DE60308285T2 - Schallerzeuger für Angelwinde - Google Patents

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DE60308285T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/01Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/01Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line
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Description

  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Geräuschmechanismen für Spinnrollen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Geräuschmechanismen, die Geräusche produzieren, wenn sich entweder die Spule oder die Spulenwelle relativ zu der anderen dreht.
  • Informationen zum Stand der Technik
  • Spinnrollen werden im Allgemeinen mit einem Rollenkörper, dass einen Drehkopf drehbar stützt, und mit einem Rotor und einer Spule, die drehbar auf die Spulenwelle gepasst ist, ausgestattet. Die Spinnrollenspule bewegt sich in Bezug auf den Rollenkörper hin und her und umfasst einen Haspelschaftabschnitt, auf dessen äußeren Umfang Angelschnur gewickelt wird, und einen Mantelabschnitt mit größerem Durchmesser, der an dem hinteren Ende des Haspelschaftabschnitts bereitgestellt ist. Der Haspelschaftabschnitt und der Mantelabschnitt sind aus einem Metall gefertigt und zum Beispiel durch Schmieden integral gebildet. Spinnrollen der Art Vorderbremse sind im Inneren davon mit Folgendem ausgestattet: einem Bremsmechanismus mit einer Vielzahl von Bremsplatten; einem Geräuschmechanismus zum Produzieren von Geräuschen, wenn der Bremsmechanismus in Betrieb ist; und so weiter.
  • Dieser Typ Geräuschmechanismus ist mit einem Klinkenelement, das hinten an dem Haspelschaftabschnitt montiert ist, und einem Scheibenelement, das nicht drehbar auf der Spulenwelle gesichert ist, und auf dem eine Vielzahl von Kerben gebildet ist, um entlang seiner Umfangsrichtung Intervalle aufzuweisen, ausgestattet. Das vordere Ende des Klinkenelements berührt durch relative Drehung zwischen dem Haspelschaftabschnitt und der Spulenwelle wiederholt das vordere Ende der Kerben. Dieser Typ Klinkenelement ist gesichert, indem eine Überwurfmutter oder dergleichen auf ein Stiftelement, das unter Druck in das hintere Ende des Haspelschaftabschnitts eingeführt wird, gepasst ist.
  • Der vorangehende herkömmliche Geräuschmechanismus für Spinnrollen erfordert innerhalb des Haspelschaftabschnitts einen dicken Wandabschnitt, insbesondere, wenn der Haspelschaftabschnitt durch Schmieden gebildet ist, um zum Passen des Klinkenelements das Stiftelement unter Druck einzuführen. Wenn in dem Haspelschaftabschnitt auf diese Art ein dicker Wandabschnitt bereitgestellt ist, erhöht sich die Masse des Haspelschaftabschnitts, wodurch die Wahrscheinlichkeit steigt, dass eine Gewichtsreduzierung der Spule verhindert wird.
  • Hinsichtlich des Obengenannten besteht ein Bedarf an einem Geräuschmechanismus für Spinnrollen, der die oben erwähnten Probleme des Stands der Technik behebt. Diese Erfindung befasst sich mit diesem Bedarf des Stands der Technik sowie mit anderen Bedürfnissen, die dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Folglich ist es ein Zweck der vorliegenden Erfindung, einen Geräuschmechanismus für Spinnrollen bereitzustellen, der die Gewichtsreduzierung der Spule erlaubt.
  • Ein Geräuschmechanismus für Spinnrollen gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Geräuschmechanismus für Spinnrollen zum Produzieren von Geräuschen durch relative Drehung zwischen einer Spinnrollenspulenwelle und einer geschmiedeten Metallspule, wobei der Geräuschmechanismus für Spinnrollen Folgendes umfasst: einen Montageteil, der aus einem Kunstharz gefertigt und auf einen hinteren Endabschnitt der Spule gepasst ist; einen ersten Geräusche produzierenden Teil, der auf den Montageteil gepasst ist; und einen zweiten Geräusche produzierenden Teil, der zum Produzieren von Geräuschen durch Drehen relativ zu dem ersten Geräusche produzierenden Teil auf die Spulenwelle gepasst ist.
  • Bei diesem Geräuschmechanismus für Spinnrollen ist ein Montageteil, der aus einem Kunstharz gefertigt ist, auf die Spule, die durch das Schmieden eines Metalls gebildet ist, gepasst. Da der Montageteil, der aus einem Kunstharz gefertigt ist, gepasst ist, ist es nicht weiter nötig, die Spule zum Einführen des Stiftelements unter Druck mit einem dicken Wandabschnitt bereitzustellen, wie es herkömmlicherweise nötig war. Folglich kann das Gewicht der Spule reduziert werden.
  • Ein Geräuschmechanismus für Spinnrollen gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung ist der Geräuschmechanismus des ersten Aspekts, wobei der Montageteil an dem hinteren Ende der Spule festgeschraubt ist. In diesem Fall ist es nicht nötig, ein Stiftelement an der Spule bereitzustellen, um den Montageteil auf die Spule zu passen. Folglich kann das Gewicht der Spule weiter reduziert werden.
  • Ein Geräuschmechanismus gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung ist der Geräuschmechanismus des ersten oder des zweiten Aspekts, wobei der Montageteil ein bogenförmiges Element ist, das entlang der inneren Peripherie der Spule gebildet ist. In diesem Fall ist der Montageteil innerhalb eines kleinen Abstands auf der Spule platziert.
  • Ein Geräuschmechanismus gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung ist der Geräuschmechanismus gemäß einem beliebigen des ersten bis dritten Aspekts, wobei: der erste Geräusche produzierende Teil ein Klinkenelement ist, das bereitgestellt ist, um in eine Richtung zu dem zweiten Geräusche produzierenden Teil hin getrieben zu werden; und der zweite Geräusche produzierende Teil ein Scheibenelement ist, das in einer Ebene, die dem ersten Geräusche produzierendem Teil gegenüberliegt, angeordnet ist und eine Vielzahl von im Umfang mit Abstand angeordneten Kerben aufweist, die zum Produzieren von Geräuschen am vorderen Ende mit dem Klinkenelement kollidieren. In diesem Fall wird die Produzierung von Geräuschen mit einer simplen Konstruktion leicht erzielt.
  • Ein Geräuschmechanismus gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung ist der Geräuschmechanismus des vierten Aspekts, wobei das Klinkenelement von einem Federelement, das auf dem Montageteil bereitgestellt ist, getrieben wird. In diesem Fall kann das Klinkenelement mit einer kostengünstigen Konfiguration wiederholt mit den Kerben in Berührung gebracht werden.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich werden, welche zusammen mit den beigelegten Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nun wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden:
  • 1 ist eine linksseitige Ansicht einer Spinnrolle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnittsseitenansicht der Spinnrolle gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Spule der Spinnrolle gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Abschnitts der Spule nahe einem Geräuschmechanismus gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Abschnitts des Geräuschmechanismus nahe einer Überwurfmutter gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Abschnitts nahe eines Schraubenelements des Geräuschmechanismus gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Es wird dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich werden, dass die folgende Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung lediglich zu Darstellungszwecken bereitgestellt ist und nicht, um die Erfindung, wie durch die beigefügten Patentansprüche und deren Entsprechungen definiert, zu begrenzen.
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf 1 ist eine Spinnrolle gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie in 1 gezeigt, ist die Spinnrolle gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Rolle der Art Vorderbremse, die mit einem Rollenkörper 2, der einen Drehknopf 1 drehbar stützt, und mit einem Rotor 3 und einer Spule 4 ausgestattet ist. Der Rotor 3 wird drehbar vor dem Rollenkörper 2 gestützt. Die Spule 4 dient dem Wickeln von Angelschnur um ihre äußere periphere Oberfläche und ist vor dem Rotor 3 angeordnet, um in der axialen Vor-Rück-Richtung frei hin und her bewegbar zu sein.
  • Der Rollenkörper 2 umfasst einen Rollenkörper 2a und einen Rutenmontageschenkel 2b, der sich von dem Rollenkörper 2a diagonal nach oben/nach vorne erstreckt. Der Rollenkörper 2a weist in dem Inneren davon einen Hohlraum auf. In dem Hohlraum sind zum Drehen des Rotors 3 in Verbindung mit der Drehung des Drehknopfs 1 ein Rotorantrieb 5 und zum Vor- und Zurückverschieben der Spule 4 ein Oszillationsmechanismus 6 bereitgestellt, um Angelschnur gleichmäßig zu wickeln.
  • Der Rotorantrieb 5 umfasst eine Drehknopfwelle 10, an die der Drehknopf 1 fest gekoppelt ist, ein Lehrzahnrad 11, das sich zusammen mit der Drehknopfwelle 10 dreht, und ein Ritzel 12, das mit dem Lehrzahnrad 11 im Eingriff steht. Das Ritzel 12 ist zu einer zylindrischen Form gebildet und sein Vorderabschnitt erstreckt sich durch das Zentrum des Rotors 3 und ist mittels einer Mutter fest an den Rotor 3 gekoppelt. Das Ritzel 12 wird mittels Lagern an seinem Zwischenabschnitt und an seinem axialen hinteren Ende drehbar auf dem Rollenkörper 2 gestützt.
  • Der Oszillationsmechanismus 6 ist ein Mechanismus zum Vor- und Zurückverschieben einer Spulenwelle 15, die durch einen Bremsmechanismus 60 an das Zentrum der Spule 4 gekoppelt ist, wodurch die Spule 4 in den gleichen Vor- und Rück-Richtungen verschoben wird. Der Oszillationsmechanismus 6 umfasst eine Schneckenwelle 21, die parallel zu und unterhalb der Spulenwelle 15 angeordnet ist, ein Gleitstück 22, das sich entlang der Schneckenwelle 21 vor- und zurückverschiebt, und ein Zwischenzahnrad 23, das auf dem vorderen Ende der Schneckenwelle 21 gesichert ist. Das hintere Ende der Spulenwelle 15 ist nicht drehbar an dem Gleitstück 22 gesichert. Die Drehung des Ritzels 12 wird über ein Übersetzungsgetriebe, das in der Figur nicht gezeigt ist, auf das Zwischengetriebe 23 übertragen.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Rotor 3 einen zylindrischen Abschnitt 30 und einen ersten Rotorarm 31 und einen zweiten Rotorarm 32, die an einer Seite des zylindrischen Abschnitts 30 angeordnet sind, um einander gegenüber zu liegen. Der zylindrische Abschnitt 30, der erste Rotorarm 31 und der zweite Rotorarm 32 sind zum Beispiel aus einer Aluminiumlegierung gefertigt und sind integral zusammen gebildet.
  • Der erste Rotorarm 31, der sich in einer nach außen gerichteten Auswölbung krümmt, erstreckt sich von dem zylindrischen Abschnitt 30 nach vorne. Der Teil, der mit dem zylindrischen Abschnitt 30 verbunden ist, breitet sich in der Umfangsrichtung des zylindrischen Abschnitts 30 aus und krümmt sich in dieser. Ein erstes Bügelstützelement 40 ist schwenkbar auf die äußere periphere Seite des vorderen Endes des ersten Rotorarms 31 gepasst. Ein Schnurlaufröllchen 41 zum Führen von Angelschnur auf die Spule 4 ist ebenfalls an das vordere Ende des ersten Bügelstützelements 40 gepasst.
  • Der zweite Rotorarm 32, der sich in einer nach außen gerichteten Auswölbung krümmt, erstreckt sich von dem zylindrischen Abschnitt 30 nach vorne. Der zweite Rotorarm 32 teilt sich an seinem vorderen Endabschnitt zu dem mit dem zylindrischen Abschnitt 30 verbundenen Teil hin in zwei Schenkel, die an zwei Stellen, die in einem Umfangsintervall mit Abstand angeordnet sind, verbunden sind. Ein zweites Bügelstützelement 42 ist schwenkbar auf die äußere periphere Seite des vorderen Endes des zweiten Rotorarms 32 gepasst.
  • Ein Bügel 43, der aus einem im Wesentlichen U-förmig gebogenen Draht gefertigt ist, ist zwischen dem Schnurlaufröllchen 41 und dem zweiten Bügelstützelement 42 gesichert. Dieses erste Bügelstützelement 40, das zweite Bügelstützelement 42, das Schnurlaufröllchen 41 und der Bügel 43 machen zusammen einen Schnurfangbügel 44 aus. Der Schnurfangbügel 44 ist schwenkbar zwischen dem ersten und dem zweiten Arm 31 und 32 gestützt und führt die Angelschnur auf die Spule 4. Der Schnurfangbügel 44 schwenkt frei zwischen einer Schnurführungsstellung, wie in 2 angezeigt, und einer Schnurfreigabestellung, die sich gegenüberliegend davon befindet.
  • Die Spule 4 ist zwischen dem ersten Rotorarm 31 und dem zweiten Rotorarm 32 des Rotors 3 platziert und ist über den Bremsmechanismus 60 auf das vordere Ende der Spulenwelle 15 gepasst. Wie in einer vergrößerten Ansicht in 3 gezeigt, umfasst die Spule 4 einen Spulenkörper 7, einen Vorderflanschabschnitt 8 mit großem Durchmesser, der an dem vorderen Ende des Spulenkörpers 7 befestigt ist, und ein Sicherungselement 9 des Vorderflanschabschnitts zum Sichern des Vorderflanschabschnitts 8 auf dem Spulenkörper 7. Der Spulenkörper 7 ist durch das Schmieden eines Metalls gebildet und ist mit einem zylindrischen Haspelschaftabschnitt 7a, auf dessen äußere Peripherie Angelschnur gewickelt wird, und mit einem zylindrischen Mantelabschnitt 7b mit großem Durchmesser, der integral mit dem hinteren Ende des Haspelschaftabschnitts 7a gebildet ist, ausgestattet. Eine Angelschnurarretierung 50 zum Arretieren des vordersten Endes der Angelschnur ist mittels eines Schraubenelements 20d auf dem hinteren Ende des Haspelschaftabschnitts 7a gesichert, wie in den 3 und 4 gezeigt. Ein Geräuschmechanismus 70, der durch relative Drehung zwischen der Spule 4 und der Spulenwelle 15 Geräusche produziert, ist auf dem hinteren Ende des Haspelschaftabschnitts 7a befestigt.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, umfasst der Geräuschmechanismus 70 einen Montageteil 16, der auf einen hinteren Endabschnitt des Haspelschaftabschnitts 7a gepasst und aus einem Kunstharz gefertigt ist; ein Scheibenelement 17 (ein Beispiel des zweiten Geräusche produzierenden Abschnitts), das nicht drehbar auf dem hinteren Ende des Haspelschaftabschnitts 7a an der Spulenwelle 15 gesichert ist, ein Klinkenelement 18 (ein Beispiel des ersten Geräusche produzierenden Abschnitts), das relativ drehbar mit dem Scheibenelement 17 auf den Montageteil 16 gepasst ist; und ein Federelement (ein Beispiel des Antriebselements) 19, das an den Montageteil 16 gepasst ist und das Klinkenelement 18 zu der Seite des Scheibenelements 17 hin treibt. Hierin kommt, durch die relative Drehung zwischen der Spule 4 und der Spulenwelle 15, das Klinkenelement 18 mit dem Scheibenelement 17 in Berührung, um Geräusche zu produzieren.
  • Wie in den 3 bis 6 gezeigt, ist der Montageteil 16 ein bogenförmiges Element, das entlang der inneren Peripherie des hinteren Endes des Haspelschaftabschnitts 7a gebildet und aus einem Kunstharz gefertigt ist. Wie in den 4 und 6 gezeigt, sind beide Enden des Montageteils 16 mittels der Schraubenelemente 20a und 20b auf dem hinteren Ende des Haspelschaftabschnitts 7a festgeschraubt. Wie in den 3 bis 5 gezeigt, ist in dem Zentrum des Montageteils 16 zum schwenkbaren Passen des Klinkenelements 18 ein Bossenabschnitt 16a erhöht. Das Klinkenelement 18 ist mittels einer Überwurfmutter 20c an dem Bossenabschnitt 16a gesichert.
  • Wie in den 3 bis 6 gezeigt, ist das Scheibenelement 17 nicht drehbar an der Spulenwelle 15 gesichert, so dass das Scheibenelement 17 mit einer eingeschobenen Unterlegscheibe 15a mit der Spulenwelle 15 des Haspelschaftabschnitts 7a in Berührung kommt. Das Scheibenelement 17 funktioniert als ein Spulenhalter zum Verhindern, dass sich der Haspelschaftabschnitt 7a nach hinten bewegt. Das Scheibenelement 17 ist auf einer Oberfläche, die dem Klinkenelement 18 gegenüberliegt, angeordnet und mit einer Vielzahl von Kerben 17a, die gebildet sind, um entlang seiner Umfangsrichtung Intervalle aufzuweisen, ausgestattet. Hierin kommt, durch relative Drehung zwischen der Spule 4 und der Spulenwelle 15, das vordere Ende des Klinkenelements 18 wiederholt mit den Kerben 17a in Berührung, um Geräusche zu produzieren.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, ist das Klinkenelement 18 ein Element, das bereitgestellt ist, um sich frei zu dem Scheibenelement 17 hin und von diesem weg zu bewegen, und wird zu dem Scheibenelement 17 hin getrieben, um zum Produzieren von Geräuschen eine Berührung mit den Kerben 17a herzustellen. Hierin dreht sich, wenn der Bremsmechanismus 60 in Betrieb ist und der Montageteil 16 gedreht wird, das auf den Montageteil 16 gepasste Klinkenelement 18 und kommt mit den Kerben 17a auf dem Scheibenelement 17 in Berührung, um Geräusche zu produzieren. Das Klinkenelement 18 ist ein im Wesentlichen hakenförmiges Element, das aus einem Metall gefertigt und mit Folgendem ausgestattet ist: einem Klinkenteil 18a zum Berühren der Kerben 17a auf dem Scheibenelement 17, einem Montierabschnitt 18b, der an den Bossenabschnitt 16a des Montageteils 16 montiert ist, und einem Arretierabschnitt 18c (siehe 4), der an der gegenüberliegenden Seite des Klinkenteils 18a bereitgestellt ist, wobei der Montierteil 18b dazwischen eingeschoben ist. Das Federelement 19 ist auf dem Arretierabschnitt 18c arretiert. Das Klinkenelement 18 ist mittels der Überwurfmutter 20c an dem Bossenabschnitt 16a des Montageteils 16 gesichert.
  • Wie in 4 gezeigt, ist ein Ende des Federelements 19 mittels eines Schraubenelements 20a an dem Montageteil 16 gesichert und das andere Ende ist an dem Arretierungsabschnitt 18c des Klinkenelements 18 arretiert. Hierin wird das Klinkenelement 18 mittels des Federelements 19 in eine der Drehrichtung des Scheibenelements 17 gegenüberliegende Richtung getrieben. Auf diese Art und Weise kommt das Klinkenelement 18 durch relative Drehung zwischen der Spule 4 und der Spulenwelle 15 mit dem Scheibenelement 17 in Berührung, um Geräusche zu produzieren.
  • Als Nächstes werden die Handhabung und der Betrieb der Rolle detaillierter erläutert.
  • Beim Auswerfen wird der Rotor 3 in einen Gegendrehung-gesperrt-Zustand versetzt und der Schnurfangbügel 44 wird von der Hand ergriffen, um den Schnurfangbügel 44 in die Schnurfreigabestellung zu kippen. Wenn sich der Schnurfangbügel 44 in der Schnurfreigabestellung befindet, ist es möglich, Angelschnur leicht von der Spule 4 auszurollen.
  • Nach dem Auswerfen, wenn der Drehknopf 1 in der Schnureinrollrichtung gedreht wird, während der Schnurfangbügel 44 weiterhin in der Schnurfreigabestellung gehalten wird, wird der Rotor 3 mittels des Rotorantriebs 5 in der Schnureinrollrichtung gedreht. Wenn der Rotor 3 in der Schnureinrollrichtung gedreht wird, wird der Schnurfangbügel 44 in die Schnurführungsstellung zurückgestellt. Zu diesem Zeitpunkt ist, wenn ein Fisch mit einer großen Kraft an der Angelschnur zieht, der Bremsmechanismus 60 in Betrieb und die Spule 4 dreht sich relativ zu der Spulenwelle 15. Wenn sich die Spule 4 folglich relativ zu der Spulenwelle 15 dreht, kommt das Klinkenelement 18 wiederholt mit dem Scheibenelement 17 in Berührung, wodurch Geräusche produziert werden.
  • Bei dem Geräuschmechanismus 70 ist der Montageteil 16, der an dem durch das Schmieden eines Metalls gefertigten Haspelschaftabschnitt 7a montiert ist, aus einem Kunstharz gefertigt. Da der aus einem Kunstharz gefertigte Montageteil 16 an dem Haspelschaftabschnitt 7a montiert ist, ist es hierin nicht weiter nötig, den Haspelschaftabschnitt 7a zum Einführen eines Stiftelements unter Druck mit einem dicken Wandabschnitt zu versehen, wie es auf dem Stand der Technik der Fall war. Somit ist eine Gewichtsreduzierung der Spule 4 möglich.
  • Weitere Ausführungsformen
    • (a) Bei der vorangehenden Ausführungsform war der Haspelschaftabschnitt 7a integral mit dem Mantelabschnitt 7b gebildet, aber der Haspelschaftabschnitt 7a und der Mantelabschnitt 7b können separate gebildet sein, wenn der Haspelschaftabschnitt 7a durch Schmieden gebildet ist.
    • (b) Bei der vorangehenden Ausführungsform wurde die Angelschnurarretierung 50 mittels des Schraubenelements 20d gesichert, aber sie kann zum Beispiel mittels einer Überwurfmutter oder dergleichen gesichert sein.
    • (c) Das Klinkenelement kann zum Beispiel eine zungenartige Form aufweisen. Das Klinkenelement kann auch ein aus einem Kunstharz gefertigtes elastisches Element sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Gewicht der Spule reduziert, da der Montageteil, der auf die durch das Schmieden eines Metalls gebildete Spule gepasst ist, aus einem Kunstharz gefertigt ist.
  • Wie hierin verwendet, beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorwärts, nach hinten, oben, nach unten, vertikal, horizontal, unterhalb und quer" sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf die Richtungen einer Vorrichtung, die mit der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Dementsprechend sollten diese Begriffe, wie benutzt, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, relativ zu einer mit der vorliegenden Erfindung ausgestatteten Vorrichtung interpretiert werden.
  • Die Begriffe des Grades wie etwa „im Wesentlichen", „ungefähr" und „in etwa" als Endergebnis werden nicht signifikant verändert. Diese hierin verwendeten Begriffe bedeuten eine Abweichung des modifizierten Begriffs in einem angemessenen Umfang, so dass eine Abweichung von mindestens ± 5% des modifizierten Begriffs, falls diese Abweichung die Bedeutung des modifizierten Wortes nicht negieren würde.
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-246462. Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-246462 ist hierin unter Bezugnahme aufgeführt.
  • Während lediglich ausgewählte Ausführungsformen ausgewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, wird dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Veränderungen und Abwandlungen daran vorgenommen werden können, ohne den in den beigefügten Patentansprüchen definierten Bereich der Erfindung zu verlassen. Des Weiteren ist die vorangehende Beschreibung der erfindungsgemäßen Ausführungsformen lediglich zur Veranschaulichung bereitgestellt und sollte die Erfindung, wie durch die beigefügten Patentansprüche und ihre Entsprechungen festgelegt, nicht einschränken.

Claims (7)

  1. Ein Geräuschmechanismus (70) zum Produzieren von Geräuschen durch relative Drehung zwischen einer Spulenwelle (15) und einer geschmiedeten Metallspule (4), wobei der Geräuschmechanismus Folgendes beinhaltet: einen Montageteil (16), der aus einem Kunstharz gefertigt ist und auf einen hinteren Endabschnitt der Spule gepasst ist; einen ersten Geräusche produzierenden Teil, der auf den Montageteil gepasst ist; und einen zweiten Geräusche produzierenden Teil, der auf die Spulenwelle gepasst ist, wobei der zweite Geräusche produzierende Teil durch das Drehen relativ zu dem ersten Geräusche produzierenden Teil Geräusche produziert.
  2. Geräuschmechanismus (70) gemäß Anspruch 1, wobei der Montageteil (16) an dem hinteren Endabschnitt der Spule (4) festgeschraubt ist.
  3. Geräuschmechanismus (70) gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Montageteil (16) ein bogenförmiges Element ist, das entlang einer inneren Peripherie der Spule angeordnet ist.
  4. Geräuschmechanismus (70) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: der erste Geräusche produzierende Teil ein Klinkenelement (18) und ein Antriebselement umfasst, das bereitgestellt ist, um das Klinkenelement in eine Richtung zu dem zweiten Geräusche produzierenden Teil hin zu treiben; und der zweite Geräusche produzierende Teil ein Scheibenelement (17) umfasst, das gegenüberliegend von dem ersten Geräusche produzierenden Teil angeordnet ist, wobei das Scheibenelement eine Vielzahl von im Umfang mit Abstand angeordneten Kerben (17a) zum Produzieren von Geräuschen durch das wiederholte Kollidieren mit dem Klinkenelement aufweist.
  5. Geräuschmechanismus (70) gemäß Anspruch 4, wobei das Antriebselement ein Federelement (19) ist, das auf dem Montageteil (16) bereitgestellt ist.
  6. Geräuschmechanismus (70) gemäß Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei der Montageteil (16) einen Bossenabschnitt aufweist, und das Klinkenelement (18) schwenkbar an den Bossenabschnitt des Montageteils gepasst ist.
  7. Eine Spinnrolle, die Folgendes beinhaltet: einen Drehknopf (1); einen Rollenkörper (2), der den Drehknopf drehbar stützt; einen Rotor (3), der drehbar vor dem Rollenkörper gestützt wird; eine Spule (4) zum Wickeln von Angelschnur um deren äußere periphere Oberfläche, wobei die Spule vor dem Rotor angeordnet ist, um entlang einer Spulenwelle (15) in einer Vor-Rück-Richtung frei hin und her bewegbar zu sein, wobei die Spule einen Spulenkörper (7) mit einem zylindrischen Haspelschaftabschnitt (7a), auf dessen äußere Peripherie die Angelschnur gewickelt wird, und einen Mantelabschnitt (7b), der integral mit einem hinteren Ende des Haspelschaftabschnitts gebildet ist, umfasst; und einen Geräuschmechanismus (70) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6.
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