DE602004005099T2 - Bremsmechanismus für eine Angelrolle - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bremsanpassungsknopf. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Bremsanpassungsknopf für eine Spinnrolle, der die Bremskraft eines Bremsmechanismus, welcher eine Spule, die drehbar auf einer Spulenwelle montiert ist, abbremst, anpasst, wobei die Spulenwelle in Bezug auf eine Rolleneinheit der Spinnrolle vorwärts und rückwärts beweglich ist und auf ihrem vorderen Ende eine erste Schraube aufweist, wobei die Spule drehbar an der Spulenwelle montiert ist, während ihre Bewegung nach hinten eingeschränkt ist.
  • Eine Art des herkömmlichen Bremsanpassungsknopfs, der die Bremskraft eines vorderen Bremsmechanismus anpasst, der auf einer Spule einer Spinnrolle bereitgestellt ist, umfasst eine erste Anpassungseinheit, die die anfängliche Bremskraft festsetzt, und eine zweite Anpassungseinheit, die die Bremskraft anpasst, um höher als die anfängliche Bremskraft zu sein (siehe zum Beispiel US4796828A oder US5259565A ). Die erste Anpassungseinheit wird verwendet, um die minimale anfängliche Bremskraft, z. B. die Kraft, bei der die Angelschnur nicht reißt, festzusetzen. Die erste Anpassungseinheit wird auf eine Außenschraube, welche an dem vorderen Ende einer Spulenwelle gebildet ist, geschraubt. Die zweite Anpassungseinheit umfasst einen Betätigungsabschnitt, welcher in der radialen Richtung der ersten Anpassungseinheit außen platziert ist und der auf ein Übertragungselement, welches nicht drehbar auf der Spulenwelle montiert ist, geschraubt wird. Die Vorwärtsbewegung des Übertragungselements wird durch die erste Anpassungseinheit eingeschränkt. Die zweite Anpassungseinheit steht mit dem Bremsmechanismus in Kontakt und kann die Bremskraft festsetzen, um höher als die anfängliche Bremskraft zu sein. Die Gewindeteilung der Schraube beider Anpassungseinheiten wird festgesetzt, um gleich oder unterschiedlich zu sein.
  • Bei einem herkömmlichen Bremsanpassungsknopf, der diese Art der Konfiguration aufweist, wird die anfängliche Belastung der Bremskraft durch das Drehen der ersten Anpassungseinheit festgesetzt. Dann, wenn die anfängliche Bremskraft festgesetzt ist, kann die Bremskraft durch die zweite Anpassungseinheit von der anfänglichen Bremskraft erhöht werden. Dies ermöglicht es, dass verhindert wird, dass ein Fisch entkommt und die Angelschnur bricht, weil die Bremskraft auf ein niedrigeres Niveau als nötig gesetzt ist.
  • Bei einem herkömmlichen Bremsanpassungsknopf, der die zwei oben erwähnten Anpassungseinheiten aufweist, kann durch das Erhöhen der Gewindeteilung der Schraube der zweiten Anpassungseinheit, um größer als die der ersten Anpassungseinheit zu sein, der Prozentanteil der Erhöhung der Bremskraft in Bezug auf den Betrag der Drehung der zweiten Anpassungseinheit vergrößert werden und somit kann die gewünschte Bremskraft schnell festgesetzt werden. Falls die Gewindeteilung der Schraube jedoch zu groß ist, wird die Anzahl der in Eingriff stehenden Schraubengewinde reduziert und die Stärke der Schraube wird beeinträchtigt werden. Aufgrund dessen können bei der oben erwähnten herkömmlichen Konfiguration die Schrauben beschädigt werden, wenn eine große Bremskraft festgesetzt wird.
  • Angesichts des oben Genannten wird es dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass ein Bedarf an einem verbesserten Bremsanpassungsknopf für eine Spinnrolle, der die oben beschriebenen Probleme überwindet, besteht. Diese Erfindung behandelt diesen Bedarf auf dem Fachgebiet sowie andere Bedürfnisse, die dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, zu ermöglichen, dass sowohl die Stärke der Schrauben beibehalten wird als auch mit einem Bremsanpassungsknopf, der zwei Anpassungseinheiten umfasst, schnell eine gewünschte Bremskraft festgesetzt wird.
  • Ein Bremsanpassungsknopf für eine Spinnrolle gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung passt eine Bremskraft eines Bremsmechanismus, welcher eine Spule abbremst, an. Die Spule ist drehbar so montiert, dass eine nach hinten gerichtete Bewegung der Spule relativ zu der Spulenwelle eingeschränkt wird. Die Spulenwelle ist in Bezug auf eine Rolleneinheit der Spinnrolle vorwärts und rückwärts beweglich und weist einen auf ihrem vorderen Ende gebildeten ersten Außenschraubenabschnitt auf. Der Bremsanpassungsknopf umfasst eine erste Anpassungseinheit, eine Übertragungseinheit, eine zweite Übertragungseinheit und eine Presseinheit. Die erste Anpassungseinheit umfasst einen ersten Innenschraubenabschnitt, welcher ausgeführt ist, um auf den ersten Außenschraubenabschnitt geschraubt zu werden. Die Übertragungseinheit ist ausgeführt, um nicht drehbar, aber axial beweglich auf der Spulenwelle montiert zu werden, um mit einer Hinterseite der ersten Anpassungseinheit in Kontakt zu stehen, wobei die Übertragungseinheit einen zweiten Außenschraubenabschnitt aufweist. Die zweite Anpassungseinheit umfasst einen zweiten Innenschraubenabschnitt, welcher auf den zweiten Außenschraubenabschnitt geschraubt wird. Die Presseinheit ist zwischen der zweiten Anpassungseinheit und dem Bremsmechanismus angeordnet, damit sie sowohl mit der zweiten Anpassungseinheit als auch mit dem Bremsmechanismus in Kontakt kommen kann. Die Presseinheit ist in Bezug auf die Spulenwelle nicht drehbar, aber in der axialen Richtung beweglich. Die Anzahl der Gewinde des einen von dem ersten und dem zweiten Innenschraubenabschnitt, der eine größere Schraubensteigung aufweist, ist größer als die des anderen von dem ersten und dem zweiten Innenschraubenabschnitt.
  • Bei diesem Bremsanpassungsknopf wird die anfängliche Bremskraft mit einem von der ersten Anpassungseinheit und der zweiten Anpassungseinheit, welche einen Schraubenabschnitt mit einer kleineren Anzahl an Gewinden aufweist, zum Beispiel eine eingängige Schraube mit einer kleinen Schraubensteigung, angepasst. Falls der erste Innenschraubenabschnitt der ersten Anpassungseinheit zum Beispiel eine eingängige Schraube ist, wird die erste Anpassungseinheit gedreht, um die anfängliche Bremskraft anzupassen. Wenn die erste Anpassungseinheit in einer Richtung gedreht wird, in der die Schraube angezogen wird, bewegt sich der Abschnitt der ersten Anpassungseinheit, die auf mindestens die erste Außenschraube geschraubt wird, in Bezug auf die Spulenwelle nach hinten. Wenn dies geschieht, wird die zweite Anpassungseinheit über die Übertragungseinheit gepresst, der Bremsmechanismus wird über die Presseinheit gepresst und die Bremskraft des Bremsmechanismus erhöht sich. Wenn die erste Anpassungseinheit in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, wird die Bremskraft reduziert. Wenn die zweite Anpassungseinheit, die einen Innenschraubenabschnitt mit einer großen Schraubensteigung aufweist, wie etwa eine mehrgängige Schraube, in der Anziehrichtung gedreht wird, nachdem die anfängliche Bremskraft festegesetzt wird, dann wird sich mindestens der zweite Innenschraubenabschnitt der zweiten Anpassungseinheit in Bezug auf die Übertragungseinheit nach hinten bewegen. Dann wird der Bremsmechanismus über die Presseinheit gepresst und die Bremskraft des Bremsmechanismus wird sich von der anfänglichen Bremskraft Schritt für Schritt erhöhen.
  • Dasselbe gilt auch, selbst wenn die erste Anpassungseinheit diejenige ist, die eine mehrgängige Schraube aufweist. In dieser Situation, wenn die zweite Anpassungseinheit gedreht wird, bewegt sich der zweite Innenschraubenabschnitt der zweiten Anpassungseinheit in Bezug auf das Übertragungselement nach hinten, wobei das Übertragungselement mit der ersten Anpassungseinheit in Kontakt steht, der Bremsmechanismus wird über die Presseinheit gepresst und die Bremskraft kann auf die gewünschte anfängliche Bremskraft festgesetzt werden. Wenn der mehrgängige Schraubenabschnitt der ersten Anpassungseinheit in diesem Zustand gedreht wird, wird die Presseinheit über die zweite Anpassungseinheit nach hinten gepresst und die Bremskraft wird von der anfänglichen Bremskraft Schritt für Schritt erhöht.
  • Selbst wenn ein mehrgängiger Schraubenabschnitt in einer Anpassungseinheit eingesetzt ist und ein eingängiger Schraubenabschnitt, der dieselbe Gewindeteilung wie die des mehrgängigen Schraubenabschnitts aufweist, in einer anderen Anpassungseinheit eingesetzt ist, wird hier der Betrag der nach hinten gerichteten Bewegung (Schraubensteigung) in Bezug auf den Betrag der Drehung der Anpassungseinheit, in die der mehrgängige Schraubenabschnitt eingesetzt ist, mehrere Male größer sein als der Betrag der nach hinten gerichteten Bewegung (Schraubensteigung) der Anpassungseinheit, in die der eingängige Schraubenabschnitt eingesetzt ist. Überdies ist es auch möglich, sowohl die Gewindeteilung als auch die Anzahl der Gewinde, welche in Eingriff stehen, in sowohl dem eingängigen Schraubenabschnitt als auch in dem mehrgängigen Schraubenabschnitt gleich zu machen. Demgemäß wird kein Bedarf mehr daran bestehen, die Gewindeteilung der Schraube zu erhöhen, und die Stärke der Schrauben kann beibehalten werden und die gewünschte Bremskraft kann schnell festgesetzt werden.
  • Der Bremsanpassungsknopf für eine Spinnrolle gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsanpassungsknopf, welcher in dem ersten Aspekt offenbart wurde, bei dem der eine von dem ersten und dem zweiten Innengewindeabschnitt, der eine größere Schraubensteigung aufweist, auch eine größere Gewindeteilung aufweist. Bei dieser Konfiguration kann der Betrag der Bewegung in Bezug auf den Betrag der Drehung der Anpassungseinheit weiter erhöht werden und die gewünschte Bremskraft kann schneller festgesetzt werden, da die Gewindeteilung des Schraubenabschnitts ebenfalls groß ist.
  • Der Bremsanpassungsknopf für eine Spinnrolle gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsanpassungsknopf, welcher in dem ersten oder dem zweiten Aspekt offenbart wurde, bei dem der zweite Innenschraubenabschnitt eine doppelgängige Schraube ist, während der erste Innenschraubenabschnitt eine eingängige Schraube ist. Bei dieser Konfiguration kann der zweite Innenschraubenabschnitt preiswert hergestellt werden, da er eine doppelgängige Schraube ist, die relativ einfach hergestellt werden kann.
  • Der Bremsanpassungsknopf für eine Spinnrolle gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsanpassungsknopf, welcher in einem beliebigen des ersten bis dritten Aspekts offenbart wurde, bei dem die zweite Anpassungseinheit ferner einen Abdeckungsabschnitt umfasst. Der Abdeckungsabschnitt deckt die erste Anpassungseinheit ab und legt sie teilweise frei. Durch das teilweise Abdecken des vorderen Endabschnitts der ersten Anpassungseinheit ist es bei dieser Konfiguration für die Angelschnur schwierig, sich zu verhaken, selbst wenn die erste Anpassungseinheit eine Auskragung aufweist, die nach außen auskragt. Darüber hinaus umfasst die zweite Anpassungseinheit einen Abdeckungsabschnitt, der die Peripherie der ersten Anpassungseinheit abdeckt, während die Betätigung der ersten Anpassungseinheit ermöglicht wird. Folglich dreht sich die erste Anpassungseinheit aufgrund eines Fremdstoffs, der die erste Anpassungseinheit kontaktiert oder mit ihr kollidiert, nicht. Demgemäß ist es unwahrscheinlich, dass sich die erste Anpassungseinheit des Bremsanpassungsknopfs gemäß dem vorliegenden Aspekts der Erfindung, welche zwei Anpassungseinheiten aufweist, versehentlich dreht.
  • Der Bremsanpassungsknopf für eine Spinnrolle gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsanpassungsknopf, welcher in dem vierten Aspekt offenbart wurde, bei dem die zweite Anpassungseinheit ferner einen Brückenabschnitt umfasst, der ein vorderes Ende der ersten Anpassungseinheit teilweise abdeckt. Indem das vordere Ende der ersten Anpassungseinheit abgedeckt wird, ist es für die Angelschnur noch schwieriger, sich zu verhaken, selbst wenn die erste Anpassungseinheit eine Auskragung aufweist.
  • Der Bremsanpassungsknopf für eine Spinnrolle gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsanpassungsknopf, welcher in einem beliebigen des ersten bis fünften Aspekts offenbart wurde, bei dem der Abdeckungsabschnitt einen röhrenförmigen Körper des Abdeckungsabschnitts, der eine Peripherie der ersten Anpassungseinheit abdeckt, und ein Paar Ausschnittsabschnitte, die an entgegengesetzten Positionen auf dem röhrenförmigen Körper des Abdeckungsabschnitts gebildet sind und die Peripherie der ersten Anpassungseinheit teilweise freilegen, umfasst. In diesem Fall kann der Fischer die erste Anpassungseinheit betätigen, indem die Ausschnittsabschnitte, die an entgegengesetzten Positionen auf dem röhrenförmigen Körper des Abdeckungselements gebildet sind, mit zwei Fingern zusammengedrückt werden.
  • Da die Peripherie der ersten Anpassungseinheit teilweise abgedeckt ist und teilweise freiliegt, ist es darüber hinaus möglich, die erste Anpassungseinheit mit dem freigelegten Abschnitt zu betätigen. In solchen Fällen ist es für die Angelschnur sogar noch schwieriger, sich auf der ersten Anpassungseinheit zu verhaken.
  • Der Bremsanpassungsknopf für eine Spinnrolle gemäß dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsanpassungsknopf, welcher in einem beliebigen des ersten bis sechsten Aspekts offenbart wurde, der ferner einen ersten Halteabschnitt umfasst, der die Übertragungseinheit so an der ersten Anpassungseinheit hält, dass die Übertragungseinheit relativ mit der ersten Anpassungseinheit drehbar ist. Bei dieser Konfiguration werden die Übertragungseinheit und die erste Anpassungseinheit nicht voneinander getrennt werden, wenn der Bremsanpassungsknopf entfernt wird, da die Übertragungseinheit durch den ersten Halteabschnitt an der ersten Anpassungseinheit gehalten wird.
  • Der Bremsanpassungsknopf für eine Spinnrolle gemäß dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Knopf, welcher in dem siebten Aspekt offenbart wurde, bei dem die erste Anpassungseinheit einen röhrenförmigen Körper der ersten Anpassungseinheit und ein Mutterelement umfasst. Der röhrenförmigen Körper der ersten Anpassungseinheit weist eine kreisförmige erste Aussparung auf, die zum Öffnen auf einer hinteren Endoberfläche des Körpers der ersten Anpassungseinheit gebildet ist, und eine Vielzahl von Eingriffsrillen, die entlang der axialen Richtung auf einer vorderen Endoberfläche mit Abstand angeordnet in einer kreisförmigen Gestalt gebildet sind, um teilweise mit der verbunden zu sein. Das Mutterelement weist einen ersten Innenschraubenabschnitt auf und ist in der ersten Aussparung des Körpers der ersten Anpassungseinheit so montiert, dass das Mutterelement relativ zu dem Körper der ersten Anpassungseinheit nicht drehbar ist und die Vorwärtsbewegung der Mutter relativ zu dem Körper der ersten Anpassungseinheit eingeschränkt ist. Die Übertragungseinheit umfasst einen ersten Randabschnitt, der in der ersten Aussparung untergebracht ist. Der erste Halteabschnitt ist ein elastisches Federelement, das an der ersten Aussparung montiert ist, um die Übertragungseinheit zu halten, und umfasst eine Vielzahl von Eingriffsabschnitten, die mit der Vielzahl von Eingriffsrillen in Eingriff stehen, und Kontaktabschnitte, die einheitlich mit den Eingriffsabschnitten gebildet sind und den ersten Randabschnitt der Übertragungseinheit kontaktieren.
  • Bei dieser Konfiguration ist der erste Randabschnitt der Übertragungseinheit von der Öffnungsseite davon in der ersten Aussparung der ersten Anpassungseinheit untergebracht, der erste Halteabschnitt wird dann von der Öffnungsseite in die erste Aussparung gesetzt, während der erste Halteabschnitt komprimiert wird, damit er durch die Öffnung durchgehen kann, und die Kompression wird gelöst, nachdem die Eingriffsabschnitte des ersten Halteabschnitts in den Eingriffsrillen, welche in dem äußeren Kantenabschnitt der ersten Aussparung gebildet sind, positioniert sind. Wenn dies geschieht, greifen die unteren Oberflächen der Eingriffsrillen in die Eingriffsabschnitte des ersten Halteabschnitts ein. Demgemäß wird verhindert, dass sich der erste Halteabschnitt zu der Öffnung der ersten Aussparung des Körpers der ersten Anpassungseinheit hin bewegt. Darüber hinaus stehen die Kontaktabschnitte mit der Öffnungsseite der Übertragungseinheit, die in die erste Aussparung eingeführt wird, in Kontakt. Auf diese Weise wird die Übertragungseinheit auch nicht fähig sein, sich zu der Öffnung der ersten Aussparung hin zu bewegen. Aufgrund dessen wird die Übertragungseinheit innerhalb der ersten Aussparung des Körpers der ersten Anpassungseinheit gehalten. Die Eingriffsrillen können durch Druckgießen gebildet werden, da sie von der vorderen Endoberfläche zu der hinteren Endoberfläche hin gebildet sind. Da die Struktur, die dazu dient, in den ersten Halteabschnitt einzugreifen, durch Druckgießen gebildet werden kann, kann hier die Eingriffsstruktur des ersten Halteabschnitts ohne maschinelle Bearbeitung erzielt werden und auf diese Weise können die Fertigungskosten reduziert werden.
  • Der Bremsanpassungsknopf für eine Spinnrolle gemäß dem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsanpassungsknopf, welcher in einem beliebigen des ersten bis achten Aspekts offenbart wurde, der ferner einen zweiten Halteabschnitt umfasst, der die Presseinheit so an der zweiten Anpassungseinheit hält, dass die Presseinheit relativ zu dem zweiten Halteabschnitt drehbar ist. Wenn die erste Anpassungseinheit gelockert wird und von der Spulenwelle entfernt wird, ist es bei dieser Konfiguration möglich, den gesamten Bremsanpassungsknopf zu entfernen, ohne ihn auseinander nehmen zu müssen, da die Presseinheit in der zweiten Anpassungseinheit gehalten wird.
  • Der Bremsanpassungsknopf für eine Spinnrolle gemäß dem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsanpassungsknopf, welcher in dem neunten Aspekt offenbart wurde, bei dem die zweite Anpassungseinheit einen Abdeckungsabschnitt umfasst, der eine zweite Aussparung aufweist, welche auf einer hinteren Endoberfläche des Abdeckungsabschnitts offen ist. Die Presseinheit umfasst einen zweiten Randabschnitt, der in der zweiten Aussparung untergebracht wird. Das zweite Halteelement ist ein Schraubenelement, das in den zweiten Randabschnitt eingreift und auf die zweite Anpassungseinheit geschraubt wird. Bei dieser Konfiguration kann der Kopfabschnitt des Schraubenelements verwendet werden, um auf eine einfache Art und Weise drehbar in die Presseinheit einzugreifen.
  • Der Bremsanpassungsknopf für eine Spinnrolle gemäß dem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsanpassungsknopf, welcher in einem beliebigen des ersten bis zehnten Aspekts offenbart wurde, der ferner einen ersten Geräuscherzeugungsabschnitt umfasst, welcher durch die relative Drehung zwischen der ersten Anpassungseinheit und der Übertragungseinheit ein Geräusch erzeugt. Bei dieser Konfiguration kann die Betätigung der ersten Anpassungseinheit klar erkannt werden.
  • Der Bremsanpassungsknopf für eine Spinnrolle gemäß dem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsanpassungsknopf, welcher in einem beliebigen des ersten bis elften Aspekts offenbart wurde, der ferner einen zweiten Geräuscherzeugungsabschnitt umfasst, welcher durch die relative Drehung zwischen der zweiten Anpassungseinheit und der Presseinheit ein Geräusch erzeugt. Bei dieser Konfiguration kann die Betätigung der zweiten Anpassungseinheit klar erkannt werden.
  • Der Bremsanpassungsknopf für eine Spinnrolle gemäß dem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Knopf, welcher in dem zwölften Aspekt offenbart wurde, bei dem der erste Geräuscherzeugungsabschnitt Klickgeräusche erzeugt, die eine höhere Tonlage haben als die, die von dem zweiten Geräuscherzeugungsabschnitt erzeugt werden. Bei dieser Konfiguration können die Anpassungseinheiten während der Betätigung aufgrund von unterschiedlichen Intervallen der Geräusche, welche von dem ersten und dem zweiten Geräuscherzeugungsabschnitt erzeugt werden, unterschieden werden.
  • Der Bremsanpassungsknopf für eine Spinnrolle gemäß dem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung, ist der Knopf, welcher in einem beliebigen des ersten bis dreizehnten Aspekts offenbart wurde, bei dem eine von der ersten und der zweiten Anpassungseinheit, die eine Schraube mit größeren Steigungen aufweist, einen Drehbereich aufweist, der auf weniger als 360 Grad begrenzt ist. Bei dieser Konfiguration kann der Bereich der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Anpassungseinheit, die in einer Drehung (Schraubensteigung) einen größeren Betrag an Vorwärts- und Rückwärtsbewegung aufweist, begrenzt werden und folglich kann das Ändern der Bremskraft auf einen festgesetzten Wert vereinfacht werden.
  • Der Bremsanpassungsknopf für eine Spinnrolle gemäß dem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Knopf, welcher in einem beliebigen des ersten bis vierzehnten Aspekts offenbart wurde, bei dem der erste Innenschraubenabschnitt eine doppelgängige Schraube ist, während der zweite Innenschraubenabschnitt eine eingängige Schraube ist.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich werden, welche zusammen mit den Zeichnungen in der Anlage eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nun wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden:
  • 1 ist eine Querschnittsansicht von der linken Seite einer Spinnrolle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht der Spinnrolle gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Linie II-II in 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Oszillationsmechanismus der Spinnrolle gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein teilweiser Längsschnitt des Oszillationsmechanismus der Spinnrolle gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht des Oszillationsmechanismus der Spinnrolle gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Linie V-V in 4;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht einer Spule, die einen Bremsmechanismus gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • 7 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht eines Bremsanpassungsknopfs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Vorderansicht des Bremsanpassungsknopfs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht des Bremsanpassungsknopfs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Linie XI-XI in 8; und
  • 10 ist eine Querschnittsansicht des Bremsanpassungsknopfs entsprechend 9 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es wird dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nur zu Zwecken der Darstellung bereitgestellt sind und nicht, um die Erfindung, wie durch die in der Anlage befindlichen Patentansprüche und deren Entsprechungen definiert, einzuschränken.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst eine Spinnrolle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Drehknopf 1, eine Rolleneinheit 2, die den Drehknopf 1 drehbar stützt, einen Rotor 3 und eine Spule 4. Der Rotor 3 wird drehbar auf der Vorderseite der Rolleneinheit 2 gestützt. Die Spule 4 weist eine um die äußere periphere Oberfläche davon gewickelte Angelschnur auf und wird auf der Vorderseite des Rotors 3 gestützt, damit sie vorwärts und rückwärts bewegt werden kann.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, umfasst die Rolleneinheit 2 einen Rollenkörper 2a, der auf einem Seitenabschnitt davon eine Öffnung 2c aufweist, einen Deckel 2d, der dazu dient, die Öffnung 2c in dem Rollenkörper 2a zu schließen, und einen T-förmigen Rutenbefestigungsschenkel 2b, der einheitlich mit dem Deckel 2d gebildet ist und sich diagonal nach oben und nach vorne erstreckt.
  • Der Rollenkörper 2a umfasst in dem Inneren davon einen Zwischenraum. Ein Antriebsmechanismus 5 des Rotors, der den Rotor 3 in Verbindung mit der Drehung des Drehknopfes 1 dreht, und ein Oszillationsmechanismus 6, der dazu dient, die Spule 4 vorwärts und rückwärts zu bewegen, um Angelschnur gleichförmig darauf zu wickeln, sind innerhalb dieses Zwischenraums platziert.
  • Ein kreisförmiger Flanschabschnitt 2e ist mit einem vorderen Abschnitt des Rollenkörpers 2a und des Deckels 2d gebildet, so dass die Hinterseite des Rotors 3 abgedeckt ist. Eine kreisförmige Wand 2g ist auf der Hinterseite des Flanschabschnitts 2e auf der Seite des Rollenkörpers 2a gebildet und ein kreisförmiger Zwischenraum ist auf der Hinterseite der Wand 2g gebildet.
  • KONFIGURATION DES ROTORS 3
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst der Rotor 3 einen zylindrischen Abschnitt 30, welcher auf dem hinteren Ende davon offen ist, und einen ersten Rotorarm 31 und einen zweiten Rotorarm 32, die jeweils einander entgegengesetzt auf den Seiten des zylindrischen Abschnittes 30 platziert sind. Der zylindrische Abschnitt 30, der erste Rotorarm 31 und der zweite Rotorarm 32 sind einheitlich als ein einteiliges Element gebildet.
  • Der zylindrische Abschnitt 30 ist auf der äußeren peripheren Seite des Flanschabschnitts 2e des Rollenkörpers 2a angeordnet. Der offene hintere Abschnitt des zylindrischen Abschnitts 30 wird von dem Flanschabschnitt 2e abgedeckt. Eine vordere Wand 33 ist an der Vorderseite des zylindrischen Abschnitts 30 gebildet und eine Bosse 33a ist in dem zentralen Abschnitt der vorderen Wand 33 gebildet. Ein Außengewindeabschnitt 12e des Ritzels 12 und die Spulenwelle 15 gehen durch das Durchgangsloch in der Bosse 33a durch. Eine Mutter 34 ist an der Vorderseite der vorderen Wand 33 angeordnet und diese Mutter 34 wird auf den Außengewindeabschnitt 12e auf dem vorderen Ende des Ritzels 12 geschraubt, um den Rotor 3 an dem Ritzel 12 zu fixieren.
  • Ein Schnurfangbügel 44, der dazu dient, die Angelschnur auf die Spule 4 zu führen, ist an den vorderen Enden des ersten Rotorarms 31 und des zweiten Rotorarms 32 montiert, um zwischen einer Schnurwickelstellung und einer Schnurfreigabestellung schwenkbar zu sein.
  • Ein Mechanismus 50 zur Prüfung der Gegendrehung des Rotor 3 ist innerhalb des Zwischenraums auf der vorderen Seite der Wand 2g des zylindrischen Abschnitts 30 des Rotors 3 angeordnet. Der Mechanismus 50 zur Verhinderung der Gegendrehung umfasst eine rollenartige Einwegkupplung 51 und einen Steuermechanismus 52 zum Schalten der Einwegkupplung 51 zwischen einem Betriebszustand und einem Außer-Betriebszustand. Die Einwegkupplung 51 weist einen Außenring auf, der an dem Rollenkörper 2a fixiert ist, und einen Innenring, der nicht drehbar an dem Ritzel 12 montiert ist. Der Steuermechanismus 52 umfasst einen Steuerhebel 53, der auf der Hinterseite des Rollenkörpers 2a angeordnet ist, und die Einwegkupplung 51 wird durch das Schwenken des Steuerhebels 53 zwischen ihren zwei Zuständen geschaltet. In dem betriebsfähigen Zustand kann sich der Rotor 3 nicht in der Gegenrichtung drehen und in dem nicht betriebsfähigen Zustand kann sich der Rotor 3 in der Gegendrehung drehen.
  • Rotoren sind herkömmliche Komponenten, die auf dem Fachgebiet wohl bekannt sind. Demgemäß wird der Rotor 3 hier nicht im Detail weiter erläutert oder dargestellt.
  • KONFIGURATION DES ANTRIEBSMECHANISMUS 5 DES ROTORS
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, umfasst der Antriebsmechanismus 5 des Rotors eine Hauptzahnradwelle 10, auf der der Drehknopf 1 nicht drehbar montiert ist, ein Hauptzahnrad 11 (ein Rad mit Stirnverzahnung), welches sich zusammen mit der Hauptzahnradwelle 10 dreht, und das Ritzel 12, das mit dem Hauptzahnrad 11 ineinander greift.
  • Das Ritzel 12 ist drehbar auf dem Rollenkörper 2a montiert, so dass sich das Ritzel 12 in einer Richtung dreht, die sich von der des Hauptzahnrads 11 unterscheidet. Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, ist das Ritzel 12 ein röhrenförmiges Element, das sich in Verbindung mit dem Drehknopf 1 und der Spulenwelle 15, die sich von der Vorderseite zu der Hinterseite erstreckt und durch den zentralen Abschnitt des Ritzels 12 durchgeht, dreht. Das Ritzel 12 umfasst einen Zahnradabschnitt 12a, der mit dem Hauptzahnrad 11 und einem Zahnrad 19 mit großem Durchmesser (unten beschrieben) ineinander greift, einen röhrenförmigen Abschnitt 12b, der auf der vorderen Endseite des Zahnradabschnitts 12a gebildet ist, und einen Ausschnittsabschnitt 12c, der von dem Zahnradabschnitt 12a in der axialen Richtung (linke Seite in 4) nach vorne gerichtet angeordnet ist und so gebildet ist, um einen Durchmesser aufzuweisen, der kleiner ist als der des Zahnradabschnitts 12a. Der röhrenförmige Abschnitt 12b und die hintere Seite des Zahnradabschnitts 12a des Ritzels 12 werden über Lager 14a und 14b drehbar auf dem Rollenkörper 2a gestützt. Der Zahnradabschnitt 12a ist ein Schraubgetriebe, das mit dem Hauptzahnrad 11 (dem Rad mit Stirnverzahnung) ineinander greift. Parallele, abgeschrägte Abschnitte 12d und ein Außengewindeabschnitt 12e sind auf dem vorderen Ende des röhrenförmigen Abschnitts 12b gebildet. Der Rotor 3 ist nicht drehbar auf den abgeschrägten Abschnitten 12d montiert und der Rotor 3 ist durch eine Mutter 34, welche auf den Außengewindeabschnitt 12e geschraubt wird, ortsfest an das vordere Ende des röhrenförmigen Abschnitts 12b des Ritzels 12 gekoppelt. Der Ausschnittsabschnitt 12c ist eine ringförmige Rille, welche in der Umfangsrichtung gebildet ist, und die axiale Länge der Rille ist länger als die axiale Länge des Zahnradabschnitts eines angetriebenen Zahnrads 16 (unten beschrieben).
  • Antriebsmechanismen des Rotors sind herkömmliche Komponenten, die auf dem Fachgebiet wohl bekannt sind. Demgemäß wird der Antriebsmechanismus 5 des Rotors hier nicht im Detail weiter erläutert oder dargestellt.
  • KONFIGURATION DES OSZILLATIONSMECHANISMUS 6
  • Der Oszillationsmechanismus 6 bewegt die Spule 4 über die Spulenwelle 15 in Verbindung mit der Drehung des Drehknopfs 1 vorwärts und rückwärts. Wie in den 2 und 5 gezeigt ist, umfasst der Oszillationsmechanismus 6 ein gestuftes Zahnrad 13, das ein Zahnrad 19 mit großem Durchmesser und ein Zahnrad 20 mit kleinem Durchmesser aufweist und drehbar so auf der Rolleneinheit 2 montiert ist, dass sich das gestufte Zahnrad 13 in einer axialen Richtung dreht, die sich von der des Hauptzahnrads 11 unterscheidet, ein angetriebenes Zahnrad 16, das mit dem Zahnrad 20 mit kleinem Durchmesser ineinander greift, eine Schneckenwelle 21, auf der das angetriebene Zahnrad 16 nicht drehbar montiert ist, ein Gleitstück 22, das in die Schneckenwelle 21 eingreift und sich vorwärts und rückwärts bewegt, und das Ritzel 12, das oben erwähnt wurde.
  • Das gestufte Zahnrad 13 ist zur maßgeblichen Verlangsamung der Drehung des Ritzels 12 und der Übertragung dieser Drehung auf das angetriebene Zahnrad 16 bereitgestellt. Das gestufte Zahnrad 13 ist innerhalb des kreisförmigen Zwischenraums auf der hinteren Seite der Wand 2g (linke Seite in 4) angeordnet. Das gestufte Zahnrad 13 wird drehbar auf einer Montagewelle 18, die auf der Wand 2g montiert ist, gestützt, um zu der Spulenwelle 15 parallel zu sein. Beide Enden der Montagewelle 18 werden durch die Wand 2g und durch einen Träger 2h, welcher an der Hinterseite der Wand 2g angeordnet ist, gestützt. Das Zahnrad 19 mit großem Durchmesser des gestuften Zahnrads 13 ist ein Schraubgetriebe, das in den Zahnradabschnitt 12a des Ritzels 12 eingreift. Die Getriebeverzahnung des Zahnrads 19 mit großem Durchmesser wird zum Beispiel darin gebildet, nachdem das Zahnrad 19 mit großem Durchmesser gestanzt ist, und das Zahnrad 19 mit großem Durchmesser umfasst in dem Zentrum davon ein rechteckiges Eingriffsloch 19a. Das Zahnrad 20 mit kleinen Durchmesser ist ein Schrägstirnrad, das angeordnet ist, um zu dem Zahnrad 19 mit großem Durchmesser konzentrisch zu sein. Das Zahnrad 20 mit kleinem Durchmesser ist zum Beispiel durch Druckgießen gebildet. Eine Eingriffsauskragung 20a, die nicht drehbar in das Eingriffsloch 19a eingreift, ist auf dem Zahnrad 20 mit kleinem Durchmesser gebildet, um zu dem Zahnrad 19 mit großem Durchmesser hin auszukragen. Die Montagewelle 18 geht durch das Zentrum des Zahnrads 20 mit kleinem Durchmesser durch.
  • Darüber hinaus sind die beiden Zahnräder 19, 20 getrennt gebildet und sind aus unterschiedlichen Materialien hergestellt. Die beiden Zahnräder 19, 20 können jedoch einheitlich gebildet sein, um die Fertigung des gestuften Zahnrads 13 einfacher zu machen und um die spezifische Stärke des kleinen Zahnrads 20 relativ zu der des Zahnrads 19 mit großem Durchmesser zu verbessern.
  • Des Weiteren ist der Ausschnittsabschnitt 12c von dem Zahnradabschnitt 12a nach vorne gerichtet angeordnet. Der Ausschnittsabschnitt 12c kann jedoch an der Hinterseite des Zahnradabschnitts 12a angeordnet sein. Bei dieser Konfiguration ist es vorzuziehen, dass das Zahnrad 20 mit kleinem Durchmesser eher an der Hinterseite des Zahnrads 19 mit großem Durchmesser als nach vorne gerichtet von ihm angeordnet ist.
  • Das angetriebene Zahnrad 16 ist ein Schrägstirnrad, das mit dem Zahnrad 20 mit kleinem Durchmesser ineinander greift, und der äußere periphere Abschnit des angetriebenen Zahnrads 16 ist innerhalb des Ausschnittsabschnitts 12c des Ritzels 12 angeordnet.
  • Der äußere periphere Abschnitt des angetriebenen Zahnrads 16 ist so angeordnet, dass zwischen ihm und dem unteren Abschnitt des Ausschnittsabschnitts 12c, welcher als eine ringförmige Rille gebildet ist, eine geringfügige Lücke ist.
  • Durch das Bilden des Ausschnittsabschnitts 12c in dem Ritzel 12 und durch das Anordnen des äußeren peripheren Abschnitts des angetriebenen Zahnrads 16 innerhalb des Ausschnittsabschnitts 12c können folglich das angetriebene Zahnrad 16 und die Schneckenwelle 21 nahe an die Spulenwelle 15 gebracht werden und das Reduktionsverhältnis kann beibehalten werden, während die Zahnräder in der Rolleneinheit 2 platziert werden.
  • Die Schneckenwelle 21 ist parallel zu der Spulenwelle 15 angeordnet und wird durch den Rollenkörper 2a drehbar gestützt. Zusätzlich dazu sind sich schneidende Spiralnuten 21a um den äußeren peripheren Abschnitt der Schneckenwelle 21 gebildet. Wie oben beschrieben, ist das angetriebene Zahnrad 16 nicht drehbar an der Spitze der Schneckenwelle 21 montiert.
  • Das Gleitstück 22 umfasst eine Gleitstückeinheit 25 und ein Eingriffselement 26, das innerhalb der Gleitstückeinheit 25 untergebracht ist. Die Gleitstückeinheit 25 wird durch zwei Führungswellen 24a, 24b parallel zu der Spulenwelle 15 geführt. Das Eingriffselement 26 ist innerhalb der Gleitstückeinheit 25 drehbar montiert und das vordere Ende des Eingriffselements 26 greift mit den Rillen 21a der Schneckenwelle 21 ineinander.
  • Oszillationsmechanismen sind herkömmliche Komponenten, die auf dem Fachgebiet wohl bekannt sind. Demgemäß wird der Oszillationsmechanismus 6 hier nicht im Detail weiter erläutert oder dargestellt.
  • KONFIGURATION DER SPULE 4
  • Die Spule 4 ist zwischen dem ersten Rotorarm 31 und dem zweiten Rotorarm 32 des Rotors 3 angeordnet und ist drehbar auf dem vorderen Ende der Spulenwelle 15 montiert, so dass die nach hinten gerichtete Bewegung der Spule 4 eingeschränkt ist. Wie in 6 gezeigt ist, ist die Spulenwelle 15 gestuft, so dass der Durchmesser der Spule 4 zu dem vorderen Ende davon Schritt für Schritt kürzer wird. Die Spulenwelle 15 umfasst eine erste Außenschraube 15a, die auf einem Abschnitt mit kleinem Durchmesser auf dem vorderen Ende der Spulenwelle 15 gebildet ist. Die erste Außenschraube 15a ist eine eingängige Schraube. Zusätzlich dazu sind gegenseitig parallele, abgeschrägte Abschnitte 15a auf den Seiten des Basisendes der ersten Außenschraube 15a bereitgestellt. Die Spulenwelle 15 umfasst auf dem Basisende davon einen Gleitstückmontageabschnitt 15c, auf dem ein Gleitstück 22 des Oszillationsmechanismus 6 nicht drehbar und axial nicht beweglich montiert ist.
  • Die Spule 4 ist ein Element, das zum Beispiel aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist, und umfasst eine Haspel 4a, um deren äußere Peripherie die Angelschnur gewickelt wird, einen Mantelabschnitt 4b mit großem Durchmesser, der einheitlich mit der Hinterseite der Haspel 4a gebildet ist, und einen vorderen Flanschabschnitt 4c mit kleinem Durchmesser, der einheitlich mit der Vorderseite der Haspel 4a gebildet ist. Die Haspel 4a ist ein zylindrisches Element, das sich zu den äußeren peripheren Seiten des zylindrischen Abschnitts 30 des Rotors 3 hin erstreckt. Die Haspel 4a umfasst einen scheibenförmigen Montageabschnitt 4d, in dem ein Bossenabschnitt gebildet ist. Die Spulenwelle 15 ist in der inneren peripheren Seite des Bossenabschnitts montiert. Der Montageabschnitt 4d ist über eine mit einer Krempe versehenen Büchse 55 drehbar auf der Spulenwelle 15 montiert. Ein röhrenförmiger Unterbringungsabschnitt 4e der Bremse, welcher einen Bremsmechanismus 60, der die Spule 4 abbremst, unterbringt, ist in dem vorderen Abschnitt des Montageabschnitts 4d gebildet. Ein Paar Eingriffsrillen 4f ist entlang der axialen Richtung in der inneren Umfangsoberfläche des Unterbringungsabschnitts 4e der Bremse gebildet.
  • Spulen sind herkömmliche Komponenten, die auf dem Fachgebiet wohl bekannt sind. Demgemäß wird die Spule 4 hier nicht im Detail weiter erläutert oder dargestellt.
  • KONFIGURATION DES BREMSMECHANISMUS 60
  • Der Bremsmechanismus 60 bremst die Spule 4 ab und ermöglicht es, dass die Bremskraft durch einen Bremsanpassungsknopf 61, der auf die erste Außenschraube 15a der Spulenwelle 15 geschraubt wird, angepasst wird. Der Bremsmechanismus 60 umfasst eine erste und eine zweite Bremsunterlegscheibe 70, 71, die nicht drehbar in die abgeschrägten Abschnitte 15b der Spulenwelle 15 eingreifen, und eine dritte Bremsunterlegscheibe 72, die nicht drehbar in die Eingriffsrillen 4f der Spule 4 eingreift. Die dritte Bremsunterlegscheibe 72 ist zwischen der ersten und der zweiten Bremsunterlegscheibe 70, 71 angeordnet. Bremsscheiben 74, zum Beispiel aus Filz, werden zwischen die erste Bremsunterlegscheibe 70 und die dritte Bremsunterlegscheibe 72 eingeschoben und zwischen die dritte Bremsunterlegscheibe 72 und die zweite Bremsunterlegscheibe 71 und zwischen die zweite Bremsunterlegscheibe 71 und den Montageabschnitt 4d der Spule 4. Ein Dichtungselement 56 ist zwischen dem Unterbringungsabschnitt 4e der Bremse und dem hinteren Ende des äußeren peripheren Abschnitts des Bremsanpassungsknopfs 61 montiert und dient dazu, zu verhindern, dass Fremdstoffe, wie etwa Flüssigkeit, von dieser Lücke in den Bremsmechanismus 60 eindringen.
  • Bremsmechanismen sind herkömmliche Komponenten, die auf dem Fachgebiet wohl bekannt sind. Demgemäß wird der Bremsmechanismus 60 hier nicht im Detail weiter erläutert oder dargestellt.
  • KONFIGURATION DES BREMSANPASSUNGSKNOPFS 61
  • Wie in den 7 bis 9 gezeigt ist, umfasst der Bremsanpassungsknopf 61 eine erste Anpassungseinheit 80, welche eine erste Innenschraube 91 umfasst, die auf die erste Außenschraube 15a geschraubt wird, eine Übertragungseinheit 81, die sich relativ zu der ersten Anpassungseinheit 80 drehen kann, eine zweite Anpassungseinheit 82, die sich relativ zu der Übertragungseinheit 81 drehen kann, und eine Presseinheit 83, die sich nicht relativ zu der Übertragungseinheit 81 drehen kann. Zusätzlich dazu umfasst der Bremsanpassungsknopf 61 einen ersten Knopfgeräuscherzeugungsabschnitts 84, welcher durch die relative Drehung zwischen der ersten Anpassungseinheit 80 und der Übertragungseinheit 81 ein Geräusch erzeugt, und einen zweiten Knopfgeräuscherzeugungsabschnitts 85, welcher durch die relative Drehung zwischen der zweiten Anpassungseinheit 82 und der Presseinheit 83 ein Geräusch erzeugt.
  • Die erste Anpassungseinheit 80 umfasst einen Körper 90 der ersten Anpassungseinheit und eine erste Mutter 92, in der auf der inneren peripheren Oberfläche davon die erste Innenschraube 91 gebildet ist.
  • Der Körper 90 der ersten Anpassungseinheit dient dazu, die erste Anpassungseinheit 80 zu drehen. Der Körper 90 der ersten Anpassungseinheit umfasst eine kreisförmige Unterbringungsaussparung 90b der Übertragungseinheit und zum Beispiel vier Eingriffsrillen 90d. Die Unterbringungsaussparung 90b der Übertragungseinheit ist in einer hinteren Endoberfläche 90a gebildet, um offen und zu der Achse der Spulenwelle 15 konzentrisch zu sein. Die Eingriffsrillen 90d sind von einer vorderen Endoberfläche 90c, welche eine Oberfläche auf der anderen Seite der hinteren Endoberfläche 90a ist, vorbei an der äußeren Kante der Unterbringungsaussparung 90b der Übertragungseinheit durch die hintere Endoberfläche 90a gebildet und sind in der Umfangsrichtung mit Abstand angeordnet und entlang der axialen Richtung in einer kreisförmigen Gestalt gebildet. Eine Haltefeder 95 (unten beschrieben, ein Beispiel des ersten Halteabschnitts) ist in den Eingriffsrillen 90d montiert. Ein Unterbringungsabschnitt der ersten Mutter (erste Aussparung) 90e ist in dem inneren peripheren Abschnitt des röhrenförmigen Körpers 90 der ersten Unterbringungseinheit gebildet und dient dazu, die Drehung und die Vorwärtsbewegung der ersten Mutter 92 zu verhindern. Zusätzlich dazu ist in der vorderen Endoberfläche des Unterbringungsabschnitts 90 der ersten Mutter, wo die Eingriffsrillen 90d offen sind, eine hohle Ringrille 90f gebildet und eine Plattendichtung 93, die die offenen Abschnitte der Eingriffsrillen 90d abdeckt, ist an die Ringrille 90f gehaftet. Das Abdecken der offenen Abschnitte mit dieser Art von Plattendichtung 93 wird sowohl verhindern, dass Fremdstoffe wie etwa Flüssigkeit eindringen oder sich anhaften als auch die äußere Erscheinung der Spinnrolle verbessern. Des Weiteren sind an zwei diametral zueinander entgegengesetzten Stellen in der unteren Oberfläche der Unterbringungsaussparung 90b der Übertragungseinheit des Körpers 90 der ersten Anpassungseinheit kreisförmige Unterbringungsaussparungen 90g des Stifts gebildet und dienen dazu, den ersten Knopfgeräuscherzeugungsabschnitt 84 unterzubringen. Darüber hinaus ist in dem Zentrum der vorderen Oberfläche des Unterbringungsabschnitts 90 der ersten Mutter ein zentrales Loch 90h gebildet.
  • Die erste Mutter 92 ist sechskantförmig und weist die in der inneren peripheren Oberfläche davon gebildete erste Innenschraube 91 auf. Die erste Mutter 92 ist in dem Unterbringungsabschnitt 90e der ersten Mutter des Körpers 90 der ersten Unterbringungseinheit montiert, um nicht in der Vorwärtsrichtung gedreht oder bewegt zu werden. Die erste Mutter 92 kontaktiert die Übertragungseinheit 81, die über eine Unterlegscheibe 96 in der ersten Anpassungseinheit 90 gehalten wird. Aufgrund dessen wird die erste Mutter 92 zwischen den Körper 90 der ersten Anpassungseinheit und die Übertragungseinheit 81 eingeschoben.
  • Die Übertragungseinheit 81 steht mit der Hinterseite der ersten Anpassungseinheit 80 in Kontakt und ist auf der Spulenwelle 15 montiert, um nicht drehbar, aber in der axialen Richtung beglich zu sein. Die Übertragungseinheit 81 ist ein im Wesentlichen röhrenförmiges Element, das auf der äußeren Peripherie davon eine zweite Außenschraube 98 umfasst, die eine Schraubensteigung aufweist, die sich von der der ersten Außenschraube 15a unterscheidet. Die Übertragungseinheit 81 umfasst auf dem vorderen Endabschnitt davon einen ersten Rand 81a mit großem Durchmesser. Der Außendurchmesser des ersten Rands 81a ist kleiner als der Innendurchmesser der Unterbringungsaussparung 90b der Übertragungseinheit des Körpers 90 der ersten Anpassungseinheit und der erste Rand 81a kann in die Unterbringungsaussparung 90b der Übertragungseinheit eingeführt werden. Die vordere Endoberfläche des ersten Randabschnitts 81a steht mit der unteren Oberfläche der Unterbringungsaussparung 90b der Übertragungseinheit in Kontakt. Zusätzlich dazu ist eine Vielzahl von Geräuschproduzierungsaussparungen 84a, die den ersten Knopfgeräuscherzeugungsabschnitt 84 ausmachen, in der vorderen Endoberfläche des ersten Randabschnitts 81a in der Umfangsrichtung mit Abstand voneinander gebildet angeordnet. Eine zweite Außenschraube 98 ist an der Hinterseite des ersten Randabschnitts 81a gebildet und ist durch eine Lücke von dem ersten Randabschnitt 81a getrennt. Die zweite Außenschraube 98 ist eine doppelgängige Schraube, die eine Gewindeteilung aufweist, die größer ist als die der ersten Außenschraube 15a. Aufgrund dessen ist die Steigung der zweiten Außenschraube 98 größer als die Steigung der ersten Außenschraube 15a. Eine Halteaussparung 81b mit kleinem Durchmesser ist zwischen dem ersten Randabschnitt 81a und dem zweiten Randabschnitt 98 gebildet. Die Halteaussparung 81b ist bereitgestellt, um die Haltefeder 95 zu montieren. Ein Drehungseingriffsabschnitt 81d, der wechselseitig parallel verlaufende, abgeschrägte Abschnitte 81c aufweist, ist an der Hinterseite der zweiten Außenschraube 98 bereitgestellt. Der Drehungseingriffsabschnitt 81d ist bereitgestellt, um die Presseinheit 83 zu montieren, so dass die Presseinheit 83 nicht drehbar und in der axialen Richtung beweglich ist. Darüber hinaus ist ein Eingriffsloch 81e, das im Querschnitt elliptisch geformt ist und nicht drehbar in die abgeschrägten Abschnitte 15b der Spulenwelle 15 eingreift, in der inneren peripheren Oberfläche der Übertragungseinheit 81 gebildet.
  • Die Haltefeder 95 ist ein Metalldrahtelement, das in eine gebogene Gestalt gebogen ist. Die Haltefeder 95 kann von der offenen Seite der Unterbringungsaussparung 90b der Übertragungseinheit montiert sein, um die Übertragungseinheit 81 drehbar in der ersten Anpassungseinheit 80 zu halten. Die Haltefeder 95 umfasst Eingriffsabschnitte 95a, die aus Eckabschnitten, die in einem Zustand, in dem ihre nach hinten gerichtete Bewegung eingeschränkt ist, mit den vier Eingriffsrillen 90d in Eingriff stehen, und Kontaktabschnitte 95b, die mit den Eingriffsabschnitten 95a einheitlich gebildet sind und die von der offenen Seite der Unterbringungsaussparung 90b der Übertragung die hintere Oberfläche des ersten Randabschnitts 81a der Übertragungseinheit 81 kontaktieren, um die nach hinten gerichtete Bewegung des ersten Randabschnitts 81a einzuschränken, zusammengesetzt sind. Die Struktur, die dazu dient, in die Haltefeder 95 einzugreifen, kann durch eine kreisförmige Matrize gebildet werden, und folglich kann die Eingriffsstruktur der Haltefeder 95 hier ohne maschinelle Bearbeitung erzielt werden und die Fertigungskosten können reduziert werden.
  • Die zweite Anpassungseinheit 82 umfasst einen scheibenförmigen Körper 100 der zweiten Anpassungseinheit, eine zweite Mutter 102, die eine zweite Innenschraube 101 umfasst, die auf die zweite Außenschraube 98 geschraubt wird, und einen Knopfabschnitt 103, der ortsfest an die vordere Oberfläche des Körpers 100 der zweiten Anpassungseinheit gekoppelt wird.
  • Der Körper 100 der zweiten Anpassungseinheit umfasst einen Knopfkörper 100a, ein Paar Knopfverbindungsstücke 100b, die von dem Knopfkörper 100a nach vorne auskragen, und einen Abdeckungsabschnitt 100c, der auf dem Knopfkörper 100a in einer verjüngten röhrenförmigen Gestalt zwischen den Knopfverbindungsstücken 100b nach vorne auskragt. Darüber hinaus umfasst der Körper 100 der zweiten Anpassungseinheit einen röhrenförmigen Unterbringungsabschnitt 100d der zweiten Mutter, der von dem Knopfkörper 100a nach hinten auskragt, und eine Unterbringungsaussparung (zweite Aussparung) 100e der Presseinheit, die auf der äußeren peripheren Seite des Unterbringungsabschnitts 100d der zweiten Mutter nach hinten auskragt.
  • Der Knopfkörper 100a ist ein plattenförmiger Abschnitt, der ein in dem zentralen Abschnitt davon gebildetes Durchgangsloch aufweist. Die Knopfverbindungsstücke 100b kragen von diametral entgegengesetzten Endabschnitten des Knopfkörpers 100a diagonal zu dem ungefähren Zentrum nach vorne hin aus. Durchgangslöcher 100f, die dazu dienen, den Knopfabschnitt 103 zu montieren, sind in den Knopfverbindungsstücken 100b gebildet und der Knopfabschnitt 103 wird auf die Knopfverbindungsstücke 100b geschraubt und ortsfest an dem Knopfkörper 100a befestigt. Darüber hinaus ist eine kreisförmige Unterbringungsaussparung 100g des Stifts, die dazu dient, den zweiten Knopfgeräuscherzeugungsabschnitt 85 unterzubringen, in der hinteren Oberfläche des Knopfkörpers 100a gebildet. Der Abdeckungsabschnitt 100c ist gebildet, so dass sein röhrenförmiger Abschnitt (Körper des Abdeckungsabschnitts) 100h die Peripherie des Körpers 90 der ersten Anpassungseinheit der ersten Anpassungseinheit 80 gleichzeitig abdeckt und teilweise freilegt. Insbesondere ist die Peripherie des Körpers 90 der ersten Anpassungseinheit durch das Bilden eines Paars Ausschnittsabschnitte 100h an entgegengesetzten Positionen der Peripherie des verjüngten röhrenförmigen Abschnitts 100h teilweise freigelegt. Die erste Anpassungseinheit 80 kann an dem freigelegten Abschnitt davon gepresst und gedreht werden. Der Unterbringungsabschnitt 100d der zweiten Mutter verhindert, dass sich die zweite Mutter 102 dreht und vorwärts bewegt. Ein zweiter Randabschnitt 110a (oben beschrieben) der Presseinheit 83 ist drehbar in der Unterbringungsaussparung 100e der Presseinheit untergebracht. Darüber hinaus ist die C-förmige Drehungsbeschränkungsrille 100i auf der inneren peripheren Seite der Unterbringungsaussparung 100e der Presseinheit gebildet, um zu der Achse der Spulenwelle 15 konzentrisch zu sein und dient dazu, die Drehung der zweiten Anpassungseinheit 82 auf einen Bereich von in etwa innerhalb 330 Grad zu beschränken. Mit anderen Worten die zweite Anpassungseinheit 82, die die zweite Innenschraube 101 aufweist, welche eine größere Schraubensteigung als die der ersten Innenschraube 91 aufweist, die Drehung der zweiten Anpassungseinheit 82 ist auf einen Bereich von weniger als 360 Grad begrenzt.
  • Die zweite Mutter 102 ist sechskantförmig und weist die in der inneren peripheren Oberfläche davon gebildete zweite Innenschraube 101 auf. Die zweite Mutter 102 ist in einem Zustand, in dem verhindert wird, dass sich die zweite Mutter 102 dreht und in der Vorwärtsrichtung bewegt, in dem Unterbringungsabschnitt 100d der Mutter des Körpers 100 der zweiten Anpassungseinheit montiert. Die zweite Mutter 102 steht mit der Presseinheit 83, die auf der zweiten Anpassungseinheit 82 gehalten wird, in Kontakt. Infolgedessen wird die zweite Mutter 102 zwischen den Körper 100 der zweiten Anpassungseinheit und die Presseinheit 83 eingeschoben.
  • Der Knopfabschnitt 103 dient dazu, die zweite Anpassungseinheit 82 zu drehen. Der Knopfabschnitt 103 umfasst einen Brückenabschnitt 103a, der sich auf dem Körper 100 der zweiten Anpassungseinheit in einer geraden Linie erstreckt, ein Paar Befestigungszylinder 103b, die sich von dem Brückenabschnitt 103a nach hinten erstrecken, einen Wellenabschnitt 103c, der sich von dem Zentrum des Brückenabschnitts 103a nach hinten erstreck und in das zentrale Loch 90h des Körpers 90 der ersten Anpassungseinheit eingeführt wird, und einen breiten Abschnitt 103d, der sich von dem zentralen Abschnitt des Brückenabschnitts 103a in eine Wannengestalt ausbreitet. Das Paar Befestigungszylinder 103b geht durch die Durchgangslöcher 100f durch. Die Schrauben 105 werden in die hintere Endoberfläche der Befestigungszylinder 103b geschraubt, um den Knopfabschnitt 103 ortsfest an den Körper 100 der zweiten Anpassungseinheit zu koppeln. Der Brückenabschnitt 103a und der breite Abschnitt 103d decken die vordere Endoberfläche des Körpers 90 der ersten Anpassungseinheit der ersten Anpassungseinheit 80 teilweise ab. Durch das teilweise Abdecken des vorderen Endabschnitts der ersten Anpassungseinheit 80 ist es hier für die Angelschnur schwierig, sich auf der ersten Anpassungseinheit 80 zu verhaken. Da ein Abschnitt der Peripherie der ersten Anpassungseinheit 80 freiliegt und ein anderer Abschnitt davon mit dem Abdeckungsabschnitt 100c abgedeckt ist, ist es darüber hinaus möglich, die erste Anpassungseinheit 80 mit dem freigelegten Abschnitt zu betätigen, während es für die Angelschnur schwierig ist, sich auf der ersten Anpassungseinheit 80 zu verhaken.
  • Die Presseinheit 83 ist zwischen der zweiten Anpassungseinheit 82 und dem Bremsmechanismus 60 angeordnet und steht mit beiden in Kontakt und ist mit Bezug auf die Spulenwelle 15 nicht drehbar, aber in der axialen Richtung beweglich. Die Presseinheit 83 umfasst einen scheibenförmigen Körper 110 der Presseinheit, der einen zweiten Randabschnitt 110a aufweist, und eine gezahnte Unterlegscheibe 111, die dazu dient, den Körper 110 der Presseinheit nicht drehbar mit der Übertragungseinheit 81, die nicht drehbar an der Spulenwelle 15 montiert ist, zu verknüpfen.
  • Der Körper 110 der Presseinheit ist drehbar auf der Übertragungseinheit 81 montiert und umfasst den zweiten Randabschnitt 110a, dessen äußere periphere Kante in der Unterbringungsaussparung 100e der Presseinheit untergebracht ist. Der zweite Randabschnitt 110a wird durch zwei Schrauben 105, die dazu dienen, den Knopf 103 an dem Körper 100 der zweiten Anpassungseinheit zu fixieren, drehbar auf dem Körper 100 der zweiten Anpassungseinheit gehalten. Eine Eingriffsaussparung 110b, die nicht drehbar in die gezahnte Unterlegscheibe 111 eingreift, ist in dem inneren peripheren Abschnitt des Körpers 110 der Presseinheit gebildet. Darüber hinaus kragt auf der vorderen Endoberfläche des zweiten Randabschnitts 110a eine Beschränkungsauskragung 110c, die in die Drehungsbeschränkungsrille 100i eingreift, nach vorne aus. Der Drehbereich der zweiten Anpassungseinheit 82 ist durch das Eingreifen der Beschränkungsauskragung 110c in die Drehungsbeschränkungsrille 100i beschränkt. Folglich kann der Auslegungswert der Bremskraft durch das Beschränken des Drehbereichs leicht geändert werden. Zusätzlich dazu ist eine Vielzahl von Geräuschproduzierungsaussparungen 85a, die den zweiten Knopfgeräuscherzeugungsabschnitt 85 ausmachen, in der vorderen Endoberfläche des zweiten Randabschnitts 110a in der Umfangsrichtung mit Abstand voneinander gebildet angeordnet, ausgenommen dort, wo die Beschränkungsaussparung 110c gebildet ist.
  • Die gezahnte Unterlegscheibe 111 ist bereitgestellt, um den Körper 110 der Presseinheit mit Bezug auf die Spulenwelle 15 nicht drehbar zu machen. Insbesondere ist die gezahnte Unterlegscheibe 111 nicht drehbar an der Übertragungseinheit 81, die mit Bezug auf die Spulenwelle 15 nicht drehbar ist, montiert, wodurch die Druckeinheit 83 mit Bezug auf die Spulenwelle 15 nicht drehbar ist. Die gezahnte Unterlegscheibe 111 umfasst eine Vielzahl von Eingriffszähnen 111a, die auf der äußeren Peripherie davon in der Umfangsrichtung in einer mit Abstand angeordneten Beziehung gebildet sind und radial nach außen auskragen. Die Eingriffszähne 111a sind mit Ausnahme des Fehlens eines Zahns mit einer einheitlichen Lücke mit Abstand angeordnet. Dies ermöglicht, dass die Presseinheit 83 mit Bezug auf die zweite Anpassungseinheit 82 in eine zuvor bestimmte Drehversetzung gesetzt wird. Ein rechteckig geformtes Eingriffsloch 111b, das nicht drehbar in den Drehungseingriffsabschnitt 81d der Übertragungseinheit 81 eingreift, ist in der inneren peripheren Oberfläche der gezahnten Unterlegscheibe 111 gebildet. Das Eingriffsloch 111b ist mit Bezug auf die Eingriffszähne 111a mit einer zuvor bestimmten Drehversetzung gebildet.
  • Der erste Knopfgeräuscherzeugungsabschnitt 84 umfasst die Geräuschproduzierungsaussparungen 84a, die in der Übertragungseinheit 81 gebildet sind, zwei Geräuschproduzierungsstifte 115, die in den zwei Unterbringungsaussparungen 90g des Stifts untergebracht sind und die sich zu den Geräuschproduzierungsaussparungen 84a hin erstrecken und sich von ihnen zurückziehen können, und Geräuschproduzierungsfedern 116, die die Geräuschproduzierungsstifte 115 zu den Geräuschproduzierungsaussparungen 84a hin treiben.
  • Der zweite Knopfgeräuscherzeugungsabschnitt 85 umfasst die Geräuschproduzierungsaussparungen 85a, die in dem Randabschnitt 110a gebildet sind, einen Geräuschproduzierungsstift 120, der in der Unterbringungsaussparung 100g des Stifts untergebracht ist und der sich zu den Geräuschproduzierungsaussparungen 85a hin erstrecken und sich von ihnen zurückziehen kann, und eine Geräuschproduzierungsfeder 121, die den Geräuschproduzierungsstift 120 zu den Geräuschproduzierungsaussparungen 85a hin treibt.
  • Der Durchmesser der Kopfabschnitte der Geräuschproduzierungsstifte 115 des Geräuscherzeugungsabschnitts 84 ist kleiner als der Durchmesser des Kopfabschnitts des Geräuschproduzierungsstifts 120 des Geräuscherzeugungsabschnitts 85. Darüber hinaus ist die Lücke zwischen den Geräuschproduzierungsaussparungen 84a enger als die Lücke zwischen den Geräuschproduzierungsaussparungen 85a. Aufgrund dessen wird der erste Knopfgeräuscherzeugungsabschnitt 84 höhere Klickgeräusche als die des zweiten Knopfgeräuscherzeugungsabschnitts 85 produzieren.
  • Des Weiteren ist, wie in 6 gezeigt ist, ein Bremsgeräuscherzeugungsabschnitt 62, der ein Geräusch erzeugt, wenn der Bremsmechanismus 60 betätigt wird und sich die Spule 4 mit Bezug auf die Spulenwelle 15 dreht, so angeordnet, um mit der Hinterseite der Spule 4 in Gleitkontakt zu stehen. Wie in 6 gezeigt ist, umfasst der Bremsgeräuscherzeugungsabschnitt 62 ein Geräuschproduzierungselement 125, das über eine Unterlegscheibe 65 an der hinteren Oberfläche des Randabschnitts der mit einer Krempe versehenen Büchse 55 montiert ist, einen röhrenförmigen Geräuschproduzierungsgreifer 126 mit geschlossenem Ende, der schwenkbar auf der Spule 4 montiert ist und fähig ist, das Geräuschproduzierungselement 125 zu kontaktieren, und eine Schraubenfeder (in den Figuren nicht gezeigt), die den Geräuschproduzierungsgreifer 126 in eine Position treibt, bei der er das Geräuschproduzierungselement 125 kontaktiert. Das Geräuschproduzierungselement 125 ist drehbar auf der Spulenwelle 15 montiert. In einem Zustand, in dem die nach hinten gerichtete Bewegung der Spulenunterlegscheibe 66 eingeschränkt ist, steht das Geräuschproduzierungselement 125 nicht drehbar mit der Spulenunterlegscheibe 66, die nicht drehbar auf dem hinteren Endabschnitt des abgeschrägten Abschnitts 15b der Spulenwelle 15 montiert ist, in Eingriff. Dies ermöglicht, dass das Geräuschproduzierungselement 125 mit Bezug auf die Spulenwelle 15 nicht drehbar ist. Es ist zu beachten, dass die Spulenunterlegseheibe 66 die nach hinten gerichtete Bewegung der Spule 4 über das Geräuschproduzierungselement 125 und die Unterlegscheibe 65 einschränkt. Das Geräuschproduzierungselement 125 umfasst einen Geräuschproduzierungszylinder 125a, dessen äußere Peripherie auf der äußeren Peripherie des Bossenabschnitts des Montageabschnitts 4d der Spule 4 angeordnet ist, und eine Vielzahl von Geräuschproduzierungsauskragungen 125b, die auf der äußeren peripheren Oberfläche des Geräuschproduzierungszylinders 125a in der Umfangsrichtung mit Abstand gebildet angeordnet sind.
  • Der Geräuschproduzierungsgreifer 126 wird durch einen Gelenkstift 127, der in die Endoberfläche eines Montagezylinders 4g eingepresst ist, schwenkbar gestützt. Der Montagezylinder 4g ist in eine zylindrische Gestalt gebildet, um auf dem Montageabschnitt 4d der Spule 4 nach hinten auszukragen. Eine Unterlegscheibe 128 wird zwischen den Geräuschproduzierungsgreifer 126 und die Endoberfläche des Montagezylinders 4g eingeschoben. Durch das Einschieben der Unterlegscheibe 128 auf diese Art und Weise kann der Geräuschproduzierungsgreifer 126 durch die Unterlegscheibe 128 gestützt werden, so dass der Geräuschproduzierungsgreifer 126 nicht in einer Richtung senkrecht zu der Schwenkrichtung oszillieren wird, und es wird nicht mehr länger nötig sein, eine Oberfläche bereitzustellen, die den Geräuschproduzierungsgreifer 126 auf dem Montagezylinder 4g stützt. Aufgrund dessen kann die Dicke des Montagezylinders 4g in der radialen Richtung reduziert werden und somit kann das Gewicht einer Spule 4, die aus Aluminium geschmiedet ist, reduziert werden.
  • BETÄTIGUNG UND FUNKTION DER ROLLE
  • Bei dieser Spinnrolle wird die Bremskraft davon angepasst, bevor gemäß des Angelverfahrens und der Art von Fisch, der zu fangen versucht wird, dem Angeln nachgegangen wird. Wenn die Bremskraft angepasst werden soll, wird zuerst die erste Anpassungseinheit 80 gedreht und die anfängliche Bremskraft wird. festgesetzt. Wenn sich die erste Anpassungseinheit 80 in der Schraubanziehrichtung dreht, bewegt sich die erste Mutter 92 nach hinten, um den Bremsmechanismus 60 über die Übertragungseinheit 81, die zweite Mutter 102 und die Presseinheit 83 zu pressen, wodurch sich die Bremskraft erhöht. Wenn die erste Anpassungseinheit 80 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, wird die Bremskraft reduziert. Wenn dies geschieht, kann die anfängliche Bremskraft genau festgesetzt werden, da die erste Außenschraube 15a und die erste Innenschraube 91 eingängige Schrauben sind, die eine feine Gewindeteilung aufweisen.
  • Wenn die anfängliche Bremskraft festgesetzt worden ist, wird die zweite Anpassungseinheit 82 gedreht, um die gewöhnliche Bremskraft festzusetzen, die verwendet wird, wenn ein Fisch gefangen worden ist. Wenn sich die zweite Anpassungseinheit 82 in der Schraubanziehrichtung dreht, bewegt sich die zweite Mutter 102 nach hinten, um den Bremsmechanismus 60 über die Presseinheit 83 zu pressen, wodurch sich die Bremskraft erhöht. Wenn dies geschieht, bewegt sich die zweite Mutter 102 als Reaktion auf die Drehung der zweiten Anpassungseinheit 82 mehr nach hinten als verglichen mit dem Fall, wenn die erste Mutter 92 gedreht wird, da die zweite Außenschraube 98 und die zweite Innenschraube 101 doppelgängige Schrauben sind und eine breitere Gewindeteilung aufweisen. Da die erste Innenschraube 91 eine eingängige Schraube ist, weist die zweite Innenschraube 101 eine größere Gewindeteilung der Schraube und eine größere Anzahl an Gewinden als die erste Innenschraube 91 auf. Folglich kann die Bremskraft einfach durch das Bewegen der zweiten Anpassungseinheit 82 über eine kleine Distanz wesentlich geändert werden.
  • Selbst wenn die Gewindeteilungen in den doppelgängigen Schrauben der zweiten Anpassungseinheit 82 und den eingängigen Schrauben der ersten Anpassungseinheit 80 gleich sind, ist hier der Betrag an nach hinten gerichteter Bewegung in Bezug auf den Betrag an Drehung der zweiten Anpassungseinheit 82, die doppelgängige Schrauben einsetzt, mehrere Male größer als der der ersten Anpassungseinheit 80, die eingängige Schrauben einsetzt. Da die doppelgängigen Schrauben eingesetzt werden, ist es darüber hinaus möglich, dass sowohl die Gewindeteilung und die Anzahl der in Eingriff stehenden Gewinde in der Anpassungseinheit, die eingängige Schrauben einsetzt, und der Anpassungseinheit, die doppelgängige Schrauben einsetzt, gleich sind. Aufgrund dessen wird kein Bedarf mehr daran bestehen, die Gewindeteilung der Schraube zu erhöhen, und die Stärke der Schrauben kann beibehalten werden und die gewünschte Bremskraft kann schnell festgesetzt werden.
  • Beim Auswerfen mit dieser Spinnrolle wird der Schnurfangbügel 44 von der Schnurwickelstellung in die Schnurfreigabestellung umgeworfen. Dann wird die Angelrute geschwungen und die Ausrüstung wird ausgeworfen. Wenn dies geschieht, wird die Angelschnur spiralförmig von der Vorderseite der Spule 4 freigegeben. Zu diesem Zeitpunkt besteht wenig Freigabewiderstand, da die Angelschnur dicht auf die Spule 4 gewickelt ist.
  • Wenn die Angelschnur auf die Spule 4 gewickelt werden soll, wird der Bügel 44 in die Schnureinholstellung zurückgeführt. Dies wird durch eine Nocke und eine Feder (in den Figuren nicht gezeigt) automatisch durchgeführt, wenn der Drehknopf 1 in der Schnurwickelrichtung gedreht wird. Wenn der Drehknopf 1 in der Schnurwickelrichtung gedreht wird, wird die Drehkraft über die Hauptzahnradwelle 10 und das Hauptzahnrad 11 auf das Ritzel 12 übertragen. Die auf das Ritzel 12 übertragene Drehkraft wird über den vorderen Abschnitt des Ritzels 12 auf den Rotor 3 übertragen und der Rotor 3 dreht sich in der Schnurwickelrichtung.
  • Unterdessen wird das gestufte Zahnrad 13 von dem Zahnrad 19 mit großem Durchmesser, das in das Ritzel 12 eingreift, gedreht und diese Drehung wird über das Zahnrad 20 mit kleinem Durchmesser auf das angetriebene Zahnrad 16 übertragen. Als Ergebnis davon dreht sich die Schneckenwelle 21 mit der Drehgeschwindigkeit des Ritzels 12, d. h., einer Drehgeschwindigkeit, die geringer ist als die Drehgeschwindigkeit des Rotors 3. Die Drehung der Schneckenwelle 21 verursacht, dass sich das Gleitstück 22, das in die Rillen 21a der Schneckenwelle 21 einrückt, geführt von den Führungswellen 24a und 24b vorwärts und rückwärts bewegt. Die von dem Schnurfangbügel 44 zu der Spule 4 geführte Angelschnur wird auf die Haspel 4a der Spule 4 gewickelt, und die Angelschnur wird dicht auf die Spule 4 gewickelt. Aufgrund dessen wird die Angelschnur effizienter auf die Spule 4 gewickelt.
  • Darüber hinaus umfasst das Ritzel 12 den Ausschnittsabschnitt 12c, der in der Umfangsrichtung mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der des Zahnradabschnitts 12a, ausgeschnitten ist, und der äußere periphere Abschnitt des angetriebenen Zahnrads 16 kann in dem Ausschnittsabschnitt 12c angeordnet werden. Selbst wenn der Unterbringungszwischenraum der Rolleneinheit 2 klein ist, kann folglich das Reduktionsverhältnis beibehalten werden und verschiedene Zahnräder können durch das Anordnen des angetriebenen Zahnrads 16 mit demselben Reduktionsverhältnis in dem Ausschnittsabschnitt 12c kompakt in der Rolleneinheit 2 platziert werden
  • ANDERE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun, unter Bezugnahme auf 10, wird jetzt ein Bremsanpassungsknopf gemäß einer zweiten Ausführungsformen erläutert. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform werden die Teile der zweiten Ausführungsform, die mit den Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen wie die Teile der ersten Ausführungsform. Darüber hinaus kann der Kürze halber auf die Beschreibungen der Teile der zweiten Ausführungsform, die mit den Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, verzichtet werden.
  • Bei der vorhergehenden Ausführungsform wird die anfängliche Bremskraft mit der ersten Anpassungseinheit genau festgesetzt und die gewöhnliche Bremskraft wird mit der zweiten Anpassungseinheit festgesetzt, wobei das Gegenteil ebenfalls möglich ist. Mit anderen Worten kann die zweite Anpassungseinheit eingängige Schrauben aufweisen und die erste Anpassungseinheit kann doppelgängige Schrauben aufweisen.
  • In 10 umfasst ein Bremsanpassungsknopf 161 eine erste Anpassungseinheit 180, eine Übertragungseinheit 181, eine zweite Anpassungseinheit 182 und eine Presseinheit 183.
  • Die erste Anpassungseinheit 180 umfasst einen scheibenförmigen Körper 190 der ersten Anpassungseinheit, der eine Auskragung 190a aufweist, die sich auf der vorderen Oberfläche davon in einer geraden Linie erstreckt, und eine erste Mutter 192, die in einem Zustand, in dem die Vorwärtsbewegung eingeschränkt ist, nicht drehbar in dem Inneren des Körpers 190 der ersten Anpassungseinheit montiert ist. Die erste Außenschraube 15a auf dem vorderen Ende der Spulenwelle 15 ist eine doppelgängige Schraube, und eine erste Innenschraube 191 auf einer ersten Mutter 192, die auf die erste Außenschraube 15a geschraubt wird, ist ebenfalls eine doppelgängige Schraube.
  • Die Übertragungseinheit 181 wird drehbar auf dem Körper 190 der ersten Anpassungseinheit gehalten. Auf eine Beschreibung der Haltestruktur wird verzichtet, da sie die gleiche ist wie die der vorangehenden Ausführungsform. Eine zweite Außenschraube 198, die in der äußeren peripheren Oberfläche der Übertragungseinheit 181 gebildet ist, ist eine eingängige Schraube, die die gleiche Gewindeteilung als die der ersten Außenschraube 15a aufweist.
  • Die zweite Anpassungseinheit 182 ist ein scheibenförmiges Element, das auf der hinteren Oberfläche der ersten Anpassungseinheit 180 gebildet ist, um einen großen Durchmesser aufzuweisen, der die äußere periphere Oberfläche der ersten Anpassungseinheit 180 abdeckt. Die zweite Anpassungseinheit 182 umfasst einen scheibenförmigen Körper 200 der zweiten Anpassungseinheit und eine zweite Mutter 202, die eine zweite Innenschraube aufweist, die auf die zweite Außenschraube 198 geschraubt wird. Der Körper 200 der zweiten Anpassungseinheit weist mit Ausnahme der Gestalt davon die gleiche Konfiguration als die der vorangehenden Ausführungsform auf.
  • Die Presseinheit 183 umfasst einen scheibenförmigen Körper 210 der Presseinheit und eine gezahnte Unterlegscheibe 211, die dazu dient, den Körper 210 der Presseinheit nicht drehbar mit der Übertragungseinheit 181, die nicht drehbar auf der Spulenwelle 15 montiert ist, zu verknüpfen.
  • Bei einem Bremsanpassungsknopf 161, der diese Art von Konfiguration aufweist, wird, wenn die anfängliche Bremskraft festgesetzt werden soll, die äußere periphere Oberfläche zum Beispiel der zweiten Anpassungseinheit 182 gedreht, um die Bremskraft anzupassen und nicht der ersten Anpassungseinheit 180. Darüber hinaus wird der Auskragungsabschnitt 190a nach unten gedrückt und die erste Anpassungseinheit 180 wird gedreht, wenn die normale Bremskraft festgesetzt werden soll. Selbst bei dieser Ausführungsform werden die gleichen Effekte wie bei der vorangehenden Ausführungsform erreicht.
    • (b) Bei der vorangehenden Ausführungsform wird die Übertragungseinheit 81 durch die Haltefeder 95 gehalten und die Presseinheit 83 wird durch die Schrauben 105 gehalten. Die Haltestruktur ist jedoch nicht auf eine Haltefeder oder auf Halteschrauben begrenzt. Zum Beispiel kann eine Auskragung, die elastisch hält, bereitgestellt sein, um die erste und die zweite Anpassungseinheit, die Übertragungseinheit oder die Presseinheit zu halten.
    • (c) Bei der vorangehenden Ausführungsform wurden die doppelgängigen Schrauben als die mehrgängigen Schrauben dargestellt, als ein Beispiel für die mehrgängigen Schrauben können aber auch drei- oder vielgängige Schrauben eingesetzt werden.
  • Selbst wenn mehrgängige Schrauben, die in einer Anpassungseinheit eingesetzt sind, und eingängige Schrauben, die in einer anderen Anpassungseinheit eingesetzt sind, die gleiche Gewindeteilung aufweisen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Betrag der nach hinten gerichteten Steigungsbewegung mit Bezug auf den Betrag der Drehung der Anpassungseinheit, die die mehrgängigen Schrauben einsetzt, mehrere Male größer sein als die nach hinten gerichtete Steigungsbewegung der Anpassungseinheit, die die eingängigen Schrauben einsetzt. Darüber hinaus kann sowohl die Gewindeteilung als auch die Anzahl der Gewinde bei der Anpassungseinheit, die die eingängigen Schrauben einsetzt, und der Anpassungseinheit, die die mehrgängigen Schrauben einsetzt, gleich sein. Aufgrund dessen wird kein Bedarf mehr daran bestehen, die Gewindeteilung der Schraube zu erhöhen, und die Stärke der Schrauben kann beibehalten werden und die gewünschte Bremskraft kann schnell festgesetzt werden.
  • Wie hier verwendet, beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorwärts, nach hinten, oben, nach unten, vertikal, horizontal, unten und quer" sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf die Richtungen einer Vorrichtung, die mit der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Dementsprechend sollten diese Begriffe, wie benutzt, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, relativ zu einer mit der vorliegenden Erfindung ausgestatteten Vorrichtung interpretiert werden.
  • Die Begriffe des Ausmaßes wie etwa „im Wesentlichen", „etwa" und „in etwa", wie hier verwendet, bedeuten einen angemessenen Betrag an Abweichung des modifizierten Begriffs, so dass das Endergebnis nicht maßgeblich verändert wird. Diese Begriffe können zum Beispiel so ausgelegt werden, dass sie eine Abweichung von mindestens ± 5 des modifizierten Begriffs umfassen, wenn diese Abweichung die Bedeutung des Worts, das es modifiziert, nicht negiert.
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldungen Nr. 2003-137329, Nr. 2003-143818 und Nr. 2003-346035. Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldungen Nr. 2003-137329, Nr. 2003-143818 und Nr. 2003-346035 sind hier unter Bezugnahme aufgeführt.
  • Während lediglich ausgewählte Ausführungsformen gewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung darzustellen, wird dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Veränderungen und Abwandlungen daran vorgenommen werden können, ohne den in den angehängten Patentansprüchen definierten Bereich der Erfindung zu verlassen. Des Weiteren sind die vorangehenden Beschreibungen der erfindungsgemäßen Ausführungsformen lediglich zu Zwecken der Darstellung bereitgestellt und sollten die Erfindung, wie durch die beigefügten Patentansprüche und ihre Äquivalente festgelegt, nicht einschränken. Demzufolge ist der Bereich der Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt.

Claims (14)

  1. Ein Bremsanpassungsknopf (61) für eine Spinnrolle, der eine Bremskraft eines Bremsmechanismus (60), welcher eine Spule (4) abbremst, anpasst, wobei die Spule (4) drehbar so auf einer Spulenwelle (15) montiert ist, dass eine nach hinten gerichtete Bewegung der Spule (4) relativ zu der Spulenwelle (15) eingeschränkt wird, wobei die Spulenwelle (15) in Bezug auf eine Rolleneinheit (2) der Spinnrolle vorwärts und rückwärts beweglich ist und einen ersten Außenschraubenabschnitt (15a) aufweist, der auf ihrem vorderen Ende gebildet ist, und wobei der Bremsanpassungsknopf (61) Folgendes beinhaltet: eine erste Anpassungseinheit (80), die einen ersten Innenschraubenabschnitt (91) umfasst, welcher ausgeführt ist, um auf den ersten Außenschraubenabschnitt (15a) geschraubt zu werden; eine Übertragungseinheit (81), die ausgeführt ist, um nicht drehbar, aber axial beweglich auf der Spulenwelle (15) montiert zu werden, um mit einer Hinterseite der ersten Anpassungseinheit (80) in Kontakt zu stehen, wobei die Übertragungseinheit (81) einen zweiten Außenschraubenabschnitt (98) aufweist; eine zweite Anpassungseinheit (82), die einen zweiten Innenschraubenabschnitt (101) umfasst, welcher auf den zweiten Außenschraubenabschnitt (98) geschraubt wird; und eine Presseinheit (83), die zwischen der zweiten Anpassungseinheit (82) und dem Bremsmechanismus (60) angeordnet ist, damit die Presseinheit (83) sowohl mit der zweiten Anpassungseinheit (82) als auch dem Bremsmechanismus (60) in Kontakt kommen kann, wobei die Presseinheit (83) in Bezug auf die Spulenwelle (15) nicht drehbar, aber axial beweglich ist; wobei die Anzahl der Gewinde des einen von dem ersten und dem zweiten Innenschraubenabschnitt (91, 101), der eine größere Schraubensteigung aufweist, größer ist als die des anderen von dem ersten und dem zweiten Innenschraubenabschnitt (91, 101).
  2. Bremsanpassungsknopf (61) für eine Spinnrolle gemäß Anspruch 1, wobei der eine von dem ersten und dem zweiten Innenschraubenabschnitt (91, 101), der eine größere Schraubensteigung aufweist, auch eine größere Gewindeteilung aufweist.
  3. Bremsanpassungsknopf (61) für eine Spinnrolle gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der zweite Innenschraubenabschnitt (101) eine doppelgängige Schraube ist, während der erste Innenschraubenabschnitt (91) eine eingängige Schraube ist.
  4. Bremsanpassungsknopf (61) für eine Spinnrolle gemäß einem der Ansprüche 1–3, wobei die zweite Anpassungseinheit (82) ferner einen Abdeckungsabschnitt (100c) und einen Brückenabschnitt (103a) umfasst, wobei der Abdeckungsabschnitt (100c) die erste Anpassungseinheit (80) abdeckt und teilweise freilegt, wobei der Brückenabschnitt (103a) an den Abdeckungsabschnitt (100c) gekoppelt ist, um ein vorderes Ende der ersten Anpassungseinheit (80) teilweise abzudecken.
  5. Bremsanpassungsknopf (61) für eine Spinnrolle gemäß einem der Ansprüche 1–4, der ferner Folgendes beinhaltet: ein erstes Halteelement (95), das die Übertragungseinheit (81) relativ drehbar an der ersten Anpassungseinheit (80) hält.
  6. Bremsanpassungsknopf (61) für eine Spinnrolle gemäß Anspruch 5, wobei die erste Anpassungseinheit (80) ferner Folgendes umfasst: einen röhrenförmigen Körper (90) der ersten Anpassungseinheit, der eine kreisförmige erste Aussparung (90b) aufweist, die zum Öffnen auf einer hinteren Endoberfläche (90a) des Körpers (90) der ersten Anpassungseinheit gebildet ist, und eine Vielzahl von Eingriffsrillen (90d), die entlang der axialen Richtung auf einer vorderen Endoberfläche (90c) mit Abstand angeordnet in einer kreisförmigen Gestalt gebildet sind, um teilweise mit der ersten Aussparung (90b) verbunden zu sein, und ein Mutterelement (92), das den ersten Innenschraubenabschnitt (91) aufweist und in der ersten Aussparung (90b) des Körpers (90) der ersten Anpassungseinheit so montiert ist, dass das Mutterelement (92) relativ zu dem Körper (90) der ersten Anpassungseinheit nicht drehbar ist und die Vorwärtsbewegung der Mutter (92) relativ zu dem Körper (90) der ersten Anpassungseinheit eingeschränkt ist; wobei die Übertragungseinheit (81) einen ersten Randabschnitt (81a) umfasst, der in der ersten Aussparung (90b) untergebracht wird; und das erste Halteelement (95) ein elastisches Federelement ist, das an der ersten Aussparung (90b) montiert ist, um die Übertragungseinheit (81) zu halten, und Folgendes umfasst: eine Vielzahl von Eingriffsabschnitten (95a), die mit der Vielzahl von Eingriffsrillen (90d) in Eingriff stehen, und Kontaktabschnitte (95b), die einheitlich mit den Eingriffsabschnitten (95a) gebildet sind, wobei die Kontaktabschnitte (95b) den ersten Randabschnitt (81a) der Übertragungseinheit (81) kontaktieren.
  7. Bremsanpassungsknopf (61) für eine Spinnrolle gemäß einem der Ansprüche 1–6, der ferner ein zweites Halteelement (105) beinhaltet, das die Presseinheit (83) so an der zweiten Anpassungseinheit (82) hält, dass die Presseinheit (83) relativ zu dem zweiten Halteelement (105) drehbar ist.
  8. Bremsanpassungsknopf (61) für eine Spinnrolle gemäß Anspruch 7, wobei die zweite Anpassungseinheit (82) ferner einen Abdeckungsabschnitt (100c) umfasst, der eine zweite Aussparung (100e) aufweist, welche auf einer hinteren Endoberfläche des Abdeckungsabschnitts (100c) offen ist; die Presseinheit (83) einen zweiten Randabschnitt (110a) umfasst, der in der zweiten Aussparung (100e) untergebracht wird; und das zweite Halteelement (105) ein Schraubenelement ist, das in den zweiten Randabschnitt (110a) eingreift und auf die zweite Anpassungseinheit (82) geschraubt wird.
  9. Bremsanpassungsknopf (61) für eine Spinnrolle gemäß einem der Ansprüche 1–8, der ferner einen ersten Geräuscherzeugungsabschnitt (84) beinhaltet, welcher durch die relative Drehung zwischen der ersten Anpassungseinheit (80) und der Übertragungseinheit (81) ein Geräusch erzeugt.
  10. Bremsanpassungsknopf (61) für eine Spinnrolle gemäß einem der Ansprüche 1–9, der ferner einen zweiten Geräuscherzeugungsabsehnitt (85) beinhaltet, welcher durch die relative Drehung zwischen der zweiten Anpassungseinheit (82) und der Presseinheit (83) ein Geräusch erzeugt.
  11. Bremsanpassungsknopf (61) für eine Spinnrolle gemäß Anspruch 10, wobei der erste Geräuscherzeugungsabschnitt (84) Klickgeräusche erzeugt, die eine höhere Tonlage haben als die, die von dem zweiten Geräuscherzeugungsabschnitt (85) erzeugt werden.
  12. Bremsanpassungsknopf (61) für eine Spinnrolle gemäß einem der Ansprüche 1–11, wobei eine von der ersten und der zweiten Anpassungseinheit (80, 82), die eine Schraube mit einer größeren Schraubensteigung aufweist, einen Drehbereich aufweist, der auf weniger als 360 Grad begrenzt ist.
  13. Bremsanpassungsknopf (61) für eine Spinnrolle gemäß einem der Ansprüche 1–2 und 4–12, wobei der erste Innenschraubenabschnitt (91) eine doppelgängige Schraube ist, während der zweite Innenschraubenabschnitt (101) eine eingängige Schraube ist.
  14. Eine Spinnrolle, die Folgendes beinhaltet: einen Drehknopf (1); eine Rolleneinheit (2), die den Drehknopf (1) drehbar stützt; einen Rotor (3), der auf der Vorderseite der Rolleneinheit (2) drehbar gestützt wird; eine Spule (4), die drehbar auf einer Spulenwelle (15) montiert ist, so dass eine nach hinten gerichtete Bewegung der Spule (4) relativ zu der Spulenwelle (15) eingeschränkt wird, wobei die Spule (4) auf der Vorderseite des Rotors (3) gestützt wird, um vorwärts und rückwärts bewegt werden zu können, wobei die Spulenwelle (15) mit Bezug auf eine Rolleneinheit (2) der Spinnrolle vorwärts und rückwärts beweglich ist und einen ersten Außenschraubenabschnitt (15a) aufweist, der auf ihrem vorderen Ende gebildet ist; und einen Bremsmechanismus (60) zum Abbremsen der Spule (4); und einen Bremsanpassungsknopf (61) gemäß einem der Ansprüche 1–13 zum Anpassen der Bremskraft des Bremsmechanismus (60), wobei der Bremsanpassungsknopf (61) an den ersten Außenschraubenabschnitt (15a) der Spulenwelle (15) gekoppelt ist.
DE602004005099T 2003-05-15 2004-05-11 Bremsmechanismus für eine Angelrolle Expired - Lifetime DE602004005099T2 (de)

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JP2003137329A JP4362313B2 (ja) 2003-05-15 2003-05-15 スピニングリールの往復移動装置
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