DE602004000287T2 - Angelwinde - Google Patents

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DE602004000287T2
DE602004000287T2 DE602004000287T DE602004000287T DE602004000287T2 DE 602004000287 T2 DE602004000287 T2 DE 602004000287T2 DE 602004000287 T DE602004000287 T DE 602004000287T DE 602004000287 T DE602004000287 T DE 602004000287T DE 602004000287 T2 DE602004000287 T2 DE 602004000287T2
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Ken'ichi Sakai Sugawara
Takeshi Sakai Ikuta
Hirokazu Sakai Hiraoka
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/01Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Spinnrollen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Spinnrollen, die an einer Angelrute angebracht werden können und es ermöglichen, Angelschnur abzurollen und einzuholen. Eine ähnliche Spinnrolle ist bereits in JP-A-11 137 133 offenbart.
  • Hintergrundinformationen
  • Spinnrollen weisen im Allgemeinen eine Rolleneinheit auf, die an einer Angelrute montiert ist, einen Rotor, der an der Rolleneinheit drehbar montiert ist, der die Angelschnur führt, und eine Spule, auf welche die von dem Rotor geführte Angelschnur aufgewickelt wird. Die Rolleneinheit ist üblicherweise aus einem einzelnen Kunstharz oder Metall gebildet und umfasst einen Rollenkörper und einen T-förmigen Rutenanbringungsschenkel, der sich von dem Rollenkörper diagonal nach oben erstreckt und mit diesem integriert ist. Der Rotor umfasst einen zylinderförmigen Abschnitt, Rotorarme und einen Bügelarm, der drehbar an der Rolleneinheit montiert ist. Die Rotorarme sind mit einem rückseitigen äußeren Umfangsabschnitt des zylinderförmigen Abschnitts verbunden. Des Weiteren liegen die Rotorarme einander auf beiden Seiten des zylinderförmigen Abschnitts gegenüber. Der Bügelarm ist schwenkbar an vorderen Enden der Rotorarme montiert. Des Weiteren führt der Bügelarm die Angelschnur zu der Spule.
  • Wie in der schwebenden japanischen Gebrauchsmusteranmeldung H5-39268 gezeigt, ist es bei dieser Art von Spinnrolle bekannt, ein ebenes Abdeckungselement über der ganzen Fläche von einem hinteren Endabschnitt zu einen unteren Endabschnitt der Rolleneinheit oder über dem ganzen äußeren Umfangsabschnitt des Rotorarms zu montieren, um zu verhindern, dass die Rolleneinheit zerkratzt wird. Eine derartige Abdeckung kann den hinteren Endabschnitt und den unteren Endabschnitt der Rolleneinheit und den äußeren Umfangsabschnitt des Rotorarms, der mit dem Boden in Kontakt kommen kann, wenn die Spinnrolle darauf platziert wird, schützen.
  • Jedoch kann bei dieser Art von Spinnrolle, bei der das Abdeckungselement daran montiert ist, das Abdeckungselement selbst aufgrund seines Kontaktes mit dem Boden, wenn die Spinnrolle auf dem Boden platziert wird, zerkratzt werden, da das Abdeckungselement einen breiten Bereich wie etwa die ganze Rolleneinheit oder den Rotor abdeckt. Dieses Zerkratzen führt zu einem weniger attraktiven Erscheinungsbild.
  • Um dieses Problem anzugehen, ist, wie in der schwebenden japanischen Patentanmeldung 2001-136874 gezeigt, das Fixieren eines Polsterelements, das aus einer elastischen Substanz hergestellt ist, an einer Stelle, die mit dem Boden in Kontakt kommen kann, wenn die Spinnrolle auf dem Boden platziert wird, bekannt. Das Polsterelement ist aus einem elastischen Kunstharzmaterial hergestellt und ist ein stabförmiges Element, das an einem Rillenabschnitt, der auf einem gekrümmten Abschnitt der Rolleneinheit oder des Rotors gebildet ist, montiert wird. In diesem Fall berührt ein Abschnitt des Rotors, der auf herkömmliche Weise leicht mit dem Boden in Kontakt kommt, den Boden nicht direkt. Auf diese Weise wird der Rotor kaum zerkratzt, selbst wenn die Spinnrolle auf dem Boden platziert wird.
  • Wenn die obige herkömmliche Spinnrolle ein Polsterelement aufweist, wird das aus einem elastischen Kunstharzmaterial hergestellte Polsterelement an der Rolleneinheit oder dem Rotor montiert. Jedoch kommen normalerweise im Freiland verwendete Spinnrollen häufig mit harten Plätzen wie etwa Steinen in Kontakt, wenn die Spinnrollen auf dem Boden platziert werden. Auf diese Weise nutzt sich das Polsterelement ab und löst sich aufgrund der resultierenden Kontaktreibung manchmal von der Rolleneinheit oder dem Rotor ab. Wenn sich das Polsterelement von der Rolleneinheit oder dem Rotor ablöst, kommt die Rolleneinheit oder der Rotor mit dem Boden in direkten Kontakt. Auf diese Weise können die Rolleneinheit oder der Rotor zerkratzt werden.
  • Angesichts des Obenstehenden wird es dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass Bedarf an einer verbesserten Spinnrolle besteht. Diese Erfindung behandelt diesen Bedarf auf dem Fachgebiet sowie andere Bedürfnisse, die dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Spinnrolle bereitzustellen, bei der das Zerkratzen einer Rolleneinheit oder eines Rotors verhindert wird.
  • Eine Spinnrolle gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist an einer Angelrute montiert und kann Angelschnur ausgeben. Die Spinnrolle umfasst eine Rolleneinheit, eine Spule, einen Rotor und ein Schutzelement. Die Rolleneinheit ist zum Montieren auf der Angelrute angepasst. Die Spule ist an der Rolleneinheit bewegbar montiert, um sich relativ zu der Rolleneinheit hin- und herzubewegen, und weist einen äußeren Umfangsabschnitt auf, auf den die Angelschnur aufgewickelt und von dem sie abgewickelt wird. Der Rotor ist drehbar an der Rolleneinheit montiert und ist angepasst, um die Angelschnur auf die Spule aufzuwickeln. Das Schutzelement umfasst einen plattenförmigen eingebetteten Abschnitt, der in mindestens einem von der Rolleneinheit und dem Rotor eingebettet ist, und einen vorstehenden Abschnitt, der von einer äußeren Umfangsfläche des mindestens einen von der Rolleneinheit und dem Rotor vorsteht. Der vorstehende Abschnitt ist so gebildet, dass er mit dem eingebetteten Abschnitt verbunden ist.
  • Diese Spinnrolle weist das Schutzelement auf, das den plattenförmigen eingebetteten Abschnitt, der in mindestens einem von der Rolleneinheit und dem Rotor eingebettet ist, und den vorstehenden Abschnitt, der von der Außenfläche der Rolleneinheit oder des Rotors vorsteht und mit dem eingebetteten Abschnitt in verbundener Weise gebildet ist, umfasst. Da der vorstehende Abschnitt von der Außenfläche der Rolleneinheit und des Rotors vorsteht, berührt in diesem Fall eine Fläche der Rolleneinheit oder des Rotors, die bei einer herkömmlichen Rolle leicht mit dem Boden in Kontakt kommt, den Boden nicht direkt. Daher werden Kratzer auf der Rolleneinheit oder dem Rotor verhindert, selbst wenn die Spinnrolle auf dem Boden platziert wird.
  • Da der plattenförmige eingebettete Abschnitt in der Rolleneinheit oder dem Rotor eingebettet ist, wird zusätzlich dazu das schichtweise Ablösen des Schutzelements von der Rolleneinheit oder dem Rotor ebenfalls verhindert. Auf diese Weise kann diese Struktur verhindern, dass die Rolleneinheit oder der Rotor zerkratzt wird. Des Weiteren ist es möglich, die Anbringungsgenauigkeit relativ zur der Rolleneinheit oder dem Rotor zu verbessern, da der eingebettete Abschnitt in einer Plattenform gebildet ist. Demgemäß kann die Stellung des eingebetteten Abschnitts relativ zu der Rolleneinheit oder dem Rotor leicht eingestellt werden.
  • Eine Spinnrolle gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Spinnrolle gemäß dem ersten Aspekt, wobei die Rolleneinheit ferner einen Rollenkörper, in dem verschiedene Mechanismen montiert sind, und einen im Allgemeinen T-förmigen Rutenanbringungsschenkel, der sich von dem Rollenkörper diagonal nach oben erstreckt und mit ihm integriert ist, umfasst. Das Schutzelement ist in mindestens einem von einem hinteren Endabschnitt der Rolleneinheit, einem unteren Endabschnitt der Rolleneinheit und einem hinteren Endabschnitt des Rutenanbringungsschenkels eingebettet. In diesem Fall ist das Schutzelement zum Beispiel von dem hinteren Endabschnitt zu dem unteren Endabschnitt der Rolleneinheit montiert. Auf diese Weise wird das Zerkratzen der Rolleneinheit verhindert, wenn die Spinnrolle auf dem Boden platziert wird. Wenn des Weiteren ein Abdeckungselement an dem hinteren Endabschnitt der Rolleneinheit und dem hinteren Endabschnitt des Rutenanbringungsschenkels montiert ist, ist zusätzlich dazu das Schutzelement in dem hinteren Endabschnitt des Abdeckungselements eingebettet, so dass ein Zerkratzen der Rolleneinheit weiter verhindert wird.
  • Eine Spinnrolle gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Spinnrolle gemäß dem ersten oder dem zweiten Aspekt, wobei die Rolleneinheit ferner ein Körperelement, in dem verschiedene Mechanismen montiert sind, und ein Deckelelement, das mit einer Schraube an dem Körperelement befestigt ist, umfasst. Ein Rillenabschnitt ist in mindestens einem von dem Körperelement und dem Deckelelement gebildet. Das Schutzelement ist in dem Rillenabschnitt, der in dem Körperelement oder dem Deckelelement gebildet ist, eingebettet. Wenn das Schutzelement zum Beispiel an dem Rillenabschnitt des Körperelements montiert ist, ist in diesem Fall das Schutzelement auch dann noch montiert, wenn das Deckelelement von dem Körperelement abgenommen wird. Auf diese Weise sind entsprechende Elemente nicht dafür anfällig, auseinander zu fallen.
  • Eine Spinnrolle gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Spinnrolle gemäß dem ersten oder dem zweiten Aspekt, wobei das Schutzelement in einem Rillenabschnitt eingebettet ist, der in einem zwischen dem Körperelement und dem Deckelelement liegenden Anschlussabschnitt gebildet ist. In diesem Fall kann der Rillenabschnitt leicht gebildet werden. Zusätzlich dazu ist es möglich, die Herstellungskosten zu senken, wenn ein Schraubelement, das das Deckelelement an dem Körperelement befestigt, auch dazu verwendet wird, das Schutzelement zu befestigen.
  • Eine Spinnrolle gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung ist die Spinnrolle gemäß einem der ersten vier Aspekte der Erfindung, wobei der Rotor ferner einen zylinderförmigen Abschnitt, Rotorarme und einen Bügelarm umfasst. Der zylinderförmige Abschnitt ist drehbar an der Rolleneinheit montiert. Die Rotorarme sind auf dem zylinderförmigen Abschnitt einander gegenüberliegend angeordnet und mit einer rückseitigen äußeren Umfangsfläche des zylinderförmigen Abschnitts in verbundener Weise gebildet. Der Bügelarm ist schwenkbar an vorderen Enden der Rotorarme montiert, um die Angelschnur zu der Spule zu führen. Das Schutzelement ist in mindestens einem von einem äußeren Umfangsabschnitt des zylinderförmigen Abschnitts, einem äußeren Umfangsabschnitt des Rotorarms und einem äußeren Umfangsabschnitt des Bügelarms eingebettet. In diesem Fall ist das Schutzelement über dem äußeren Umfangsabschnitt des Rotors montiert, so dass der Rotor kaum zerkratzt wird, wenn die Spinnrolle auf dem Boden platziert wird.
  • Eine Spinnrolle gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Spinnrolle gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung, wobei mindestens einer der Rotorarme einen Lochabschnitt, der von einem inneren Umfang zu dem äußeren Umfangsabschnitt des Rotorarms durchgeht, und einen ersten und einen zweiten Rillenabschnitt, die auf der vorderen bzw. der hinteren Seite des Lochabschnitts gebildet sind, aufweist. Das Schutzelement ist in dem ersten und dem zweiten Rillenabschnitt eingebettet, um einen vorderen Endabschnitt mit einem hinteren Endabschnitt zu verbinden. In diesem Fall ist das Schutzelement von der vorderen zu der hinteren Seite des Lochabschnitts über den Lochabschnitt montiert. Diese Anordnung kann das Erscheinungsbild des Entwurfs verbessern.
  • Eine Spinnrolle gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Spinnrolle gemäß einem der ersten sechs Aspekte der Erfindung, wobei das Schutzelement mit einer Schraube an mindestens einem von der Rolleneinheit und dem Rotor befestigt ist. In diesem Fall kann das Schutzelement leicht und zuverlässig befestigt werden.
  • Eine Spinnrolle gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Spinnrolle gemäß einem der ersten sieben Aspekte der Erfindung, wobei das Schutzelement aus einem harten Material wie etwa einem harten Metall oder einem harten Kunstharz hergestellt ist. Da die Festigkeit des Schutzelements auf einem hohen Niveau gehalten wird, ist es in diesem Fall möglich zu verhindern, dass das Schutzelement zerkratzt wird.
  • Eine Spinnrolle gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Spinnrolle gemäß dem achten Aspekt der Erfindung, wobei das Schutzelement aus einem metallischen Element hergestellt ist. In diesem Fall ist das Schutzelement aus einem harten Metall wie etwa einer Edelstahllegierung hergestellt. Demgemäß wird die Festigkeit des Schutzelements auf einem hohen Niveau gehalten.
  • Eine Spinnrolle gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Spinnrolle gemäß dem achten Aspekt der Erfindung, wobei das Schutzelement aus einem Kunstharzelement hergestellt ist. In diesem Fall ist das Schutzelement aus einem harten Kunstharz hergestellt. Demgemäß kann das Gewicht des Schutzelements reduziert werden, während die Festigkeit des Schutzelements auf einem hohen Niveau gehalten werden kann.
  • Eine Spinnrolle gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Spinnrolle gemäß einem der ersten zehn Aspekte der Erfindung, wobei sich ein Teil des vorstehenden Abschnitts linear erstreckt, um eine flache Fläche zu definieren. Da der vorstehende Abschnitt teilweise als eine flache Fläche gebildet ist, die sich linear erstreckt, kann in diesem Fall die Festigkeit des vorstehenden Abschnitts auf einem hohen Niveau gehalten werden. Auf diese Weise ist es möglich zu verhindern, dass das Schutzelement zerkratzt wird.
  • Eine Spinnrolle gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Spinnrolle gemäß einem der ersten zehn Aspekte der Erfindung, wobei der vorstehende Abschnitt eine Breite aufweist, die größer als eine Breite des eingebetteten Abschnitts ist. Der vorstehende Abschnitt erstreckt sich entlang einer Kontur der Außenfläche des einen von der Rolleneinheit und dem Rotor in einer quer zu einer Länge des Schutzelements stehenden Richtung. Da der vorstehende Abschnitt entlang der Außenfläche angeordnet ist, um sich lateral zu erstrecken, kann der vorstehende Abschnitt des Schutzelements in diesem Fall einen breiten Bereich der Außenfläche der Rolleneinheit oder des Rotors abdecken. Auf diese Weise ist es möglich zu verhindern, dass die Rolleneinheit oder der Rotor zerkratzt wird.
  • Eine Spinnrolle gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Spinnrolle gemäß dem zwölften Aspekt der Erfindung, wobei sich der vorstehende Abschnitt auf beiden Seiten des eingebetteten Abschnitts entlang einer Kontur der Außenfläche des einen von der Rolleneinheit und dem Rotor erstreckt. Da der vorstehende Abschnitt in diesem Fall so angeordnet ist, dass er sich lateral in Richtung beider Seiten des eingebetteten Abschnitts erstreckt, kann der vorstehende Abschnitt leicht an der Rolleneinheit oder dem Rotor befestigt werden.
  • Eine Spinnrolle gemäß einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Spinnrolle gemäß dem zwölften oder dem dreizehnten Aspekt der Erfindung, wobei der vorstehende Abschnitt einheitlich mit dem eingebetteten Abschnitt gebildet ist. In diesem Fall können der vorstehende Abschnitt und der eingebettete Abschnitt als ein einheitliches Element in einem Stück aus zum Beispiel einem harten Material integriert gebildet sein. Auf diese Weise ist es möglich zu verhindern, dass das Schutzelement zerkratzt wird.
  • Eine Spinnrolle gemäß einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Spinnrolle gemäß einem der ersten dreizehn Aspekte der Erfindung, wobei der vorstehende Abschnitt und der eingebettete Abschnitt aus unterschiedlichen Materialien gebildet sind. In diesem Fall kann der eingebettete Abschnitt zum Beispiel aus einem Material mit hoher Festigkeit hergestellt sein, während der vorstehende Abschnitt aus einem Material hergestellt sein kann, das leicht zu bilden oder verformbar ist, um sich entlang der Außenfläche der Rolleneinheit oder des Rotors zu erstrecken.
  • Eine Spinnrolle gemäß einem sechzehnten Aspekt der Erfindung ist die Spinnrolle gemäß dem fünfzehnten Aspekt der Erfindung, wobei einer von dem vorstehenden Abschnitt oder dem eingebetteten Abschnitt aus einem Kunstharz hergestellt ist und der andere aus einem Metall hergestellt ist.
  • In diesem Fall kann zum Beispiel der eingebettete Abschnitt aus einem Metall mit hoher Festigkeit hergestellt sein, während der vorstehende Abschnitt aus einem Kunstharz hergestellt sein kann, das leicht zu bilden oder verformbar ist, um sich entlang der Außenfläche der Rolleneinheit oder des Rotors zu erstrecken.
  • Eine Spinnrolle gemäß einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Spinnrolle gemäß dem sechzehnten Aspekt der Erfindung, wobei der eine von dem vorstehenden Abschnitt und dem eingebetteten Abschnitt, der aus einem Kunstharz hergestellt ist, an eine Fläche des anderen von dem vorstehenden Abschnitt und dem eingebetteten Abschnitt, der aus einem Metall hergestellt ist, gebunden ist. Um den vorstehenden Abschnitt und den eingebetteten Abschnitt zusammenzubinden, kann der vorstehende Abschnitt, der aus einem Kunstharz hergestellt ist, in diesem Fall durch Umspritzgießen des vorstehenden Abschnitts in dem eingebetteten Abschnitt, der aus einem metallischen Element hergestellt ist, gebildet werden. Alternativ dazu kann der vorstehende Abschnitt, der aus einem Kunstharz hergestellt ist, auch an den eingebetteten Abschnitt gebunden werden, indem zunächst durch das Diffundieren feinen Triazinthiolpulvers mit einem Überzugsprozess mit elektrolytischer Abscheidung eine Diffusionsschicht gebildet wird und dann der vorstehende Abschnitt mit der Diffusionsschicht integriert gebildet wird. Auf diese Weise wird der vorstehende Abschnitt fest an den eingebetteten Abschnitt gebunden.
  • Eine Spinnrolle gemäß einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Spinnrolle gemäß einem der ersten siebzehn Aspekte der Erfindung, wobei der eingebettete Abschnitt in mindestens einem von der Rolleneinheit und dem Rotor eingebettet ist, so dass der vorstehende Abschnitt mit einem Boden in Kontakt kommt, wenn die Spinnrolle auf dem Boden platziert wird. In diesem Fall wird der eingebettete Abschnitt in einem Abschnitt des hinteren Endabschnitts und des unteren Endabschnitts der Rolleneinheit oder des äußeren Umfangsabschnitts des Rotors, der mit dem Boden in Kontakt kommt, wenn die Spinnrolle auf dem Boden platziert wird, eingebettet. Auf diese Weise kann dies gewährleisten, dass das Zerkratzen der Rolleneinheit oder des Rotors verhindert wird.
  • Eine Spinnrolle gemäß einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Spinnrolle gemäß einem der ersten achtzehn Aspekte der Erfindung, wobei das Schutzelement einen engeren Abschnitt und einen breiteren Abschnitt aufweist, wobei der breitere Abschnitt eine Breite aufweist, die breiter als eine Breite des engeren Abschnitts ist.
  • Eine Spinnrolle gemäß einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Spinnrolle gemäß einem der ersten neunzehn Aspekte der Erfindung, wobei das Schutzelement einen dickeren Abschnitt und einen dünneren Abschnitt aufweist, wobei der dickere Abschnitt eine Dicke aufweist, die größer als eine Dicke des dünneren Abschnitts ist.
  • Eine Spinnrolle gemäß einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Spinnrolle gemäß einem der ersten zwanzig Aspekte der Erfindung, wobei das Schutzelement ein Plattenelement ist.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, welche zusammen mit den beigelegten Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart, deutlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nun wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden:
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Spinnrolle gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Spinnrolle, wie von ihrer hinteren Seite betrachtet;
  • 3 ist eine Rückansicht der Spinnrolle;
  • 4 ist eine Querschnittsseitenansicht einer Rolleneinheit der Spinnrolle;
  • 5 ist eine Draufsicht eines Rotorarms der Spinnrolle;
  • 6 ist eine Querschnittsseitenansicht des Rotorarms;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht eines hinteren Abschnitts der Rolleneinheit;
  • 8 ist eine Seitenansicht einer Spinnrolle gemäß einer alternativen Ausführungsform (c) der vorliegenden Erfindung, die 1 entspricht;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht einer Rolleneinheit einer Spinnrolle gemäß einer alternativen bevorzugten Ausführungsform (e) der vorliegenden Erfindung, die 4 entspricht;
  • 10 ist eine Seitenansicht einer Spinnrolle gemäß einer alternativen bevorzugten Ausführungsform (f) der vorliegenden Erfindung, die 1 entspricht;
  • 11 ist eine Querschnittsansicht eines hinteren Abschnitts einer Rolleneinheit einer Spinnrolle gemäß einer alternativen bevorzugten Ausführungsform (f) der vorliegenden Erfindung, die 7 entspricht;
  • 12 ist eine Querschnittsansicht eines hinteren Abschnitts einer Rolleneinheit einer Spinnrolle gemäß einer alternativen bevorzugten Ausführungsform (f) der vorliegenden Erfindung, die 7 entspricht;
  • 13 ist eine Querschnittsansicht eines hinteren Abschnitts einer Rolleneinheit einer Spinnrolle gemäß einer alternativen bevorzugten Ausführungsform (g) der vorliegenden Erfindung, die 7 entspricht;
  • 14 ist eine Querschnittsseitenansicht einer Rolleneinheit einer Spinnrolle gemäß einer alternativen bevorzugten Ausführungsform (h) der vorliegenden Erfindung, die 4 entspricht;
  • 15 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht einer Rolleneinheit und eines Schutzelements der Spinnrolle gemäß der Ausführungsform (h);
  • 16 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Positionierungsstiftes der Spinnrolle der Ausführungsform (h);
  • 17 ist eine Rückansicht einer Spinnrolle gemäß einer alternativen bevorzugten Ausführungsform (i) der vorliegenden Erfindung, die 3 entspricht;
  • 18 ist eine Rückansicht einer Spinnrolle gemäß einer alternativen bevorzugten Ausführungsform (j) der vorliegenden Erfindung, die 3 entspricht;
  • 19 ist eine auseinander gezogene Ansicht eines Schutzelements einer Spinnrolle gemäß einer anderen Ausführungsform (j) der vorliegenden Erfindung;
  • 20 ist eine Draufsicht eines Rotorarms einer Spinnrolle gemäß einer alternativen bevorzugten Ausführungsform (k) der vorliegenden Erfindung, die 5 entspricht;
  • 21 ist eine Querschnittsansicht des Rotorarms der Ausführungsform (k), die 6 entspricht;
  • 22 ist eine Rückansicht einer Spinnrolle gemäß einer alternativen bevorzugten Ausführungsform (b) der vorliegenden Erfindung, die 3 entspricht; und
  • 23 ist eine Rückansicht der Spinnrolle gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform (k) der vorliegenden Erfindung, die 3 entspricht; und
  • 24 ist eine Querschnittsseitenansicht einer Rolleneinheit der Spinnrolle gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform (a) der vorliegenden Erfindung, die 4 entspricht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es wird dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nur zu Zwecken der Veranschaulichung bereitgestellt sind und nicht, um die Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche und deren Entsprechungen definiert, einzuschränken.
  • Eine Spinnrolle gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Schutzelement. Das Schutzelement weist einen plattenförmigen eingebetteten Abschnitt in mindestens einem von der Rolleneinheit und dem Rotor und einen vorstehenden Abschnitt auf, der von der äußeren Umfangsfläche von einem von der Rolleneinheit und dem Rotor vorsteht und mit dem eingebetteten Abschnitt in verbundener Weise gebildet ist. Daher wird das Zerkratzen der Rolleneinheit oder des Rotors verhindert, wenn die Spinnrolle auf dem Boden platziert wird.
  • 13 zeigen eine Spinnrolle gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Spinnrolle weist eine Rolleneinheit 2 auf, die einen Drehknopf 1 aufweist und an eine Angelrute gepasst ist, einen Rotor 3, der auf einem vorderen Teil der Rolleneinheit 2 disponiert ist und eine Spule 4, die auf dem vorderen Teil des Rotors 3 disponiert ist. Der Rotor 3 ist drehend an der Rolleneinheit 2 montiert, um Angelschnur als Reaktion auf die Drehung des Drehknopfes 1 auf die Spule aufzuwickeln. Die Spule 4 ist an der Rolleneinheit 2 montiert, um relativ zu dieser zu einer Hin- und Herbewegung fähig zu sein.
  • Die Rolleneinheit 2 ist aus beispielsweise einer Magnesiumlegierung hergestellt und umfasst einen Rollenkörper 2a und einen ungefähr T-förmigen Rutenanbringungsabschnitt 2b, der sich von dem in 1 gezeigten Rollenkörper 2a nach oben erstreckt. Innerhalb des Rollenkörpers 2a sind ein Drehübertragungsmechanismus und ein Schwingmechanismus (nicht gezeigt) zum Hin- und Herbewegen der Spule 4 relativ zu dem Rollenkörper 2a im Einklang mit der Drehung des Rotors 3 des Drehknopfs 1 bereitgestellt.
  • Wie in 1 und 2 zu sehen ist, umfasst der Rollenkörper 2a ferner ein Körperelement 11 und ein Deckelelement 12. Auf der Seite des Körperelements 11 ist eine Öffnung bereitgestellt. Ein Kurbelmechanismus und der Schwingmechanismus (nicht gezeigt) sind im Inneren des Körperelements 11 installiert. Das Deckelelement 12 ist an dem Körperelement 11 mit mindestens einer Schraube befestigt, um die Öffnung des Körperelements 11 abzudecken. Das Körperelement 11 ist einheitlich mit dem Rutenanbringungsschenkel 2b gebildet. Innere Abdeckungselemente 14a und 14b, die vorzugsweise aus einem Kunstharz hergestellt sind, sind an dem Körperelement 11 bzw. dem Deckelelement 12 an einem unteren hinteren Endabschnitt des Rollenkörpers 2a montiert. Äußere Abdeckungselemente 13a und 13b sind an den inneren Abdeckungselementen 14a und 14b montiert. Äußere Seiten der äußeren Abdeckungselemente 13a und 13b sind beschichtet, um ihnen ein metallenes Erscheinungsbild zu verleihen. Zusätzlich dazu ist ein erstes Schutzelement 50 ein Plattenelement, das in einem hinteren Endabschnitt 11a des Körperelements 11 und dem hinteren Endabschnit 2b1 des Rutenanbringungsschenkels 2b eingebettet ist, so dass das Schutzelement 50 mit dem Boden in Kontakt kommen kann, wenn die Spinnrolle darauf platziert wird.
  • Die inneren Abdeckungselemente 14a und 14b und die äußeren Abdeckungselemente 13a und 13b spielen eine Rolle eines Abdeckungselements, das montiert ist, um die unteren hinteren Endabschnitte des Körperelements 11 und des Deckelelements 12 abzudecken, wie in 13 gezeigt. Wie in 7 gezeigt, ist auf der Innenseite oder der Seite zum Körperelement 11 die innere Abdeckung 14a an dem Körperelement 11 montiert und in einem Rillenabschnitt 2c des Körperelements 11, wie unten beschrieben, gebildet. Ein Rillenabschnitt 14c mit einer im Allgemeinen U-förmigen Querschnittsform ist in der inneren Abdeckung 14a gebildet, so dass das erste Schutzelement 50 darin eingebettet ist. Das innere Abdeckungselement 14a ist zusammen mit dem ersten Schutzelement 50 an dem Körperelement 11 befestigt, indem die innere Abdeckung 14a zwischen das erste Schutzelement 50 und das Körperelement 11 eingefügt wird, wenn das erste Schutzelement 50 an dem Körperelement 11 befestigt wird. Zusätzlich dazu sind die äußeren Abdeckungselemente 13a und 13b von ihren inneren Seiten her mit Schraubelementen (nicht gezeigt) an den inneren Abdeckungselementen 14a und 14b befestigt.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, ist das erste Schutzelement 50 ein im Allgemeinen L-förmiges Element, wenn von der Seite betrachtet, und erstreckt sich von dem Rutenanbringungsschenkel 2b zu dem hinteren Endabschnitt 11a und dem unteren Endabschnitt 11b des Körperelements 11. Ferner ist das erste Schutzelement 50 durch T-Schlitzverarbeitung gebildet. Das erste Schutzelement 50 umfasst einen plattenförmigen eingebetteten Abschnitt 50a (siehe 4), der in dem Rillenabschnitt 2c eingebettet ist, und einen vorstehenden Abschnitt 50b, der integriert mit dem eingebetteten Abschnitt 50a als ein einheitliches Element in einem Stück gebildet ist und von der Kontur des Rutenanbringungsschenkels 2b und der hinteren und unteren Endabschnitte 11a und 11b des Körperelements 11 vorsteht. Das erste Schutzelement 50 ist ein plattenförmiges Element mit einer im Allgemeinen U-förmigen Querschnittsform, das aus einem harten Material einschließlich eines harten Metalls wie etwa einer Edelstahllegierung hergestellt ist.
  • Wie in 4 gezeigt, umfasst das Körperelement 11 Durchgangslöcher 2d und 2e, ein Gewindeloch 2f, einen Positionierungsstift 2g und einen Wandabschnitt 2h. Die Durchgangslöcher 2d und 2e gehen an zwei Stellen eines hinteren Abschnitts und eines unteren Abschnitts des Körperelements 11 durch. Das Gewindeloch 2f ist an einer inneren Umfangsseite des Durchgangslochs 2d gebildet. Der Positionierungsstift 2g ist an einer inneren Umfangsseite des Durchgangslochs 2e angeordnet und steht davon vor. Der Wandabschnitt 2h ist disponiert, um eine Wandform aufzuweisen, die den Umfang des Gewindelochs 2f in dem hinteren Abschnitt umgibt. Der Wandabschnitt 2h ist disponiert, um mit einer Rückseitenfläche des Deckelelements 12 in Kontakt zu kommen, wenn das Deckelelement 12 montiert ist. Auf diese Weise ist es möglich, innen eine wasserdichte Abdichtung bereitzustellen. Das erste Schutzelement 50 umfasst ferner einen Anbringungsabschnitt 50c, der in Richtung der inneren Umfangsseite in dem hinteren Abschnitt vorsteht. An dem Endteil des Anbringungsabschnitts 50c ist ein Durchgangsloch 50e gebildet. Der Anbringungsabschnitt 50c befestigt das erste Schutzelement 50 an dem Körperelement 11 mit einem Schraubelement (nicht gezeigt), das durch das Durchgangsloch 2d geht, wodurch das Durchgangsloch 50e auf das Gewindeloch 2f ausgerichtet wird. zusätzlich dazu umfasst das erste Schutzelement 50 einen Positionierungsabschnitt 50d, der in Richtung der inneren Umfangsseite in dem unteren Abschnitt vorsteht. An dem Endteil des Positionierungsabschnitts 50d ist ein Durchgangsloch 50f gebildet. Der Positionierungsabschnitt 50d wird in das Durchgangsloch 2e eingeführt, um das erste Schutzelement 50 durch Einführen des Positionierungsstiftes 2g in das Durchgangsloch 50f relativ zu dem Körperelement 11 zu positionieren.
  • Der Rotor 3 umfasst, wie in 1, 2 und 3 gezeigt, einen zylinderförmigen Abschnitt 20, der drehbar an einer Rolleneinheit 2 montiert ist, einen ersten Rotorarm 21 und einen zweiten Rotorarm 22, die seitwärts auf dem zylinderförmigen Abschnitt 20 einander gegenüberliegend eingerichtet sind, und einen Bügelarm 23, der zum Führen der Schnur schwenkbar an dem ersten Rotorarm 21 und dem zweiten Rotorarm 22 angebracht ist.
  • Der zylinderförmige Abschnitt 20 ist vorzugsweise aus zum Beispiel einer Magnesiumlegierung oder einer Aluminiumlegierung hergestellt und weist einen ringartigen Abschnitt 20a mit großem Durchmesser auf, der diametral größer ist als der Rest des zylinderförmigen Abschnitts 20. Der erste und der zweite Rotorarm 21 und 22 sind einheitlich als ein Stück mit dem zylinderförmigen Abschnitt 20 gebildet, und sie sind an gegenüberliegenden Positionen auf der äußeren Peripheriefläche des Abschnitts 20a mit großem Durchmesser gebildet. Der erste und der zweite Rotorarm 21 und 22 umfassen ein Paar aus einem ersten und zweiten Verbindungsabschnitt 21a und 22a, ein Paar aus einem ersten und zweiten Armabschnitt 21b und 22b und einen ersten und zweiten Abdeckungsabschnitt 24a und 24b. Das Paar aus dem ersten und zweiten Verbindungsabschnitt 21a und 22a erstreckt sich von dem Abschnitt 20a mit großem Durchmesser an gegenüberliegenden Positionen auf der äußeren Peripheriefläche des Abschnitts 20a mit großem Durchmesser radial nach außen. Das Paar aus dem ersten und zweiten Armabschnitt 21b und 22b erstreckt sich von dem ersten und zweiten Verbindungsabschnitt 21a und 22a nach vorne, wobei ein gewisser Abstand von dem zylinderförmigen Abschnitt 20 beibehalten wird. Der erste und der zweite Abdeckungsabschnitt 24a und 24b decken Außenflächen des ersten und des zweiten Verbindungsabschnitts 21a und 22a und des ersten und zweiten Armabschnitts 21b und 22b ab. Der erste und der zweite Verbindungsabschnitt 21a und 22a stehen von der äußeren Peripheriefläche des Abschnitts 20a mit großem Durchmesser vor und verjüngen sich radial. Der erste und der zweite Armabschnitt 21b und 22b erstrecken sich in einer Kurve, die von dem ersten und dem zweiten Verbindungsabschnitt 21a und 22a vorsteht, nach vorn. Der erste und der zweite Abdeckungsabschnitt 24a und 24b sind zum Beispiel aus einer Magnesiumlegierung oder einer Aluminiumlegierung hergestellt. Der erste und der zweite Abdeckungsabschnitt 24a und 24b sind konvex nach außen gekrümmt, um die Außenflächen des ersten und des zweiten Verbindungsabschnitts 21a und 22a und des ersten und zweiten Armabschnitts 21b und 22b abzudecken. Durch den ersten und den zweiten Abdeckungsabschnitt 24a und 24b, den ersten und zweiten Verbindungsabschnitt 21a und 22a und den ersten und zweiten Armabschnitt 21b und 22b werden innere Freiräume definiert. Wie in 2, 5 und 6 gezeigt, umfasst der zweite Rotorarm 22 des Weiteren einen im Allgemeinen vierseitig geformten Lochabschnitt 24c, der von einer Innenfläche des zweiten Armabschnitts 22b zu einer Außenfläche des zweiten Abdeckungsabschnitts 24b durchgeht. Zusätzlich dazu sind Schutzelemente 5153 Plattenelemente, die an zwei Stellen auf dem äußeren Umfangsabschnitt des zylinderförmigen Abschnitts 20 und dem äußeren Umfangsabschnitt des zweiten Rotorarms 22 eingebettet sind, die mit dem Boden in Kontakt kommen können, wenn die Spinnrolle darauf platziert wird. Das zweite und das dritte Schutzelement 51 und 52 sind an symmetrischen Stellen entlang der Peripherierichtung in dem zylinderförmigen Abschnitt 20 eingebettet. Wie in 1, 2, 5 und 6 gezeigt, wird das vierte Schutzelement 53 entlang der Längsrichtung in dem zweiten Armabschnitt 22b und dem zweiten Abdeckungsabschnitt 24b eingebettet.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, wird das vierte Schutzelement 53 in dem ersten und zweiten Rillenabschnitt 22c und 22d, die an der vorderen bzw. hinteren Endseite des Lochabschnitts 24c gebildet sind, eingebettet. Das vierte Schutzelement 53 wird von dem vorderen Ende zu dem hinteren Ende des Lochabschnitts 24c montiert, um den vorderen Endabschnitt mit dem hinteren Endabschnitt des Lochabschnitts 24c zu verbinden. Das vierte Schutzelement 53 umfasst einen plattenförmigen eingebetteten Abschnitt 53a (siehe 6), der in dem ersten und dem zweiten Rillenabschnitt 22c und 22d eingebettet ist. Das vierte Schutzelement 53 umfasst auch einen vorstehenden Abschnitt 53b, der von den äußeren Umfangsflächen des ersten Armabschnitts 21b und des ersten Abdeckungsabschnitts 24a vorsteht, so dass sich ein Teil einer Endfläche des eingebetteten Abschnitts 53a in der Gestalt eines Schnursegments entlang der Kontaktfläche erstreckt. Das vierte Schutzelement 53 ist ein plattenförmiges Element mit einer im Allgemeinen U-, L- oder E-förmigen Querschnittsform, das aus einem harten Material wie etwa einer Edelstahllegierung hergestellt ist. Ein Kerbenabschnitt 53e ist in dem eingebetteten Abschnitt 53a, der in dem ersten Rillenabschnitt 22c eingebettet ist, gebildet, so dass ein Schraubenanbringungsabschnitt eines zweiten Bügelstützelements 26, in 2 gezeigt und später beschrieben, nicht an dem Schutzelement 53 angebracht wird. Der eingebettete Abschnitt 53a, der in dem ersten Rillenabschnitt 22c eingebettet ist, wird durch einen vorstehenden Abschnitt 22f, der auf dem zweiten Armabschnitt 22b gebildet ist, positioniert. Der eingebettete Abschnitt 53a wird an dem zweiten Rillenabschnitt 22d befestigt, indem der eingebettete Abschnitt 53a mit einem Schraubelement 53h durch ein Distanzhalterelement 53g gedrückt wird. Das Distanzhalterelement 53g ist zum Beispiel aus einem Kunstharz hergestellt. Das Einfügen des Distanzhalterelements 53g kann ein Wackeln des vierten Schutzelements 53 verhindern.
  • Wie in 3 gezeigt, umfassen das zweite und dritte Schutzelement 51 und 52 plattenförmige eingebettete Abschnitte 51a und 52a, die in den Rillenabschnitten eingebettet sind, und vorstehende Abschnitte 51b und 52b, die von der äußeren Kontur des Rotors 3 vorstehen. Das zweite und dritte Schutzelement 51 und 52 sind plattenförmige Elemente mit einer im Allgemeinen runden bogenförmigen Querschnittsform, vorzugsweise aus einem harten Metall wie etwa einer Edelstahllegierung hergestellt. Das zweite und das dritte Schutzelement 51 und 52 werden an dem zylinderförmigen Abschnitt 20 jeweils durch Schraubelemente oder Stiftelemente (nicht gezeigt) befestigt, die in ein Paar Anbringungsabschnitte 51c und 51d und ein Paar Anbringungsabschnitte 52c und 52d eingeführt werden, die an beiden Enden der jeweiligen Schutzelemente 51 und 52 angeordnet sind.
  • Nun unter Bezugnahme auf 1 und 2 führt der Bügelarm 23 Angelschnur auf die Spule 4. Der Bügelarm 23 weist ein erstes und ein zweites Bügelstützelement 25 und 26, ein Schnurlaufröllchen 27, eine Abdeckung einer ortsfesten Welle (nicht in den Figuren gezeigt) und einen gekrümmten Bügel 29 auf. Das erste und das zweite Bügelstützelement 25 und 26 sind schwenkbar an jede der Kanten eines Paares Rotorarme 21 und 22 gepasst. Das Schnurlaufröllchen 27 ist drehbar an die Kante des ersten Bügelstützelements 25 gepasst. Die Abdeckung einer ortsfesten Welle ist zwischen dem ersten Bügelstützelement 25 und der Schnursteuerung 27 gegenüber disponiert. Der gekrümmte Bügel 29 ist aus einem Drahtstab hergestellt, der das zweite Bügelstützelement 26 mit der Abdeckung einer ortsfesten Welle verknüpft. Das erste Bügelstützelement 25 ist schwenkbar an der Außenseite des ersten Rotorarms 21 montiert, wohingegen das zweite Bügelstützelement 26 schwenkbar auf der Innenseite des zweiten Rotorarms 22 montiert ist.
  • Die Spule 4 umfasst einen Haspelschaft 4a, einen Rand 4b und einen Flanschabschnitt 4c. Der Haspelschaft 4a ist bereitgestellt, um von dem Bügelarm 23 geführte Angelschnur um seine Peripherie aufzuwickeln. Der Rand 4b, der zwischen dem ersten Rotorarm 21 und dem zweiten Rotorarm 22 auf der Rückseite des Haspelschafts 4a angeordnet ist, weist einen größeren Durchmesser auf als der Haspelschaft 4a. Der Flanschabschnitt 4c ist auf der Vorderseite des Haspelschafts 4a angeordnet. Die Spule 4 bewegt sich relativ zu dem Rollenkörper 2a im Einklang mit der Drehung des Rotors 3 vorwärts und rückwärts und wickelt von dem Bügelarm 23 geführte Angelschnur einheitlich auf die Peripheriefläche der Spule 4 auf.
  • Wie in 14 und 6 zu sehen, sind die Schutzelemente 5053 wie oben dargestellt an der Spinnrolle montiert. Die Schutzelemente 5053 umfassen die plattenförmigen eingebetteten Abschnitte 50a53a und die vorstehenden Abschnitte 50b53b. Die plattenförmigen eingebetteten Abschnitte 50a53a sind jeweils in den Folgenden eingebettet: von dem Rutenanbringungsschenkel 2b zu dem hinteren Endabschnitt und dem unteren Endabschnitt der Rolleneinheit 2, gegenüberliegenden Seiten auf dem äußeren Umfangsabschnitt des zylinderförmigen Abschnitts 30 und dem äußeren Umfangsabschnitt des zweiten Rotorarms 22. Die zuvor erwähnten Stellen kommen normalerweise mit dem Boden in Kontakt, wenn die Spinnrolle darauf platziert wird. Die vorstehenden Abschnitte 50b53b stehen von den äußeren Abschnittsflächen vor, so dass sie mit dem Boden in Kontakt kommen, wenn die Rolle darauf platziert wird. Da die vorstehenden Abschnitte 50b53b von den Außenflächen der Rolleneinheit 2 oder des Rotors 3 vorstehen, berühren in diesem Fall Flächen der Rolleneinheit und des Rotors, die bei einer herkömmlichen Struktur leicht mit dem Boden in Kontakt kommen, den Boden nicht direkt. Somit wird das Zerkratzen der Rolleneinheit 2 oder des Rotors 3 verhindert, selbst wenn die Spinnrolle auf dem Boden platziert wird.
  • ALTERNATIVE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Jetzt werden alternative Ausführungsformen erläutert. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und den alternativen Ausführungsformen werden die Teile der alternativen Ausführungsformen, die mit den Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, mit denselben Verweisziffern versehen wie die Teile der ersten Ausführungsform. Darüber hinaus kann auf die Beschreibungen der Teile der zweiten Ausführungsform, die mit den Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, der Kürze halber verzichtet werden.
    • (a) In der ersten Ausführungsform ist der Rotor 3 mit dem ersten und dem zweiten Abdeckungsabschnitt 24a und 24b aus einer Aluminiumlegierung oder einer Magnesiumlegierung hergestellt, er kann jedoch auch aus einem Kunstharz hergestellt werden, wie in 24 gezeigt. Außerdem kann auf den ersten und den zweiten Abdeckungsabschnitt 24a und 24b oder den Abschnitt 20a mit großem Durchmesser verzichtet werden.
    • (b) In der ersten Ausführungsform ist das erste Schutzelement 50 in dem Rillenabschnitt 2c des Körperelements 11 eingebettet, doch das erste Schutzelement 50 kann auch in einem in dem Deckelelement 12 gebildeten Rillenabschnitt eingebettet sein. zusätzlich dazu ist in 22 das erste Schutzelement 50' in einem Rillenabschnitt 2c', der in einem zwischen dem Körperelement 11' und dem Deckelelement 12' liegenden Anschlussabschnitt 2m' gebildet ist, eingebettet. Des Weiteren ist in 23 der Deckelabschnitt 12'' integriert mit dem Rutenanbringungsabschnitt 2b'' gebildet, und das Schutzelement 50'' ist in dem Deckelelement 12'' eingebettet.
    • (c) In der ersten Ausführungsform sind die Schutzelemente 5053 aus einem harten Metall wie etwa einer Edelstahllegierung hergestellt. Die Schutzelemente 5053 sind jedoch nicht auf diese Art von Material beschränkt. Die Schutzelemente 5053 können auch aus einem harten Kunstharz hergestellt sein.
    • (d) In der ersten Ausführungsform, wie in 2 und 3 gezeigt, sind die Schutzelemente 5053 in der Rolleneinheit 2 von dem Rutenanbringungsschenkel 2b zu dem hinteren Endabschnitt 11a und dem unteren Endabschnitt 11b, auf den gegenüberliegenden Abschnitten auf der äußeren Peripherie des zylinderförmigen Abschnitts 30 und dem äußeren Abschnitt des zweiten Rotorarms 22 eingebettet. Die Stellen, an denen die Schutzelemente 5053 eingebettet sind, sind jedoch nicht auf diese Stellen beschränkt. Ein Schutzelement kann an jeder Stelle, die mit dem Boden in Kontakt kommen kann, wenn die Spinnrolle auf dem Boden platziert wird, eingebettet werden. Beispielsweise ist, wie in 8 gezeigt, ein viertes Schutzelement 54 ein Plattenelement, das in dem äußeren Umfangsabschnitt des ersten Rotorarms 21 eingebettet ist.
    • (e) Wie in 4 gezeigt, ist in der ersten Ausführungsform das erste Schutzelement 50 an dem Körperelement 11 durch den Anbringungsabschnitt 50c, der an dem hinteren Abschnitt des Schutzelements 50 gebildet ist und in Richtung der Innenseite vorsteht, an einer Stelle befestigt. Wie in 9 gezeigt, kann das erste Schutzelement 50 jedoch durch einen Anbringungsabschnitt 50g mit einem Durchgangsloch 50h, das sich in dem hinteren Abschnitt der Rolleneinheit 2 befindet, zusätzlich an zwei Stellen befestigt werden. Die Rolleneinheit 2 weist zwei Durchgangslöcher 2d' auf, durch die sich der Anbringungsabschnitt 50g nach innen erstreckt.
    • (f) Wie in 3, 4 und 6 gezeigt, stehen in der ersten Ausführungsform die vorstehenden Abschnitte 50b53b vor, so dass sich ihre Endflächen in der Form eines Schnursegments erstrecken. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Zum Beispiel kann, wie in 10 und 11 gezeigt, ein vorstehender Abschnitt 750b entlang der äußeren Kontur des hinteren Endabschnitts und des unteren Endabschnitts des Rollenkörpers 2 angeordnet sein, so dass er sich lateral in einer quer zu der Länge des Schutzelements 750 stehenden Richtung erstreckt. Genauer gesagt kann sich der vorstehende Abschnitt 750b von dem Ende des eingebetteten Abschnitts 750a in Richtung auf beide Seiten des eingebetteten Abschnitts 750a entlang der Kontur des hinteren Endabschnitts und des unteren Endabschnitts des Rollenkörpers erstrecken. Der eingebettete Abschnitt 750a ist ein plattenförmiges Element, das in dem Rillenabschnitt 2c einzubetten ist. Der eingebettete Abschnitt 750a und der vorstehende Abschnitt 750b sind vorzugsweise integriert gebildet, vorzugsweise unter Verwendung eines harten Metalls wie etwa einer Edelstahllegierung oder eines Kunstharzes, um ein einheitliches Element zu bilden. Der vorstehende Abschnitt 750b steht von dem Ende des eingebetteten Abschnitts 750a in Richtung auf beide Enden in einer im Allgemeinen symmetrischen Form vor, so dass das erste Schutzelement 750 eine im Allgemeinen T-förmige Querschnittsform aufweist. Da der vorstehende Abschnitt 750b einen breiten Bereich der Kontaktfläche der Rolleneinheit 2 und des Rutenanbringungsabschnitts 2b abdeckt, ist es in diesem Fall möglich, die Verhinderung von Kratzern auf der Rolleneinheit 2 zu verbessern. Des Weiteren ist der vorstehende Abschnitt 750b nicht auf diese Form beschränkt. Zum Beispiel kann, wie in 12 gezeigt, der vorstehende Abschnitt 850b eine im Allgemeinen sichelförmige Querschnittsform aufweisen. Mit anderen Worten kann die Länge des vorstehenden Abschnitts 850b größer oder kleiner als die Länge des eingebetteten Abschnitts 850a sein oder ihr gleichen.
    • (g) In der oben erwähnten Ausführungsform (f) sind der eingebettete Abschnitt 50a und der vorstehende Abschnitt 50b aus einem Metall oder einem Kunstharz als einheitliches Element integriert gebildet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Der eingebettete Abschnitt und der vorstehende Abschnitt können auch aus unterschiedlichen Materialien getrennt gebildet sein. Wie in 13 gezeigt, kann der eingebettete Abschnitt 150a zum Beispiel aus einem harten Metall wie etwa einer Edelstahllegierung hergestellt sein, und der vorstehende Abschnitt 150b kann aus einem Kunstharz hergestellt sein. Der aus einem Kunstharz hergestellte vorstehende Abschnitt 50b kann in den aus einem Metall hergestellten eingebetteten Abschnitt 50a durch Umspritztechnik gegossen werden. In einem alternativen Fall kann der vorstehende Abschnitt 150b an den eingebetteten Abschnitt 150a gebunden werden, indem der vorstehende Abschnitt 150b in einer Diffusionsschicht, in der ein feines Triazinthiolpulver durch einen Überzugsprozess mit elektrolytischer Abscheidung auf der Fläche des aus einem Metall hergestellten eingebetteten Abschnitts 150a diffundiert wird, durch Umspritztechnik gegossen wird. In diesem Fall kann der aus einem harten Metall hergestellte eingebettete Abschnitt 150a seine Festigkeit auf einem hohen Niveau halten, während der aus einem Kunstharz hergestellte vorstehende Abschnitt 150b leicht entlang der Außenfläche der Rolleneinheit 2 gebildet werden kann. Auch wenn dies nicht veranschaulicht wird, kann der eingebettete Abschnitt 150a zusätzlich dazu aus einem Kunstharz hergestellt sein, und der vorstehende Abschnitt 150b kann aus einem harten Metall wie etwa einer Edelstahllegierung hergestellt sein.
    • (h) In der ersten Ausführungsform, wie in 4 gezeigt, ist der Positionierungsstift 2g auf dem Körperelement 11 des Rollenkörpers 2a gebildet, um von dem Körperelement 11 vorzustehen. Ein Positionierungsstift 202g kann jedoch abnehmbar an dem Körperelement 11 montiert sein, wie in 14 und 15 gezeigt. In diesem Fall ist zum Beispiel ein ausgesparter Abschnitt 202i neben dem Durchgangsloch 202e auf dem unteren Abschnitt des Körperelements 11 gebildet. Der Positionierungsstift 202g ist an dem ausgesparten Abschnitt 202i montiert, so dass die Spitze des Positionierungsstiftes 202g von dem ausgesparten Abschnitt 202i vorsteht. Auf diese Weise kann das erste Schutzelement 250 positioniert werden, indem der vorstehende Abschnitt des Positionierungsstiftes 202g in das Durchgangsloch 50f eingeführt wird, welches in dem Positionierungsabschnitt 50d des ersten Schutzelements 50 gebildet ist. Wie vergrößert in 16 gezeigt, umfasst der Positionierungsstift 202g einen säulenförmigen Körperabschnitt 202j, von dem ein Basisende an dem ausgesparten Abschnitt 202i montiert ist, und einen Knopfabschnitt 202k, der in Richtung der Spitzenendseite in einer im Allgemeinen halbsäulenförmigen Form vorsteht. Der Knopfabschnitt 202k erleichtert das einfache Ergreifen mit einem Daumen und einem Finger. Der Knopfabschnitt 202k wird einheitlich mit dem Körperabschnitt 202j gebildet, indem ein Teil eines säulenförmigen Elements entfernt wird. Da in diesem Fall der Positionierungsstift 202g von dem ausgesparten Abschnitt 202i abgenommen werden kann, indem der Knopfabschnitt 202k mit einem Daumen und einem Finger aufgenommen wird, kann der Positionierungsstift 202g leicht an dem ausgesparten Abschnitt 202i angebracht und von ihm abgenommen werden.
    • (i) In der ersten Ausführungsform, wie in 3 gezeigt, werden das zweite und das dritte Schutzelement 51 und 52 an dem zylinderförmigen Abschnitt 20 befestigt, indem Schraubelemente oder Stiftelemente in die Anbringungsabschnitte 51c und 51d, 52e und 52d eingeführt werden, welche an beiden Enden des zweiten und des dritten Schutzelements 51 und 52 angeordnet sind. Wie in 17 gezeigt, können jedoch ein Paar Kontaktabschnitte 303a und 303b und ein Paar Kontaktabschnitte 303c und 303d im Inneren des zylinderförmigen Abschnitts 20 gebildet sein. Wenn in dieser Konfiguration das zweite und das dritte Schutzelement 51 und 52 von dem Inneren des Rotors 3 her in den zylinderförmigen Abschnitt 20 eingeführt werden, kommen das Paar Anbringungsabschnitte 51c und 51d und das Paar Anbringungsabschnitte 52c und 52d mit dem Paar Kontaktabschnitte 303a und 303b bzw. dem Paar Kontaktabschnitte 303c und 303d in Kontakt. Die Kontaktabschnitte 303a303d können das zweite und das dritte Schutzelement 51 und 52 korrekt positionieren. Da das Paar Anbringungsabschnitte 51c und 51d und das Paar Anbringungsabschnitte 52c und 52d mit dem Paar Kontaktabschnitte 303a und 303b und dem Paar Kontaktabschnitte 303c und 303d in Kontakt kommen, um das zweite und das dritte Schutzelement 51 und 52 zu positionieren, können in diesem Fall Schraubelemente oder Stiftelemente leicht in das Paar Anbringungsabschnitte 51c und 51d und das Paar Anbringungsabschnitte 52c und 52d eingeführt werden, um das zweite und das dritte Schutzelement 51 und 52 an dem Rotor 3 zu befestigen. Des Weiteren sind, wenn das zweite und das dritte Schutzelement 51 und 52 montiert sind, die Schraubelemente oder die Stiftelemente versteckt und liegen nicht frei. Auf diese Weise ist es möglich, das Erscheinungsbild des Entwurfs zu verbessern.
    • (j) In der ersten Ausführungsform, wie in 3 gezeigt, sind das zweite und das dritte Schutzelement 51 und 52 montiert, um zu verhindern, dass ein Teil der Fläche des Rotors 3, der normalerweise mit dem Boden in Kontakt kommen würde, zerkratzt wird. Die Formen (Länge in der Breitenrichtung, oder Dicke) oder die Masse des zweiten und des dritten Schutzelements 51 und 52 können jedoch ferner eingestellt werden, um das Drehgleichgewicht des Rotors 3 zu wahren. Des Weiteren kann mindestens eines von dem zweiten und dem dritten Schutzelement 51 und 52 so entworfen sein, dass es eine Form oder eine Masse aufweist, die sich zwischen der Seite zum ersten Rotorarm 21 und der Seite zum zweiten Rotorarm 22 unterscheidet, um das Drehgleichgewicht des Rotors 3 zu wahren. Zum Beispiel kann das zweite Schutzelement 51 eine Breite aufweisen, die sich zwischen der Seite zum ersten Rotorarm 21 und der Seite zum zweiten Rotorarm 22 unterscheidet. Genauer gesagt, umfasst, wie in 18 gezeigt, das zweite Schutzelement 451 einen engeren Abschnitt 415e, der an der Seite zum ersten Rotorarm 21 gebildet ist, um einen engere Breite aufzuweisen. Das zweite Schutzelement 451 aus 18 weist ebenfalls einen breiteren Abschnitt 451f auf, der an der Seite zum zweiten Rotorarm 22 gebildet ist, um eine Breite β, die breiter als die Breite α des engeren Abschnitts 51e ist, aufzuweisen. In diesem Fall sind die Breiten Längen, die zu der axialen Richtung des Rotors 3 quer stehen. In einem anderen Fall umfasst das zweite Schutzelement 551, wie in 19 gezeigt, einen dünneren Abschnitt 551g, der an der Seite zum ersten Rotorarm 21 gebildet ist, und einen dickeren Abschnitt 551h, der an der Seite zum zweiten Rotorarm 22 gebildet ist, um dicker zu sein als der dünnere Abschnitt 551g. Da der engere Abschnitt 451e oder der dünnere Abschnitt 551g an der Seite zum ersten Rotorarm 21 des zweiten Schutzelements 451 oder 551 gebildet ist, ist die Masse an der Seite zum ersten Rotorarm 21 kleiner als die der Seite zum zweiten Rotorarm 22 des zweiten Schutzelements 51. Da der erste Rotorarm 21 einen Mechanismus wie den Bügelarm 23 in seinem Inneren umfasst, ist andererseits die Masse der Seite zum ersten Rotorarm 21 des Rotors 3 größer als die der Seite zum zweiten Rotorarm 22 des zweiten Rotors 3. Demgemäß kann das Bilden des engeren Abschnitts 451e oder des dünneren Abschnitts 551g an der Seite zum ersten Rotorarm 21 des zweiten Schutzelements 51 die Masse des Rotors 3 und des Schutzelements 451 oder 551 als Ganzes zwischen der Seite zum ersten Rotorarm 21 und der Seite zum zweiten Rotorarm 22 ausgleichen. Daher ist es möglich, das Drehgleichgewicht des Rotors 3 zu wahren.
    • (k) In der ersten Ausführungsform, wie in 6 gezeigt, ist das vierte Schutzelement 53 von dem vorderen Ende zum hinteren Ende des Lochabschnitts 24c des zweiten Abdeckungsabschnitts 24b montiert, um den vorderen Endabschnitt und den hinteren Endabschnitt des vierten Schutzelements 53 an dem Lochabschnitt 24c anzubringen. Andererseits umfasst, wie in 20 und 21 gezeigt, der zweite Abdeckungsabschnitt 624b Durchgangslöcher 624d und 624e, in die der eingebettete Abschnitt 53a eingeführt wird, ein Durchgangsloch 624f und einen Kontaktabschnitt 624g. Die Durchgangslöcher 624d und 624e sind an Stellen gebildet, die dem ersten Rillenabschnitt 22c gegenüber liegen. Das Durchgangsloch 624f, in das der eingebettete Abschnitt 53a eingeführt wird, ist an einer Stelle gebildet, die dem zweiten Rillenabschnitt 22d gegenüber liegt. Der Kontaktabschnitt 624g, mit dem der eingebettete Abschnitt 53a in Kontakt kommt, ist zwischen den Durchgangslöchern 624d und 624e gebildet. Wenn das vierte Schutzelement 53 montiert ist, kommt in diesem Fall die Rückseitenfläche des eingebetteten Abschnitts 53a mit dem Kontaktabschnitt 624g des zweiten Abdeckungsabschnitts 624b in Kontakt, und das vierte Schutzelement 53 kann den zweiten Abdeckungsabschnitt 624b drücken. Auf diese Weise kann der Endteilabschnitt des zweiten Abdeckungsabschnitts 624b ausgerichtet werden. Da des Weiteren ein Kontaktabschnitt 24h, mit dem der eingebettete Abschnitt 53a in Kontakt steht, auf der hinteren Seite des Durchgangslochs 624e gebildet ist, kann der Endteil des zweiten Abdeckungsabschnitts 624b außerdem an dem zweiten Rotorarm 22 stabil gestützt werden, wenn der zweite Abdeckungsabschnitt 624b mit einem Schraubelement befestigt ist.
    • (l) In der ersten Ausführungsform, wie in 3, 4 und 6 gezeigt, sind die eingebetteten Abschnitte 50a53a in der Rolleneinheit 2 von dem Rutenanbringungsschenkel 2b zu dem hinteren Endabschnitt und dem unteren Endabschnitt der Rolleneinheit 2, zu dem Rotor 3 auf den gegenüberliegenden Seite des äußeren Umfangsabschnitts des zylinderförmigen Abschnitts 30 und dem äußeren Umfangsabschnitt des zweiten Rotorarms 22 eingebettet, so dass die Schutzelemente 5053 mit dem Boden in Kontakt kommen können, wenn die Spinnrolle darauf platziert wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anordnungen beschränkt. Beispielsweise kann der eingebettete Abschnitt 50a an einer Stelle weg von dem hinteren Endabschnitt und dem unteren Endabschnitt der Rolleneinheit 2 eingebettet sein. In dieser Konfiguration ist der vorstehende Abschnitt 50b so entworfen, dass er dick genug ist, um mit dem Boden in Kontakt zu kommen. Auf diese Weise kommt die Oberfläche der Rolleneinheit 2 nicht mit dem Boden in direkten Kontakt.
  • In ihrer Verwendung hier beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorwärts, rückwärts, oberhalb, nach unten, senkrecht, waagerecht, unterhalb und quer" sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf die Richtungen einer Vorrichtung, die mit der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Dementsprechend sollten diese Begriffe, wie eingesetzt, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, relativ zu einer mit der vorliegenden Erfindung ausgestatteten Vorrichtung interpretiert werden.
  • Der Begriff „konfiguriert", wie hier verwendet, um eine Komponente, einen Teilabschnitt oder ein Teil einer Vorrichtung zu beschreiben, umfasst Hardware und/oder Software, die so konstruiert und/oder programmiert sind, dass sie die gewünschte Funktion ausführen.
  • Ferner sollten Begriffe, die in den Patentansprüchen als „Mittel zuzüglich Funktion" ausgedrückt werden, jede Struktur, die benutzt werden kann, um die Funktion von demjenigen Teil der vorliegenden Erfindung auszuführen, umfassen.
  • Die Begriffe des Grades wie etwa „im Wesentlichen", „ungefähr" und „annähernd", wie hier verwendet, bedeuten eine Abweichung des abgewandelten Begriffs in einem angemessenem Umfang, so dass das Endergebnis nicht maßgeblich verändert wird. Diese Begriffe können zum Beispiel so ausgelegt werden, dass sie eine Abweichung von mindestens ± 5 % des abgewandelten Begriffs umfassen, wenn diese Abweichung die Bedeutung des Wortes, das abgewandelt wird, nicht negiert.
  • Diese Anmeldung beansprucht Priorität gegenüber den japanischen Patentanmeldungen Nr. 2003-296346 und 2003-411638. Die gesamten Offenbarungen der japanischen Patentanmeldungen Nr. 2003-296346 und 2003-411638 sind hier unter Bezugnahme aufgeführt.
  • Während nur ausgewählte Ausführungsformen gewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, wird dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen daran vorgenommen werden können, ohne den in den beigefügten Ansprüchen definierten Bereich der Erfindung zu verlassen. Des Weiteren sind die vorangehenden Beschreibungen der erfindungsgemäßen Ausführungsformen lediglich zu Zwecken der Veranschaulichung bereitgestellt und sollten die Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente festgelegt, nicht einschränken. Demzufolge ist der Bereich der Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt.

Claims (21)

  1. Eine Spinnrolle, die Folgendes beinhaltet: eine Rolleneinheit (2), die zum Montieren auf einer Angelrute angepasst ist; einen Drehknopf, der an der Rolleneinheit (2) drehbar angebracht ist; eine Spule (4), die an der Rolleneinheit (2) bewegbar montiert ist, um sich relativ zu der Rolleneinheit (2) hin- und herzubewegen, wobei die Spule (4) einen äußeren Umfangsabschnitt aufweist, der so angepasst ist, dass Angelschur auf ihn aufgewickelt und von ihm abgewickelt werden kann; einen Rotor (3), der drehbar an der Rolleneinheit (2) montiert ist, wobei der Rotor (3) angepasst ist, um die Angelschnur als Reaktion auf die Drehung des Drehknopfs auf die Spule (4) aufzuwickeln; und ein Schutzelement (50, 51, 52, 53), das einen plattenförmigen eingebetteten Abschnitt (50a, 51a, 52a, 53a), der in mindestens einem von der Rolleneinheit (2) und dem Rotor (3) eingebettet ist, und einen vorstehenden Abschnitt (50b, 51b, 52b, 53b), der von einer Außenfläche des einen von der Rolleneinheit (2) und dem Rotor (3) vorsteht, aufweist, wobei der vorstehende Abschnitt (50b, 51b, 52b, 53b) mit dem eingebetteten Abschnitt (50a, 51a, 52a, 53a) in verbundener Weise gebildet ist.
  2. Spinnrolle gemäß Anspruch 1, wobei die Rolleneinheit (2) einen Rollenkörper (2a) und einen Rutenanbringungsschenkel (2b), der sich diagonal von dem Rollenkörper (2a) erstreckt, so dass er mit dem Rollenkörper (2a) integriert ist, umfasst, wobei eine Angelrute angepasst ist, um mit dem Rutenanbringungsschenkel (2b) gekoppelt zu sein, und das Schutzelement (50) in mindestens einem von einem hinteren Endabschnitt des Rollenkörpers (2a), einem unteren Endabschnitt des Rollenkörpers (2a) und einem hinteren Endabschnitt des Rutenanbringungsschenkels (2b) eingebettet ist.
  3. Spinnrolle gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Rolleneinheit (2) ein Körperelement (11) und ein Deckelelement (12), das mit einer Schraube an dem Körperelement (11) befestigt ist, umfasst, wobei ein Rillenabschnitt (2c, 14c) in mindestens einem von dem Körperelement (11) und dem Deckelelement (12) gebildet ist, und das Schutzelement (50) in dem Rillenabschnitt (2c, 14c) eingebettet ist.
  4. Spinnrolle gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Rolleneinheit (2) ein Körperelement (11') und ein Deckelelement (12'), das mit einer Schraube an dem Körperelement (11') befestigt ist, umfasst, wobei ein Rillenabschnitt (2c') in einem zwischen dem Körperelement (11') und dem Deckelelement (12') liegenden Anschlussabschnitt (2m') gebildet ist und das Schutzelement (50') in dem Rillenabschnitt (2c'), der in dem zwischen dem Körperelement (11') und dem Deckelelement (12') liegenden Anschlussabschnitt (2m') gebildet ist, eingebettet ist.
  5. Spinnrolle gemäß einem der Ansprüche 1–4, wobei der Rotor (3) ferner einen zylinderförmigen Abschnitt (20), Rotorarme (21, 22) und einen Bügelarm (23) umfasst, wobei der zylinderförmige Abschnitt (20) an der Rolleneinheit (2) drehbar montiert ist, wobei die Rotorarme (21, 22) auf dem zylinderförmigen Abschnitt (20) einander gegenüberliegend angeordnet sind und mit einer rückseitigen äußeren Umfangsfläche des zylinderförmigen Abschnitts (20) in verbundener Weise gebildet sind, wobei der Bügelarm (23) schwenkbar an vorderen Enden der Rotorarme (21, 22) montiert ist, um die Angelschnur zu der Spule (4) zu führen, und das Schutzelement (51, 52, 53) in mindestens einem von einem äußeren Umfangsabschnitt des zylinderförmigen Abschnitts (20), einem äußeren Umfangsabschnitt des Rotorarms (22) und einem äußeren Umfangsabschnitt des Bügelarms (23) eingebettet ist.
  6. Spinnrolle gemäß Anspruch 5, wobei mindestens einer der Rotorarme (21, 22) mit einem Lochabschnitt (24c), der von einem inneren Umfang zu einem äußeren Umfangsabschnitt des Rotorarms (22) durchgeht, und einem ersten und einem zweiten Rillenabschnitt (22c, 22d), die auf der vorderen bzw. der hinteren Seite des Lochabschnitts (24c) gebildet sind, versehen ist und das Schutzelement (53) in dem ersten und dem zweiten Rillenabschnitt (22c, 22d) eingebettet ist, um den vorderen Endabschnitt mit dem hinteren Endabschnitt des Lochabschnitts (24c) zu verbinden.
  7. Spinnrolle gemäß einem der Ansprüche 1–6, wobei das Schutzelement (50, 51, 52) mit einer Schraube an mindestens einem von der Rolleneinheit (2) und dem Rotor (3) befestigt ist.
  8. Spinnrolle gemäß einem der Ansprüche 1–7, wobei das Schutzelement (50, 51, 52, 53) aus einem harten Material hergestellt ist.
  9. Spinnrolle gemäß einem der Ansprüche 1–7, wobei das Schutzelement (50, 51, 52, 53) ein metallisches Element ist.
  10. Spinnrolle gemäß einem der Ansprüche 1–7, wobei das Schutzelement (50, 51, 52, 53) ein Kunstharzelement ist.
  11. Spinnrolle gemäß einem der Ansprüche 1–10, wobei sich ein Teil des vorstehenden Abschnitts (50b, 51b, 52b, 53b) linear erstreckt, um eine flache Fläche zu definieren.
  12. Spinnrolle gemäß einem der Ansprüche 1–11, wobei der vorstehende Abschnitt (50b, 51b, 52b, 53b) eine Breite aufweist, die größer als eine Breite des eingebetteten Abschnitts (50a, 51a, 52a, 53a) ist, wobei sich der vorstehende Abschnitt (50b, 51b, 52b, 53b) entlang einer Kontur der Außenfläche des einen von der Rolleneinheit (2) und dem Rotor (3) in einer quer zu einer Länge des Schutzelements (50, 51, 52, 53) stehenden Richtung erstreckt.
  13. Spinnrolle gemäß Anspruch 12, wobei sich der vorstehende Abschnitt (50b, 51b, 52b, 53b) auf beiden Seiten des eingebetteten Abschnitts (50a, 51a, 52a, 53a) entlang einer Kontur der Außenfläche des einen von der Rolleneinheit (2) und dem Rotor (3) erstreckt.
  14. Spinnrolle gemäß einem der Ansprüche 1–13, wobei der vorstehende Abschnitt (50b, 51b, 52b, 53b) einheitlich mit dem eingebetteten Abschnitt (50a, 51a, 52a, 53a) gebildet ist.
  15. Spinnrolle gemäß einem der Ansprüche 1–13, wobei der vorstehende Abschnitt (50b, 51b, 52b, 53b) und der eingebettete Abschnitt (50a, 51a, 52a, 53a) aus unterschiedlichen Materialien gebildet sind.
  16. Spinnrolle gemäß Anspruch 15, wobei einer von dem vorstehenden Abschnitt (50b, 51b, 52b, 53b) und dem eingebetteten Abschnitt (50a, 51a, 52a, 53a) aus einem Kunstharz hergestellt ist und der andere von dem vorstehenden Abschnitt (50b, 51b, 52b, 53b) und dem eingebetteten Abschnitt (50a, 51a, 52a, 53a) aus einem Metall hergestellt ist.
  17. Spinnrolle gemäß Anspruch 16, wobei der eine von dem vorstehenden Abschnitt (50b, 51b, 52b, 53b) und dem eingebetteten Abschnitt (50a, 51a, 52a, 53a), der aus einem Kunstharz hergestellt ist, an eine Fläche des anderen von dem vorstehenden Abschnitt (50b, 51b, 52b, 53b) und dem eingebetteten Abschnitt (50a, 51a, 52a, 53a), der aus Metall hergestellt ist, gebunden ist.
  18. Spinnrolle gemäß einem der Ansprüche 1–17, wobei der eingebettete Abschnitt (50a, 51a, 52a, 53a) in mindestens einem von der Rolleneinheit (2) und dem Rotor (3) eingebettet ist, so dass der vorstehende Abschnitt (50b, 51b, 52b, 53b) mit einem Boden in Kontakt kommt, wenn die Spinnrolle auf dem Boden platziert wird.
  19. Spinnrolle gemäß einem der Ansprüche 1–18, wobei das Schutzelement (451) einen engeren Abschnitt (451e) und einen breiteren Abschnitt (451f) aufweist, wobei der breitere Abschnitt (451f) eine Breite aufweist, die breiter als eine Breite des engeren Abschnitts (451e) ist.
  20. Spinnrolle gemäß einem der Ansprüche 1–19, wobei das Schutzelement (551) einen dickeren Abschnitt (551g) und einen dünneren Abschnitt (551h) aufweist, wobei der dickere Abschnitt (551g) eine Dicke aufweist, die größer als eine Dicke des dünneren Abschnitts (551h) ist.
  21. Spinnrolle gemäß einem der Ansprüche 1–20, wobei das Schutzelement (50, 51, 52, 53) ein Plattenelement ist.
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