DE20320975U1 - Stuhlführung für einen hin- und herverfahrbaren Stuhl - Google Patents
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Abstract
Stuhlführung mit
einem Gehäuse
(1) zur Aufnahme der Stuhlaufnahmehülse (2), die durch eine in
einem das Gehäuse
(1) abdeckenden Deckel (3) vorgesehene Langlochführung (4) in das Gehäuse (1)
ragt und dort verfahrbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet ,
dass die Stuhlaufnahmehülse
(2) in dem verfahrbaren Laufwagen (18) lösbar befestigt ist, wobei das
untere Ende der Stuhlaufnahmehülse
(2) nach unten sich verjüngend
insbesondere konisch ausgebildet ist und in einer entsprechend ausgeführten Öffnung (19)
des Laufwagens (18) formschlüssig
einliegt.
Description
- Die Neuerung bezieht sich auf eine vorzugsweise im Boden eingelassene Stuhlführung für einen hin- und herverfahrbaren Stuhl gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
- Derartige Stuhlführungen sind zum Beispiel aus dem Bundestagsgebäude in Bonn bzw. in Berlin bekannt. Der in einer Stuhlaufnahmehülse eingesetzte Stuhl kann in der Stuhlführung vor- und zurück verfahren werden und zwar gegen die Kraft einer Rückstellfeder, so dass bei Verlassen des Stuhles dieser stets wieder in die Ausgangslage zurück fährt. Abgesehen davon, dass dadurch gewährleistet ist, dass stets bei Verlassen der Stühle diese in einer ordnungsgemäßen Anordnung stehen, hat diese Stuhlführung den Vorteil, dass der Benutzer sich hin und her bewegen kann, also z. B. bei längeren Sitzungen die Beine bewegen kann, und dass er gegebenenfalls leichter mit dem Nachbarn und/oder dem Benutzer des Stuhles in der hinter ihm befindlichen Reihe korrespondieren kann.
- Die bekannten Stuhlführungen sind dabei so ausgebildet, dass die eigentliche Stuhlführung in einem aus mehreren Bauteilen zusammengesetzten Gehäuse angeordnet ist, das zumindest eine Bodenplatte und eine Deckelplatte aufweist und seitliche Umrandungen besitzt, die als Einzelbauteile miteinander verbunden sind. Die Abdeckung der Langlochführung, durch die die Stuhlaufnahmehülse in das Innere des Gehäuses greift, wird im Stand der Technik durch ein umlaufendes Band geschützt, wobei die Stuhlaufnahmehülse mit diesem Band verbunden ist, so dass bei Verschieben der Stuhlaufnahmehülse das Band jeweils über die frei werdende Öffnung in dem Gehäuse geführt ist, so dass das Innere des Gehäuses nach außen hin abgedeckt ist.
- Die eigentliche Deckelplatte ist mit Schrauben an den seitlichen Begrenzungsbauteilen des Gehäuses befestigt. Diese Schrauben stören, sind unansehnlich und geben auch zu Verschmutzungen Anlass.
- Der Aufbau des Gehäuses aus den einzelnen Bauteilen, insbesondere den beiden Längsseitenwänden des Gehäuses, ist dadurch aufwendig, dass diese beiden Längsseitenwände als Einzelteile vorgefertigt und individuelle Maße aufweisen müssen, so dass ihre Herstellung in Verbindung mit der Bodenplatte kostenaufwendig ist.
- Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine einfache Befestigung der Stuhlsäule am Laufwagen zu schaffen, die bei abgenommenen Stuhl über den Fußboden nicht übersteht. Auch ist es Aufgabe der Erfindung, eine einfache, sicher abgedeckte Konstruktion hoher Beständigkeit mit insbesondere einem großen Verfahrweg zu schaffen.
- Diese Aufgaben werden durch den Hauptanspruch gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
- Es besonders sichere, feste und leicht lösbarbe Verbindung besteht, wenn die Stuhlaufnahmehülse in dem verfahrbaren Laufwagen lösbar befestigt ist, wobei das untere Ende der Stuhlaufnahmehülse nach unten sich verjüngend insbesondere konisch ausgebildet ist und in einer entsprechend ausgeführten Öffnung des Laufwagens formschlüssig einliegt.
- Ferner wird vorgeschlagen, dass der Deckel an seiner Oberseite vollkommen glatt und eben ausgebildet ist und an seiner Unterseite Magnete trägt, die mit entsprechenden Gegenpolen in dem eigentlichen Gehäuse derart zusammenwirken, dass hierdurch der Deckel fest auf dem Gehäuse gelagert ist. Alternativ werden Rastverbindungen oder ein Klettverschluss vorgeschlagen.
- Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, dass das Gehäuse aus einem Strangpressprofil gefertigt ist, vorzugsweise einem Leichtmetallprofil. so dass hierdurch gleichzeitig materialeinheitlich die Seitenwände und der Boden ausgebildet werden. Hierbei werden die erforderlichen Gegenpole für die Magnete in entsprechenden Bohrungen der Seitenwände eingesetzt. Die Gegenpole bestehen aus ferromagnetischem Material, das mit den Magneten am Deckel zusammenwirken kann, wobei nunmehr diese Gegenpole als Hülsen oder Bolzen ausgebildet mit Außengewinde ausgerüstet sind und mit in den Bohrungen vorgesehenen Innengewinden kämmen können, so dass dadurch ihre Höhe einstellbar ist und dadurch die Anzugskraft für den Deckel einregelbar ist. Die Magnete sind vorzugsweise am Deckel angeklebt.
- Im Unterschied zum Stand der Technik wird die Abdichtung der eigentlichen innerhalb des Gehäuses vorgesehenen Führung für die Stuhlaufnahmehülse nicht mehr durch ein Band abgedeckt, sondern durch eine Abdeckbürste, die zweiteilig ausgebildet ist. Die beiden Teile werden an der Innenseite der Seitenwände des Gehäuses festgelegt und weisen also eine mittlere Durchgangsöffnung auf, die sich an den Außenumfang der Stuhlaufnahmehülse anpasst, wenn diese verschoben wird.
- Auch ist vorgesehen, dass an den Stirnwänden des Gehäuses gummielastische Puffer vorgesehen sind, die den Anschlag der Stuhlaufnahmehülse bei ihrem Verfahren in den jeweiligen Endlagen stoppen.
- Ferner wird eine Stuhlbefestigung vorgeschlagen, die bei abgenommenen Stuhl kein Teil über den Boden überstehen lässt. Auch werden vorteilhafte Konstruktionen für das Abdecken des Langlochs und für die Führung und Federbeaufschlagung des Laufwagens vorgeschlagen.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
-
1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführung, -
2 einen Schnitt gemäß der Linie AA in1 , -
3 einen senkrechten Schnitt durch eine zweite Ausführung, -
4 einen Ausschnitt aus3 , -
5 eine Draufsicht bei geschlossenem Deckel, -
6 eine Draufsicht bei abgenommenem Deckel und ohne Gurt und -
7 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführung ohne Deckel und Gurt. - In den Zeichnungen ist mit
1 ein Gehäuse bezeichnet, in dem in an sich bekannter Weise eine Stuhlaufnahmehülse2 hin- und herverfahrbar ist. Dieses Gehäuse besteht aus einer Bodenwand8 , Seitenwänden6 und7 sowie Stirnwänden15 und16 . Die Seitenwände6 und7 und die Bodenwand8 sind materialeinheitlich aus einem Strangpressprofil geformt. - Die Oberseite dieses Gehäuses
1 wird durch einen Deckel3 abgeschlossen. Innerhalb des durch die Seitenwände6 und7 und die Bodenwand8 gebildeten Gehäuses ist in an sich bekannter Weise die Stuhlaufnahmehülse2 verfahrbar gelagert und der Deckel3 weist an seiner Oberseite eine Langlochführung4 auf. An der Innenseite der Seitenwände6 und7 sind Abdeckbürsten14 gelagert, die sich beim Verfahren der Stuhlaufnahmehülse2 öffnen, aber nach Durchgang der Stuhlaufnahmehülse2 das Langloch4 abdecken. - In den Seitenwänden
6 und7 sind Bohrungen11 vorgesehen, die zur Aufnahme von Gegenpolen9 dienen, die mit an der Unterseite des Deckels3 befestigten Magneten5 zusammenwirken. - Um die Auflagekraft des Deckels
3 auf dem eigentlichen Gehäuse1 einregulieren zu können, sind diese Gegenpole9 mit Außengewinde versehen, während die Bohrungen11 Innengewinde aufweisen, so dass dadurch die Gegenpole9 in ihrer Höhe und damit im Abstand von dem Magneten5 einregulierbar sind. - An der Innenseite der Seitenwände
15 und16 sind Puffer17 vorgesehen, die mit dem die Stuhlaufnahmehülse2 aufnehmenden Laufwagen in Kontakt kommen, wenn dieser sich an dem jeweiligen Ende des Verfahrweges befindet, also am Ende des eigentlichen Langloches4 . - Durch die neuerungsgemäße Anordnung wird erreicht, dass bei einer besseren und einfacheren Absicherung des freien Führungsraumes, das heißt also der Langlochführung
4 , gleichzeitig der Deckel3 ohne Zuhilfenahme von Schrauben auf dem Gehäuse festgelegt werden kann, so dass der Deckel an seiner Oberseite vollkommen flach ausgebildet ist und damit beispielsweise bei Reinigungsarbeiten überhaupt nicht stört. - Schließlich wird das eigentliche Gehäuse kostengünstig als ein materialeinheitliches Bauteil dadurch hergestellt, dass Seitenwände
6 und7 und Bodenwand materialeinheitlich als Strangpressprofile hergestellt sind. - In den in den
3 bis7 gezeigten Ausführungen ist die Stuhlaufnahmehülse2 lösbar im Laufwagen18 befestigt. Hierzu weist der Laufwagen eine etwa mittige, im waagerechten Querschnitt kreisrunde Öffnung19 auf, die sich nach unten hin konisch verjüngt und in der ein an der Stuhlaufnahmehülse2 angeordneter, nach unten vorstehender Zapfen20 formschlüssig von oben einsteckbar ist, wobei der Zapfen20 sich in gleicher Weise nach unten konisch verjüngt. Hierdurch kann bei abgenommenem Stuhl auch die Stuhlaufnahmehülse abgenommen werden, so dass der aufgesetzte Deckel3 , insbesondere auch bei einem Ersatzdeckel ohne Langloch eine mit der Bodenoberseite fluchtende Fläche erreicht wird, über die nicht gestolpert werden kann. - Die Stuhlaufnahmehülse
2 ist nach oben hin offen und ihr Innenraum verjüngt sich nach unten hin konisch, so dass ein entsprechend konisch geformtes unteres Ende der nicht dargestellten Stuhlsäule formschlüssig einsetzbar ist. - Der Deckel
3 ist in den Ausführungsbeispielen durch Magnete5 gehalten. Stattdessen kann aber auch der Deckel durch eine oder mehrere Rastverbindungen oder einen Klettverschluss an der Oberseite des Gehäuses1 gehalten sein. Hierbei kann der Deckel mit seinem seitlich nach unten abgekanteten Rand das Gehäuse seitlich übergreifen. Dieser Rand kann die Rastverbindung bilden. - Im Ausführungsbeispiel nach den
1 und2 ist das Langloch4 durch Abdeckbürsten14 abgedeckt. Stattdessen kann das Langloch4 aber auch durch einen Gurt21 abgedeckt werden, der an beiden Enden des Langlochs um je eine zylindrische Umlenkrolle22 ,23 umläuft, wie dies3 zeigt. Hierbei ist der Gurt an der Oberseite des Laufwagens18 befestigt und weist am unteren Trum eine zwischen seinen zwei Enden befestigte Feder auf, die den Gurt stramm hält. Hierbei ist das obere Trum des Gurtes21 bis auf das Langloch durch den Deckel3 abgedeckt. - Statt Umlenkrollen an beiden Enden kann der Gurt auch an seinen beiden Enden einen Wickel bilden und damit dort auf- und abrollbar sein. Hierbei ist es von Vorteil, wenn die beiden Umlenkrollen
22 ,23 innen jeweils eine Drehfeder aufweisen. Diese Federn können so ausgebildet sein, dass sie dafür sorgen, dass der Laufwagen18 stets an ein Ende der Vorrichtung fährt. - Es kann aber auch eine zusätzliche Feder angeordnet werden, um dafür zu sorgen, dass der Laufwagen in einer Richtung stets gegen diese Feder verfahrbar ist und in der entgegengesetzten Richtung durch diese Feder zurückgeholt wird. Hierzu ist die Feder über ein Zugmittel mit dem Laufwagen verbunden, insbesondere durch ein Seil
24 . - In
7 ist dargestellt, dass das Seil24 über eine Umlenkrolle25 geführt ist, die über eine Schraubenzugfeder26 mit einem Gehäuseende befestigt ist. Hierbei ist ein Ende des Seils24 am Laufwagen und das andere am anderen Gehäuseende befestigt, so dass der Laufwagen18 den doppelten Weg macht wie das an der Umlenkrolle25 befestigte Ende der Feder26 . - In einer nicht dargestellten Ausführung, weisen die zylindrischen Magnete
5 ein Außengewinde auf, mit dem sie in Gewindebohrungen des Gehäuses1 einschraubbar und höhenverstellbar sind. Ferner können an der Unterseite des Deckels3 Magnete befestigt sein, die in Bohrungen des Gehäuses1 formschlüssig hineinragen. Hierbei können die Gehäusebohrungen genutzt werden, in denen die Dübel einliegen, mit denen das Gehäuse am Boden befestigt wird.
Claims (20)
- Stuhlführung mit einem Gehäuse (
1 ) zur Aufnahme der Stuhlaufnahmehülse (2 ), die durch eine in einem das Gehäuse (1 ) abdeckenden Deckel (3 ) vorgesehene Langlochführung (4 ) in das Gehäuse (1 ) ragt und dort verfahrbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet , dass die Stuhlaufnahmehülse (2 ) in dem verfahrbaren Laufwagen (18 ) lösbar befestigt ist, wobei das untere Ende der Stuhlaufnahmehülse (2 ) nach unten sich verjüngend insbesondere konisch ausgebildet ist und in einer entsprechend ausgeführten Öffnung (19 ) des Laufwagens (18 ) formschlüssig einliegt. - Stuhlführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stuhlaufnahmehülse (
2 ) eine obere Aufnahmeöffnung aufweist, in der das untere Ende der den Sitz tragende Stuhlsäule formschlüssig einliegt. - Stuhlführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung und das untere Ende der Stuhlsäule konisch geformt sind.
- Stuhlführung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
1 ) durch ein Strangpressprofil gebildet ist. - Stuhlführung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch unterhalb der Langlochführung (
4 ) innerhalb des Gehäuses (1 ) angeordnete Abdeckbürsten (14 ). - Stuhlführung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch an den Stirnwänden (
15 ,16 ) des Gehäuses (1 ) angeordnete Puffer (17 ). - Stuhlführung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (
4 ) durch einen am Laufwagen (18 ) befestigten Gurt (21 ) abgedeckt ist. - Stuhlführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt (
21 ) an beiden Enden des Langloches (4 ) über je eine Umlenkrolle (22 ,23 ) umläuft. - Stuhlführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt (
21 ) an beiden Enden des Langloches (4 ) einen Wickel bildet und dort auf- und abrollbar ist. - Stuhlführung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufwagen (
18 ) gegen eine Feder (26 ) in eine Richtung verfahrbar ist und in der entgegengesetzten Richtung durch die Feder (26 ) rückholbar ist. - Stuhlführung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (
26 ) über ein Zugmittel (24 ) mit dem Laufwagen (18 ) verbunden ist. - Stuhlführung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (
24 ) über eine an der Feder befestigte Umlenkrolle (25 ) läuft. - Stuhlführung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrischen Magnete (
5 ) ein Außengewinde aufweisen, mit dem sie in Gewindebohrungen des Gehäuses (1 ) einschraubbar und höhenverstellbar sind. - Stuhlführung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Deckels (
3 ) Magnete befestigt sind, die in Bohrungen des Gehäuses (1 ) formschlüssig hineinragen. - Stuhlführung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (
1 ) zur Aufnahme der Stuhlaufnahmehülse (2 ), die durch eine in einem das Gehäuse (1 ) abdeckenden Deckel (3 ) vorgesehene Langlochführung (4 ) in das Gehäuse (1 ) ragt und dort verfahrbar gelagert ist, wobei der Deckel (3 ) mit Magneten (5 ) auf dem Gehäuse (1 ) festgelegt ist. - Stuhlführung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch in den Seitenwänden (
6 ,7 ) des Gehäuses (1 ) angeordnete Gegenpole (9 ) für die Magnete (5 ). - Stuhlführung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gegenpol (
9 ) in seinem Abstand zu den Magneten (5 ) einstellbar ist. - Stuhlführung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenpole (
9 ,11 ) Außengewinde (10 ) aufweisen, die mit in Bohrungen der Seitenwände (6 ,7 ) des Gehäuses (1 ) vorgesehenen Innengewinden (12 ) kämmen. - Stuhlführung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (
1 ) zur Aufnahme der Stuhlaufnahmehülse (2 ), die durch eine in einem das Gehäuse (1 ) abdeckenden Deckel (3 ) vorgesehene Langlochführung (4 ) in das Gehäuse (1 ) ragt und dort verfahrbar gelagert ist, wobei der Deckel (3 ) durch eine Rastverbindung oder einen Klettverschluss auf dem Gehäuse (1 ) festgelegt ist. - Stuhlführung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
3 ) mit seinem seitlichen Rand das Gehäuse (1 ) seitlich übergreift.
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