Abschnitt 112i der Aufnahmeaussparung 112g hin zu der axialen Richtung entlang der Drehachse X.
  • Ein erster Endabschnitt 164a, ein zweiter Endabschnitt 164b und ein mittlerer Abschnitt 164c sind in der Aufnahmeaussparung 112g aufgenommen. Genauer gesagt ist der untere Abschnitt des Umschaltelements 164 (zweiter Abschnitt 164g) in der Aufnahmeaussparung 112g angeordnet. Das distale Ende 164h des Umschaltelements 164, beispielsweise ein distales Ende 164h des ersten Endabschnitts 164a, ist in der Aufnahmeaussparung 112g aufgenommen.
  • Der Abschnitt (164f) des ersten Endabschnitts 164a, des zweiten Endabschnitts 164b und des mittleren Abschnitts 164c, ausschließlich des unteren Abschnitts (zweiter Abschnitt 164g) des Umschaltelements 164, ist mit Bezug auf die Ebene H entlang der Stützfläche 12f des Rollenkörpers 12 außerhalb der Aufnahmeaussparung 112g angeordnet.
  • Sogar mit einer solchen Konfiguration ist es möglich, die Steifigkeit des ersten Endabschnitts 164a zu verbessern. Das heißt, eine Verformung des Umschaltelements 164 kann zweckmäßig verhindert werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Rotor 16 in der Schnuraufwickelrichtung und der Schnurfreigaberichtung (Auswurfrichtung) drehbar, jedoch kann der Rotor 16 so konfiguriert sein, dass er nur in der Schnuraufwickelrichtung drehbar ist. In dieser Ausführungsform verhindert der Rückwärtslauf-Sperrmechanismus 34 immer die Drehung des Rotors 16 in der Schnurfreigaberichtung.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wurde eine Erklärung unter Verwendung einer Spinnrolle 10 mit Frontbremse als Beispiel gegeben, jedoch kann die vorliegende Erfindung auch auf andere Spinnrollen angewendet werden, solange die Spinnrolle einen Bügelumkehrmechanismus 20 aufweist. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung auf alle Spinnrollen, einschließlich einer Spinnrolle vom Typ Heckbremse und einer Spinnrolle vom Typ Hebelbremse, angewendet werden, die den Rotor mit einem Hebelelement bremsen können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2018096653 [0001]
    • JP 2016116463 [0003]

Claims (5)

  1. Eine Spinnrolle, die konfiguriert ist, um in der Lage zu sein, eine Stellung eines Schnurfangbügels von einer Schnurfreigabestellung in eine Schnuraufwickelstellung umzuschalten, wenn sich ein Rotor in einer Schnuraufwickelrichtung dreht, beinhaltend: einen Rollenkörper; einen Bügelumkehrmechanismus, beinhaltend ein Eingriffselement, das mit dem Schnurfangbügel in Eingriff kommt, und ein Umschaltelement, das auf dem Rollenkörper angeordnet ist, wobei der Bügelumkehrmechanismus konfiguriert ist, um die Stellung des Schnurfangbügels mittels des Eingriffselements durch Kontakt mit dem Eingriffselement umzukehren, wobei der Rollenkörper eine Aufnahmeaussparung zum Aufnehmen mindestens eines Abschnitts des Umschaltelements umfasst.
  2. Spinnrolle gemäß Anspruch 1, wobei das Umschaltelement Folgendes aufweist: einen ersten Endabschnitt, einen zweiten Endabschnitt, wobei mindestens ein Abschnitt des zweiten Abschnitts in einer axialen Richtung entlang einer Drehachse des Rotors dicker als der erste Endabschnitt ist, und einen mittleren Abschnitt, der zwischen dem ersten Endabschnitt und dem zweiten Endabschnitt angeordnet ist und konfiguriert ist, um das Eingriffselement in der axialen Richtung zu führen, indem er in Kontakt mit dem Eingriffselement kommt, und wobei mindestens ein Abschnitt des ersten Endabschnitts in der Aufnahmeaussparung aufgenommen ist.
  3. Spinnrolle gemäß Anspruch 2, wobei mindestens ein distales Ende des ersten Endabschnitts in der Aufnahmeaussparung aufgenommen ist.
  4. Spinnrolle gemäß einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei das Umschaltelement einen Befestigungsabschnitt umfasst, der auf mindestens einem des ersten Endabschnitts, des zweiten Endabschnitts oder des mittleren Abschnitts angeordnet ist.
  5. Eine Spinnrolle, die konfiguriert ist, um in der Lage zu sein, eine Angelschnur in einer Vorwärtsrichtung auszuwerfen, beinhaltend: einen Rollenkörper; eine Spule, die in dem Rollenkörper angeordnet ist und um die eine Angelschnur gewickelt werden kann; einen Rotor, der konfiguriert ist, um relativ zu dem Rollenkörper drehbar zu sein, sodass er die Angelschnur um die Spule wickelt; einen Schnurfangbügel, der schwenkbar auf dem Rotor angeordnet ist, sodass er in der Lage ist, eine Stellung zwischen einer Schnuraufwickelstellung, in der die Angelschnur in der Lage ist, um die Spule gewickelt zu werden, und einer Schnurfreigabestellung, in der die Angelschnur in der Lage ist, von der Spule freigegeben zu werden, zu verändern; ein Eingriffselement, das auf dem Rotor angeordnet ist, sodass es in Zusammenhang mit dem Schwenken des Schnurfangbügels zwischen einer ersten Position, die der Schnuraufwickelstellung entspricht, und einer zweiten Position, die der Schnurfreigabestellung entspricht, bewegbar ist, und das konfiguriert ist, um mit dem Schnurfangbügel in Eingriff zu kommen; und ein Umschaltelement, das konfiguriert ist, um die Stellung des Schnurfangbügels durch Bewegen des Eingriffselements von der zweiten Position in die erste Position umzuschalten, wenn das Eingriffselement in der zweiten Position positioniert ist und sich der Rotor in der Schnuraufwickelrichtung dreht, wobei der Rollenkörper eine Aufnahmeaussparung zum Aufnehmen mindestens eines Abschnitts des Umschaltelements aufweist.
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